CH346608A - Spannungswandler mit kontinuierlich veränderbarer Ausgangsspannung, insbesondere für Analogrechner - Google Patents
Spannungswandler mit kontinuierlich veränderbarer Ausgangsspannung, insbesondere für AnalogrechnerInfo
- Publication number
- CH346608A CH346608A CH346608DA CH346608A CH 346608 A CH346608 A CH 346608A CH 346608D A CH346608D A CH 346608DA CH 346608 A CH346608 A CH 346608A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- variometer
- voltage
- taps
- winding
- voltage converter
- Prior art date
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F29/00—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
- H01F29/06—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with current collector gliding or rolling on or along winding
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
- G05F1/14—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using tap transformers or tap changing inductors as final control devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/16—Adjustable resistors including plural resistive elements
- H01C10/18—Adjustable resistors including plural resistive elements including coarse and fine resistive elements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/46—Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F29/00—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
- H01F29/02—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F29/00—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
- H01F29/02—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
- H01F29/025—Constructional details of transformers or reactors with tapping on coil or windings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F29/00—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
- H01F29/02—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
- H01F29/04—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
- Ac-Ac Conversion (AREA)
- Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Spannungswandler mit kontinuierlich veränderbarer Ausgangsspannung, insbesondere für Analogrechner Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Spannungswandler mit kontinuierlich veränderbarer Ausgangsspannung, und zwar insbesondere für Analogrechner. Man hat dafür bisher als Spannungswandler vorwiegend Potentiometer oder Autotransformatoren benutzt. Bei der Verwendung von Potentiometern wird es häufig schwierig, die Widerstände des Potentio- meters und des Belastungswiderstandes aneinander anzupassen. Es muss ja der Belastungswiderstand, also der am Potentiometerabgriff anliegende Widerstand, gross gegen den Widerstand des Potentiometers sein, weil sonst die abgegriffene Spannung am Belastungswiderstand zusammenbrechen würde und man dann keine definierten Verhältnisse mehr hätte. Wenn man nun aber den Potentiometerwiderstand hinreichend klein machen will, dann muss man dicken Draht verwenden und erhält auf diese Weise nur eine relativ grobe Einstellmöglichkeit. Ausserdem wird durch einen niedrigen Potentiometerwiderstand die Spannungsquelle sehr stark belastet. Ähnliche Verhältnisse bekommt man, wenn man Autotransformatoren verwendet. Es sind nun weiterhin sogenannte Variometer bekannt, die aus einer Primär- und einer Sekundärwicklung bestehen und bei welcher die induktive Kopplung zwischen Primär- und Sekundärwicklung irgendwie geändert wird, beispielsweise dadurch, dass man die eine Wicklung gegenüber der andern Wicklung verdreht. Solche Variometer gestatten zwar eine theoretisch vollkommen kontinuierliche Einstellung der Sekundärspannung, es besteht aber bei ihnen ein nichtlinearer Zusammenhang zwischen dem Verstellweg und der induzierten Sekundärspannung. Dieser Zusammenhang ist meist sinusähnlich. Man kann aber erreichen, dass man über relativ grosse Bereiche von etwa 120' Verstellwinkel eine recht gut lineare Beziehung zwischen Verstellwinkel und induzierter Spannung erhält. