DE714732C - Einrichtung zur selbsttaetigen Abstimmung eines Senderkreises - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Abstimmung eines Senderkreises

Info

Publication number
DE714732C
DE714732C DET52061D DET0052061D DE714732C DE 714732 C DE714732 C DE 714732C DE T52061 D DET52061 D DE T52061D DE T0052061 D DET0052061 D DE T0052061D DE 714732 C DE714732 C DE 714732C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmitter
tuning
voltage
antenna
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET52061D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Stier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET52061D priority Critical patent/DE714732C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE714732C publication Critical patent/DE714732C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/38Impedance-matching networks
    • H03H7/40Automatic matching of load impedance to source impedance

Landscapes

  • Transmitters (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Abstimmung eines Senderkreises Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, daß sich ein Senderkreis selbsttätig auf die Frequenz des Senders abstimmen soll. Diese Aufgabe besteht besonders bei einer Senderantenne, die über ein Kabel an einen seine Frequenz häufig wechselnden Sender angeschlossen ist. Eine Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Sender-bekannt, bei dem sich ein Schwingungskreis auf den vorhergehenden selbsttätig abstimmt. Zu diesem Zweck wird in den . Schwingungskreis ein Stromwandler gelegt, welcher@über ein Relais einen die Abstimmung eines Senderkreises ändernden Motor so lange eingeschaltet läßt,bis der Schwingungskreis Ström führt. Nach Abschaltung des Motors durch dieses Relais tritt eine zur Feinabstimmung dienende Brückenschältung in Tätigkeit, welche den Motor so lange eingeschaltet läßt, bis die richtige Abstimmung vollendet ist. Bei. dieser:Amozdnung muß* jedochder vomMotor gedrehteDrehkondensator ganz durchdrehbar sein, da der Motor nur in einer Richtung läuft. Die richtige Abstimmung wird hierbei also nicht auf schnellstem Wege erreicht. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile.
  • Die Erfindung besteht darin, daß Wechselspannungen von der Induktivität und von der Kapazität des als Reihenresonanzkreis ausgebildeten und mit der Senderfrequenz erregten, abzustimmenden Senderkreises abgegriffen werden und daß die beiden Wechselspannungen für sich je-auf einen nur bei ungefährer Resonanz erreichten und angenähert gleich großen Schwellwert begrenzt und darauf getrennt gleichgerichtet und gegeneinandergeschaltet werden und daß die entstehende Gleichspannung zur Grobabstimmung- des Senderkreises, insbesondere der Senderantenne,, _ dient und daß außerdem eine zusätzliehe Einrichtung zur selbsttätigen Feinabstimmung vorgesehen ist, die nur innerhalb des Resonanzbereiches des Senderkreises und mit hoher Regelsteilheit arbeitet.
  • Die Verwendung eines Reihenresonanzkreises zur selbsttätigen Nachstimmung ist bei- Empfängern bekannt; jedoch ist diese Schaltung für sich allein bei Sendern wegen der dort vorhandenen hohen Hochfrequenzspannungen nicht brauchbar. Es gibt auch noch zahlreiche andere Schaltungen zur selbsttätigen Nachstimmung, welche jedoch nur innerhalb eines kleinen Bereiches eine Regelspannung liefern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ze?gt Abb. 4. Zunächst soll an Hand der Abb. r bis 3 die an sich bekannte Nachstimmschaltung mit Reihenresonanzkreis erklärt werden.
  • In Abb. z soll sich der Reihenresonanzkreis LC auf die ihm über die KlemmenKl und KZ zugeführte Steuerschwingung, die innerhalb eines beliebig großen Frequenzbereiches liegen kann, selbsttätig abstimmen. Die Spannungen an der Spule L und an dem Kondensator C werden durch die Gleichrichter G1 und G. in Verbindung mit dem durch die Kondensatoren Cl, C2 kapazitiv überbrückten Belastungswiderständen R1, R= getrennt gleichgerichtet und gegeneinandergeschaltet. Die entstehende Gleichspannung steuert den Motor i17, der mit dem veränderbaren Blindwiderstand des Reihenkreises, z. B. dem als Drehkondensator ausgebildeten Kondensator C, mechanisch gekuppelt ist.
