DE3221828C2 - Verfahren und Elektrode zur elektroerosiven Bearbeitung eines Lochs in einem Werkstück - Google Patents
Verfahren und Elektrode zur elektroerosiven Bearbeitung eines Lochs in einem WerkstückInfo
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Abstract
Das erfindungsgemäße Verfahren zur elektroerosiven Bearbeitung von Löchern besteht darin, daß in zur axialen Vorschubbewegung (V) der Elektrode (1) paralleler Richtung ein Schnitt (B) zur Bestimmung der Differenz der Abmessungen (P ↓2 und P ↓4) des Formgebungsteils (2) der Elektrode (1) und des Bearbeitungslochs (4) gelegt wird, während die Elektrode (1) unter einem scharfen Winkel ( Φ) zur Richtung der axialen Vorschubbewegung gehalten wird, wobei die Veränderung des Ausschlagens (A) der Umlaufbewegung (W) vom Zeitpunkt des Eintritts des Formgebungsteils (2) der Elektrode (1) in das Bearbeitungsloch (4) bis zum Augenblick seines Austritts aus dem Loch (4) bestimmt wird. Die Elektrode zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist einen Formgebungsteil (2) in Form einer Platte auf.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf cm Verfahren zur elektroerosiven
Bearbeitung eines Lochs in einem Werkstück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Ein solches Verfahrens ist aus der DE-Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb« 111 (1978) 6. S. 391. 392 bekannt.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Elektrode zur Durchführung des Verfahrens.
Die clckirocrosivc Bearbeitung von Werkstücken ermöglicht
es. kompliziert profilierte Löcher in Wcrksliil:- ken aus einem leilfähigen Werkstoff unabhängig von
dessen Härte hcr/usicllcn. Da/u werden Elektroden aus
leicht zu bearbeitenden Materialien wie Graphit. Kupfer. Messing usw. benutzt Die Elektroden werden durch
spanabhebende Formung, Gießen, Druckbehandlung, nach galvanischen Verfahren usw. hergestellt. Dabei erreichen
die Herstellungskosten der Elektroden 60 bis 70% der Gesamtkosten der elektroerosiven Bearbeitung
des jeweiligen Werkstücks. Deshalb ermöglicht jede Vereinfachung der Herstellung der Elektroden eine
Steigerung der Effektivität der elektroerosiven Bearbeitung. Versetzt man die Elektrode bzw. das Werkstück in
ίο eine Bewegung, zum Beispiel eine Umlauf-, eine Abwälzbewegung
od. dgl, so lassen sich die verfahrenstechnischen Möglichkeiten bei der elektroerosiven Bearbeitung
und die Herstellung der Werkstücke, die aui
traditionelle Weise, beispielsweise durch spanaDhebende Formgebung nicht bearbeitbar sind, wesentlich erweitern.
Bei dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren wird der Schnitt, nach dem die Differenz der Abmessungen
des Formgebungsteils der Elektrode und des zu bearbeitenden Lochs bestimmt wird, in der Elektrode
axialen Vorschubbewegung senkrechten Richtung gewählt. Bei dem bekannten Verfahren ist es nicht möglich,
in einem Werkstück ein Loch herzustellen, dessen Querschnittsprofil zu dem des Formgebungsteils der
Elektrode nicht äquidistant ist. Das Loch wird nämlich während seiner Herstellung oder Ausbildung mit der
Elektrode bearbeitet, indem diese oder das Werkstück abwechselnd in eine Umlaufbewegung mit veränderlichem
Ausschlag an verschiedenen Seiten der Mantclfläehe des FormgeDusigsteils der Elektrode versetzt wird.
