DE689984C - Widerstandsgeber fuer Fernanzeiger - Google Patents

Widerstandsgeber fuer Fernanzeiger

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DE689984C
DE689984C DE1939H0158380 DEH0158380D DE689984C DE 689984 C DE689984 C DE 689984C DE 1939H0158380 DE1939H0158380 DE 1939H0158380 DE H0158380 D DEH0158380 D DE H0158380D DE 689984 C DE689984 C DE 689984C
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DE
Germany
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encoder
brushes
resistance
rotation
brush
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Expired
Application number
DE1939H0158380
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Beindorf
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HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
Original Assignee
HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Widerstandsgeber für Fernanzeiger Bei 'Fernzeigeranlagen, die mit Widerstandsgebern und zwei= oder mehrspuligen Empfängern arbeiten, ist ,die Verwendung von Gebern :bekannt, die beispielsweise in der in Abb. r schematisch dargestellten Weise gebaut sind: Drei mit den Empfängerspulen Ei, E2 und Es durch die Fernleitungen r, 2, g verbundene, um 1200 gegeneinander versetite Bürsten Bi, B2 und B3 überstreichen eine kreisförmige Kontaktbahn K1, auf .der zwei je einen Winkel von 12o0 einschließende Kontaktschienen S1, S2 sowie zwei Abgreifwsderstände W., W2 (bz--w. deren Abgriffpunkte), die je einen Winkel von 6o0 einschließen, so angeordnet sind, daß immer eine der Bürsten eine Teilspannung abgreift, während die beiden anderen mit den Polen der Spannungsquelle verbunden sind: Bei einer Umdrehung des-Gebers bleiben also zwei Bürsten auf entgegengesetzt gleichem Potential, -während die -:dritte Bürste stufenweise die gesamte Potentialdifferenz durch-.läuft,. bis alle drei Bürsten an voller Spannung liegen, worauf eine andere Bürste von ,den Stromschienen auf die Widerstandsstufen übergeht.
  • In Abb. 2 ist der Verlauf der Potentiale der drei Bürsten bei einer vollen Geberumdrehung kurvenmäßig dargestellt. Von der in Abb. r gezeichneten Ausgangsstellung an gerechnet, durchläuft die Bürste B1 (ausgezogene Linie) während der ersten 6o0 die Potentialdifferenz ä V von .+ V bis - V, die -Bürsten B2 (gestrichelte Linie) und B3 (strichpunktierte Linie) bleiben auf -f- V bzw. -V. Bei einer weiteren Drehung um 6o0 sind B1 und B2' auf -V bzw. -f- V, und B3 durchläuft die Potentialdifferenz 2 V von -V bis + V USW.
  • Inder Praxis werden die Abgriffe an den .Widerständen WI und W2 in der Regel .in der Form von Lamellen anisgeführt. Die erreichbare Zahl der Geberstellungen und damit die Zahl der übertragbaren Stellungen hängt daher bei gegebener Lamellenbreite vom Umfang der Kontaktbahn ab. Sie ist gleich- wenn u der gesamte Umfang der Kontaktbahn und b die Breite einer Lamelle (einschließlich Isolationsschicht) ist. Bei der bekannten Anordnung läßt sich, wenn man bei der geringsten Lamellen- und Bürstenbreite angelangt ist, dip, Zahl der übertragbaren Stellungen nur durch eine Vergrößerung des Geberdurchmessers erhöhen.
  • Die Erfindung schlägt eine Geberanordnung vor, welche bei .derselben Lamellenbreite und demselben Durchmesser des Gerätes eine mehrfache Zahl diskreter Geberstellungen oder bei gleicher Zahl der Geberstellungen eine Verkleinerung des Durchmessers ergibt.
