DE533864C - Elektrische Differentialzwangsfernsteuerung mit ruhendem Sender - Google Patents
Elektrische Differentialzwangsfernsteuerung mit ruhendem SenderInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/38—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices
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Description
Es sind, insbesondere durch die älteren Patente der Erfinder, Fernsteuerungen bekannt,
bei denen der Sender aus einem Motor besteht, der durch Vermittlung vo"n Bürsten
gespeist wird, die auf einem Kollektor schleifen und mit dem Empfänger durch eine
Leitung verbunden sind, die einerseits beispielsweise an drei gleich weit voneinander
entfernten Punkten des Läufers des Senders und andererseits an drei ebenfalls gleich weit
voneinander entfernten Punkten des Läufers des Empfängers angeschlossen sind, dessen
Ständer durch das Netz gespeist wird, derart, daß, wenn man die Speisebürsten des Senders
verschiebt, der Empfänger dieser Verschiebung genau oder proportional folgt.
Es sind ferner, und zwar ebenfalls hauptsächlich durch Patente der Erfinder, Verbesserungen
an Fernsteuerungen dieser Art bekannt geworden, die darin bestehen, daß beispielsweise die Verbindung des Senders
mit der Übertragungsleitung gleichfalls durch Vermittlung von auf einem Kollektor
schleifenden Bürsten erfolgt, derart, daß die Verschiebung des Empfängers proportional
der algebraischen Summe der am Sender auftretenden Verschiebungen der Speise- und
Übertragungsbürsten ist. Es sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der betreffenden
Einrichtungen bekannt geworden, die es ermöglichen, durch diese Differentialwirkung
Berichtigungen in die Übertragung einzuführen. Handelt es sich beispielsweise darum, die Bewegungen eines Zielfernrohres
auf ein Geschütz zu übertragen, so ermöglicht die Differentialvorrichtung die Einführung
verschiedener Berichtigungen, die durch die atmosphärischen Bedingungen, die Verschiebung
des Zieles u. dgl. erforderlich werden.
Es sind auch den vorstehend erwähnten ähnliche Fernsteuerungen bekannt, bei denen
der Sendemotor durch einen ruhenden Sender ersetzt ist, der durch einen Transformator
oder Autotransformator gebildet wird. Dabei ist der Sender mit dem Empfänger durch
eine Übertragungsleitung verbunden, die einerseits an mehreren, beispielsweise drei
festen Punkten eines der Elemente (Läufer oder Ständer) des Empfängers und andererseits
an drei auf einem Kollektor verschiebbaren Bürsten angeschlossen ist, die die Verbindung
der Übertragungsleitung mit drei gleich weit voneinander entfernten Punkten einer der Wicklungen des Senders ermöglichen.
Dreht man die Bürsten, so wird die Verteilung der Potentiale in der Übertragungsleitung
geändert, wodurch sich am Läufer des Empfängers eine derjenigen des Bürstengestells proportionale Verschiebung
ergibt.
Man kann auch den Sender mit Hilfe von Bürsten speisen, die sich auf einem Kollektor
verschieben. Dadurch kann man, wie oben erwähnt, eine Differentialwirkung erzielen.
Zum besseren Verständnis'des Gesagten ist
in Abb. ι ein Sender in Form eines Autotransformators veranschaulicht, d. h. eines
solchen mit nur einer Wicklung, die an den Kollektor 52 angeschlossen ist. Zwei Bürsten
S3 und 54 sind mit den Leitern 55 und 56
verbunden und speisen den Apparat mit Einphasenstrom. Drei gleich weit voneinander
entfernte Bürsten 59, 60 und 61, die an die Übertragungsleitungen 62, 63 und 64 angeschlossen
sind, schleifen auf demselben Kollektor. Das Gestell der Speisebürsten 53, 54
kann auf dem Kollektor nach Belieben mit Hilfe eines durch ein Handrad 58 betätigten
Zahnkranzes 57 verschoben werden, während die Stromabnahmebürsten 59, 60, 61 für die
Übertragung mit Hilfe eines Zahnkranzes 65
verschoben werden können, der durch das Handrad 66 gedreht wird. Der Empfänger besteht aus einem Motor, dessen Ständer 67
durch die Leiter 68, 69 mit Einphasenstrom gespeist wird, während der Läufer an drei
gleich weit voneinander entfernten Punkten an die Leiter 62, 63 und 64 der Übertragungsleitung
angeschlossen ist. Es ist ersichtlich, daß die Winkelverstellung des Läufers 70 der algebraischen Summe der den
beiden Bürstengestellen durch die Handräder 58 und 66 erteilten Winkelverstellungen proportional ist.
Natürlich kann man den dargestellten Autotransformator durch einen gewöhnlichen
Transformator ersetzen, dessen beide Wicklungen je an einen Kollektor angeschlossen
sind, wobei die Speisebürsten auf dem mit der Primärseite verbundenen, die zur Übertragung
dienenden Bürsten auf dem an die Sekundärseite angeschlossenen Kollektor
schleifen.
