DE491328C - Verfahren zum Konstanthalten der Abstimmung einer Antenne - Google Patents

Verfahren zum Konstanthalten der Abstimmung einer Antenne

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DE491328C
DE491328C DER75506D DER0075506D DE491328C DE 491328 C DE491328 C DE 491328C DE R75506 D DER75506 D DE R75506D DE R0075506 D DER0075506 D DE R0075506D DE 491328 C DE491328 C DE 491328C
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DER75506D
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection

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  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren zum Konstanthalten der Abstimmung einer Antenne Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Abgestimmthalten einer Antenne mit denn damit gekoppelten Sender.
  • Es kommt häufig vor, daß ein Schwingungskreis und seine Energiequelle aus der Abstimmung fallen. In manchen Fällen wechselt die Frequenz eines Senders etwas wegen Änderungen der Temperatur, der zugeführten Spannung oder anderer Faktoren, was zur Folge hat, daß die Antenne entsprechend nachgestimmt werden muß. Anclererseits treten Frequenzänderungen der Antenne durch deren Schwingen im Winde auf. In diesem Falle ist der Sender als konstante Frequenzquelle zu betrachten, und wird die Antenne entsprechend nachgestimmt.
  • Einer bekannten Anordnung gemäß wird das selbsttätige Konstanthalten derAntennenabstimmung dadurch bewerkstelligt, daß ein mit zwei zueinander senkrecht liegenden Statorwicklungen - versehener Kurzschlußmotor vorgesehen wird und die beiden Statorspulen mit dem Antennen- bzw. Erregerkreis gemoppelt sind. Sind beide Antennenkreise aufeinander abgestimmt, so wird in dem Motor kein Drehmoment erzeugt, ändert sich jedoch clie Abstimmung in einem Kreise, so erhalten die Ströme in den beiden Wicklungen eine Phasendifferenz, wodurch der Rotor in Bewegung gesetzt wird und zur Betätigung eines Variometers benutzt werden kann. Vorliegender Erfindung gemäß wird nun die sich durch Verstimmung ergebende Phasenverschiebung zwischen dem Strom in dem Antennenkreise und der zugeführten - Spannung dadurch zum- selbsttätigen Abgestimmthalten der Antenne benutzt, daß ein Teil der zugeführten Energie mit einem Teil der Energie des Antennenkreises bei einer gewünschten Phasenverschiebung zweckmäßig in Phasenquadratur kombiniert wird, wenn die Abtastung korrekt ist. Gleichzeitig wird ein ähnlicher Teil der zugeführten Energie mit einem ähnlichen Teil der Energie des abgestinimtenKreises bei einer annähernd gleichen Phasenverschiebung im entgegengesetzten Sinne kombiniert. Dadurch verursacht die ungenaue Abstimmung beider Kreise Vergrößerung der Phasenverschiebung in dem einen der genannten Kombinierungskreise, in (lein anderen aber eine Verkleinerung der Phasenverschiebung. Durch nunmehriges Vergleichen der resultierenden Energien kann ihre Differenz dazu benutzt werden, um die -@bstiininung des Kreises in der Richtung zu ändern, die die Differenz verringert.
  • In ihrer einfachsten Forin besteht eine solche Steuerung in einem Differentialrelais, (las einen Umkehrmotor betreibt, der ein Abstimnivariometer v eränder t. Zum ILombiiiieren ,der Vergleichsenergien, am besten in der Form einer Spannung aus der Stromquelle und eines Stromes aus dem Kreise, und zur Schaffung eines Durchschnittsstromes zur Betätigung des Differentialrelais sind die kombinierenden Mittel zweckmäßig als Elektronenröhren ausgebildet; das Gerät besteht dann aus zwei Röhren, deren gleiche Elektroden (zweckmäßig die Gitter) mit der Quelle gekoppelt sind, und zwar in Reihe, und deren Anoden parallel mit dein Kreise gekoppelt sind, bei einer gewünschten Phasenverschiebunngg von zweckmäßig go°, und .in ennem Differentialrelais in den Anodenkreisen zur Steuerung der Abstimmung des Kreises. In dein Fall einer Hochfrequenzmaschine zeigt die Erfahrung, daß der Betrieb stabiler wird, wenn die Antenne auf einer etwas höheren Frequenz gehalten wird, als die ist, die die Maschine erzeugt. In diesem Fall soll die Steuerung ein bestimmtes Verhältnis zwischen den beiden Frequenzen aufrechterhalten, das nicht notwendigerweise eine Einheit zu sein braucht. Zur Erzielung dieses Zweckes wird die Phase von der ganzen Energie eingestellt, die entweder von der Quelle oder .dem Kreise geliefert wird. Dieses ergibt offenbar .eine Phasenverschiebung.gleich Null, wenn in Wirklichkeit die gewünschte Phasenverschiebung vorhanden ist. Die Erfindung ist auf der Zeichnung in vier. Figuren dar-. gestellt.
  • Fig. i ist ein Vectordiagramm.
  • Fig.2 ist ein Schaltbild bei Verwendung einer Wechselstrommaschine.
  • Fi-.3 ist ein Schaltbild Lei @er@vendting einer Röhre.
  • Fig. 4. ist eine abgeänderte Ausführung, bei der Sender- und Antennenenerigie an den Gittern kombiniert sind.
