DE2004150A1 - Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer die Laengsbewegung des Farbbandes bei kraftangetriebenen Schreib- und Druckwerken - Google Patents

Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer die Laengsbewegung des Farbbandes bei kraftangetriebenen Schreib- und Druckwerken

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DE2004150A1
DE2004150A1 DE19702004150 DE2004150A DE2004150A1 DE 2004150 A1 DE2004150 A1 DE 2004150A1 DE 19702004150 DE19702004150 DE 19702004150 DE 2004150 A DE2004150 A DE 2004150A DE 2004150 A1 DE2004150 A1 DE 2004150A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ribbon
spool
drive wheel
switching device
longitudinal movement
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Pending
Application number
DE19702004150
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English (en)
Inventor
Walter Geyer
Schirmeister Dipl Klaus-Dieter
Erika Traenkner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zentronik VEB
Original Assignee
Zentronik VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
    • B41J33/51Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means
    • B41J33/512Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means using a pivoted reversing-feeler engaging the external periphery of the wound ribbon

Description

  • Selbsttätige Umschaltvorrichtung für die L.ingsbe3egung des Farbbandes bei kraftangetriebenen Schreib- und Druckwerken Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Uriischal tvorrichtung zur Richtungsänderung der Längsbewegung des Farbbandes bei kraftangetriebenen Schreib- und Druckwerken, bei denen die Farbvorrichtung auf dem 'l'ypenträgerwagen angeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Farbbandumschaltvorrichtung dieser Art wird die Umschaltung des Antriebes von dem einen auf das andere Spulenschaltrad durch ein endverstärktes Farbband über jeder Spule zugeordnete, schwenkbare, gegabelte Hebel, die mit einem Umsteuerglied wirkungsverbunden sind, geregelt. Dieses Umsteuerglied ist mit den Hebeln über eine gemeinsame Feder verbunden und schwenkt zur intermittierenden Drehbewegung der Farbbandspule mit seinen entsprechend ausgeführten Armen eine zweiseitige Sperrklinke und eine Schaltklinke wahlweise in das rechte oder linke Spulenschaltrad in Eingriff.
  • Zwar zeigt diese Umschaltvorrichtung einige vorteilhafte Ausbildungen, sie hat jedoch den spezifischen Nachteil, daß ihre Funktion direkt von dem Vorhandensein des mit Verstärkungen versehenen, besonders eingerichteten Farbbandes abhängig ist. Dadurch daß das Farbband mit der am Ende ausgebildeten Verstärkung nicht durch die Gabel des genannten Hebels geführt werden kann, wird infolge der Kraftübertragung vom Farbband auf den Hebel die Umschaltung bewirkt. Darüber hinaus ist der ankerartig arbeitende Umschaltmechanismus verhältnismäßig kompliziert und aufwendig.
  • zumal die einzelnen Teile genau justiert werden müssen, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
  • Die Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteilen entgegenzuwirken.
  • Der Erfindung lie-t die Aufgabe zugrunde, eine auf dem TyFenträgerwagen stationierte selbsttätige Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung des Farbbandes zu schaffen, die ohne Einsatz eines epezialfarbbandes bei verhältnismäßig geringem und einfachem technischen Aufwand die Richtungsänderung funktionssicher vornimmt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Umschaltung von der einen auf die andere Farbbandspule für den Richtungswechsel der waagerechten Farbbandbewegung wenn das Bandende an einer Spule erreicht ist, ein vorzugsweise mittels parallel angeordneter wi rkungsverbundener Fühlhebel steuerbares Kippsprungwerk vorgesehen und ein von diesem aus bewegbares, mit dem Antriebsrad in Eingriff stehendes einfaches Zwischenrädergetriebe in die ',pulentriebräder wahlweise eingreifend schwenkbar angeordnet it.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in der massearmen, wenig aufwendigen Vorrichtung, die einen geringen Platzbedarf aufweist und den Einsatz üblicher, nicht speziell ausgestatteter Farbbänder ermöglicht.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die Draufsicht der Umschaltvorrichtung bei abgewickelter linker Farbbandspule nach erfolgter Umschaltung bei antrieb der linken Farbbandspule, Eig. 2: die Draufsicht der Umschaltvorrichtung nach Fig. 1 bei abgewickelter rechter Farbbandspule kurz nach der erfolgten Umschaltung für den Antrieb der rechten Farbbandspule.