Die durch einen Transformator oder einen Autotransformator gebildeten ruhenden Sender
lassen sich leichter bauen als die Motorsender; insbesondere ist aber die Unterhaltung
erheblich leichter. Dagegen weisen sie die Eigenschaft auf, daß sie nur eine bestimmte Zahl von Stellungen für den Läufer
des Empfängers ermöglichen, indem jede Stellung einer Potentialverteilung entspricht
und die Zahl der Potentialverteilungen ihrerseits eine bestimmte, nämlich von der Zahl
der Kollektorlamellen und der Bürstenzahl abhängig ist. Der Empfänger geht absatzweise
von einer Stellung in die andere über, wenn eine der Bürsten von der einen Lamelle
auf die andere übergeht. Man kann dem Läufer aber keine Zwischenstellung geben,
. indem man ihn kontinuierlich verschiebt, wie es bei den Motorsendern möglich ist. Die
Übertragung ist infolgedessen eine w'eniger genaue, weil die Stellung des Empfängers
diejenige des Senders nur mit einer gewissen Annäherung wiedergibt.
Die Erfindung bezweckt, diesem Übelstand nach Möglichkeit abzuhelfen. Es werden für
Anlagen mit ruhendem Sender Mittel angegeben, durch die die Zahl der Stellungen des
Empfängers bei beschränkter Bürsten- und Lamellenzahl einen möglichst großen Wert
erhält, so daß diese Stellungen einander in dem Maße nahekommen, daß der Durchgang
des Läufers des Empfängers durch diese verschiedenen Stellungen praktisch einer ununterbrochenen Bewegung gleichkommt.
Dieses Ergebnis wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß man die Zahl α der an die
Übertragungsleitung angeschlossenen Bürsten und die Zahl η der Lamellen des zugehörigen
Kollektors derart bestimmt, daß η und a
relative Primzahlen sind, d. h. keinen gemeinsamen Teiler haben. Beispielsweise kann
kann man a = 3 und η = 5 ο wählen, in welchem
Falle die Zahl der möglichen Verteilungen des Potentials gleich 2 · η · a == 300. ist.
An Hand der Abb. 2 läßt sich dies leicht nachweisen. Es sei u der Zentriwinkel einer
Kollektorlamelle und w der Winkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bürsten. Der
Einfachheit halber sei zunächst angenommen, daß die Bürsten unendlich dünn seien. Es
ergibt sich dann
3600 =fi'U =
Wenn d der größte gemeinsame Teiler für η
und α ist, kann man setzen
und es ist
(2)
(2)
ζ = α' · d
ι = η' · d,
Führt man die Teilung zwischen n' und a' aus, so erhält man
n'
r·
wobei K der Quotient und r' der Teilungsrest
ist. r' ist also kleiner als a! und eine relative
Primzahl (ohne gemeinsamen Teiler) zu a'. Man kann die Gleichung 2 also auch schreiben
r'
w = K-uA—T-u .
- a!
Nimmt man an, daß die erste Bürste, wie in Abb. 2 dargestellt, sich gerade auf dem
linken Ende der ersten Lamelle befindet, so liegt die zweite Bürste auf der Lamelle
(K + ι) und in einem Winkelabstande von -^r ·. u von ihrem linken Ende. Entsprechend
weist die dritte Bürste einen Winkelabstand r'
von 2 —r · u von dem linken Ende der Lamelle
(2 K + i) auf usw.
Der Winkelabstand der Bürste (q + i) ist
also q· —·u. Wenn q = a' ist, wird der
Winkelabstand .gleich dem Winkel einer ganzen Zahl von Lamellen, und infolgedessen
befindet sich die Bürste (q -f- i) in einer der
ersten Bürste genau entsprechenden Lage. Die Bürste (q + 2) ist in derselben Lage wie
die zweite Bürste usw. Die α Bürsten nehmen also q verschiedene Stellungen ein. Läßt man
nun die Bürstengruppe sich im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers um einen sehr kleinen
Winkel x, der kleiner als —7- · u ist, drehen,
so geht die erste Bürste von der Lamelle 1 auf die Lamellen über, während die Bürsten
2, 3 ... q auf denselben Lamellen bleiben und die Verteilung des Potentials auf die Leitungen
der Übertragungslinie geändert wird.
Läßt man den Winkel χ anwachsen, derart, daß er einen Wert annimmt, der zwischen
— 'U und 2 — ·u liegt, so tritt die zweite
Bürste von der Lamelle K + 1 auf die La
melleK über, während die anderen Bürsten auf denselben Lamellen bleiben. Das hat
eine weitere Änderung in der Verteilung des Potentials zur Folge. Es ergibt sich schließlich,
daß man auf diese Weise q bzw. a! Potentiaiverteilungen erhält.
Diese Zahl q hat sich unter der Annahme ergeben, daß die erste Bürste anfangs auf "der
Lamelle 1 stehe. Man würde in gleicher Weise q von den vorhergehenden abweichende
Verteilungen erhalten, wenn die erste Bürste anfangs auf der Lamelle 2 gestanden hatte
usw. Man erhält also eine Gesamtzahl p' der Potentialverteilungen, die sich wie folgt ausdrucken
läßt:
z=z η · q-—n-a = -
η·
und in dem Falle, wo α und η relative Primzahlen
sind:
p' = η · a.