Infolgedessen bleibt der Abstand zwischen der Oberflache des Lochs und dem Formgebungsteil der Elektrode
über den ganzen Lochumfang konstant, d. h.. die Querschnittsprofile
des Formgebungsteils der Elektrode und des Lochs sind äquidistant. Nicht äquidisiant verhalten
sich die Querschnitte des Formgeuüngsteils der Elektrode
und des Lochs, die längs der axialen Vorschubbewegung liegen, d. h. über die Höhe des zu bearbeitenden
Lochs. Diese Nichtäquidistana wird νο,η Änderungsverhalten
des Ausschlages der IJmlaufbewegung der Elektrode bzw. des Werkstücks in zur Richtung der axialen
Vorschubbewegung senkrechten Schnitten bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur elektroerosiven Bearbeitung von Lochern in einem Werkstück und eine Elektrode zu dessen Durchfuhrung
anzugeben, die die Herstellung eines kompliziert
profilierten Lochs durch eine Elektrode ermöglichen,
deren Querschnittsproiil am FormgebungsRil sich
zu dem des zu bearbeitenden Lochs nicht aquidisuint
so verhält
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen bzw. die in den Patentansprüchen
bis 4 angegebenen Elektroden gelost.
Dabei sind Bahnsteuerungen in o-Riehtung in Abhängigkeit
von der .'-Richtung beim einfachen Abtragerodieren
aus der DE-AS 12 93 001 und die lineare Kicktrodentranslation
in *.v-Richtung beim planetarcn Erodieren
aus der CH-Zei'tschnft .»Technische Rundschau« Nr. 37, 13. September 1977, Seiten 1 bis 12, an sich bekannt.
Außerdem sind Elektrodensteuerungcn in x.y-Richtung
beim funkcnerosivcn Schneiden bekannt.
Das crfindungsgemiißc Verfahren ermöglicht clic Lösung
der gestellten Aufgabe dadurch, dnß die Bearbei-
b-i twig des Lochs am kleineren Abschnitt des l:oimgc
bungstcils der Elektrode an jeder ihrer Seiten hintereinander ausgeführt wird. Das heißt, die Bearbeitung des
Lochs verläuft in jedem Augenblick nur in einer kleinen
Bearbeitcngszone. Diese kleine Bearbeitungszone entsteht
infolge der Anordnung des Formgebungsteils der Elektrode unter dem spitzen Winkel zur Richtung der
axialen Vorschubiaewegung. Die Größe dieser Bearbeilungszone
bstimmt die gedachte Kreuzung der Oberflächen des Werkstücks und des Formgebungsteils der
Elektrode. Je kleiner dabei der spitze Neigungswinkel wird, desto kleiner wird auch die Bearbeitungszone. Die
axiale Vorschubbewegung der Elektrode oder des Werkstücks bewirkt eine Verstellung des Abschnitts der
Oberflächenkreuzung des Werkstücks und des Formgebungsteils der Elektrode, d.h. der Bearbeitungszone
längs des Umfangs des zu bearbeitenden Lochs, während diese Verstellung der Bearbeitungszone nach dem
bekannten Verfahren der eingangs erwähnten Art längs der Höhe des Lochs verläuft.
Wenn der Elektrode oder dem Werkstück gleichzeitig eine Umlaufbewegung verliehen wird, deren Änderungsverhallen
ausgehend von der Differenz der Abmessungen des Formgebungsteils der Elektrode und des
zu bearbeitenden Lochs in den zur Richtung der axialen Vorschubbewegung parallelen Schnitten ',estimmt
wird, so können die Querschnitte des Formgeb-ingsteils
der Elektrode und des zu bearbeitenden Lochs nicht äquidistant erhalten werden.
So kann beispielsweise ein Loch mit elliptischem Querschnittsprofil mittels einer Elektrode mit rhombusförmigem
Formgebungsteil hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht also die Herstellung von Löchern mit kompliziertem Querschnitt
durch eine Elektrode mit einem einfacheren Querschnitt ihres Formgebungsteils. So ermöglicht es
das erfindungsgemäße Verfahren bei der Herstellung von Stempel und Matrize für ein Schnittwerkzeug mit
veränderlichem Arbeitsspalt zum Herausschneiden von Werkstücken aus Platten mit veränderlichem Querschnitt,
das Loch in der Matrize unmittelbar mittels des .Stempels auszubilden, der dabei als Elektrode wirkt.
Dadurch wird eine hohe Qualität von Stempel und Matrize erreicht, so daß die technischen Kenngrößen von
Schnittwerkzeugen dieser Art verbessert werden.
Die im Palentanspruch 2 beschriebene Elektrode eignei
sich besonders für den Fall, daß sich die Querschnittsprofile
des Formgebungsteils der Elektrode und des Lochs nicht monoton unterscheiden.