  • Ist die Frequenz der Steuerschwingung sehr niedrig, so liegt die gesamte Spannung am Kondensator C; ist sie sehr hoch, so liegt die gesamte Spannung an der Spule L. Im einen Grenzfall liegt also an Cl keine Spannung und an C. eine Spannung, deren Größe gleich der Empfangsamplitude ist, während im andern Grenzfall an C, keine Spannung, dagegen an C, eine Spannung liegt, deren Größe ebenfalls gleich dem Wert der Amplitude der Steuerschwingung ist. Die Spannungen an L und C bzw. an Cl und C. werden mithin (unter der Voraussetzung, daß die Spannungsquelle einen nicht zu hohen Innenwiderstand besitzt) durch die in Abb. 2 dargestellten Kurven UL und LTU und die resultierende Gleichspannung, die die Nachstimmung steuert, durch die Kurve nach Abb. 3 wiedergegeben. Eine Nachstimmung erfolgt also auch bei beliebig großer Verstimmung. Dabei ist der Durchgang derRegelspannungskurvedurchdenWert Null. bei Resonanz verhältnismäßig steil, so daß eine in vielen Fällen genügende Genauigkeit der Einstellung erzielt wird.
  • . Wie Abb. 2 zeigt, können die Teilspannungen an der Spule und an der Kapazität bzw. die beiden durch Gleichrichtung entstandenen Teilspannungen in der Nähe der Resonanz sehr hohe Werte annehmen, obwohl ihre Differenz klein wird. In manchen Fällen, insbesondere bei der selbsttätiger. Abstimmung einer Senderantenne geringer Dämpfung große Resonanzüberhöhung), können die Teilspannungen so hohe Werte annehmen, daß normale Gleichrichter ohne weiteres nicht mehr verwendet werden können. Um diese Nachteile zu vermeiden, werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die beiden Wechselspannungen, die von der Induktivität und der Kapazität des Reihenkreises abgegriffen sind, je guf einen nur bei ungefährer Resonanz erreichten und angenähert gleich großen Schwellwert begrenzt. Außerdem wird eine zusätzliche Einrichtung zur selbsttätigen Feinnachstimmung, die also nur hei geringer Verstimmung, dort aber mit hoher Regelsteilheit zu arbeiten braucht, wirksam gemacht. Die Gleichrichterkreisewerden in diesem Fall zweckmäßigerweise über Entkopplungsglieder, z. B. Kondensatoren kleiner Kapazität, an Spule und Kondensator des Reihenkreises angeschlossen. Die Feinnachstimmeinrichtung wird zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie eine selbsttätige Abstimmung auf das Maximum der Antennenleistung bewirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Anordnung zeigt Abb. .I. Die Antenne A soll sich selbsttätig auf die Frequenz des über das Kabel K angekoppelten Senders, der seine Frequenz häufig wechseln kann, abstimmen. Zur Abstimmung dient die Antennenspule I_,l veränderbarer Induktivität, die zwischen der Antenne und der Sekundärwicklung des Übertragers T liegt; das der Antenne abgewandtt, Ende der Sekundärwicklung ist an die Erdleitung angeschlossen. Die Antennenspule L,, und die punktiert dargestellte Antennenkapazität C" bilden einen an den Transformator angeschlossenen Reihenkreis. Die Wechselspannung an Ca wird über den Entkopplungskondensator Ckl dem Gleichrichter G1 und die Spannung an L" über den Entkopplungskondensator CT;2 dem umgekehrt gepolten Gleichrichter G. zugeführt. Die Differenz der entstehenden und durch das Filter R3, C3 geglätteten Gleichspannungen steuert über ein Differentialrelais DR und den umsteuerbaren Motor l die Abstimmung der Spule L;,. Zur Begrenzung der an den Gleichrichtern liegenden Spannungen dienen die parallel geschalteten Glimmstrecken Gli und GI., die in der Nähe der Resonanz die Teilspannungen auf dem gleichen Grenzwert festhalten (vgl. die gestrichelte Kurve in Abb. :2). Die Entkopplungskondensatoren Ckz und Ck2 besitzen eine derart kleine Kapazität, daß eine Begrenzung bzw. Verzerrung der Antennenspannung selbst praktisch nicht eintritt. Die Umsteuerung des Motors geschieht durch den Umschaltkontakt U des Differentialrelais DR, welcher die Spannung der Spannungsquelle Q je nach dem Sinn der Regelspannung an die Rechtslaufwicklung L,. oder die Linkslaufwicklung L, des Motors -1T legt.
  • Sobald man in die Nähe der Resonanz kommt und die beiden Glimmstrecken Gh, GI., die gleiche Zünd- und Brennspannung besitzen, die Spannung begrenzen, ist .die Regelspannung gleich Null geworden. Daher würde an .sich eine weitere Verstellung nicht stattfinden. Zur Erzielung einer in diesem Ungenauigkeitsbereich (gestrichelte Kurve in Abb.2) wirksamen Selbstabstimmung hoher Genauigkeit dient eine zusätzliche Einrichtung, welche die Antenne auf maximalen Antennenstrom bzw. . iriaximale Antennenspannung abstimmt. -Diese Anordnung bewirkt eine Aufrechterhaltung der Abstimmänderung so lange, als die Antennenleistung noch zunimmt. Als Regelspannung dient der Differentialquotient der Antennenspannung.
