DE395780C - Vorrichtung zur elektrischen UEbertragung von Drehbewegungen von einem Geber auf mehrere Empfaenger - Google Patents
Vorrichtung zur elektrischen UEbertragung von Drehbewegungen von einem Geber auf mehrere EmpfaengerInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/38—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices
- G08C19/46—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices of which both rotor and stator carry windings
- G08C19/48—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices of which both rotor and stator carry windings being the type with a three-phase stator and a rotor fed by constant-frequency ac, e.g. selsyn, magslip
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Description
DEUTSCHES REICH
.AUSGEGEBEN Al 23. MAI 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 395780 KLASSE 21 c GRUPPE 41
(A 40160 VWI21C*)
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin.
Vorrichtung zur elektrischen Übertragung von Drehbewegungen von einem Geber
auf mehrere Empfänger.
Patentiert im Deutschen. Reiche vom 16. Juni 1923 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 16. Juni 1922 beansprucht.
Bei der Übertragung von Drehbewegungen I Geber verbunden werden. Bei diesen Ein
ist es oft wünschenswert, die Bewegung gleich-
richtungen jedoch muß der Geber von derartig
zeitig auf eine Mehrzahl von Empfängern zu großer Leistungsfähigkeit sein, daß er alle an
übermitteln. Dies kann dadurch erreicht wer- I ihn angeschlossenen Empfänger betätigen kann.
den, daß mehrere Empfänger direkt mit dem Dies ist oft ein großer Nachteil, insbesondere
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dann, wenn für den Geber an Raum gespart werden soll. Ein anderer Nachteil bei gewissen
Systemen ist der, daß das Drehmoment, welches den Geber betätigen soll, bei vergrößerter
Leistungsfähigkeit außerordentlich groß wird. Erfindungsgemäß wird nun eine Vorrichtung
angegeben, das Energiequantum des Gebers zu vergrößern, so daß er auf eine beliebige Zahl
von Empfängern arbeiten kann; jedoch braucht ίο hierbei der Geber nur eine solche Leistungsfähigkeit
zu besitzen, die es gestattet, die verstärkte Energie für den Empfängerstromkreis
zu steuern. Bei der Ausführung der Erfindung werden Vakuumröhren für die Verstärkung der
Energie des Gebers benutzt, so daß auf diese Weise der gewünschte Energiebetrag an die
Empfänger übermittelt wird.
In der Zeichnung stellt Abb. 1 ein Schaltungsschema eines solchen Übertragersystems dar,
Abb. 2 eine abgeänderte Form dts Übertragersystems nach der Abb. 1, Abb. 3 eine abgeänderte
Form des Übertragungssystems nach Abb. 2.
In Abb. ι bedeutet 10 den Geber, der eine
Mehrphasen wicklung 11 und eine Einphasenwicklung 12 besitzt. Letztere wird von einer
Wechselstromleitung 13 gespeist. Die Ankerwicklung 11 ist auf dem Rotor und die Feldwicklung
12 auf dem Stator befestigt, jedoch kann diese Beziehung auch umgekehrt werden.
Die Ankerwicklung 11 hat physikalisch eine ähnliche Wirkung wie ein Mehrphaseninduktionsmotor
oder ein Wechselstromgenerator. Sie umfaßt drei Windungen 14, 15 und 16, die in
Sternschaltung in dem neutralen Punkt i6' verkettet sind. Jedoch ist die Erfindung weder
auf eine Dreiphasenankerwicklung noch auf die Sternschaltung beschränkt. Zwischen den
Enden und dem neutralen Punkt der Windungen 14, 15 und 16 befinden sich die Gitter- '
kreise der drei Vakuumverstärker 17, 18 und 19, j
welche eine Glühkathode 20, ein Gitter 21 und eine Anode 22 besitzen. Es können auch andere
bekannte Vakuumröhrenarten verwendet werden. Die Abb. 1 zeigt, daß der neutrale
Punkt 16' direkt mit der Glühkathode 20 der \ Vakuumröhre verbunden ist, während die Enden
der Wicklungen 14, 15 und 16 mit den Gittern
21 der Röhren 17, 18 und 19 verbunden sind.
Vorzugsweise wird in jeden Gitterkreis je eine Batterie 25, 26, 27 eingeschaltet. Die Anodenkreise
jeder Röhre 17, 18 und 19 werden durch die Batterien 28, 29 und 30 gespeist.
Ferner liegen in jedem Anodenkreis die Transformatoren 31, 32 und 33 mit ihrer Primärwicklung
34 und ihrer Sekundärwicklung 35. Das Spannungsverhältnis zwischen Primär- und
Sekundärwicklung kann 1:1 betragen.
