DE3034483C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektroerosiven
oder elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken mittels
einer Laufdrahtelektrode der im Oberbegriff des Patentan
spruchs angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 36 42 601 (Fig. 7 bis 9) ist eine derartige
Vorrichtung bekannt, bei welcher an dem frei vorstehenden
Ansatz eines Werkzeugkopfes ein Umlenkelement lösbar ange
ordnet ist, das die Form eines drehbaren Ringes oder eines
festen Gleitstückes haben kann. Der Bearbeitungsabschnitt
der Laufdrahtelektrode ist in einer Nut in der Außenfläche
des Umlenkelements geführt, wobei die Tiefe dieser Nut
so gewählt ist, daß ein beträchtlicher Teil der Außenfläche
der Laufdrahtelektrode frei bleibt und für die Abtragungs
entladungen zur Verfügung steht. Programmgesteuerte Vor
schubbewegungen in den drei Koordinatenachsen zwischen
dem Werkzeugkopf und dem auf einem Tisch aufgespannten
Werkstück ermöglichen die Herstellung von dreidimensionalen
Oberflächenprofilen im Werkstück. Nachteilig bei dieser
bekannten Vorrichtung ist jedoch, daß das im Werkstück
auszubildende Oberflächenprofil strikt an die Form des
Führungselements gebunden ist und daß nur relativ geringe
Abtragungsleistungen möglich sind, da nur ein relativ
kurzer wirksamer Bearbeitungsabschnitt der Laufdrahtelek
trode zur Verfügung steht.
Aus der DE-OS 28 16 588 ist eine Vorrichtung zur elektro
chemischen Werkstückbearbeitung mittels einer Laufdraht
elektrode bekannt, bei welcher mehrere Führungselemente
an einem frei vorstehenden Ansatz eines um seine vertikale
Längsachse verdrehbaren Werkzeugkopfes verstellbar ange
ordnet sind. Der wirksame Bearbeitungsabschnitt der Lauf
drahtelektrode befindet sich zwischen zwei dieser Führungs
glieder und kann durch Verstellen des einen oder anderen
Führungsgliedes verlängert und/oder in seiner Raumlage
verändert werden. Die Herstellung von dreidimensionalen
reliefartigen Oberflächenprofilen im Werkstück mit dieser
Vorrichtung ist jedoch nicht oder nur in seltenen Sonder
fällen möglich, da der wirksame Bearbeitungsabschnitt
der gespannten Laufdrahtelektrode stets geradlinig verläuft.
In der - nachveröffentlichten - DE-OS 29 40 477 ist eine
andere Vorrichtung zur dreidimensionalen Oberflächenbear
beitung eines Werkstücks mittels einer Laufdrahtelektrode
vorgeschlagen worden, bei der die band- oder drahtförmige
Elektrode an der Außenfläche von einem oder mehreren Füh
rungselementen geführt ist, welche an einem frei vorstehen
den Ansatz eines um seine Längsachse verdrehbaren Werkzeug
kopfes befestigt sind. Durch Verstellen der einzelnen
Führungsglieder kann die Länge des wirksamen Bearbeitungs
abschnitts der Laufdrahtelektrode in bezug zur Werkstück
fläche eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur elektro
erosiven oder elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken
mittels einer Laufdrahtelektrode zu schaffen, mit der
beliebige dreidimensionale Profile mit wesentlich erhöhter
Abtragungsleistung erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gegenüber den vergleichbaren bekannten Ausführungen liegt
darin, daß die wirksame Länge des Bearbeitungsabschnitts
der Laufdrahtelektrode entsprechend der herzustellenden
Werkstückkontur verändert werden kann, was nicht nur die
Bearbeitungsgenauigkeit und die Oberflächenbeschaffenheit
verbessert, sondern auch die Abtragungsleistung erhöht,
weil der zur Länge des wirksamen Bearbeitungsabschnitts
proportionale maximale Strom entsprechend vergrößert werden
kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilgeschnittene Vordersicht einer
elektroerosiv arbeitenden Vorrichtung,
Fig. 2 eine teilgeschnittene schematische Seiten
ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3-5 Teile der Führungseinrichtung beim Eingriff
der Laufdrahtelektrode in ein Werkstück,
Fig. 6 in Draufsicht ein Werkstück mit bogenförmigen
Nuten und der jeweiligen Bahnkurve,
Fig. 7 ein radförmiges Führungselement mit einer
Laufdrahtelektrode zur Bearbeitung nach
Fig. 6,
Fig. 8, 9 schematisch andere Bearbeitungsbeispiele.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 enthält eine Draht
elektrode aus Kupfer, Messing oder einem ähnlichen Material
mit einem Durchmesser von 0,05 bis 1 mm. Die Drahtelektrode
1 läuft um eine Umlenkrolle oder eine Gleitbacke 2 aus
elektrisch nichtleitendem Material, die an einem vorkragen
den Endteil 3 a eines Werkzeugkopfes 3 angeordnet ist.