  • Eine beispielsmäßige Ausführung des Erfindungsgedankens ist in Abb. 3 schematisch dargestellt. Sie unterscheidet sich von der in Abb. i gezeigten bekannten Bauart dadurch, daß statt der Widerstände W1, W2 Kontaktschienen Ss, S4 vorgesehen sind, die über einen Schleifring (nicht gezeichnet) mit einer Bürste B .elektrisch verbunden sind. Diese Bürste überstreicht während einer Drehung des Gebereinstellhebels um 12o° auf einer besonderen Kontaktbahn K2 .einen längs des ganzen Umfangs verteilten und an zwei gegenüberliegenden Punkten gespeisten Widerstand W bzw. die entsprechenden Lamellen mit der dreifachen Winkelgeschwindigkeit des Geberei.ns,tellhebels. Die untereinander starr verbundenen Bürsten B1, B, und B3 sind unmittelbar, -die Achse der Bürste B dagegen fber ein Zahnradgetriebe mit dem Gebereinstellhebel verbunden zu denken.
  • Die Bürste B wird bei ihrem Umlauf abwechselnd mit den drei Empfängerleitungen r, a, 3 verbunden. Es sind nämlich Mittel vörgesehen,durch welche die Bürste B, so oft sie die Speisestellen des Wiederstandes W überstreicht (also nach jeder Drehung des Geberei:nstellhebels um 6o°), mit einer anderen der drei Empfängerleitungen verbunden wird, während die beiden anderen Empfängerleitungen sich so lange auf .den Potentialen der Speisepunkte befinden. Da fliese Mittel wenig Raum beanspruchen, ermöglicht die Erfindung eine wesentliche Vergrößerung der Zahl der übertragbaren Stellungen ohne Vergrößerung des Geberdurchmessers bzw mit einer. wesentlich billigeren Kollektorausführung.
  • Bei :der baulichen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann die- Kontaktplatte, auf welcher sich .die Kontaktbahn K. befindet, dicht vor oder hinter der Kontaktplatte K, liegen und die beiden Bürstenachsen beispielsweise durch ein Planetengetriebe mit dem Übersetzungsverhältnis i .: 3 miteinander gekuppelt werden. Unter der Voraussetzung einer bestimmten Bürsten- und Lamellenbreite kann unter Beibehaltung der Zahl .der Geberstellungen der Durchmesser :der- Kontaktbahn K@ gegenüber dem der Kontaktbahn KI in Abb. i auf den dritten Teil herabgesetzt werden. Bei der in Abb. 3 befindlichen Kontaktbahn KI jedoch ist zunächst eine Verringerung des Durchmessers nur bis auf die Hälfte möglich, da darüber hinaus, wie man sich leicht überzeugt, die Umschaltungsdauer beim Übergang der Bürsten BI., B2 und B, von den Kontaktschienen Si, S. auf die Schienen S, S4 zu lang würde. Dieser Mangel läßt sich aber beheben. Da die Bürsten B1, B2 und B" nur alle 6o° von einer Kontaktschiene auf die andere übergehen, können sie bei konstanter Drehgeschwindigkeit .des Gebereinstellhebels mit .ungleichförmiger Geschwindigkeit rotieren, so daß sie während der Übergänge größere und dazwischen eine kleinere (oder gar keine) Drehgeschwindigkeit besitzen. Eine solche ungleichförmige. Bewegung läßt sich z. B. durch die Anwendung des bekannten Maltesergetriebes erreichen. Auf diese Weise ist es möglich, auch den Durchmesser der Kontaktbahn KI auf den 3. Teil zu verringern.
