DE749480C - Verfahren zur selbsttaetigen Abstimmung einer Senderanternne - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Abstimmung einer Senderanternne

Info

Publication number
DE749480C
DE749480C DE1939749480D DE749480DD DE749480C DE 749480 C DE749480 C DE 749480C DE 1939749480 D DE1939749480 D DE 1939749480D DE 749480D D DE749480D D DE 749480DD DE 749480 C DE749480 C DE 749480C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
tuning
current
transmitter
resonance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1939749480D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Doelle
Dipl-Ing Hermann Stier
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE749480C publication Critical patent/DE749480C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/38Impedance-matching networks
    • H03H7/40Automatic matching of load impedance to source impedance

Landscapes

  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Abstimmung einer Senderantenne Es ist bekannt, zur selbsttätigen Abstimmung einer Senderantenne auf die Frequenz des Senders die Erscheinung auszunutzen, daß bei Resonanz der Antenne die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung gleich Null ist (PhasensprungVerfahren). Hierbei ist angenommen, daß gemäß Abb. r der Nulldurchgang der Phasenkurve mit dem .#%l#aximum der Amplitudenkurve zusammenfällt. Der Erfindung liegt jedoch die Erkenntnis zugrunde, daß diese Punkte bei einer Senderantenne nicht zusammenfallen, da die Antenne den Ausgangskreis des Senders etwas verstimmt.
  • Dies ist aus der Schaltung nach Abb. 2 ersichtlich. Mit S ist der Endverstärkerkreis eines Senders bezeichnet, der mittels der Induktivität L abgestimmt wird. Ein Teil C1 der Kreiskapazität ist über das abgeschirmte Kabel K und den Antennentransformator T an die Antenne A angeschlossen, die mittels der Induktivität La abstimmbar ist. Die erwähnte Verstimmung liegt daran, daß bei Ohmschein Zustand der Antenne der Kondensator C1 durch einen Nebenschluß überbrückt ist und der Senderau sgangskreis derart verstimmt wird, daß dieser und damit auch die Antenne nicht den maximal möglichen Strom führen kann. Vielmehr entspricht die Stelle größten Antennenstromes einem induktiven Zustand der Antenne.
  • Es können also die in Abb. 3 dargestellten Verhältnisse vorliegen. Dort befindet sich das Maximum des Antennenstromes und damit auch der ausgestrahlten Leistung links neben dein Nulldurchgang der Phasenkurve. Es ist bekannt, eine selbsttätige Abstimniung der Antenne mittels eines Motors vorzunehmen, der vom Strom des Senderausgangskreises über einen Zwischenkreis und vom Antennenstrom betrieben wird. Der Motor steht still, wenn die beiden Ströme f;leichpliasig sind, nämlich bei einer Abstimmung der Antenne auf die Frequenz des Ausgangskreises. Wie oben erklärt ist, erhält man jedoch die größte Leistungsabgabe bei einer Verstimmung der Antenne.
  • Es ist ferner bekannt, zunächst die Senderantenne abzustimmen und eine Einrichtung vorzusehen, die den Sender selbsttätig auf das Maximum des Antennenstromes abstimmt. Hierbei kann man jedoch die verlangte Senderfrequenz schlecht einstellen, weil die selbsttätige Abstimmung des Senders die Eigenfrequenz der Antenne rückwirkend beeinflußt. Bei der Erfindung liegt eine andere Aufgabe vor und ferner ist die Lösung eine andere.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Steuerung der selbsttätigen Antennenabstimmung nur auf Grund der Änderung des Antennenstromes oder der Antennenspannung beim Durchlaufen der Resonanzkurve der Antenne infolge einer Abstimmungsänderung in der Weise erfolgt, daß beim Erreichen des Maxiniums des =@ntenneiistromes bzw. der Antennenspannung der Abstinimvorgang unterbrochen wird.
  • Die erwähnte Abstimmungsänderung kann z. B. in bei Einpfänbern bekannter Weise durch eine periodische Abstimmungsänderung erfolgen. Die -Nachstimmeinrichtung wird hierbei selbsttätig abgeschaltet, sobald das Maximum des Stromes in die Mitte zwischen die beiden Grenzwerte der periodischen Abstinnnungsänderung fällt und daher die Ströme bei diesen Grenzwerten einander gleich sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen q. bis 7 näher erläutert.
  • Ein Ausfiihrungsbeisp:el der Erfindung ist in Abb..I dargestellt.