Am Werkzeugkopf 3 sind eine Vorratsspule 4 und eine Sammel
spule 5 sowie Antriebsrollen 6 a, 6 b, Bremsrollen 7 a, 7 b
und Hilfsführungsrollen 8 a, 8 b, 8 c gelagert. Die Antriebs-
und Bremsrollen 6 a, 6 b und 7 a, 7 b sind angetrieben und
ziehen die Drahtelektrode 1 von der Vorratsspule 4 konti
nuierlich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit und
einer gewissen Spannung ab. Die Umlenkrolle 2 kann zur
Drahtführung eine Aufnahmenut aufweisen, deren Tiefe und
Breite so gewählt wird, daß der wesentliche Teil der Draht
oberfläche freiliegt. Die auf einer Welle 9 am Ende 3 a
des Werkzeugkopfes 3 gelagerte Umlenkrolle 2 wird von
der durchlaufenden Drahtelektrode 1 angetrieben. Wenn
statt der Umlenkrolle eine Gleitbacke 2 am Endteil 3 a
des Werkzeugkopfes 3 mittels einer Schraube 9 a und einer
Mutter 9 b befestigt ist (vgl. Fig. 2) gleitet der Lauf
draht 1 in der Nut.
Der Werkzeugkopf 3 enthält einen Hauptrahmen 3 b mit dem
Endteil 3 a und einen Befestigungsflansch 3 c am Hauptrahmen
3 a. In zwei vom Flansch 3 c nach unten ragenden Bügeln
3 d und 3 e sind die Wellen 4 a und 5 a der Vorratsspule 4
und der Sammelspule 5 in geteilten Lagern 4 b und 5 b gelagert,
die an den unteren Enden der Bügel 3 d und 3 e mittels Ge
lenken 4 c und 5 c angebracht sind. Die Wellen 4 a und 5 a
werden von einem Motor 10 a (vgl. Fig. 2) angetrieben,
der auf der Rückseite des Hauptrahmens 3 b befestigt ist.
Hebel 4 d und 5 d verriegeln die Spulen 4 und 5, wenn die
Maschine nicht in Betrieb ist. In der Fig. 2 sind andere
Antriebseinheiten 10 b und 10 c gezeigt, die ein Drehmoment
auf die Bremsrollen 7 a und 7 b übertragen bzw. die Kapstan
rolle 6 a antreiben.
Die Umlenkrolle oder Gleitbacke 2, über deren Führungsfläche
der Bearbeitungsabschnitt 1 a der Laufdrahtelektrode 1
läuft, ist um eine Achse drehbar, die durch die Mitte
der gewölbten Führungsfläche geht, so daß der Bearbeitungs
abschnitt 1 a seine Vorschubrichtung gegenüber dem Werkstück
ändern kann. Dies wird bei der dargestellten Vorrichtung
erreicht durch eine drehbare Anordnung des Werkzeugkopfes
3 um diese oder um eine hierzu parallele Achse.
Zu diesem Zweck weist der Flansch 3 c des Werkzeugkopfes
3 eine zentrale Bohrung 3 f auf, in der eine mit dem Haupt
rahmen 3 b verschraubte Welle 11 sitzt. Die Welle 11 ragt
in ein Gehäuse 12 über dem Flansch 3 c, das durch Schrauben
13 an einer Platte 14 befestigt ist, die ihrerseits an
einem Ausleger der (nicht gezeigten) Maschine angebracht
ist. Die Welle 11 ist in der Platte 14 und dem Gehäuse
12 in Lagern 15 und 16 gelagert und trägt den Werkzeugkopf
3. Ein mit einem Codierer 18 ausgerüsteter Schrittmotor
17 sitzt im Gehäuse 12 und treibt die Welle 11 über Stirn
zahnräder 19 und 20 an, so daß der Werkzeugkopf 3 und
die an seinem unteren Ende 3 b angeordnete Umlenkrolle
2 von der Welle 11 gedreht werden.
Das Drahtführungssystem mit den Hilfsführungsrollen 8 a,
8 b, 8 c führt die Drahtelektrode 1 in einer bestimmten
Ebene in bezug zum Hauptrahmen 3 b parallel zur Welle 11.