  • Zu diesem Zweck wird ein verhältnismäßig kleiner Teil der Antennenspannung von dem lcapazitiven Spannungsleiter C4, Cr, abgegriffen und durch der- Gleichrichter G, der ebenso wie die Gleichrichter G1, G2 eine Diode sein kann, gleichgerichtet. Der gleichgerichtete Strom wir d der Niederfrequenzdrossel D hoher Induktivität, aber sehr kleinem Ohmschen Widerstandes zugeführt. Die Drossel liegt gleichzeitig in Reihe finit einer weiteren Gleichrichterstrecke G4, z. B. Trockengleichrichter und der Wicklung eines Hilfsrelais H. - Der Schalter dieses Relais liegt zwischen dem negativen Pol der Spannungsquelle O und jeweils einem Ende zweier Hilfswicklungen Hl und H. des Differentialrelais DR. Die freien Enden der Hilfswicklungen sind an je einen Festkontakt des Umschalters U angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Ist die Frequenz der Senderschwingung zunächst wesentlich 'kleiner als die Eigenfrequenz des Antennenkreises, so liegt eine nur geringe Spannung an La, aber eine imrrierhin schon merkliche Spannung an der Antenne. Infolgedessen entsteht nur an dem Gleichrichter G, eine merkliche Gleichspannung und an dem Differentialrelais DR eine gegenüber Erde positive Regelspannung. Hierdurch wird der bewegbare Pol des Umschaltkontaktes etwa gegen den oberen Festpol bewegt, so daß der Motor auf Rechtslauf geschaltet wird und die Induktivität der Spute L" vergrößert wird.
  • Sobald man in die Nähe der Resonanz gekommen ist, steigen die hochfrequenten Teilspannungen an La und der Antenne außerordentlich stark an. Die Spannungen an G, und G, werden jedoch in einem bestimmten Augenblick durch die Glimmstrecken Gli und Cl, festgehalten, so daß die Regelspannung zu Null wird. An sich würde das Differentialrelais jetzt seine neutrale Mittelstellung einnehmen und die Verstellung unterbrochen werden. Da jedoch bereits -kurz vor dem Augenblick der Zündung der Glimmstrecken die Antennenspannung und somit auch der Strom durch die Drossel D zunimmt und an dieser eine Spannung entsteht, die dem Differentialquotienten des vom Gleichrichter G3 gelieferten Stromes proportional ist, zieht das Hilfsrelais H an, so daß die Hilfswicklung H1 Strom erhält. Diese Hilfswicklung hält den Umschaltkontakt U auch nach Aufhören der Erregung der Hauptwicklung in der innegehabten Lage, bis die Antennenspannung angenähert ihr Maximum erreicht hat. Erst dann fällt das Hilfsrelais H und damit auch das Differentialrelais DR ab, und die Verstellung wird unterbrochen.
  • Der Gleichrichter G4 ist so geschaltet, daß er nur bei zunehmender Antennenspannung einen Strom zum Hilfsrelais H durchläßt. Der Haltewert des Relais H wird etwa so gewählt, daß beim Unterschreiten des Haltewertes die Abstimmung auf Grund der Trägheit der gesamten Einrichtung-gerade noch bis zum Punkt der genauen Abstimmung läuft.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung eines Reihenkreises zur Erzielung der Regelspannung für den Grobnachlauf unter Begrenzung der Teilspannungen mit einer Feinnachlaufeinrichtung, die durch die Änderung der Antennenleistung bei Abstimmungsänderung gesteuert wird, ist bei einer Senderantenne besonders zweckmäßig, da bei dieser der Punkt maximaler Antennenleistung, auf den es ankommt, mit der Resonanz des Reihenkreises selbst nicht zusammenfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur selbsttätigen Abstimmung eines Senderkreises, insbesondere einer Senderantenne, auf die Frequenz des Senders mittels einer Grobabstimmung und einer Feinabstimmung, dadurch gekennzeichnet, daß Wechselspannungen von der Induktiv ität und von der Kapazität des als Reihenresonanzkreis ausgebildeten und mit der Senderfrequenz erregten, abzustimmenden Senderkreises abgegriffen werden und daß die beiden Wechselspannungien für sich je auf einen nur bei ungefährer Resonanz erreichten und angenähert gleich großen Schwellwert begrenzt und darauf getrennt gleichgerichtet und gegeneinandergeschaltet werden und daß die entstehende- Gleichspannung zur Grobabstinnnundes ",enderkreises dient und daß außerdem eine zusätzliche Einrichtung zur .eibsttütigeri Feinabstimmung vorgesehen ist, die nur innerhalb des Resonanzbereiches des Senderkreises und finit hoher Regelsteilheit arbeitet. Einrichtung nach Anspruch i, da- i durch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Feinabstimmung Mittel, insbesondere ein lliitsrelais (1-l in Abh..f), dienen, weich(- nur hei zunehmender Schwingungsampli- iAude des Reihenkreises in der Weise wirk- sam sind, daß sie die Abstiinmänderung. insbesondere über Hilfswicklungen (Hl bzw. Il.) eines einen Abstimmotor (IIl ( steuernden Differentialrelais (DR), trotz Gleichheit der an den Teilen des abzustiin-- inenden Kreises abgenommenen Wechsel- spannungen aufrechterhalten-
DET52061D 1939-04-04 1939-04-04 Einrichtung zur selbsttaetigen Abstimmung eines Senderkreises Expired DE714732C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET52061D DE714732C (de) 1939-04-04 1939-04-04 Einrichtung zur selbsttaetigen Abstimmung eines Senderkreises