  • Die gesamte Farbvorrichtung ist auf der Grundplatte 1 und damit auf dem Typenträgerwagen untergebracht. Der in Zeilenrichtung bewegbare i,agen trägt also gemeinsam Universaltypenträger und Farbvorrichtung. Die linke und rechte Farbandspule 2; 3 sind auf den Lagerbolzen 4; 5 jeweils drehbar aufgesteckt und über exzentrisch angeordnete Mitn@hmerstifte 6; 7 mit den Spulentriebrädern 8; 9, die hier als Abtricbsräder wirken, lösbar verbunden.
  • Das l'arbbard 1(' ist um die Spulenkerne der beiden Farbbardspulen 2; 3 aufgewickelt.
  • Für deu Zweck der Auslösung des Richtungswechsels der waagerechten Farbbandbewegung, wenn das bandende an einer Farbbandspule erreicht ist, ist jeder Farbbandspule ein F'iilllhebel @ugeordnet.
  • Die Fühlhebel 11; 12 sind als zweiseitige @ebel ausgebildet und um ihre Lagerstellen 13; 14 schwenkbar eingerichtet. Mit am Ende befestigten Rollen 75; 16 tasten sie den sich beim Transport des Farbbandes 10 ständig verandernuen Durchmesser der Wickel aul dem Spulenkern ab, indem sie, unterstützt durch die Federkraft einer die beiden parallel angeordneten Fühlhebel 11; 12 untereinander verbindenden Zugfeder 17, immer auf der obersten Lage des Farbbandes 10 anliegen.
  • Die analoge Bewegung der beiden Fühlhebel 11; 12 wird vorzugsweise über einen Seilzug 18 auf die eigentlichen Umschaltelemente übertragen. So findet hier ein an und für sich bekanntes Kippsprungwerk Verwendung, d.s aus dem als Bolzen ausgeführten Spanner 19 und dem um den Bolzen 20 schwenkbaren Sprungstück 21 besteht. Wobei beide Hebel iiber eine Gabel 22 und einen durch diese geführten Stift 23 wirkungsverbunden und durch eine auf dem Spanner 19 aufgesteckte Druckfeder 24 abgefedert sind.
  • Eine Scheibe 25 bietet der i>ruckfeder 24 eine bessere Anlagefläche und dem Stift 23 eine bessere Angriffsfläche.
  • Mit eier Mutter 26 kann die Kraft der Feder 24 und damit die Umschaltkraft des Kippsprungwerkes entsprechend eingestellt werden. Das Kippsprungwerk kann zwei stabile Lagen einnehmen, wobei es bei seiner Bewegung eine an dem Spanner 19 angelenkte Lagerplatte 27 bis zu den Anschlägen 28; 29 mitnehmen kann.
  • Auf der Lagerplatte 27 sind ein mit Antriebsrad 30 ständig in Eingriff stehendes Zwischenrad 31 sowie ein mit diesem Zwischenrad 31 in Eingriff stehendes weiteres Zahnrad 32 für die Bewegungsumkehr drehbar angeordnet. Das Antriebsrad 30 selbst ist um den Bolzen ortsfest drehbar. In Fig, 1 ist die Stellung des Kippsprungwerkes und damit die der die Räder 31; 32 tragenden Lagerplatte 27 so dargestellt, daß die Antriebsbewegung des Antriebsrades 30 über das Zwischenrad 31 auf das Spulentriebrad 8 der linken Farbbandspule 2 übertragen wird. Das Umkehrrad 32 läuft in diesem Fall frei mit. In der anderen, in Fig. 2 dargestellten stabilen Lage des Kippsprungwerkes befindet sich das Umkehrrad 32 in Eingriff mit dem Spulentriebrad 9 und der rechten Farbbandspule 3, so daß die Antriebsbewegung vom Antriebsrad 30 über Zwischenrad 31 und Umkehrrad 32 auf das Spulentriebrad 9 erfolgt. Die Anordnung der drei Zahnräder untereinander ist so getroffen worden, daß ein sicherer Eingriff der Räder bei der Umschaltung erfolgt, d. h. daß ein Berausdriikken insbesondere des Umkehrrades 32 aus dem Spulentriebrad 9, was bei gegenläufigem Drehsinn der Zahnräder geschehen kann, vermieden wird. Das Zwischenrad 31 und Umkehrrad 32 bilden ein einfaches, gemeinsam mit dem Antriebsrad 30 zusammengesetztes Stirnrädergetriebe. Selbstverständlich können hier auch andere Bewegungs- und Kraftübertragungselemente, z. B.
  • Reibradgetriebe, verwendet werden.