Dabei ist eine Elektrode mit einem plattenförmigen
Formgebungsteil aus der US-PS 38 16 691 an sich bekannt.
Die Elektrode nach Patentanspruch 3 eignet sich zur Verwendung bei monotonem Verlauf des Unterschiedes
des Querschnittsprofils des Formgebungsteils der Elektrode und des Lochs.
Dabei ist eine Elektrode mit abgeschrägter Stirnfläche
aus der US-Ze'tschrift »Machinery« Vol. 75. No. 1, September 1968. Seite 182. an sich bekannt.
Die Elektrode nach Patentanspruch 4 eignet sich für einen beliebigen Verlauf des Unterschiedes des Querschniasprofils
des Formgebungsteils der Elektrode und
des Lochs, wobei eine schraubenförmige Elektrode aus der Dt-AS 12 9J 00! bekannt ist.
Die schraubenförmige Elektrode eignet sich auch für die beiden zuvor erwähnten Bearbeitungsfälle. Jedoch
ist die Herstellung einer solchen Elektrode komplizierter als die einer Elektrode mit einem plattenförmigen
Formgebungsteil oder einem Formgebungsteil dessen Stirnfläche gegenüber der axialen Vorschubbewegung
abgeschrägt ist. Die Elektrode mit schraubenförmigem Formgebungsteil ist daher nur dann zweckmäßig, wenn
Elektroden mit anderem Formgebungsteil nicht verwendet werden können.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in schematischer axonometrischer Darstellung
die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur elektroerosiven Bearbeitung eines Lochs mit einer
derart angeordneten Elektrode, daß die Oberfläche ihres Formgebungsteils unter einem spitzen Winkel zur
Richtung der axialen Vorschubbewegung liegt, wobei mit der strichpunktierten Linie die Schnittebene angedeutet
ist,
F i g. 2 die graphische Darstellung des Veränderungs-Verlaufs des Ausschlages der Umlaufbewegung des
Werkstücks in zur Richtung der axialen Vorschubbewegung der Elektrode parallelen Schnitten, wobei die
Oberfläche des Formgebungsteils unter einem spitzen Winkel zur Richtung ihrer axialen Vorschubbewegung
angeordnet ist.
ρ ■ 5». 3 vergrößert und schematise*' ?wei Stellungen
der Elektrode im Laufe der Bearbeitung des Lochs,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 in axonometrischer Darstellung die Gesair.tansieht
einer Elektrode mit plattenförmigen! Formgebungsteif.
F i g. 6 die gegenseitige Anordnung des Werkstücks mit dem zu bearbeitenden Loch und einer Elektrode,
deren Formgebungsteil ein unter eine.-n spitzen Winkel zu der Richtung der Elektrodenvorschubbewegung liegendes
Stirnende aufweist.
F i g. 7 ein in drei Teile eingeteiltes Stirnende des Formgebungsteils der Elektrode, im Längsschnitt mit
Ausschnitt,
Fig.8 die schematische Darstellung des Querschnittsnrofilsdes
Formgebungsteils der Elektrode und der Querschniitsprofile von Löchern, die mit dem entsprechenden
Abschnitt des Stirnendes des Formgebungsteils der Elektrode bearbeitet wurden.
F i g. 9 im Längsschnitt die gegenseitige Einstellung des Verkstücks mil dem Loch und einer Elektrode, deren Formgebungsteil schraubenförmig ausgeführt ist.
F i g. 9 im Längsschnitt die gegenseitige Einstellung des Verkstücks mil dem Loch und einer Elektrode, deren Formgebungsteil schraubenförmig ausgeführt ist.
F i g. 10 den Schnitt /X-/Xder F i g. 9
Fig. 11 eine schematische Darstellung aer Querschniitsprofile
des Lochs im Werkstück und des Formgebungsteils der schraubenförmig ausgeführten Elektrode
und
Fi |j. 12 die graphische Darstellung des Veränderungsverlaufs
des Ausschlages der Umlaufbewegung des Werkstücks in den Schnittebenen, die zur Richtung
der axialen Vorschubbewegung einer Elektrode mit schraubenförmigem Formgebungstei! parallel verlaufen.