  • Die Senderantenne A ist Tiber die Abstimmspule La, eine in Reihe damit liegende feste Zusatzspule L, die Primärwicklung eines Stromwandlers T und die Klemmen YY, an «-elche die vom Sender herkommende Wechselspannung (über Kabel und Transformator) angelegt wird, mit Erde verbunden. Der Pendelumschalter P besitzt eine Erregerwicklung E, die in Reihe mit der Spannungsquelle 0, einem Schalter S und dein Erregerkontakt p1 liegt. Ein weiterer Kontakt p2 liegt parallel zur Spule L, ein dritter Umschaltkontakt p3 des Pendelwechselrichters ist so geschaltet, ,lall der bewegte Kontaktpol in Reihe mit der Sekundärwicklung des Transformators T und einem Gleichrichter G liegt, während die beiden festen Kontaktpole mit den Wicklungsenden des Differentialrelais D verbunden sind. Die «Wicklungsmitte ist ebenso wie das nicht ain Gleic-lirichter G liegende Sekundärwicklungsende des Transformators T geerdet. Der Umschaltkontakt d des Differentialrelais D legt je nach dein Sinn der Erregung entweder die Spannung der Gleichspannungsquelle Q1 oder die umgekehrt gepolte Gleichspannung der Quelle Q; an die Klemmen des umsteuerbaren Motors ibl; dieser ist mechanisch mit der Abstimniungsv orrichtung der Spule La gekuppelt.
  • Sobald der Pendelumschalter P durch Schließen des Kontakts S in Tätigkeit gesetzt wird, wird die im Antennenkreis liegende Impedanz L durch den Kontakt p2 periodisch kurzgeschlossen. Der zeitgleich finit p2 arbeitende Schalter p3 gibt auf die gegeneinander arbeitenden Wicklungen des Differentialrelais D Stromstölie, die den Antennenströinen proportional sind, welche bei offener bzw. kurzgeschlossener Selbstinduktion L im Antennenkreis fließen. Je nachdem ob man sich auf der linken oder rechten Seite der Resonanzl-zurve befindet, hat der Differenzstrom in der Wicklung des Relais verschiedene Richtung, und damit wird der Kontakt d nach verschiedenen Seiten umgelebt. Die Drehrichtung des Motors t11 wird dadurch jeweils so bestimmt, daß die Veränderung der Abstimtninipedanz I_" in Richtung auf die Resonanz erfolgt. Ist die Resonanz erreicht, so erfolgt die Pendelabstimmung svinmetrisch zur Resonanzlage, so .daß die Stromstöße in den beiden `Vicklungen des Relais gleich groß werden. Der Anker des Relais nimmt Infolgedes@en die neutrale 'Mittellage ein und schaltet den lIotor all ab.
  • Abb.6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welcher der bei Resonanz verscliwitidende zeitliche Differentialquotient der mit der Abstimmung geänderten Antennenleistung zur Steuerung der Abstiimuungs:eiiderung dient. In Abb. j ist eine Resonanzkurve und ihr zeitlicher Differ°iitialtluotient beine steth;en Durchlauf der Abstimmung, d. h. die Steilheit der Resonanzkurve dargestellt.
  • Bei der Schaltung nach Abb. 6 wird durch Druck auf die Taste B der Stromkreis des 1lotors 1I über die Kontakte a und p geschlos-,en. Eine Impedanz des Antennenkreises, z. B. die veränderliche Selbstinduktion L ", wird durch clen Motor lautend in e_iler bestimmten Richtung geändert. Beginnt in dur -Nähe der Resonanz der Strom ini Antennenkreis zu fließen, so erhält man über den Kondensator t^ und den NViderstand R einen Strom, der dem zeitlichen Differentialqtiotieiiten der Resonanzkurve nahezu proportional ist, sofern man dafür sorgt, daß der Scheinwiderstand des Kondensators C genügend groß gegenüber dem Widerstand R wird.
  • Die Verstärkerröhre V ist im Ruhezustand gesperrt, es fließt also kein Anodenstrom. Infolge des Spannungsabfalls am Widerstand R wird die Gittervorspannung weniger negativ, so daß ein Anodenstromstoß über die Wicklung des polarisierten Relais PR erfolgt. Der Kontakt p wird also zunächst geschlossen.
  • Die Empfindlichkeit des weiteren Relais F muß so geregelt sein, daß es erst arbeitet und seinen Kontakt f öffnet, wenn p geschlossen ist. Die Steuerung des Motors M erfolgtdann also allein über .den Kontakt p,- In. der _ Resonanz selbst geht der Strom durch Null. PR wird stromlos und trennt daher den Motorstroinkreis auf. Die Abstimmung der Senderantenne ist damit erreicht.
  • Es empfiehlt sich ferner, in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schaltung zusätzliche Anordnungen anzuwenden, welche bei größerer Verstimmung eine zunächst rohe selbsttiiti1eAbstimmung auf dein kürzesten Wege ermöglichen, da die beschriebenen Einrichtungen normalerweise nur dann sicher arbeiten, wenn die Anfangsverstimmung nicht gar zu groß ist. Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Anordnung zeigt Abb. 7.