  • In Fig. r stellt Vector 2 einen Teil der der Quelle entnommenen Energie und Vector q. einen Teil der dem Kreise entnommenen Energie dar, die sich in der Phase um einen gewünschten Betrag unterscheiden und sich zu einer Resultante 6 kombinieren. In gleicher Weise stellt Vector 8 einen anderen Teil der dem Kreise entnommenen Energie dar und unterscheidet sich in der Phase um einen gleichen Betrag, aber im entgegengesetzten Sinne. Eine 'Y% erstimmung des Kreises bewirkt, idaß die Phasenbeziehung zwischen dem Strom in diesem und der Quelle sich in einer oder der an#leren Richtung ändert, je nachdem ob der Kreis kapazitiv o.#ler induktiv wird. Diese Verschiebung beeinfiußt die Vectoren q. und to in derselben Richtung, so daß sie neue Stellungen -@ und io' einnehmen. Die restiltierenden Vectoren sind nicht mehr die gleichen Vectoren 6 und 12 , sondern die ungleichen 6' und i2'. In dem Sonderfall, in dem die Phasenverschiebungen zwischen den Veetoren 2 und q. und 8 und io quadratisch sind, verschmelzen die Vectoren 4 und io zu einem einzigen Vector i4..
  • In Fig.2 ist als Ausfülirungsbeispdel eine Alexan,derson-llascliine gewählt, deren Speilen in Reihe gekoppelt sind zwecks Spannungsaddition mit einem Transformator 22, der -die Antenne 2d. speist. In der Maschine befindet sich eine Extraspule 26, an deren Stelle auch eine oder mehrere der gewöhnliehen Spulen verwendet werden können, an der die Spannung mit der Spannung der Wechselstrommaschine in Phase ist. Von dieser Spule 26 -wird ein Teil der Wechselenergie den Gittern der Röhren 28 un,ü 30 in Reihe oder Gegenphase zugeführt.
  • Im Antennenkreise liegen Hochfrequenztransformatoren 32 und 34., die mit den Anodenkreisen durch Sekundärwicklungen gekoppelt sind; die --erbindungen rhit einer von diesen sind umgekehrt, so daß ein Teil der Energie des Kreises mit den Röhren parallel gekoppelt ist. Die Serienverbindung .der Gitter bewirkt, daß ihre Erregung in Gegenphase erfolgt, das heißt daß die Vectoren 2 und 8 in Fi;g. r in entgegengesetzten Richtungen liegen. Die Parallelverbindung mit den Anoden ergibt eine gleichphasige Anodenerregung, und es ist -wegen der durch die Transformatoren 32 und 34. bewirkten Phasenverschiebung um 9o° - die Antenilenerregunig in Phasenquadratur, wie Vector 14 darstellt.
  • In den Anodenkreisen liegen parallel Kondensatoren 38 und Spulen 4.o und 42 eines Differentialrelais, dessen Anker .a4 den Kreis einer Gleichstromquelle 4.6 auf b:eMen Seiten eines Relais q8 schließt, das den Umkehrmotor 5o umkehrt. Dieses erfolgt durch eine Schnecke 52 und ein Schneckenrad 5d., das ein Variometer 56 zwecks Veränderung der Antennenabstimmung dreht.
  • Wenn die Resonanzfrequenz des Antennenkreises sich von der der Wechselstrommaschine unterscheiden soll, braucht -ran nur vorher eine geeignete Verschiebung in der Phase entweder von dem Maschinenteil oder von dem Antennenteil der Vergleichsciiergie vorzunehmen. Zu diesem Zwecke sind ver- , änderliche Kondensatoren 58 und veränderliche Widerstände 6o angekoppelt; durch deren Größeneinstellung die Phase des Wechselstromteiles der -Maschine verschoben werden kann.
  • Der Röhrensender gemäß Fig. 3 bestellt aus einer Hauptröhre 62 zur Steuerung der Frequenz in einem Verstärker 64., -dessen Ausgang durch eine Anteiine24 ausgestrahlt wird. Der Antennenkreis ist mit den Anoden der Ruhren 28 und 30 .durch einen Transformator 36 von einer einzigen Hochfrequenz gekopgelt, jedoch liegt dieser in der allgemeinen Anodenleitung, so daß die Kopplung wie zuvor parallel ist. In den Anodenkreisen liegen die Spulen 4o und .42 eines Differentialrelais mit .detl Kondensatoren 38. Die Relaisspulen betätigen differential einen Anker ,1.l. der den Strom von einer Gleichstromquelle .4G zu einem Unikehrniotor @o steuert, der die Einstellung eines Varionieters ;G vornimmt.
  • Der Gitterkreis ist ähnlich -lein in 2, ausgenommen, daß d:.r Teil acrcär;l°e@i#:rhi; von dein Ausgang der Hauptröhre abgezweigt wird anstatt wie bei <ler Wechselstronlinascliine von einer besonderen Spule. Diese Energie kann in gleicher Weise von einer der Stufen des Kraftverstä rkers entnommen werden.
  • In Fig q. wird der Senderteil der F-ner"c"ie den Gittern parallel anstatt in Reihe an den Widerstand 8o zugeführt. Die Antennenenergie wird auch den Gittern anstatt den Anoden, wie in Fig. 2 und 3, zu,g,-fiilirt Lind in Reihe anstatt parallel. Die Kopplung erfolgt durch einen Hochfrequenztransformator ,1z; solche Transformatoren haben 8 eine so hohe Streuungsreaktanz, .daß eine Phasenänderung von fast 9o° auftritt.
  • In dieser Beziehung ist darauf hinzuweisen, daß die Ausdrücke ,quadratisch"( und »ähnliche Pliasenverschiebungee, die sich auf die Vectoren q., 1o und 1q. beziehen, weitgehend aufzufassen sind. So können bei der Anordnung nach Fig. 4 die Vectoren q. und io zusammenfallen und von dein Vector 1q. verschoben «-erden und doch das System vollkommen «wirksam sein, indem die anfängliche Ungleichheit dadurch ausgeglichen «wird, daß die Belastung des Differentialrelais mit Vorspannung versehen oder die Phase einer der Energien eingestellt werden kann.
  • Andtere Unterschiede der Fig. .4 bestellen darin, daß clie Pliaseneinstellvorrichtung P mehr schematisch angedeutet ist und beispielswe-ise ein Gonionieter sein kann, daß die Vergleichsenergie vom Sender von einer Zwischenverstärkerstufe entnommen ist, und daß die Anodenkreise der Röhren 28 und 30 von einer Gleichstromduelle 8.. gespeist werden. Hierzu ist iiocli zu bemerken, claß auch in den Ausführungen -einäß Fig. 2 1.1111 3 die 12el@tis-21 str@i:ne durch die Anodenbatterie verstärkt werden können.