Das Verfahren zur elektroerosiven Bearbeitung von Löchern wird anhcnd F ι g. 1 erläutert. Eir.er den Arbeitsformgebungsteil
2 aufweisenden Elektrode 1 wird in Richtung V die axiale Vorschubbewegung verliehen,
während das Werkstück 3 mit dem zu bearbeitenden Loch 4 während d-r Bearbeitung in eine Umlaufbewegung
in Richtung W mit veränderlichem Ausschlag A (Fig.3) versetzt wird. Der Änderungsverlauf des Ausschlages
A der Umlaufbewegung VV wird rus der Differenz der Abmessungen Pi und P* des Formgebungsteils
2 der Elektrode 1 bzw. des Lochs 4 in ein und demselben Schnitt B bestimmt.
Erfindungsgemäß wird der Schnitt B, in welchem die Differenz der Abmessungen P2 und Pa des Formgebungsteils
2 der Elektrode 1 bzw. des Lochs 4 gemessen
werden soll, parallel zur Richtung der axialen Vorschubbewegung V der Elektrode 1 angeordnet, während die
Elektrode 1 selbst derart angeordnet wird, daß die Oberfläche ihres Formgebungsteiis 2 unter einem spitzen
Neigungswinkel φ zur Richtung der axialen Vorschubbewegung
V liegt, der zur Erzielung der vorgeschriebenen Querschnittsabmessungen und der Länge
des Bearbeitungslochs 4 ausreicht. Diese Art des Formgebungsteils 2 der Elektrode 1 und ihre Anordnung in
bezug auf das Loch 4 des Werkstücks 3 ermöglichen die Bearbeitung des Lochs 4 in der Bearbeitungszone 5
(Fig. 1). die sich mit der Abnahme des Metalls vom Werkstück 3 längs des Umfanges des Lochs 4 verstellt.
Diesbezüglich entspricht der Stellung Cder Elektrode 1 die Bearbeitungszone 5Cund der Stellung Oder Elektrode
1 die Bearbeitungszone 5D. die sich am Umfang
des Lochs 4 bewegt hat. Da das Werkstück 3 eine Umlaufbewegung W mit veränderlichem Ausschlag A sus
führt, der als Differenz der Abmessungen Pa, des Bearbeitungslochs
4 und P1 des Formgebungsteils 2 der Elektrode 1 in ein und demselben Schnitt B bestimmt
wird, können die Löcher mit einer Elektrode 1 bearbeitet werden, deren Querschnitt am Formgebungsteils 2
sich zu dem des Lochs 4 nicht äquidistant verhält. In
dieser Hinsicht entsprechen in Fig. I unterschiedliche Ausschläge der Umlaufbewegung Wdes Werkstücks 3
den Stellungen C und D der Elektrode 1. Diese unterschiedlichen Ausschläge A bewirken auch die unterschiedliche
Differenz der Abmessungen Pn und P2 entsprechend
in beiden Bearbeitungszonen 5Cund SD, wodurch das obengenannte nichtäquidistante Verhalten
auftritt.
In F i g. 2 ist das Verhalten der Veränderung des Ausschlages
A der Umlaufbewegung Wdes Werkstücks 3 in parallel zur axialen Vorschubbewegung V verschobenen
Schnuten s-s, b b. cc d-d e-e dargestellt. Die Elektrode
1 wird in bezug auf das zu bearbeitende Loch 4 derart angeordnet, daß die Oberfläche ihres Formgebungsteils
2 unter dem spitzen Winkel φ zu der Richtung der axialen Vorschubbewegung Vliegt.
Zur Bestimmung des Veränderungsverhaltens des Ausschlages A der Umlaufbewegung Wdes Werkstücks
3 w erden diejenigen Strecken genommen, die gleich der Hälfte der Differenz der Abmessungen P2 und Pa, des
Formgebungsteils 2 der Elektrode 1 und des Lochs 4 im Werkstücks 3 in den Schnitten a-a, b-b. c-c. d-d. e-e sind.