  • Legt man an den aus der Kapazität K" (Kapazität der Senderantenne) der Selbstinduktion La (Antennenabstimmspule) bestehenden Serienresonanzkreis eine Spannung (Senderspannung) mit einer Frequenz, die kleiner ist als die Resonanzfrequenz des Kreises, so ist die Spannung an dem Kondensator K" größer als diejenige an der SelbstinduktionL, Der Strom an der Wicklung I des Differentialrelais D überwiegt also und legt den Kontakt d beispielsweise nach oben. Ist die Frequenz größer als die Kreisfrequenz, so wird, umgekehrt die Spannung an La größer und dementsprechend der -Strom - an der Wicklung 1I des Differentialrelais D überwiegend. Der Kontakt d geht nach unten. Man kann es so einrichten, daß über den Kontakt d beispielsweise ein Motor gesteuert wird, der durch Änderung von La die Abstimmung des Senderkreises so verändert, daß er auf kürzestem Wege auf die Resonanz zuläuft.
  • Im Fall der Resonanz würden die beiden Spannungen an K, und La entgegengesetzt gleich groß, der Kontakt d würde also die Mittellage einnehmen und den antreibenden Motor abschalten. In allen praktischen Fällen werden jedoch die Resonanzspannungen an h, und La derart groß, daß die Gleichrichter G1 und G2 zerstört würden. Diese Gleichrichter müssen notwendigerweise sehr empfindlich sein, da die zur Steuerung von D dienenden Spannungen außerhalb der Resonanz unter Umständen zwei bis drei Größenordnungen kleiner als in der Resonanz selbst sind.
  • Zum Schutze dieser Gleichrichter dienen die Glimnistrecken Gl,_ und Gl2, die den Gleichrichter kurzschließen, sobald die Spannung an ihm die Glimmspannung überschreitet. Die Abstimmung des Kreises aus K" und La kann daher durch die -Anordnungen durch Abb. 7 nur bis in die Nähe der Resonanz. gebracht werden. Die genaue Einstellung kann durch eine andere Anordnung, z. B. nach Abb. .4, erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbsttätigen Abstimmung einer Senderantenne, insbesondere einer entfernt vom Sender befindlichen, über ein Kabel gespeisten Antenne, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der selbsttätigenAntennenabstimmung nur auf Grund der Änderung des Antennenstromes oder der Antennenspannung beim Durchlaufen der Resonanzkurve der Antenne infolge einer Abstimmungsänderung in der Weise erfolgt, daß beim Erreichen des Maximums des Antennenstromes bzw. der Antennenspannung der Abstimmvorgang unterbrochen wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur periodischen Abstimmungsänderung in einem jeweils kleinen Bereich vorgesehen sind und daß die nur bei Resonanz verschwindende Differenz der in den Randpunkten der Abstimmungsänderung auftretenden Strom-bzw. Spannungswerte zur Änderung der Eigenfrequenz der Antenne im Sinne einer Abstimmung auf die Senderfrequenz dient (Abb. ¢).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Abstimmungsänderung sprungweise mittels eines periodisch bewegten Schalters für einen im Antennenkreis liegenden Blindwiderstand (4 in Abb. q.) erfolgt und daß dieser Schalter (p2) mit einem Schalter (ps) mechanisch gekuppelt ist, der den gleichgerichteten, zur Steuerung der Eigenfrequenz der Antenne dienenden Antennenstrom mit der gleichen Periode umpolt. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der-bei Resonanz verschwindende zeitliche Differentialquotient der mit der Abstimmung geänderten wirksamen Antennenleistung (Aufladu.ng eines Kondensators durch .die gleichgerichtete Antennenspannung) zur Änderung der Eigenfrequenz der Antenne im Sinne einer Abstimmung auf die Senderfrequenz dient (_1bb. 6). Einrichtung zur Durchführung des 'Verfahrens nach Anspruch i, gelzennzziehnet durch die Anwendung zusätzlicher Anordnungen, welche bei größerer V erstitnmung eine selbsttätige Grobabstimmung ermöglichen. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegen- standes vorn Stand der Technik sind im Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deatsche Patentschriften . . . 'Nr. 298 902. 3-1-16I9 -1-32 660, 3 0 5 042, -191 328; USA.-Patentschrift ...... 'r. 1 852 878; österreichische Patentschrift - 142171-
DE1939749480D 1939-04-05 1939-04-05 Verfahren zur selbsttaetigen Abstimmung einer Senderanternne Expired DE749480C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE749480T 1939-04-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE749480C true DE749480C (de) 1944-11-23