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Spannungswandler zu schaffen, der bei günstigen Widerstandsverhältnissen eine vollkommen kontinuierliche Spannungseinstellung gestattet. Erfindungsgemäss geschieht das durch einen Span- nungsteiler mit einer Mehrzahl fester Abgriffe und ein Variometer, dessen Primärwicklung zwischen zweien dieser Abgriffe liegt und von dem mindestens eine Sekundärwicklung ebenfalls an einen der Spannungs- teilerabgriffe angelegt ist, wobei eine Spannung zwischen der Sekundärwicklung und einem der Span- nungsteilerabgriffe abgenommen wird. Damit wird gewissermassen durch die Wahl des Spannungsteilerabgriffes eine Grobeinstellung vorgenommen, während das Variometer eine Feineinstellung gestattet. Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 ist ein vereinfachtes Schaltschema eines Spannungswandlers. Fig. 2 ist eine graphische Darstellung des Zusammenhanges zwischen dem Verstellwinkel und den in den beiden Sekundärwicklungen des Kreuzspul- variometers induzierten Spannungen. Fig. 3 zeigt schematisch eine Umschaltvorrichtung für einen Spannungswandler. Fig. 4 verdeutlicht die Grobeinstellung, wie sie durch das Anschalten der Variometerwicklungen an die verschiedenen Spannungsteilerabgriffe bewirkt wird. <Desc/Clms Page number 2> Fig. 5 verdeutlicht die Feineinstellung mit Hilfe des Kreuzspulvariometers und der Umschaltvorrichtung. Fig. 6 zeigt die gesamte abgegriffene Spannung in Abhängigkeit vom Einstellwinkel. Mit 10 ist ein Autotransformator bezeichnet, an welchem eine Eingangsspannung Ue anliegt. Der Autotransformator 10 ist mit Anzapfungen 1 bis 9 versehen. Zwischen den Anzapfungen 1 und 2 liegt die Primärwicklung 11 eines Kreuzspulvariometers. Das Kreuzspulvariometer besitzt zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Sekundärwicklungen 12 und 13 mit den Anschlusskontakten C und D und A und B. Mit W ist ein Kontakt bezeichnet, an welchem die Ausgangsspannung Ua des Spannungswandlers abgenommen wird. Fig. 2 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Drehwinkel (p des Variometers und den beiden in den Sekundärwicklungen induzierten Spannungen. Wie man sieht, ist dieser Zusammenhang in den Bereichen von p = -60' bis -I- 60' bzw. von cp = 30' bis 99 = 150' und von 99 = 210' bis 99 = 330' recht gut linear, und zwar entweder ansteigend (in den ersteren Bereichen) oder abfallend (in den letzteren Bereichen). Es ist nun eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, die im Prinzip schon sehr ausführlich in der schweizerischen Patentschrift Nr. 335312 beschrieben worden ist und die in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Die Umschaltvorrichtung enthält elektrisch leitende kreisförmige Segmente, die in fünf verschiedenen Abständen um die Achse 16 des Kreuzspulvariometers angeordnet sind. Drei Schleifkontakte 15 drehen sich mit der Achse 16 und gleiten dabei auf den Umschaltersegmenten. Eines der Umschaltersegmente bildet einen vollen Ring und entspricht dem Kontakt W in der schematischen Fig. 1, von welchem die Ausgangsspannung U. abgenommen wird. Vier andere Segmente A, B, C und D sind ständig mit den in Fig. 1 entsprechend bezeichneten Anschlüssen der Variometerwicklungen verbunden. Die restlichen vier Umschaltersegmente sind mit vier Schleifkontakten 24, 25, 26, 27 verbunden, die auf einem isolierenden Ring 28 angeordnet sind. Der Ring 28 ist exzentrisch zu einem Kranz von Kontakten 1 bis 9 gelagert, die mit den in Fig. 1 entsprechend bezeichneten Anzapfungen des Autotransformators 10 verbunden sind. Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: In der dargestellten Lage des Umschalters (Fig. 3) ist der Kontakt A der Variometerwicklung 13 mit der Anzapfung 1 des Autotransformators 10 verbunden, der Kontakt B mit dem Ausgangskontakt W. Es sei zunächst bei einem Drehwinkel 99 = 0' die Wicklung 13 des Variometers senkrecht zur Primärwicklung 11 orientiert. Dann wird in der Variometerwicklung 13 keine Spannung induziert. Die Ausgangsspannung U"" die ja zwischen dem mit B verbundenen Kontakt W und der Anzapfung 1 abgenommen wird, ist dann also ebenfalls Null. Wird jetzt das Variometer im Uhrzeigersinn von cp = 0' auf cp = 30' verdreht, dann steigt die in der Wicklung 13 induzierte Spannung und damit auch die Gesamtspannung Ua linear an auf den in Fig. 2, 5 und 6 mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichneten Wert. In dem darauffolgenden Bereich von p = 30' bis = 60' sind die in den Variometerwicklungen 12, 13 induzierten Spannungen beide linear vom Drehwinkel 99 abhängig. Durch die Umschaltvorrichtung wird nun in diesem Bereich einmal nach wie vor der Kontakt A mit der Anzapfung 1 und der Kontakt B mit dem Ausgangskontakt W verbunden. Gleichzeitig wird aber auch der Kontakt C der Variometerwicklung 12 mit der Anzapfung 2 und ihr anderer Kontakt D ebenfalls mit dem Ausgangskontakt W verbunden. Der Spannungsabfall zwischen den Anzapfungen 1 und 2 des Autotransformators 10 ist dabei so gewählt, dass B und D in diesem Bereich tatsächlich auch gleiches Potential haben. Wenn sich wie hier die linearen Bereiche des Variometers jeweils über 120' erstrecken, dann muss sich das Spannungsgefälle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsteiler- abgriffen zu der dem linearen Bereich des Variometers entsprechenden Spannungsänderung verhalten wie etwa 3:4. Dadurch, dass in dem Zwischenbereich beide Variometerwicklungen in Reihe geschaltet und mit dem Ausgangskontakt W verbunden sind, werden etwaige Ungleichmässigkeiten ausgeglichen, und es wird ein stetiger Übergang von einer Variometer- wicklung zur andern ermöglicht. In dem nun folgenden Bereich von cp = 60' bis 99 = 90',wird nämlich die Wicklung 13 ganz abgeschaltet und ihre Funktion vollständig von der andern Wicklung 12 übernommen. Während nun der Span- nungs-Drehwinkel-Verlauf für die Wicklung 12 weiterhin linear ist, wird er für die Wicklung 13 gekrümmt. In diesem Bereich bleibt also nur noch C mit 2 und D mit W verbunden. Bei cp = 60' ist (vgl. Fig. 2) die in der Wicklung 12 induzierte Spannung durch den mit dem Bezugszeichen 31 gekennzeichneten Wert gegeben. Die Phase der induzierten Spannung ist gegenüber der Phase der Eingangsspannung Ue um 180' verschoben, und daher ist die Grösse der induzierten Spannung negativ zu rechnen. Die gesamte bei p = 60' abgegriffene Spannung Uz, zwischen der Anzapfung 1 und dem Ausgangskontakt W ist gegeben durch die Summe der induzierten negativen Spannung 31 und der zwischen den Anzapfungen 1 und 2 liegenden Spannung 23 (vgl. F'ig. 4). Das ergibt in Fig. 6 den mit 31' bezeichneten Wert. Bei einer weiteren Drehung steigt die induzierte Spannung gemäss Kurve 21 in Fig. 2 und 5 linear an auf den mit 32 bezeichneten Wert, wobei die Gesamtspannung Ui, bei p = 90' den Wert 32' annimmt. In dem Bereich von p = 90' bis (p = 120' bleibt dann auch weiterhin nur C mit 2 und D mit W verbunden, weil ja auch in diesem Bereich die Spannung <Desc/Clms Page number 3> in der Wicklung 12 linear mit dem Drehwinkel ansteigt, und zwar erhält man bei p = 120' den Wert 33 (Fig. 2) und in der Gesamtspannung den Wert 33' (Fig. 6). In entsprechender Weise folgt dann wieder ein Zwischenbereich, wo beide Wicklungen 12, 13 angeschaltet sind, und zwar die Wicklung 12 noch an die Anzapfung 2 und die Wicklung 13 an die Anzapfung 3. Wenn bei weiterer Drehung die induzierte Spannung mit dem Drehwinkel cp abfällt, erfolgt gleichzeitig eine Umpolung der Wicklungen. Fig. 4 verdeutlicht die Grobeinstellung durch die Anzapfungen 1 bis 9, Fig. 5 die Interpolation mit Hilfe des Variometers. Die nacheinander durch die Umschaltvorrichtung