  • Eine andere Maßnahme, die zum gleichen Erfolge führt, wäre .die, daß man während des Rotierens der Bürsten B1, B, .und B3 die Kontaktplatte durch Anwendung bekannter Mittel eine pendelnde Bewegung ausführen läßt, so daß .die Kontaktbahn während des Überganges der Bürsten von einer Schiene auf die andere sich entgegen der Bürstendrehung bewegt. , Der Erfindungsgedanke kann auch in der Weise verwirklicht werden, daß sich auf einer einzigen Kontaktplatte drei Bürsten befinden, die der Reihe nach über Schleifringe mit den drei Leitungen verbunden sind und sich unabhängig voneinander auf der Kontaktbahn bewegen können. Während einer Bewegung des Geberhebels bewegt sich immer nur eine der Bürsten mit der dreifachen Geschwindigkeit des Geberhebels, wobei .die beiden anderen Bürsten an -den beiden gegenüberliegenden Speisepunkten des die kreisförmige Kontaktbahn bildenden Widerstandes stehen. Nach einer Drehung des Geberhebels um 6o° hat sich die erste Bürste um i8o° gedreht und bleibt in einem Speisepunkt stehen. Bei einer weiteren Drehung des Geberhebels wird die zweite Bürste mitgenommen usw., so daß sich für die Potentiale der Fernleitungen wieder das in Abb. a gezeichnete Schema ergibt. Eine solche Art der Bürstenbewegung läßt sich durch-ein Nockenschaltwerk oder unter Verwendung nur teilweise bekränzter Zahnräder oder anderer bekannter Maschinenelemente erreichen. Ein anderes Mittel zur weiteren .Steigerung -der Stellungszahl bei gegebenem Geberdurchmesser besteht darin, @daß man die Hälfte des Geberwiderstandes auf einen vollen .Kreis- , umfang verteilt. Die der fortgelassenen und durch einen Festwiderstand außerhalb - der Koritaktbähn ersetzten Hälfte des Geberwiderstandes . entsprechenden Potentialwerte bekommt man- durch Umpolung der Speisung. ,, In diesem Falle rotiert die jeweils mit einer Fernleitung verbundene Bürste mit der sechsfachen Geschwindigkeit des Gebereinstell- @@ hebels .und :durchläuft bei einer vollen Um- i drehung die ganze Potentialdifferenz. Letzteres - wird2 :dadurch- erreicht, daß bereits nach ' einer halben Umdrehung der Bürste, wenn sie an denjenigen Speisepunkt- gelangt ist, in dessen Zuleitung der Festwiderstand liegt, die am Abgreifwiderstand,einschließlich Festwiderstand liegende Spannung umgepolt wird. Nach einem vollen Umlauf, also nach einer Drehung des Gebereinstellhebels um 6o°-,-wi-rddie Bürste, wie seither, mit einer anderen,-' Fernleitung verbunden, und die beiden übrigen Fernleitungen .bleieben auf den Potentialender Spannungsquelle. Eine geeignete Schaltvorrichtung hierfür läßt sich mit den vorerwähnten bekannten Mitteln leicht herstellen.
  • Der Erfindungsgedanke ist nicht nur für Geber nach ;dem Spannungsteiflerprinzip, sondern auch für solche, die als Vorwiderstandsgeber arbeiten, in gleicher Weise anwendbar. Gemäß Abb. 3 läßt sich paus dem Spannungsteilergeber ein Vorwiderstandsgeber einfach dadurch herstellen, daß der Widerstand W an den mit X bezeichneten Stellen je eine unendlich große Widerstandsstufe erhält, d. h. also in den beiden Mitten unterbrochen wird. Die Anwendungsmöglichkeit des für die bekannten Dreibürstensysteme dargestellten Erfindungsgedankens auf die bekannten Zweibürstensysteme, bei denen nur eine Bürste auf vollem Potential :liegt .und ,die andere eine Teilspannung abgreift, ist ohne weiteres gegeben. Bei ,den bekannten Vierbürstensystemen, bei denen zwei Bürsten auf vollem Potential liegen und,diebeiden anderen Teilspannungen abgreifen, sind dem Sinn der Erfindung entsprechend zwei Bürsten B, die auf einem längs eines Kreisumfanges verteilten Widerstand schleifen und mit .der drei- bz w. sechsfachen Geschwindigkeit des Gebereinstellhebels rotieren, vorzusehen.
  • Es kann auch nur eine Hälfte des Widerstandes W auf die Kontaktbahn gelegt -werden, indem die auf der freien Hälfte der Kontaktbahn liegenden Kontaktpunkte in bekannter Weise .durch Querleitungen mit den entsprechenden Potentialpunkten. des halben Widerstandes W verbunden sind.
