DE1288171C2 - Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfanger - Google Patents

Abstimmvorrichtung fuer Hochfrequenzempfanger

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DE1288171C2 DE1965ST023356 DEST023356A DE1288171C2 DE 1288171 C2 DE1288171 C2 DE 1288171C2 DE 1965ST023356 DE1965ST023356 DE 1965ST023356 DE ST023356 A DEST023356 A DE ST023356A DE 1288171 C2 DE1288171 C2 DE 1288171C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstinimvorrichtung für Hochfrequenzempfänger mit mehreren mit Hilfe von Kapazitätsdioden absiimmbaren Pariillelscliwingkreiseii für <'rschiedene Frequenzbänder, wobei die für ein bestimniies Frequenzband nicht verwendeten Schwingkreis,' durch Vorspannen der zugehörigen Kapazitätsdiode in Durchlaßrichtung kurzgeschlossen sind.
Bei einer bekannten AbstimnivorrichUmg dieser Art (USA.-Patentschrift 3 103 637) werden zwei gelrennte Parallelschwingkreise mit jeweils einer Parallelinduktivität und einer die Parallelkapazitäi bildenden Kapazitätsdiode verwendet, die über eine Vakuumröhre elektronisch gekoppelt sind. Von diesen beiden Parallelschwingkreisen wird durch entsprechende Einstellung der Vorspannungen der Kapazitatsdioden jeweils ein Schwingkieis kurzgeschlossen, während der andere entsprechend der an die Kapazitätsdiode ar.gelegien Vorspannung abgestimmt wird. Die Vorspannungen für die beiden Kapazitatsdioden werden über getrennte Potentiometer erzeugt, die mechanisch gekoppelt sein können. Die Kopplung der beiden Parallelschwingkreise über eine Elektronenröhre ist in vielen Fällen unerwünscht iiti'i oft nicht möglich. Weiterhin ist die Verwendung son zwei getrennten Potentiometern aufwendig und unerwünscht, da zwei Vorspannungen nut entgegengesetzter Polarität für die kapazitätsdiode)! erloidcilieh sind um! eine direkte Kopplung der Potentiometer beispielsweise in Form eines l'aiulempoieiuioineiers nicht möglich isl.
Der Eriirulung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Abstinimvoriichlung der eingangs genannten An zu schallen, bei der eine direkte Zusaninienscii:iUuiig der Schwingkreise lür verschiedene Frequenzbereiche möglich 1st.
Diese Aufgabe wird cifmdungsgeinäl.i dadurch geli'st, daß die einzelnen Parallelschwiiigkreisc deran in Reihe geschaltet sind, daß die Kapazitätsdiode!! mit gleicher Polungsrichtung liintcreinandergeschaltci sind, daß ferner zwischen dem Verbindungspunki der Schvvingkreisinduktiviläten und den diesem Vcibindungspunkt zugewandten Elektroden der Kapa/iiüisdioden je ein Irennkondensator eingeschaltet ist. daß weiterhin an die Verbindungspunkte dieser Elektroden der Kapazitätsdiode!! mit den 1 rennkoiiden-,a-U)RT. eine Steiierspannung angelegt ist, die von einer negativen zu einer positiven Polarität änderbar ist und an dem Schleifer eines Potentiometers abgegriffen ist, dessen entgegengesetzte Enden an Spannungen entgegengesetzter Polarität angeschaltet sind, derart, daß entsprechend der AbgrilTstellung des Schleifers eine der Dioden als Kurzschluß und die andere der Dioden als steuerbare Kapazität füi den zugeordneten Schwingkreis wirkt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Abstimmvorrichtung ergibt sich dadurch, daß zwischen den Verbindungspunkten der Trennkondensatoren mit den diesen zugewandten Elektroden der Kapazitätsdioden und dem Schleifer des Potentiometers je ein Entkopplungswiderstand zur Beg-enzung des Stromes im Durchlaßbetrieb vorgesehen ist.