hergestellten Verbindungen sind im folgenden tabellarisch zusammengestellt: EMI3.12 Winkelbereich A B C D rp = 0 bis 30' 1 W - - 30' bis 60' 1 W 2 W 60' bis 90' - - 2 W 90' bis 120' - - 2 W 120' bis 150' W 3 2 W 150 bis 180 W 3 - - 180' bis 210 W 3 - - 210' bis 240' W 3 W 4 240' bis 270' - - W 4 270' bis 300' - - W 4 300' bis 330 5 W W 4 330' bis 360' 5 W - - USW. Der beschriebene Spannungswandler ermöglicht eine kontinuierliche, praktisch verlustlose Regelung der Ausgangsspannung. Dabei ist der Widerstand im Ausgang relativ gering, so dass keine Anpassungsschwierigkeiten auftreten. Der Zusammenhang zwischen Verstellweg und Ausgangsspannung ist dabei linear, was besonders für die Anwendung bei Analogrechnern wesentlich ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Elektrischer Spannungswandler mit kontinuierlich veränderbarer Ausgangsspannung, insbesondere für Analogrechner, gekennzeichnet durch einen Spannungs- teiler mit einer Mehrzahl fester Abgriffe und ein Variometer, dessen Primärwicklung zwischen zweien dieser Abgriffe liegt und von dem mindestens eine Sekundärwicklung ebenfalls an einen der Spannungs- teilerabgriffe angelegt ist, wobei eine Spannung zwischen der Sekundärwicklung und einem der Spannungs- teilerabgriffe abgenommen wird. UNTERANSPRÜCHE 1.Elektrischer Spannungswandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Kopplung zwischen den Variometerwicklungen durch Verdrehen der einen gegenüber der andern veränderbar ist. 2. Elektrischer Spannungsteiler nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Kreuzspulvariometers mit zwei rechtwinklig zueinander liegenden Sekundärwicklungen. 3.Elektrischer Spannungswandler nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einstellglied des Variometers eine Umschaltvorrichtung gekoppelt ist, durch welche die beiden Sekundärwicklungen des Kreuzspulvariometers abwechselnd mit aufeinanderfolgenden Spannungsteilerabgriffen bei einer Stellung verbunden werden, bei der in der jeweils angeschalteten Wicklung ein wenigstens annähernd linearer Zusammenhang zwischen Drehbewegung und induzierter Spannung besteht. 4.Elektrischer Spannungswandler nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zwischenbereich beide Sekundärwicklungen des Kreuzspulvariometers gleichzeitig an zwei aufeinanderfolgende Abgriffe angeschlossen sind, wobei die Schaltelemente so dimensioniert sind, dass an den beiden Variometerwicklungen gleiche Spannungen abgegriffen werden. 5. Elektrischer Spannungswandler nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenbereich die beiden Sekundärwicklungen des Variometers in Reihe geschaltet sind. 6.Elektrischer Spannungswandler nach Unteranspruch 3 mit einem über Bereiche von jeweils etwa 120' linearen Variometer, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Spannungsgefälle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungsteilerabgriffen zu der dem linearen Bereich des Variometers entsprechenden Spannungsänderung verhält wie etwa 3:4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US520546A US2833979A (en) | 1955-07-07 | 1955-07-07 | Precision transducer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH346608A true CH346608A (de) | 1960-05-31 |
Family
ID=24073073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH346608D CH346608A (de) | 1955-07-07 | 1956-07-02 | Spannungswandler mit kontinuierlich veränderbarer Ausgangsspannung, insbesondere für Analogrechner |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2833979A (de) |
CH (1) | CH346608A (de) |
DE (1) | DE1043498B (de) |
FR (1) | FR1154604A (de) |
GB (1) | GB820639A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3004200A (en) * | 1958-05-03 | 1961-10-10 | Emi Ltd | Servomotor control system especially for machine tools |