Bisher ist angenommen worden, daß die Bürsten sehr dünn sind und deshalb als
Punkte betrachtet werden können. Das ist aber nur eine erste, angenäherte Annahme, die
zur Erleichterung der Rechnung dient. Tatsächlich besitzt jede Bürste eine gewisse
Breite und kann deshalb zwei für diese Betrachtung wichtige Stellungen einnehmen:
a) Die Bürste liegt nur auf einer einzigen Lamelle;
b) die Bürste übergreift zwei Lamellen und steht mit beiden in Berührung.
Jeder dieser beiden Lagen entspricht eine besondere Potentialverteilung. Es ergibt
sich, daß jeder Stellung der Bürstengruppe, von der oben die Rede war, zwei Potentialverteilungen
entsprechen, je nachdem die Bürste, die die geringste Winkelverschiebung
erfährt, sich vollständig auf einer Lamelle befindet oder gleichzeitig in Berührung mit
der vorhergehenden steht, so daß sich p—2p'
η- α
oder £ = 2—-j- Stellungen ergeben.
In dem Falle, wo η und α relative Primzahlen
sind, d.h. d=i, erhält man die praktisch ausreichend große Zahl 2 · η · a
Stellungen.
Man kann also beispielsweise mit drei Übertragungsbürsten und 68 Lamellen 408
Potentialverteilungen erreichen, d. h. 408 entsprechende Stellungen des Senders und des
Empfängers, was praktisch auf eine ununterbrochene Verschiebung hinausläuft. . ·
Natürlich können die Zahl der Speisebürsten und die Zahl der Lamellen des entsprechenden
Kollektors gleichfalls relative Primzahlen sein.
Claims (1)
- Patentanspruch :ElektrischeDifferentialzwangsfernsteue- ' rung, deren Empfänger durch synchrone Motoren gebildet werden und deren Sender aus einem ruhenden Transformator mit zwei voneinander getrennten geschlossenen Wicklungen oder mit einer einzigen ebenfalls geschlossenen Wicklung besteht, dessen Speisung mittels einer an eine Wechselstromleitung angeschlossenen, auf einem Kollektor drehbaren Gruppe gleich weit voneinander entfernter Bürsten erfolgt, dessen Lamellen mit gleich weit voneinander entfernten Punkten einer Wicklung des Transformators verbunden sind, wobei die Übertragung mittels einer zweiten Gruppe gleich weit voneinander entfernter Bürsten erfolgt, die auf einem zweiten, an die andere Wicklung des Transformators ebenfalls symmetrisch angeschlossenen Kollektor oder auf dem den Speisebürsten zugeordneten Kollektor drehbar ist und deren Bürsten je an einen der Leiter der Übertragungsleitung angeschlossen sind, die andererseits an gleich weit voneinander entfernten Punkten der Wicklung eines der Elemente (Ständer oder Läufer) des Empfängers endigt, während das andere Element des Emp-f angers an * die--speisende Wechselstromleitung angeschlossen ist, derart, daß die Winkelverstellung des Läufers des Empfängers der algebraischen Summe der Winkelverstellungen der beiden Bürstengruppen des Senders proportional ist," dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl a der an die Übertragungsleitung angeschlossenen Bürsten und die Zahl η der Lamellen des zu diesen Bürsten gehörigen Kollektors relative Primzahlen sind, wobei die Zahlen« und η so gewählt sind, daß die resultierende Zahl 2 · a · η der Stellungen des Läufers, des Empfängers einen solchen Betrag erreicht, daß der Durchgang des Läufers durch die ver-. schiedenen Stellungen praktisch einer un-■ unterbrochenen Bewegung gleichkommt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR533864X | 1925-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE533864C true DE533864C (de) | 1931-09-22 |
Family
ID=8925172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG67984D Expired DE533864C (de) | 1925-10-05 | 1926-08-17 | Elektrische Differentialzwangsfernsteuerung mit ruhendem Sender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE533864C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741724C (de) * | 1940-02-29 | 1943-11-16 | Theodor Buchhold Dr Ing | Elektromotorischer Regler fuer grosse Verstellkraefte |
DE1039605B (de) * | 1953-05-01 | 1958-09-25 | Acec | Fernstellsystem mit wenigstens einem Steuerkanal und mit einem Nachlaufempfaenger |
-
1926
- 1926-08-17 DE DEG67984D patent/DE533864C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741724C (de) * | 1940-02-29 | 1943-11-16 | Theodor Buchhold Dr Ing | Elektromotorischer Regler fuer grosse Verstellkraefte |
DE1039605B (de) * | 1953-05-01 | 1958-09-25 | Acec | Fernstellsystem mit wenigstens einem Steuerkanal und mit einem Nachlaufempfaenger |
DE1056706B (de) * | 1953-05-01 | 1959-05-06 | Acec | Ferneinstellsystem mit wenigstens einem Steuerkanal und mit einem Nachlaufempfaenger |
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