Claims (3)

  1. PArLNrAnsPRfcriE: r. Verfahren zum Konsianthalten der Abstimmung einer Antenne, indem ein Teil der Hochfrequenzenergie des Generators finit einem Teil der Antennenenergie kombiniert und die durch Änderung des Frequenzverhältnisses vertirsachteStörung der Phasengleichheit beider Energien zur Betätigung eines Antennetivariometers benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dein Generatorkreis entnommene Energie zwei ial mit Teilen der Antennenenergie in zwei Nebenkreisen kombiniert «wird, und zwar einmal unter Phasenvoratiseilung, das andere Mal unter Phasennacheilung, und daß durch die Differenztvirkung der beiden Nebenkreise auf je eine Spule eines Differentialrelais ein Antennen varioineter betätigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zugeführten Generatorenergie den Steuerelektroden zweier in Reihe geschalteter Dreielektroclenröhren und ein Teil der Antennenkreisenergie finit einer gewünschten Phasenverschiebung deal Anoden in Parallelschaltung bz«-. umgekehrt zugeführt und die Differenz der resultierenden Anodenströme zur Betätigung eines Differentialrelais benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase der Generatorenergie, die beiden Steuerelektroden oder Anoden zugeführt wird, durch eine Phaseneinstellvorrichtung (P) verändert wird.
DER75506D 1927-11-01 1928-08-28 Verfahren zum Konstanthalten der Abstimmung einer Antenne Expired DE491328C (de)

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DE (1) DE491328C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749480C (de) * 1939-04-05 1944-11-23 Verfahren zur selbsttaetigen Abstimmung einer Senderanternne
DE759792C (de) * 1941-01-15 1954-03-01 Lorenz C Ag Automatische Antennenfeldabstimmung fuer Sender
DE1045479B (de) * 1954-03-12 1958-12-04 Paul Miram Dipl Ing Anordnung zum automatischen und optimalen traegheitslosen Abstimmen der Antenne eines Funksenders

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DE749480C (de) * 1939-04-05 1944-11-23 Verfahren zur selbsttaetigen Abstimmung einer Senderanternne
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