Dieser Aufbau ermöglicht ein einfaches Programmieren der
Drehbewegungen des Werkzeugkopfes 3 entsprechend einem
gewünschten Bearbeitungsprofil durch den Bearbeitungsab
schnitt 1 a der Drahtelektrode 1.
Das Führungselement 8 c ist direkt neben der Umlenkrolle
2 angeordnet und gegenüber diesem während eines gegebenen
Bearbeitungsvorgangs verschiebbar, wenn die Länge des
zwischen beiden geführten Laufdrahtes 1 als Bearbeitungs
abschnitt 1 a dienen soll. Auf diese Weise kann der wirk
same Bearbeitungsabschnitt je nach dem herauszuarbeitenden
Werkstückprofil verändert oder konstant gehalten werden.
Um während einer Bearbeitung die Führungsrolle 8 c gegen
über dem Umlenkelement 2 zu verstellen, ist die Rolle
8 c über einen Stab 21 mit einer Kolbenstange 22 eines
hyraulischen Zylinders 23 (vgl. Fig. 2) verbunden, der
an der Rückseite des Hauptrahmens 3 b durch Schrauben 24
befestigt ist. Druckflüssigkeit wird über ein Vierwegventil
25 von einer Pumpe 26 in den Zylinder 23 eingespeist und
in einem Rücklaufbehälter 27 gesammelt. Der Zylinder 23
ist mit einem Codierer 28 ausgestattet. Das Vierwegventil
25 wird durch eine (nicht gezeigte) Steuereinheit gesteuert,
um die Führungsrolle 8 c zwischen den in Fig. 1 durch Voll
linien bzw. Strichlinien gezeigten Stellungen zu verschieben.
Diese Verschiebungen werden im Codierer 28 erfaßt, dessen
elektrische Signale zur Programm-Steuereinheit rückge
koppelt werden.
Ein Werkstücktisch ist mittels Schrittmotoren in der hori
zontalen X-Y-Ebene verschiebbar und der den Werkzeugkopf
3 tragende Ausleger der Maschine ist mittels eines Schritt
motors in der vertikalen Z-Achse verschiebbar.
Wenn im Werkstück 30 gemäß Fig. 3 eine Nut 30 a mit einer
der Dicke des Drahtes entsprechenden Breite ausgeführt
werden soll, kann der wirksame Bearbeitungsabschnitt am
Teilumfang der Umlenkrolle 2 zu kurz sein und eine über
mäßige Konzentration der Abtragungsentladungen in seinem
Winkelbereich α ergeben. Dadurch besteht eine erhöhte
Kurzschlußgefahr bei verminderter Abtragungsleistung.
In diesem Fall wird das Führungselement 8 c verschoben,
um die Drahtelektrode in Vorschubrichtung auszuziehen,
so daß der wirksame Bearbeitungsabschnitt 1 a zu einer
Länge l verlängert ist und unter einem kleinen Neigungs
winkel β zur Werkstückoberfläche 31 liegt. Durch die ver
größerte Bearbeitungsfläche werden Konzentrationen der
elektrischen Entladungen vermieden, während der mittlere
Bearbeitungsstrom und damit die Abtragungsleistung ver
größert sind. Die Länge l des verlängerten Bearbeitungs
abschnitts kann durch Verstellen der Führungsrolle 8 c
gesteuert werden. Wenn der Vorschub in der X-Achse dx
beträgt, hat der Bearbeitungsspalt die Länge sin β · dx.
Da sin β <l und β klein ist, ergibt sich eine kleine Ände
rung in der Abmessung des Bearbeitungsspaltes, die eine
erhöhte Bearbeitungsstabilität bedingt. Auf diese Weise
wird die Stellung des Führungselements 8 c während des
Bearbeitungsbetriebs entsprechend Änderung der Schnittiefe
oder beim Schneiden, Formieren oder Profilieren eines
Musters gesteuert.