Im Koordinatensystem AOi werden auf der Achse
OA die Größen der obengenannten Strecken, die um das Doppelte des Arbeitsspaltes Z verkleinert werden,
d. h_ die Strecken Oa'. Ob'. Oc'. Od'. Oe' abgetragen, während längs der Achse 0 1 die Abstände h. I2. Ij, k der
Mantelfläche 6 des Formgebungsteils 2 der Elektrode 1 von den Schnitten a-a. b-b, c-c, d-d. e-e abgetragen werden.
Durch die erhaltenen Punkte a". b', c'. d', e' wird die Linie 7 gezogen, die das Veränderungsverhalten des
Ausschlages A der Umlaufbewegung Wdes Werkstücks 3 wiedergibt
Der Neigungswinkel φ der Oberfläche des Formgebungsteils
2 der Elektrode 1 zur Richtung der axialen Vorschubbewegung V wird wie folgt ermittelt. Angenommen,
es entspricht der Stellung C(F i g. 3) der Elektrode 1 mit dem schräggestellten Formgebungsteil 2 ein
Ausschlag A, (in Fig.3 nicht abgebildet) und der Stellung
Dder Ausschlag .4j(in Fig. 3 ebenfalis nicht abgebildet).
Dabei soll A\ Φ Ai sein. Die Erzeugende L\ des
Lochs 4 (F i g. 4) verläuft nicht parallel zur Richtung der axialen Vorschubbewegung V. d. h, das Loch 4 hat an
seinem Ein- und Austritt verschiedene Abmessungen in ein und denselben Schnitten, die parallel zur Richtung
der axialen Vorschubbewegung fliegen. Offensichtlich
muß die Differenz dieser Abmessungen im Toleranzbcreich Δδ der Querschnitte des Lochs 4 am Ein- und
Austritt liegen. Ausgehend von dieser Bedingung kann die Ungleichung
A(i\\—A(iA S Δδ
ίο aufgeschrieben werden. Aus dem Dreieck LL\ D(F i g. 3)
ergibt sich
I2 = A + h ■ tg ψ
mit h als Höhe des Lochs 4. Unter Berücksichtigung der
genannten Verhältnisse kann die Ungleichung (1) geschrieben werden:
Die Lösung der Ungleichung (3) ergibt den für jeden konkreten Fall notwendigen Neigungswinkel φ der
Oberfläche des Formgebungsteils 2 der Elektrode 1 zu der Richtung der axialen Vorschubbewegung V der
Elektrode 1. Offensichtlich muß zur Herstellung eines Lochs 4 der Formgebungsteil 2 der Elektrode 1 eine
Länge F ".ufweisen, die größer als die Höhe h des Lochs
4 ist. Wenn aber der aus der Gleichung (3) errechnete Winkel φ kein gegebenes Verhältnis der Länge H und
Höhe h mit sich bringt, kann er zur Einhaltung des genannten Verhältnisses verkleiner! werden.
Zur Durchführung der elektroerosiven Bearbeitung von Löchern werden mehrere Ausführungen der Elektroden
vorgeschlagen.
In F i g. 5 ist der Fall dargestellt, bei dem die Bearbeitung
des Lochs 8 im Werkstück 9 mit einer Elektrode 10 vorgenommen wird, deren Formgebungsieii in Form
einer Platte 11 ausgeführt ist. Die parallelen Flächen I2
dieser Elektrodenplatte 11 sind unter dem spitzen Win-
AO kel φ zu der Richtung der axialen Vorschubbewegung V
geneigt, während die Erzeugenden der Seitenflächen 13 zur Richtung der axialen Vorschubbewegung Vparallel
gehalten werden. Durch Ausführung des Formgebungsteils der Elektrode 10 in Form der Platte 11 wird die
Bearbeitung in zwei Bcarbeilungszonen 14 erreicht, die sich bei Beginn und am Ende der Bearbeitung in einer
Bearbeitungszone vereinen.