Es ist zwar bereits bekannt (deutsche Patentschrift 1 UlO 565), zwei Parallelschwingkreise für unterschiedliche Frequenzbereiche in Reihe zu schalten, wobei jeweils ein Paiallelschwingkreis über eine parallclgeschaltete Diode kurzgeschlossen und damit unwirksam gemacht ist. Diese Art der Zusammenschaltung von Schwingkreisen ist in der Technik der Rundfunkempfänger allgemein üblich, bei denen die Schwingkreise für die einzelnen Wellenbereiche in Reihe geschaltet sind und dutch Schaltkontakte entsprechend dem gewünschten Wellenbereich kurzgeschlossen werden. Es isl naheliegend, die Maßnahmen der eingangs beschriebenen Abstinimvorrichtung mit über eine Elektronenröhre gekoppelten Parallclschwingkreisen auf diese in Reihe geschalteten Schwingkreisanordnungen zu verwenden. Diese dioden als Ersatz für die Schaltkontakte und die Abstimmkapazitäten bei derartigen in Reihe geschalteten Sehwingkrcnsanordnungcn zu verwenden. Diese Art der Zusammenschaltung würde jedoch zwei Abstimmpotcntiomcter erfordern, um die erforderlichen Vorspannungen füi die Kapazitatsdioden zu liefern, da sich bei einer einfachen Zusammenschaltung mit entgegengesetzter Polungsrichtung hintereinandergeschaitete Kapazitätsdioden ergeben wurden. Dei der letztgenannten Anordnung mit in Reihe geschalteten und über Kapazitätsdiode!! wechselweise kurzgeschlossenen Parallelschwingkreisen sind die Kapazitätsdioden zwar mit gleicher Pokmgsricluung hintereinandergeschaltet, die Kapazitatsdioden sind jedoch direkt ohne Zwischenschaltung von Trcnnkondensaloren hiniereinaiidergesclialtet.
Dies ergibt jedoch eine für Abstinim/.wecke ungeeignete Anordnung, da in diesem ['all die Spanlumgsquelle für die Zuführung der Vorspannung für die Kap; zitätsdioden sehr niederohmig sein muß, um Niclnlineariiäten der Abstimmung auf Grund des durch die in Durchlaßrichtung vorgespannte Kapazitätsdiode lließep.den Stromes /u vermeiden. Hierdurch besteht jedoch die Gefahr einer Überlastung der in Durchlaßrichtung betriebenen Diode, und es wird eint, übermäßig hohe Leistung verbraucht.
Durch die erundungsgemäße Ausbildung der Abstimmvorrichuing ergibt sich eine unabhängige und wenig leistungsaufwendige Steuerung der beiden Kapa/.itütsdioden. Weiterhin ist die Verwendung von direkt gekoppelten rolentiometein in Form von Tandempotentiometern möglich, da beiden Kapazitätsdiode!! die gleiche Steuerspannung zugeführt wird.
Bei Anordnung von F.ntkopplungswid-'rstänJen zwischen den Verbindungspunkten der Trennkonden- ao satoren mit den diesen zugewandten Elektroden der Kapazitätsdioden und dem Schleifer des Potentiometers ist die Verwendung eines einzigen Potentiometers möglich.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung ist ein Γ. cnsformator mit dem Bezugszeichen 95 bezeichnet und weist zwei in Serie geschaltete Primärspulen Dn und 97 auf, die mit entsprechenden Sekundärspulen 98 und 99 zusammenwirken.
Die Sekundärwicklung 98 arbeitet mit einer Kapazitätsdiode 102 in Parallelresonanz für die Frequenzen innerhalb eines gewissen Bandes zusammen, die durch die Vorspannung, die von einer veränderliehen Gleiclupannungsqiielle 104 stammt, eingestellt wird. F.in Trennkondensator 106 trennt den Gleichstrom von der Sekundärwicklung 98. Ein !lochohmiger Entkopplungswiderstand 108 in der Größenordnung vt)n z. B. 4 Megohm begrenzt ucn Vorspannungswiderstrom auf einem sehr niedrigen Wert.
In ähnlicher Weise arbeitet die Sekundärwicklung 99 mit einer Kapazitätsdiode 112 zusammen, die über einen Entkoppiungswiderstand 118 von der gleichen Gleichstromquelle tO4 mit einer Vorspannung der gleichen Polarität versorgt wird wie die Kapazitätsdiode 102. Ein Trennkondensator 116 wird in diesem Parallelnelzwerk verwendet, um den Gleichstrom von der Sekundärwicklung 99 zu trenn-.).
In dem in der Zeichnung gezeigten Aufbau ist die Vorspannungsquellc 104 derart aufgebaut, da3 die Vorspannung nicht nur in ihrer Amplitude, sondern auch in ihrer Polarität geändert werden kann. Diese Steuerung ist ein wichtiges Merkmal für die Bandumschaltung.