US3089989A (en) * | 1959-09-14 | 1963-05-14 | Cincinnati Milling Machine Co | Positioning device including means for dividing intervals into preselected numbers of equal parts |
DE2813774C2 (de) * | 1978-03-30 | 1982-10-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Netzanschlußgerät für mit Gleichstrom betriebene elektrische Spielzeug- und Modelleisenbahnen |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE279502C (de) * | ||||
DE233180C (de) * | ||||
US620365A (en) * | 1899-02-28 | Means for -and wffkcb-cf-elktrtgmotive-foroe regulation | ||
US1066747A (en) * | 1912-11-11 | 1913-07-08 | Gen Electric | Potential-regulator. |
US2324822A (en) * | 1942-09-12 | 1943-07-20 | Gen Electric | Electrical regulator |
DE920675C (de) * | 1943-03-30 | 1954-11-29 | Aeg | Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last |
US2366679A (en) * | 1944-05-23 | 1945-01-02 | Gen Electric | Electric circuit |
GB625577A (en) * | 1946-07-03 | 1949-06-30 | Ernest Franklin | Improvements in or relating to variable resistance devices |
-
1955
- 1955-07-07 US US520546A patent/US2833979A/en not_active Expired - Lifetime
-
1956
- 1956-07-02 CH CH346608D patent/CH346608A/de unknown
- 1956-07-03 GB GB20541/56A patent/GB820639A/en not_active Expired
- 1956-07-04 FR FR1154604D patent/FR1154604A/fr not_active Expired
- 1956-07-06 DE DEP16599A patent/DE1043498B/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2833979A (en) | 1958-05-06 |
GB820639A (en) | 1959-09-23 |
DE1043498C2 (de) | 1959-05-06 |
DE1043498B (de) | 1958-11-13 |
FR1154604A (fr) | 1958-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1129614B (de) | Spannungsteiler fuer Messzwecke, bestehend aus Grob- und Feinspannungsteiler | |
DE2339576C2 (de) | Speiseschaltung für einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle gespeisten Gleichstromverbraucher | |
CH346608A (de) | Spannungswandler mit kontinuierlich veränderbarer Ausgangsspannung, insbesondere für Analogrechner | |
DE886176C (de) | Anordnung zur Erzielung einesí¬vorzugsweise regelbarení¬wirkstromabhaengigen Zusatzdrehmomentes in ein- oder mehr-phasigen Regelgliedern selbsttaetiger Blindstromkompensations-Schaltanlagen | |
DE674538C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von Anzapftransformatoren mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken | |
DE2132930C2 (de) | Schaltungsanordnung mit Phasendrehgliedern | |
DE675629C (de) | Anordnung zur Regelung des Verbraucherstromes von mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Umformungseinrichtungen | |
DE882878C (de) | Anordnung zur Steuerung eines Umrichters | |
CH367246A (de) | Spannungsteiler für Messzwecke | |
DE4403956C2 (de) | Stelltransformatoranordnung | |
DE600065C (de) | Anordnung zur stromlosen Umschaltung unter Last und zur Feinregelung bei Stufentransformatoren | |
AT207458B (de) | Schaltung zur Gittersteuerung elektrischer Entladungsgefäße | |
DE686379C (de) | Regeleinrichtung fuer Umrichter | |
DE596531C (de) | Anordnung zur Phasendrehung eines Spannungsvektors um beliebige messbare Betraege | |
DE638427C (de) | Anordnung zur Regelung der Stromstaerke von Lichtbogengleichrichtern | |
DE626597C (de) | Kugel- oder Zylindervariometer | |
DE2536371C3 (de) | Zerhackernetzgerät | |
DE565175C (de) | Anordnung zur Regelung der Spannung nach Groesse in Mehrphasentransformatoren | |
DE439611C (de) | Leistungsfaktor-Regler fuer Ein- und Zweiphasenwechselstrom | |
DE1488771C3 (de) | Lastgeführte Umrichterschaltung | |
DE954186C (de) | Schaltung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme | |
DE1054562B (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern oder Regeln einer Wechselspannung | |
DE1487154C (de) | Demodulator fur mehrfach frequenzum getastete Telegraphiesignale | |
DE1763364C3 (de) | Übertrager unipolarer Steuerimpulse für Thyristoren | |
DE2402016A1 (de) | In gleichmaessigen stufen abzugleichende spule |