Jede beliebige Anzahl von Empfängern kann an die Empfangsleitungen 37, 38 und 39 angeschlossen
werden. Drei solcher Empfänger 40, 41 und 42 sind in der Abb. 1 dargestellt.
Die Empfänger sind ähnlich ausgeführt wie der Geber 10. Sie sind mit Dreiphasenankerwicklungen,
von denen jede die Windungen 43, 44 und 45 besitzt, in Sternschaltung ausgeführt
und mit je einer Einphasenwindung 46, 47 und 48 an die Leitung 13 angeschlossen.
Die Wirkungsweise ist folgende: In den Windungen 14, 15 und 16 des Gebers
] 10 werden durch die Feldwindung 12 Spannungen erzeugt. Die Größe dieser Spannungen
in den einzelnen Windungen hängt von der Winkelstellung der Feldwicklung in bezug
auf die Windungen 14, 15 und 16 ab. Diese
Spannungen werden den Gitterkreisen der Vakuumröhre aufgedrückt. Da die hier entstehenden
Ströme Wechselströme sind, die die Frequenz der in der Feldwicklung 12 fließenden
Ströme besitzen, werden Stromstöße von gleieher Frequenz in dem Anodenkreis, der durch
die Batterien 28, 29 und 30 gespeist wird, erzeugt. Die Folge ist, daß ein Wechselstrom
gleicher Frequenz dem Anodenkreis einer jeden Vakuumröhre überlagert wird. Die Größe
dieses Stromes ändert sich proportional der Spannung, die in den entsprechenden Ankerwicklungen
erzeugt wird. Diese überlagerten Ströme wiederum erzeugen in den Transformatoren
31, 32 und 33 Spannungen, die den Empfängerleitungen 37, 38 und 39 aufgedrückt
werden. Es werden also Spannungen den Empfangsleitungen zugeführt, die dieselbe Form
haben wie die Spannungen in den Ankerwindungen 14, 15 und 16. Durch geeignete Wahl
der Apparate können diese Spannungen entweder gleich sein oder Mn irgendeinem gewünschten
Verhältnis zu den in den Ankerwindungen induzierten Spannungen stehen. . Wenn die Rotoren der Empfänger in einer
Winkelstellung entsprechend der Stellung des Gebers stehen, sind die Spannungen, die in
den Ankerwicklungen der Empfänger durch die entsprechenden Feldwicklungen hervorgerufen
werden, gleich und entgegengesetzt den Spannungen, die den Empfangsleitungen mit
Hilfe des Gebers aufgedrückt werden.
Bei der Bewegung des Geberrotors 10 werden die Spannungswerte, die in den Ankerwicklungen
des Gebers induziert werden, verändert. Diese neuen Spann ungs wer te werden, wie vorhin
beschrieben, durch die Vakuumröhre zu den Empfangsleitungen 37, 38 und 39 geleitet.
Dieses verursacht eine unbalancierte Spannung zwischen dem Empfänger und seiner Hilfsleitung.
Es entstehen Ausgleichsströme in den Ankerwicklungen des Empfängers, wodurch Drehmomente auf den Rotor ausgeübt werden,
die diesen in eine solche Lage zu bringen suchen, in der die Spannungen ausgeglichen
sind. Die Empfänger werden so gezwungen, eine Bewegung auszuführen, die dem Geber
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erteilt worden ist. Es muß noch beachtet werden, daß die wirksame Energie für die
Empfänger von den im Anodenkreis liegenden Batterien ausgeht. Da somit die Aufgabe des
Gebers nur darin besteht, diese Hilfsenergie zu steuern, braucht der Geber nur eine kleine
Last aufzunehmen, so daß eine Anzahl von Empfängern durch einen einzigen Geber betätigt
werden kann. Der Geber muß nur eine
ίο so große Leistungsfähigkeit besitzen, daß er
den Gitterkreis speisen kann.
Die Transformatoren 31, 32 und 33 sind in gewissen Fällen entbehrlich. In diesem Falle
muß beachtet werden, daß die Empfänger von dem gesamten Anodenstrom durchflossen werden.
Bei Anwendung von Transformatoren jedoch werden die Empfänger nur von den Wechselströmen, die von den Transformatoren
übermittelt und von dem pulsierenden Anodenstrom entnommen sind, durchflossen. Diese
Ströme sind Null, wenn die Empfänger in Winkelübereinstimmung mit dem Geber stehen.
Dies kann vorteilhaft angewendet werden, um ein vergrößertes Drehmoment bei den Empfängern
zu erhalten oder die Empfänger in ihrer Größe zu verkleinern.