Im Laufe der Herstellung des Lochs 8 bleiben die Bearbeitungszonen 14 in ihrer Größe unveränderlich,
was die Möglichkeit bietet. Löcher herzustellen, «ie einen
nicht monotonen Unterschiedsverlauf des Querschnittsprofils des Lochs 8 von dem des Formgebungsteils
der Elektrode 10 aufweisen. Die Veränderung des Ausschlages A der Umlaufbewegung Wdes Werkstücks
9 muß während der ganzen Herstellung des Lochs 8 stattfinden, d. h, sie wird vom Zeitpunkt des Eintritts der
Platte 11 ins Bearbeitungsloch 8 bis zum Augenblick ihres Austritts aus diesem Loch 8 ermittelt
Bei monotonem Verlauf des Unterschiedes des Quer-Schnittprofils des Formgebungsteils 15 (Fig.6) der
Elektrode 16 von dem des Bearbeitungslochs 17 im Werkstück 18 weist der Formgebungsteil 15 der Elektrode
16 ein Stirnende 19 auf. das unter einem spitzen Winkel φ zur Richtung der axialen Vorschubbewegung
b5 ^angeordnet ist.
Das Stirnende 19 weist zwei Scheitel 20 und 21 auf. von denen der Scheitel 20 dem Bearbeitungsloch 17
zugewandt ist. Der andere Scheitel 21 ist von dem Schei-
A22 > A2i
> A2
> M2K2
M, K, > M2K2
>
worin Μ\Κ\ die halbe Differenz der Abmessungen des
Slirncndtcils 24 der Elektrode 16 und des Lochs 17 in
dem zur Richtung der axialen Vorschubbewegung V parallelen Schnitt bedeutet.
Offensichtlich wird das Stirnende der Elektrode bei genügend großer Anzahl der Stirnendteile zu einer Ebene,
die dabei zwei Scheitel 20 und 21 aufweist Diesbezüglich kann die Elektrode 10 mit dem Formgebungsteil
in Form einer Platte 11 bei monoton abnehmendem Verlauf des Unterschiedes der Querschnittsprofile am
Formgebungsteil der Elektrode 10 und des Bearbeitungslochs 8 durch die Elektrode 16 ersetzt werden, bei
der das Stirnende 19 des Formgebungsteils 15 unter dem spitzen Winkel φ zu der Richtung der axialen Vorschubbewegung
Vausgeführt ist
Dieser Neigungswinkel φ des Stirnendes 19 wird auf
dieselbe Weise ermittelt wie der Winkel φ der Schrägstellung
der Parallelflächen 12 des Formgebungsteils der in Form der Platte 11 ausgeführten Elektrode 10.
Der Ausschlag der ümiaufbewegung VV des Werkstücks
18 muß während der ganzen Herstellung des l.ochs 17 verändert werden, &h, vom Zeitpunkt des
Eintritts des Scheitels 20 des Stirnendes 19 in das Loch
tcl 20 am weitesten entfernt.
In den Fig.7 und 8. in welchen die Bearbeitung des
Lochs 17 im Werkstück 18 durch die Elektrode 16 schematisch dargestellt ist, ist das Stirnende 19 des Formgebungsteils
15 der Elektrode 16 in drei Teile 22, 23, 24 eingeteilt.
Die bearbeitung des Lochs 17 wird an jedem Stirnendteil22,23,24
der Elektrode 16 mit einer bestimmten, monoton abnehmenden Größe des Ausschlages A der
Umlaufbewegung W des Werkstücks 18 durchgeführt, so daß
wobei A22. An. An die Ausschläge der Umlaufbewegung
W der Stirnendteile 22, 23, 24 der Elektrode 16 sind, mit
A22 = M1K, -Z.
A2S = M2K2—Zund
Bei Überlagerung der Querschnitte des Lochs 17 und des Formgcbungsteils 15 der Elektrode 16 kann die Seitenfläche
des Stirnendteils 22 der Elektrode 16 nicht an der Bearbeitung des Lochs 17 durch den Stirnendteil 23
der Elektrode 16 teilnehmen, da aufgrund der Gleichung (4).
(5) jo
ist, worin M,K\ die Hälfte der Differenz der Abmessungen am Stirnendteil 22 der Elektrode 16 und des Lochs
17 im zur Richtung der axialen Vorschubbewegung V parallelen Schnitt und M2K2 die Hälfte der Abmessungsdifferenz
des Stirnendteils 23 der Elektrode 16 und des Lochs 17 im zur Richtung der axiaien Vorschubbewegung
parallelen Schnitt bedeuten.