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET52061D DE714732C (de) 1939-04-04 1939-04-04 Einrichtung zur selbsttaetigen Abstimmung eines Senderkreises

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE714732C true DE714732C (de) 1941-12-05

Family

ID=7563828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET52061D Expired DE714732C (de) 1939-04-04 1939-04-04 Einrichtung zur selbsttaetigen Abstimmung eines Senderkreises

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE714732C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844313C (de) * 1948-04-17 1952-07-17 Philips Nv Schaltanordnung mit einem Oszillator, der mit Mitteln zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion versehen ist
DE892147C (de) * 1949-07-29 1953-10-05 Rohde & Schwarz Anordnung zur Frequenzregelung
DE1201426B (de) * 1956-07-04 1965-09-23 Philips Nv Vorrichtung zur Abstimmung einer kontinuierlich in einem breiten Frequenzgebiet abstimmbaren Stufe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844313C (de) * 1948-04-17 1952-07-17 Philips Nv Schaltanordnung mit einem Oszillator, der mit Mitteln zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion versehen ist
DE892147C (de) * 1949-07-29 1953-10-05 Rohde & Schwarz Anordnung zur Frequenzregelung
DE1201426B (de) * 1956-07-04 1965-09-23 Philips Nv Vorrichtung zur Abstimmung einer kontinuierlich in einem breiten Frequenzgebiet abstimmbaren Stufe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1288171C2 (de) Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfanger
DE1513855B2 (de) Filterstufe für Energieversorgungsnetze
DE716809C (de) Frequenzabhaengige Steueranordnung
DE714732C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Abstimmung eines Senderkreises
DE3920051A1 (de) Oszillator, insbesondere fuer einen beruehrungslos arbeitenden induktiven naeherungssensor oder naeherungsschalter
DE678199C (de) UEberlagerungsempfaenger mit Spiegelfrequenzunterdrueckung
DE648196C (de) Verfahren zur Umwandlung frequenzmodulierter Schwingungen in amplitudenmodulierte Schwingungen
DE714115C (de) Empfaenger mit Kurzschlussstelle auf der Resonanzkurve zur Unterdrueckung der UEbertragung eines Nachbarsenders
DE676488C (de) Schaltung zur UEberbrueckung von Netzteilen
DE677653C (de) Einrichtung zur Beeinflussung der Kopplung zwischen zwei Spulen
DE669377C (de) Hochfrequenzgeraet, insbesondere Empfaenger
AT282001B (de) Schaltungsanordnung für einen Serien-Schwingkreis
DE737075C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Hochfrequenzgeraetes mittels eines Motors
DE860228C (de) Schaltung zur Frequenzdemodulation und/oder zur Erzeugung einer von Frequenzaenderungen einer Traegerwelle abhaengigen Regelgroesse
DE1616297B2 (de) UHF-VHF-Abstimmschaltung mit Bereichsumschaltung
DE716616C (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung der Amplitude und Phase einer Wechselspannung
DE822569C (de) Schaltung zur selbsttaetigen Einstellung der Wendepolerregung von Wechselstrom-Kollektor-Reihenschluss-Motoren
DE708067C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Empfaengers
DE653707C (de) Anordnung zur Speisung der Schlupffrequenz fuehrenden Erregerwicklung von in den Sekundaerstromkreis von Asynchronmaschinen zwecks Drehzahlregelung eingeschalteten Kommutatorhintermaschinen
DE910513C (de) Einrichtung zur Fernuebertragung der Lage eines Punktes in bezug auf ein Koordinatensystem
DE1059974B (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Abstimmung eines elektrischen Schwingungskreises
DE3213790A1 (de) Verstaerker- oder tunerschaltung
DD278042A3 (de) Abstimmverfahren und -Einrichtung für Kapazitätsmessbrücken
DE1762931C3 (de) Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen Farbsättigungseinstellung bei Farbfernsehgeräten
CH346608A (de) Spannungswandler mit kontinuierlich veränderbarer Ausgangsspannung, insbesondere für Analogrechner