Es muß beachtet werden, daß die Genauigkeit der Wirkung dieser Anordnung in großem
Maße von den Charakteristiken der Vakuumröhre und der Transformatoren abhängt, da
jede Verzerrung des Verhältnisses der Geberspannung bei ihrer Übermittlung zu der Empfängerleitung
darauf hinausläuft, daß keine Winkelübereinstimmung zwischen den Empfängern und dem Geber entsteht. Deshalb
sollten bei der Ausführung der Anlage nur gleiche Röhren und Transformatoren verwendet
werden.
In der abgeänderten Ausführungsform der Abb. 2 sind die Differenzen der Spannung
zwischen dem Geber und den Empfängern berücksichtigt. Es ist klar, daß, wenn der Geber
und die Empfänger sich in Winkelübereinstimmung befinden, ihre Spannungen gleich
und entgegengesetzt sind. Daher werden in diesem Falle bei der neuen Ausführungsform
keine Spannungen den Gitterkreisen der Vakuumröhre aufgedrückt werden. Es wird also
auch kein Strom in dem Anodenkreis der Röhre fließen und deshalb keine Spannungen
zu der Empfangsleitung kommen. In Abb. 2 bezeichnen 50, 51 und 52 drei Paare von
Transformatoren, deren Charakteristiken einander gleich sind. " Die Primärwicklung 53 der
Paare 50, 51 und 52 sind über die Enden der Ankerwicklungen 14, 15 und 16 verbunden,
während die Primärwicklungen 54 der Paare 50, 51 und 52 durch die Leitungen 55,
56 und 57 mit dem Empfängerkreis, der von
fio den Transformatoren 31, 32 und 33 ebenfalls
gespeist wird, verbunden sind. Die Sekundärwindungen 58, 59 eines jeden Tiansformatorpaares
sind in Reihe und einander entgegengesetzt geschaltet. Sie befinden sich im Gitterkreis
der entsprechenden Vakuumröhre. Bei dem Betrieb dieser Schaltungsanordnung ist zu
beachten, daß die Empfänger ihre Spannungen den Primärwicklungen 54 aufdrücken, während
der Geber seine Spannungen an die Primärwicklung 53 überträgt. Wenn die Empfänger
sich in Winkelübereinstimmung mit dem Geber befinden, so sind die Spannungen derart, daß
die Sekundärwindungen 58 und 59 eines jeden Paares sich einander aufheben, so daß keine
Spannung dem Gitterkreis der Vakuumröhre aufgedrückt wird. Die Folge ist, daß die
Vakuumröhre nicht betrieben wird. Es wird also keine Energie der Empfängerleitung zugeführt,
so daß unter diesen Bedingungen die Empfänger in Ruhe oder in Winkelüberein-Stimmung
bleiben. Die Röhren werden nun vorzugsweise dadurch in Übereinstimmung gebracht,
daß die im Gitterkreis befindlichen Batterien eingestellt werden, um das negativ
notwendige Gitterpotential hervorzurufen, so daß, wenn die beiden Sekundärwicklungen, die
in jedem Gitterkreis liegen, sich einander aufheben, der Anodenkreis in dieser Röhre Null
sein wird.
Bei der Bewegung des Rotors des Gebers werden die Spannungen, die von den Enden
des Gebers abgenommen sind, entsprechend geändert. Hierdurch wird die eine oder die
andere der untereinander verbundenen Sekundärwindungen 58 und 59 der Transformatorenpaare
50, 51 und 52 vorherrschen, so daß die Differenz der Spannung in jedem Paare dem
Gitterkreis der entsprechenden Röhre aufgedrückt wird. Es werden hierdurch pulsierende
Ströme in den Anodenkreisen der Röhren hervorgerufen, wodurch die Transformatoren 31,
32 und 33 veranlaßt werden, Spannungen der Empfangsleitung zu übertragen. Diese Spannungen
gleichen sich in den Empfängern nicht aus. Es werden also auf diese Weise Ströme
erzeugt, die durch die Ankerwicklungen der Empfänger laufen. Die hierdurch auf die Rotoren
ausgeübten Drehkräfte haben das Bestreben, die Rotoren in eine solche Lage zu bringen, daß die Spannung ausgeglichen ist.
Da die Empfänger sich der Winkelübereinstimmung mit dem Geber nähern, werden die
Spannungen, die den Sekundärwicklungen 58 auf gedrückt sind, entsprechend geändert, so daß
sie sich einem Ausgleich mit den Sekundärwicklungen 59 nähern. Wenn die Empfänger
in Winkelübereinstimmung kommen, werden die Paare der Sekundärwicklungen ausgeglichen,
und die Röhre wird nicht mehr in Tätigkeit sein. Die Empfänger werden auf diese Weise
veranlaßt, irgendeine Bewegung, die der Geber ausführt, zu wiederholen.