Für die eine Polarität wird die eine Kapaziiätsdiode, entweder 102 oder 112, in Durchlaßrichtung vorgespannt, um zusammen mit ihrem Trennkondensator einen weitgehenden Wechselstromkurzschluß parallel zu der mit ihr verbundenen Sekundärspule herzustellen.
Die andere Kapazitätsdiode wird durch diese Polarität umgekehrt vorgespannt und wirkt deshalb als Kapazität, mit der die Parallelresonanzbedingung hergestellt werden kann, die durch die Amplitude der Abstimmspannung mit der von der Spannungsquelle 104 abgeleiteten Polarität eingestellt wird.
Somit entscheidet die Vors[_./nnungspolarität der Quelle 104, welche der Sekundärsten 98 oder 99 mit der dazugehörigen Kapazität auf Resonanz abgestimmt wird.
Dieser Kreis ist dann in dem vorgesehenen Band, solange die Vorspannung von gleicher Polarität ist, durch Veränderung der Amplitude der Vorspannung auf Resonanz abstimmbar.
Wenn die gewünschte Frequenz im anderen für die andere Sekundärspule vorgesehenen Frequenzband liegt, wird die Vorspannung von der Quelle 104 umgepolt. Dadurch wird der Resonanzkreis für das nicht gewünschte Band durch die entsprechende Kapazitätsdiode kurzgeschlossen und der andere Resonanzkreis abstimmbereit.
Die auf diese Weise ausgewählte Frequenz gelangt dann zur Ausgangsleitung 120, die zur Überlagerung mit der Oszillatorfrequenz, um die Zwischenfrequenz im Empfänger zu erhalten, zum Mischer führt.
Die beiden Kapazitätsdioden 102 und 112 dienen also jeweils zur Frequenzabstimmung und auch zur Bandumschaltung, d. h., wenn die Diode 102 in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, so dient sie als Bandumschaltdiode, während die umgekehrte Spannung an Diode 112 deren Kapazität einstellbar ändert, so daß diese als Frequenzabstimmdiode dient. Wenn umgekehrt die Diode 112 in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, so dient diese als Bandumschaltdiode, während die Diode 102 durch die Größe der anliegenden umgekehrten Spannung als Frequenzabstimmdiode dient. Die gleichen Dioden dienen also abwechselnd einmal als Frequenzabstimm vorrichtung und zum anderen als Bandumschaltvorrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Abstimnivorrichumg für Hoclif;"eqiieiizempfänuer mit mehreren mit HiHe \on Knpazitätsdioden absiimmbaren Paralkischwingkreisen für verschiedene Frequenzbänder, wobei die liir ein bestimmte* Frequenzband nicht verwendeten Schwingkreise durch Vorspannen der zugehörigen Kapazitätsdiode in Durchlaßrichtung kurzgeschlossen sind, d a d u r c Ii gckc η η ζ e i c h η e t, m daß die einzelnen Parallelschwingkreise derart in Reihe geschaltet sind, daß die Kapazitätsdiode!! (102. 112) mit gleicher Polungsrichtung hiiitercinandergeschaltet sind, daß ferner zwischen dem Verhindungspunkt der Sehwingkreisinduktivitäten (98, 99) und den diesem Verbindungspunkt zugewandten Elektroden der Kapazitätsdioden (102, 112) je ein Trennkondensator (106, 116) eingeschaltet ist, daß weiterhin an die Verbindungspunkte dieser Elektroden der Kapazitätsdiode!! ao mit den Trennkondensatoren (106, 116) eine Steiierspannung angelegt ist, die von einer negativen zu einer positiven Polarität änderbar ist und an dem Schleifer eines Potentiometers abgegriffen ist, dessen entgegengesetzte Enden an Spannungen entgegengesetzter Polarität angeschaltet sind, derart, daß entsprechend der AbgrifTsicllung des Schleifers eine der Dioden als Kurzschluß und die andere der Dioden als steuerbare Kapazität für den zugeordneten Schwingkreis wirkt.
2. Abstinimvorrichtung nach /-.nsprucli I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungspunkten der Trcnnkondensatoren (106, 116) mit den diesen zugewandten Eektroden der Kapazitätsdiode!! und dem Schleifer des Potentiometers je ein Entkopplungswiderstand (108, 118) zur Begrenzung des Stromes in Durchlaßbetrieb vorgesehen ist.
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