Beispielsweise kann eine zylindrische Ausnehmung 32 a unter
Ausbildung eines spindelförmigen Vorsprungs 32 b gemäß
Fig. 5 in einem Werkstück 32 mit der Vorrichtung bearbeitet
werden, wobei das Führungselement 8 c eine Verschiebung
gegenüber dem Umlenkelement 2 während des Bearbeitungs
betriebes ausführt. In diesem Fall kann das Werkstück 32
um die Symmetrieachse des Musters oder die gezeigte Z-Achse
gedreht werden, während das Umlenkelement 2 verschoben
wird und nacheinander in der Z-Achse die Stellungen 2-1,
2-2, 2-3 und 2-4 einnimmt. Die Hilfsführung 8 c kann nach
einander in der X-Z-Ebene verschoben werden und mit Fort
schreiten der Materialabtragung die Stellungen 8 c-1, 8 c-2,
8 c-3 und 8 c-4 einnehmen. Damit wird eine Mindestfläche
des Bearbeitungsabschnitts 1 a beibehalten, um das gewünschte
Profil mit gesteigerter Wirksamkeit und eine befriedigende
Oberflächengüte zu erzielen. Der Aufbau des Werkzeugkopfes
3 mit seinen Drahtführungen, der Lagerstruktur und der
Verstellung des Führungselements 8 c kann geändert werden.
Weiterhin können die Abwickelspule 4, die Aufwickelspule
5, die Rollenpaare 6 und 7 getrennt vom Werkzeugkopf 3
angeordnet werden, z. B. auf einem Gestell der Maschine,
wobei der Werkzeugkopf 3 dann lediglich die Führungsele
mente 2 und 8 trägt.
Wenn die senkrechte Drehachse des Werkzeugkopfes 3 durch
den unteren Umkehrpunkt der Drahtelektrode 1 am Führungsele
ment 2 führt, wird die Anwendung der Vorrichtung merklich
ausgedehnt. Es können z. B. die in den Fig. 6 und 7 ge
zeigten flachen und gekrümmten Nuten oder Rillen 35 a in
ein Werkstück 35 eingearbeitet werden, wenn die Drahtelek
trode 1 in der Kurvenbahn 35 b gegenüber dem Werkstück
35 vorgeschoben wird. Bei drehfester Anordnung des Werk
zeugkopfes 3 und Verwendung eines horizontal verschieb
baren Drehtisches für das Werkstück wird das Programm
zur Steuerung der Tischbewegungen außerordentlich kompli
ziert und die Tischbewegungen erfordern einen beträcht
lichen Freiraum. Ferner ergeben sich die in Fig. 6 ange
deuteten Änderungen der Nutbreite im Bereich des Punktes B.
Demgegenüber führt bei der neuen Vorrichtung das Werkstück
35 lediglich eine Translationsbewegung in der X-Y-Ebene
aus, wobei der Punkt B auf der Bearbeitungskurve ABC immer
mit dem Umkehrpunkt des Drahtes zusammenfällt und der
Werkzeugkopf 3 zusammen mit dem Führungselement 2 um die
Z-Achse gedreht wird, so daß die Tangente T B immer in
der Ebene der Hauptführung und der Ebene des Abschnitts
1 a liegt. Die Drehsteuerung der Hauptführung und das hierzu
erforderliche NC-Programmieren sind extrem einfach, wobei
die Anzahl an Programmierschritten gering ist. Ferner
wird nur der für die Bewegung des X-Y-Kreuztisches erfor
derliche Raum benötigt und es können auch größere Werk
stücke gehandhabt und bearbeitet werden.
In Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 kann ein
Teil des Werkzeugkopfes, der die Hauptführung 2 trägt,
gedreht werden.
Die Vorrichtung ist auch zum Schneiden
eines dünnen Werkstücks 36 (vgl. Fig. 8) und zum Schneiden
einer Innenkante 37 a oder zum Schneiden eines Gewindes
37 b in ein Werkstück 37 (vgl. Fig. 9) geeignet. Ein derart
kompliziertes Profil kann mit einem relativ einfachen
Programm ausgeführt werden.
Claims (1)
- Vorrichtung zur elektroerosiven oder elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken mittels einer Laufdraht elektrode,
mit einem um seine Längsachse verdrehbaren Werkzeugkopf (3), an dessen frei vorstehendem Ansatz (3 a) ein Umlenk element (2) für die Laufdrahtelektrode (1) angeordnet ist,
wobei der am Umlenkelement (2) außen anliegende Teil der Laufdrehtelektrode (1) ihren Arbeitsabschnitt (1 a) bildet, und
mit programmgesteuerten Vorschubantrieben für den Werk zeugkopf bzw. den Werkstücktisch,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Umlenkelement (2) ein verstellbares Führungs element (8 c) für die Laufdrahtelektrode (1) an der Kolbenstange (22) eines am Werkzeugkopf (3) befestigten Stellzylinders angeordnet ist, um die Länge und Winkel lage des wirksamen Arbeitsabschnitts (1 a) der Laufdraht elektrode (1) zu verstellen.
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JP15304479A JPS5645330A (en) | 1979-11-28 | 1979-11-28 | Spark machining device |
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Legal Events
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