Die Anordnung nach Abb. 2 hat den Vorteil, daß die Genauigkeit der Wirkung vollkommen
unabhängig ist von den Charakteristiken der Vakuumröhre und der Transformatoren. Trotzdem
die Spannungen, die in dem Geber erzeugt werden, bei ihrer Übermittlung in den Empfängerkreis verzerrt sind, ist diese Bedingung
erfüllt, wenn die Empfänger in Winkelübereinstimmung mit dem Geber kommen, weil bei solch einer Winkelübereinstimmung
die Transformatoren und die Detektorröhren unwirksam sind und daher die Genauigkeit
des Systems nicht beeinflussen können.
Bei der Ausführung nach der Abb. 2 ist noch zu beachten, daß die Erregung der Transformatoren
31, 32 und 33 und auch*die Erregung für einen Transformator eines jeden Paares
50, 51 und 52, dessen Primärwicklungen 54 an die Empfängerleitung angeschlossen sind, durch
die Empfänger geschieht. Der Erregungsstrom für die einen Transformatoren des Paares 50,
51 und 52 wird von dem Geber geliefert. Im Falle, daß diese Belastung in irgendeiner Weise
unvorteilhaft ist, kann der Strom durch einen getrennt aufgestellten Empfänger geliefert werden.
Des weiteren ist in Abb. 3 eine Ausbildung der Abb. 2 dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Primärwicklungen 54 eines jeden
Transformatorpaares 50, 51 und 52 nicht wie bei der Ausführung nach Abb. 2 direkt mit
den Empfangsleitungen 37, 38 und 39 verbunden, sondern durch die Leitungen 55, 56
und 57 an einen Hilfsgenerator oder Geber 60 angeschlossen, welcher unmittelbar mit einem
Motor oder einem Empfänger verbunden ist. Das Verhältnis zwischen Generator 60 und
seinem Motor 40 ist ein solches, daß die Größe der Generatorspannung immer genau gleich ist
der Größe der Empfängerlcitungsspannung, die dem Antriebsmotor aufgedrückt wird. Es ist
offensichtlich, daß die Wirkung dieser Abänderung ähnlich der in Abb. 2 dargestellten Schaltungsanordnung
ist. Aber sie hat den Vorteil, daß gewisse Oszillationen, welche in den Empfangsleitungen
entstehen durch den Motorgenerator 40, 60 gedämpft werden. Die Leistungen von Motor 40 und Generator 60 können
so bemessen werden, daß die anderen Empfangsmotoren 41 und 42 an den Generator 60 50
anstatt an die Empfangsleitung angeschlossen werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur elektrischen Übertragung
von Drehbewegungen von einem Geber auf mehrere Empfänger, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Übertragungsstromkreis Verstärkerröhren eingeschaltet sind.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der
Geber als auch der Empfänger als Induktionsmotore ausgebildet sind, und daß an die
Enden der Phasenwicklung des ersteren der Eingangskreis der Röhre und an die Enden
der Phasenwicklung der zweiten der Anodenkreis mit oder ohne Zwischenschaltung von
Transformatoren gelegt ist.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erregung des Gebers und der Empfänger ein Strom gleicher Stromstärke und -spannung
benutzt wird.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangskreise jeder Röhre an den Sternpunkt und den Endpunkt ihrer entsprechenden
Phasenwicklung direkt angeschlossen sind.
5. Ausführungsform nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Eingangskreis jeder Röhre ein Transformatorpaar gelegt ist, dessen Sekundärwicklungen
in Reihe und entgegengesetzt geschaltet sind, während eine Primärwicklung an die Enden der Phasenwicklung des
Gebers und die andere direkt in den Ubertragerstromkreis gelegt ist.
6. Ausführungsform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Primärwicklung
nicht direkt in den Ubertragerstromkreis, sondern an einen Hilfsgenerator oder Geber angeschlossen ist,
welcher unmittelbar mindestens mit einem Empfänger verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US395780XA | 1922-06-16 | 1922-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE395780C true DE395780C (de) | 1924-05-23 |
Family
ID=21906213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA40160D Expired DE395780C (de) | 1922-06-16 | 1923-06-16 | Vorrichtung zur elektrischen UEbertragung von Drehbewegungen von einem Geber auf mehrere Empfaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE395780C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1043385B (de) * | 1952-03-06 | 1958-11-13 | Nederlanden Staat | Antriebseinrichtung fuer den Lochstreifen eines Telegrafiergeraetes |
-
1923
- 1923-06-16 DE DEA40160D patent/DE395780C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1043385B (de) * | 1952-03-06 | 1958-11-13 | Nederlanden Staat | Antriebseinrichtung fuer den Lochstreifen eines Telegrafiergeraetes |
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