Ähnlich kann bei der Bearbeitung des Lochs 17 mit dem Stirnendteil 24 der Elektrode 16 die Seitenfläche
der Stirnendteile 22 und 23 nicht an der Bearbeitung teilnehmen, da aufgrund der Gleichung (4)
17 bis zum Augenblick des Austrittes des Scheitels 21 des Stirnendes 19 ausdem Loch 17. Eine Verlängerung
der Veränderungsperiode des Ausschlages A über die oben genannte erweist sich als unzweckmäßig, da das
Stirnende 19 der Elektrode 16 bereits aus dem Loch 17 herausgetreten ist, während die Seitenfläche des Formgebungsteils
15 der Elektrode 16 infolge des monoton abnehmenden Ausschlags A der Ümiaufbewegung W
an der Arbeit keinen Anteil nimmt
In der F i g. 9 ist eine Ausführungsform der Elektrode 25 wiedergegeben, bei der ihr Formgebungsteil 26
schraubenförmig ausgeführt ist. In diesem Fall entsteht nur eine einzige Bearbeitungszone 27 (F i g. 10). die mit
der Abnahme des Metalls vom Werkstück 28 längs des Umfanges des Lochs 29 verstellt wird. Dabei bildet sich
die Bearbeitungszone 27 am Anfangspunkt /V(Fig. 10)
heraus, wonach sie sich je nach dem Windungssinn der Schraube am Umfang des Bearbeitungslochs 29 im Uhrzeigersinn
oder in entgegengesetzter Richtung bewegt und wieder in den Punkt N zurückkehrt Die Veränderung
des Ausschlages A der Umlaufbewegung W des Werkstücks 28 während der Herstellung des Lochs 29
verursacht den nicht äquidistanten Verlauf des Querschnittsprofils desselben im Vergleich mit dem Querschnitt
des Formgebungsiciis 26 der Elektrode 25.
Die Nichtäquidistan/ wird durch das Vcränderungsverhallen
des Ausschlages A der Umlaufbewegung W des Werkstücks 28 vorgegeben. Durch Benutzung nur
einer Bearbeitungszone 27 wird die Herstellung von Löchern ermöglicht, die einen praktisch beliebigen Verlauf
der Unterschiedlichkeit der Querschnittsprofile am Formgebungsteil 26 der Elektrode 25 und des Lochs 29
aufweisen.
Zur Ermittlung des erforderlichen Verlaufs der Veränderung des Ausschlags A der Umlaufbewegung W
wird zunächst ein Anfangsermittlungspunkt M(Fig. 10)
gewählt, der dem Anfang der Schraubsr.viindur.g des
Formgebungsteils 26 entspricht Die Ausschlagsgröße der Umlaufbewegung W. die diesem Anfangspunkt M
entspricht, ergibt sich aus
(6)
50
Am-Z
(7)
worin An die Differenz der Abmessungen P;b und P2*
des Formgebungsteils 26 der schraubenförmig ausgeführten Elektrode 25 bzw. des Bearbeitungslochs 29 in
dem zur Richtung der axialen Vorschubbewegung V parallelen und durch den Punkt Abgehenden Schnitt und
Zden Arbeitsspalt bedeuten.
Wird der Veränderungsverlauf der Differenz der Abmessungen des Formgebungsteils 26 der schraubenförmig
ausgeführten Elektrode 25 und des Bearbeitungslochs 29 in Form
(8)
ausgedrückt, worin / der Winkel zwischen dem Anfangsermittlungspunkt
M und dem gewählten Punkt Q im Winkelkoordinatensystem mit dem Mittelpunkt O
bedeutet, so ergibt sich der Veränderungsverlauf des Ausschlags A der Umlaufbewegung W des Werkstücks
28 nach der Gleichung (7) bei
(9)
Die Ermittlung des Neigungswinkels φ des schraubenförmigen
Formgebungsteils 26 der Elektrode 25 zu der Richtung der axialen Vorschubbewegung Vverläuft
ähnlich wie die des Neigungswinkels φ der Flächen 12 des Formgebungsteils der in Form der Platte 11 ausgeführten
Elektrode 10. Dabei soll die Steigung der Schraubenwindung des Formgebungstcils die Höhe h
des Bearbeitungs'ochs übersteigen.