Family

ID=6649326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1939749480D Expired DE749480C (de) 1939-04-05 1939-04-05 Verfahren zur selbsttaetigen Abstimmung einer Senderanternne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE749480C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045479B (de) * 1954-03-12 1958-12-04 Paul Miram Dipl Ing Anordnung zum automatischen und optimalen traegheitslosen Abstimmen der Antenne eines Funksenders

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE298902C (de) *
DE305042C (de) *
DE344619C (de) * 1920-03-11 1921-11-28 Marconi Wireless Telegraph Co Anordnung zur Konstanthaltung der Antennenabstimmung
DE452660C (de) * 1925-03-25 1927-11-19 Lorenz Akt Ges C Einrichtung zur Konstanthaltung des Stroms in Hochfrequenzkreisen
DE491328C (de) * 1927-11-01 1930-02-15 Rca Corp Verfahren zum Konstanthalten der Abstimmung einer Antenne
US1852878A (en) * 1926-08-17 1932-04-05 Grigsby Grunow Co Radio apparatus

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE298902C (de) *
DE305042C (de) *
DE344619C (de) * 1920-03-11 1921-11-28 Marconi Wireless Telegraph Co Anordnung zur Konstanthaltung der Antennenabstimmung
DE452660C (de) * 1925-03-25 1927-11-19 Lorenz Akt Ges C Einrichtung zur Konstanthaltung des Stroms in Hochfrequenzkreisen
US1852878A (en) * 1926-08-17 1932-04-05 Grigsby Grunow Co Radio apparatus
DE491328C (de) * 1927-11-01 1930-02-15 Rca Corp Verfahren zum Konstanthalten der Abstimmung einer Antenne

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045479B (de) * 1954-03-12 1958-12-04 Paul Miram Dipl Ing Anordnung zum automatischen und optimalen traegheitslosen Abstimmen der Antenne eines Funksenders

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE947375C (de) Relais-UEbertragungsschaltung mit Transistor
DE749480C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Abstimmung einer Senderanternne
DE667679C (de) Anordnung einer Drosselspule in einem Wechselstromkreis
DE661025C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Erzeugung eines wiederholten, allmaehlichen Anstieges und Abfalls der Stromstaerke bei von einer Wechselstromquelle gespeisten Verbrauchern
DE754474C (de) Elektrisches Relais
DE586982C (de) Parallelschalteinrichtung
DE737075C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Hochfrequenzgeraetes mittels eines Motors
DE714732C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Abstimmung eines Senderkreises
DE685127C (de) Einrichtung zum Konstanthalten der Spannung eines Wechselstromnetzes
DE884844C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erfassung von ploetzlichen Zustands-aenderungen, insbesondere Kurzschluessen, in elektrischen Stromkreisen
DE706535C (de) Hochfrequenzgeraet mit selbsttaetiger Abstimmung
DE538564C (de) Schaltung fuer elektrische Weichenantriebe mit UEberwachung
DE972790C (de) Kontaktloses Relais auf der Grundlage vormagnetisierter Drosselspulen
DE695723C (de) Steuerung fuer Fernantriebe
DE672593C (de) Reglerrelais fuer selbsttaetige elektrische Regeleinrichtungen
DE822569C (de) Schaltung zur selbsttaetigen Einstellung der Wendepolerregung von Wechselstrom-Kollektor-Reihenschluss-Motoren
DE948716C (de) Einrichtung zur Regelung von Synchronmaschinen
DE642626C (de) Einrichtung zur Verstellung des Zuendzeitpunktes bei gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken unter Verwendung eines gesaettigten Transformators sowie zweier Steuerkomponenten fester Phasenlage und veraenderlicher Amplitude
DE1513571B2 (de) Gerat zum Überwachen und Anzeigen von Fehlerstromen in zwei elektrischen Leitern und Fehlerstromschutzschalter mit diesem Gerat
DE900592C (de) Spannungsregelungseinrichtung fuer mit veraenderlichen Drehzahlen angetriebenen Stromerzeuger, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen
DE937717C (de) Einrichtung zur Regelung einer Wechselspannung nach Amplitude und Vektorlage
DE701724C (de) Folgebewegungssteuerung
DE525214C (de) Frequenzmesser mit einem auf den Sollwert der zu messenden Frequenz abgestimmten Resonanzkreis
DE361380C (de) Einrichtung zur Erzeugung von Wechselstrom wesentlich konstanter Frequenz fuer drahtlose Verstaendigung
DE547921C (de) Einrichtung zur Frequenzueberwachung mittels zweier Resonanzkreise, von denen der eine auf eine etwas oberhalb, der andere auf eine etwas unterhalb des Sollwertes liegende Frequenz abgestimmt ist