  • Es erhebt sich noch die Frage, ob es sirir-.voll Ist, =den Erfindungsgedanken.. auch@- auf einen Geber nach Abb. i. -'zu Übertragen, bei dem-.. di'e Bürsten B1, B2, B, die Teilspannungen an -geh Widerständen W1 und. W2_ stetig abgreifen, bei dem; also .diese-Widerstände als ausgespännte'- Drähte öder Koh@lebföcke'auf seiner Kreisbahn angeordnet sind. Theoretisch ist die "Zahl der -Ein§tellmöglichkeiten- bei einem solchen Geber uheildlich groß.. Uni jedoch. bei einer be$timmten kleinen Verschiebüngder Bürsten auf den Widerstandsdrähten eine definierte und reproduzierbare Änderung des Verhältnisses der abgegriffenen Teilspannungen zu erhalten, muß z; B, die Länge des Widerstandsdrahtes und dementsprechend der Geberumfang groß sein :gegenüber de,r Kontaktlänge:der Bürsten, da andernfalls zufällige Schwankungen .und Änderungen in der Größe ,der wirksamen Kontaktfläche prozentual von viel zu großem Einfluß sind. Die Kontaktfläche ist aber, wie,die Lamellenbreite bei der Anordnung :der Widerstände mit stufenweiser Einstellung, durch die vom Geber zu übertragende elektrische Leistung nach unten begrenzt. Der Erfindungsgegenstand ergibt daher auch bei Gebern mit stetiger Einstellung eine Erhöhung der Zahl der diskret einstellbaren Spannungsverhältnisse und damit der Zahl der eichfähigen Einstellungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Widerstandsgeber für Fernzeiger mit zwei- oder mehrspuligen Empfängern, bei dem während jeder Geberteildrehung jeweils ein Teil der Fernleitungen auf konstantem (entgegengesetzt gleichem) Potential gehalten wird, während das Potential der übrigen Fernleitungen stetig oder stufenweise die gesamte Potentialdifferenz in der einen oder anderen Richtung durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß während einer Geberteildrehung die Fernleitungen, deren Potentiale gerade die Potentialdifferenz in der einen oder anderen Richtung durchlaufen sollen, über einen Schleifring mit einer Bürste (B) verbunden sind, die sich mit der mehrfachen Drehgeschwindigkeit des Gebereinstellhebels auf einem längs eines vollen Kreisumfanges angeordneten Widerstand (W) bewegt, .und daß beim Übergang von der . einen Geberteildrehung zur folgenden die Fernleitungen in der zur Erzielung einer der Geberdrehung entsprechenden Drehung des Empfängers entsprechenden Weise umgeschaltet werden. z. Widerstandsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umschaltung der Fernleitungen dienenden, -starr-' miteinander verbundenen Bürsten (B1, B
  2. 2, B3), die auf ein=er kreisförmigen Kontaktbahn schleifen und deren Umdrehungsgeschwindigkeit im Mittel gleich der des Gabereinstellhebels ist, zwecks Verkürzung der Umschaltdauer vom Gebereinstellhebel mittels eines Maltesergetriebes angetriebe n werden und eine ungleichförmige, im Augenblick des Umscheltens raschere Drehbewegung ausführen.
  3. 3. Widerstandsgeber nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verkürzung der Umschaltdauer die Kontaktplatte, auf der such die Kontaktbahn befindet, im Augenblick des Umscheltens eine zur Bürstenbewegung gegenläufige Bewegung ausführt. - q.. Wid erstands.geber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Fernleitung Bürsten zugeordnet sind, die sich alle auf derselben Kontaktbahn befinden, welche durch einen längs eines Kreisumfanges angeordneten, an zwei gegenüberliegenden Punkten gespeisten Widerstand gebi=ldet wird, und daB Mittel vorgesehen sind, durch die bei einer Drehung des Gebers sich immer nur die Bürste (bzw. die Bürsten), deren Fernleitun=g die Potentialdifferenz durchlaufen soll, mit der mehrfachen Geschwindigkeit des Gebereinstellhebels von dem einen Speisepunkt zu dem anderen bewegt (bzw. bewegen), während die anderen Bürsten an den Speisepunkten stehenbleiben. '
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