  • Der Funktionsablauf der Vorrichtung ist folgender: Die Farbbandtransportvorrichtung wird immer dann in Bewegung gesetzt, wenn eine nicht dargestellte Antriebswelle und damit der Typen träge rwa gen bewegt werden. Während dieses Zeitraumens läuft das Antriebsrad 30 stetig mit. Letzten Endes wird demnach das Farbband 10 kontinu erlich transportiert.
  • In Fig. 1 ist das Farbband 10 auf den rechten Spulenkern aufgespult worden. Es soll auf den Spulenkern der linken Farbbandspule 2 aufgewickelt werden. Das Antriebsrad 30 überträgt seine Drehung im Uhrzeigerdrehsinn über das Zwischenrad 31 auf das Spulentriebrad 8 der linken Farbbandspule 2. Gleichzeitig mit dem Spulentriebrad 8 dreht sich die linke Farbbandspule 2 auf Grund der Verbindung über den Mitnehmerstift h im Uhrzeigerdrehsinn mit, während das Umkehrrad 32 außer Eingriff mit dem rechten Spulentriebrad 9 ist und demzufolge frei mitläuft. Die linke Farbbandspule 2 wickelt das Farbband 10 auf ihren Spulenkern auf, so daß sich der Durchmesser der Wickel ständig vergrößernd ändert. Diese zunehmende Bewegung wird von dem mit seiner Rolle 15 durch Federzug an der oberen Lage des ParEzbandes anliegenden Fühlhebel 11 aufgenommen, wobei die Spannung innerhalb der Zugfeder 17 im wesentlichen konstant bleibt, da der Durchmesser der Wickel der rechten Farbbandspule 3 in nahezu gleichem Maße abnimmt und der Fühlhebel 12 dieser abnehmenden Bewegung folgt.
  • Bei entsprechend kleinem Farbband-Kerndurchmesser, d. h. bei fast abgelaufenem Farbband auf der rechten Farbbandspule 3, bereitet der Fühlhebel 12 den Umschaltmechanismus so vor, daß eine Momentumschaltung erfolgen kann. Der Spanner 19, der über den Seilzug 18 der Bewegung des rechten Fühlhebels 12 gefolgt ist, wird über den Totpunkt hinaus von der in Fig. 1 in die in Fig. 2 gezeigte Lage geschwenkt. Bei dieser Bewegung hat er die Strecklage von Spanner 19 und Sprungstück 21 entgegen der Wirkung der Druckfeder 24, die durch Druck des Stiftes 23 auf die Scheibe 25 zusammengedrückt wird, überwunden und die Lagerplatte 27 um den Bolzen 20 mitgeschwenkt bis das Sprungstück 21 vom Anschlag 29 begrenzt wird. Nun ist das Umkehrrad 32 mit dem rechten Spulentriebrad 9 in Eingriff (Fig. 2). Das Zwischenrad 31 befindet sich nicht mehr in Eingriff mit dem linken Spulentriebrad 8. Die in Uhrzeigerdrehsinn gerichtete Drehbewegung des Antriebsrades 30 wird über die Räder 31; 32 in eine Drehbewegung des rechten Spulentriebrades entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn umgewandelt und übertragen. Die Drehrichtungen sind sämtlich durch die eingetragenen Pfeile gekennzeichnet. Nun kann die Aufspulung des Farbbandes 10 von der linken Farbbandspule 2 auf die rechte Farbbandspule 3 in gleicher Weise erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Selbsttätige Un-'scljal tvorrichtung für die Längsbewegung des Farbbandes bei kraftangetriebenen Schreib- und Druckwerken, bei denen die Farbvorrichtung auf dem Typenträgerwagen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß fUr die Umschaltung von der einen auf die andere Farbbandspule ein vorzugsweise mittels parallel angeordneter wirkungsverbundener Fiihlhebel (11; 1?) steuerbares Kippsprungwerk (19; 21; 24) vorgesehen und ein von dicsem aus bewegbares, mit dem Antriebsrad (30) in Eingriff stehendes einfaches Zwischenrädergetriebe (31; 32) in die pulentriebräder (8; 9) wahlweise eingreifend schwenkbar angeordnet ist.
DE19702004150 1969-02-11 1970-01-30 Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer die Laengsbewegung des Farbbandes bei kraftangetriebenen Schreib- und Druckwerken Pending DE2004150A1 (de)

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DE19702004150 Pending DE2004150A1 (de) 1969-02-11 1970-01-30 Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer die Laengsbewegung des Farbbandes bei kraftangetriebenen Schreib- und Druckwerken

Country Status (1)

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DE (1) DE2004150A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011992A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-02 Oki Electric Ind Co Ltd Farbbandzufuehrungsmechanismus fuer einen drucker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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