In F i g. 11 ist als Beispiel die Möglichkeit veranschaulicht,
mittels der schraubenförmigen Elektrode 25, deren Formgebungsteil 26 einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist, ein Loch 30 mit kompliziert gestaltetem Querschnitt im Werkstück 31 zu bearbeiten. In diesem Fall to
müssen die Querschnittproiile des Lochs 30 und des Formgebungsteils 26 der Elektrode 25 zur Aufzeichnung
des erforderlichen Verlaufs der Veränderung des Ausschlags A der Umlaufbewegung W überlagert werden.
Hiernach werden die Größen der Linienabschnitte ermittelt, die gleich der Differenz der Abmessungen des
Forriigcbungsieüs 26 der Elektrode 25 und de* Lochs 30
in den Schnitten p-p, r-r. s-s usw. sind.
Im Winkelkoordinatensystem AO/(Fig. 12) werden
auf der Linie OA die Größen der genannten Abschnitte aufgetragen, die aber um die Größe des Arbeilsspaltes
Z verkleinert werden, d. h„ die Abschnitte On, O Ti,
O rj, während auf der Achse Oy die Winkel ;ί, yj. )'i,
zwischen dem Schnitt p-p. der voraus als Zählungsanfang angenommen ist, und den Schnitten r-r. s-s, die den
Winkelgrößen /2, γι entsprechen, aufgetragen werden.
Durch die erhaltenen Punkte τΊ, rS, τΊ wird dann Linie
32 gezogen, die den Verlauf der Veränderung der Umlaufbewegung Wwiedergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
35
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Verfahren zur elektroerosiven Bearbeitung eines
Lochs (4) in einem Werkstück (3), bei dem einer Elektrode (1) oder dem Werkstück (3) mit dem zu
bearbeitenden Loch (4) mit parallel zur axialen Vorschubrichtung (V) verlaufenden Seitenlinien Relativbewegungen,
nämlich eine axiale Vorschubbewegung (V) und eine Umlaufbewegung W mit während
der Bearbeitung des Lochs (4) veränderlichem Ausschlag (A) verliehen werden, dessen Größe für jede
Lage der Elektrode (1) bei deren Abwärtsbewegung infolge des Abtrags des Metalls vom Werkstück (3)
gleich der Hälfte der Differenz der Abmessungen (P4 und P1) des Formgebungsabschnitts (2) der Elektrode
(1) und des zu bearbeitenden Lochs (4) in ein und demselben Schnitt (B) ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz der Abmessungen (P<
und P2) des Fcrmgebungsabsehnitts (2)
der Elektrode (1) und des zu bearbeitenden Lochs (4) in einem parallel zur axialen Vorschubrichtung (V)
verlaufenden Schnitt (Vermittelt wird, während die
Elektrode (1) unter einem zur Gewährleistung der vorgegebenen Querabmessungen und Höhe (h) des
zu bearbeitenden Lochs (4) ausreichenden spitzen Winkel 0° < φ
< 90° zur axialen Vorschubrichtung (V) angeordnet wird, wobei die Veränderung des
Ausschlags (A) der Umlaufbewegung (W) vom Zeit punkt des E -t.-itts des Formgebungsabschnitts (2)
der Elektrode (1) in das zu bearbeitende Loch (4) bis zum Zeitpunkt seines Austritte aus diesem Loch (4)
erfolgt.
2. Elektrode zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß der
Formgebungsteil (2) der Elektrode (10) in Form einer Platte (11) ausgeführt ist. deren parallele Flächen
(12) unter einem spitzen Winkel (ψ) zur axialen Vorschubrichtung
(V) angeordnet sind, und deren Seitenflächen (13) parallel zur axialen Vorschubrichtung
(V) verlaufen.
3. Elektrode zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der
Formgebungsteil (15) der Elektrode (16) eine unter einem spitzen Winkel (q) zur axialen Vorschubrich-Hing
(V) angeordnete Stirnfläche (19) aufweist, deren
eine Spit/e (20) dem /u bearbeitenden Loch (17) zugewandt ist.
4. Elektrode zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der
Formgebungsteil (26) der Elektrode (25) schraubenförmig ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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