DE3213790A1 - Verstaerker- oder tunerschaltung - Google Patents

Verstaerker- oder tunerschaltung

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DE3213790A1
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circuit
coupling
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coils
diodes
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DE19823213790
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Martin Dipl.-Ing. 8071 Lenting Englmeier
Emil Ing.(grad.) 8424 Saal Leipert
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Conti Temic Microelectronic GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • H03J5/244Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means

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  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Verstärker- oder Tunerschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine Verstärker- oder Tunerschaltung gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
  • Bei einer bekannten Verstärker- oder Tunerschaltung (DE-OS 29 09 313) ist die Ausgangselektrode eines Vorverstärkertransistors über einen Blockkondensator an den Hochpunkt des Primärkreises eines Bandfilters angeschaltet. Vom Hochpunkt aus ist einerseits eine Kapazitätsdiode über einen Blockkondensator und andererseits die Serienschaltung aus zwei Schwinkreisspulen gegen Masse geschaltet. Der Sekundärkreis des Bandfilters ist in analoger Weise aufgebaut, wobei vom Hochpunkt eine weitere Kapazitätsdiode als Koppelglied über einen nachgeschalteten Abblockkondensator an den Eingang einer nachfolgenden Stufe angeschlossen ist. Gleichstrommäßig liegt die Koppel diode parallel zur entsprechenden Kapazitätsdiode des Sekundärkreises. Von den Verbindungspunkten der Schwingkreisspulen jedes Kreises ist über eine Schaltdiode und einen Abblockkondensator ein Stromkreis vorbereitet, über den die an Masse geschaltete Schwingkreisspule jeweils kurzschließbar ist, wenn eine Frequenzbereichumschaltung vorgenommen werden soll.
  • Hierzu sind die Schaltdioden in Spannungsteilerzweige gelegt. Im übrigen ist die Ausgangselektrode der ersten Stufe über eine Hochfrequenzdrossel an eine Stromversorgung angeschlossen. Bei einem Aufbau dieser Art sind somit besondere Strompfade mit entsprechend bemessenen elektrischen Bauelementen für die Versorgung des Vorstufentransistors und der Schaltdioden erforderlich.
  • Außerdem ist die Kopplung des Bandfilters rein induktiv wodurch sich der Kopplungsfaktor insbesondere bei weit auseinander liegenden durchzustimmenden Frequenzbereichen, wie sie bei Fernsehtunern für die Bereiche I und III gegeben sind, nur schwierig konstant halten läßt.
  • DerErfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Bandfilter gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs zu schaffen, bei dem im unteren Frequenzband eine überwiegend transformative und im oberen Frequenzband eine überwiegend kapazitive Auskopplung an die nachfolgende Stufe erreicht wird und die Stromversorgung für die Frequenzbandumschaltung sowie die vorangehende Stufe ein Minimum an Schaltelementen erfordert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs.
  • Bei einem Schaltungsaufbau nach der Erfindung wird die vorangehende Stufe über die Spulen der Bandfilter gespeist, wobei die Bandumschaltung durch Anlegen der Versorgungsspannung an unterschiedliche Punkte erfolgt. Dabei werden die Schaltdioden jeweils teilweise in Flußrichtung und teilweise in Sperrichtung betrieben, so daß besondere Teilerwiderstände nicht erforderlich sind. Dabei wird über eine der SchaltdiodenimXniederfrequenderen Frequenzband auch der induktive Ankopplungspunkt im Fußpunktbereich der Bandfilterspulen an die nachfolgende Stufe angekoppelt, während der vom Hochpunkt ausgehende kapazitive Kopplungsweg stets gegeben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Schaltungs skizze eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Über einen Spannungsteiler aus ohm'schen Widerständen 1 und 2 und einem Abblockkondensator 3 zur Arbeitspunkteinstellung ist eine tource-Elektrode eines FET-Transistors an eine Spannungsquelle ul angeschlossen.
  • Die Drain-Elektrode des FET-Trsnsistors 4 liegt am Hoch punkt des Primärkreises eines Bandfilters. Der Primär kreis umfaßt eine einseitig gegen Masse geschaltete Kapazitätsdiode 6, die über einen Trennkondensator 7 an den Hochpunkt angeschaltet ist. Von diesem Hochpunkt führt auch die Serienschaltung aus zwei Schwing kreisspulen 8 und 9 zu einer Fußpunktinduktivität 10, die über einen Abblockkondensator 11 gegen Masse geschaltet ist. Vom Hochpunkt des Primärkreises führt ein Koppelkondensator 12 zum Hochpunkt eines Sekundärkreises, der wieder eine gegen Masse geschaltete Kapazitätsdiode 23 und einen damit in Serie liegenden, an den Hochpunkt angeschalteten Trennkondensator 24 aufweist. Vom Hochpunkt des Sekundärkreises führen in Serie geschaltete Schwingkreisspulen 19 und 20 zu einer Koppelinduktivi tät 15, die an die Fußpunktinduktivität 10 angeschlossen ist. Die Schwingkreisspulen 8 und 19 sind dabei für den höherfrequenten Frequenzbereich ausgelegt, während die Serienschaltung aus den Schwingkreisspulen 8, 9 bzw.
  • 19, 20 jeweils für den niederfrequenteren Frequenzbereich bemessen sind. Um hierbei eine Umschaltung der Frequenzbereiche vornehmen zu können, ist zwischen die Verbindungspunkte der Schwingkreisspulen 8, 9 bzw. 19,20 die Serienschaltung aus zwei gegensinnig gepolten Schaltdioden 17, 18 angeschaltet. Vom gemeinsamen Verbindungspunkt der Schaltdioden, im vorliegenden Fall den Anoden führt eine weitere Koppelinduktivität 14 über einen Abblockkondensator 13 gegen Masse, während eine Gleichstromverbindung über eine Hochfrequenzdrossel 16 zu einem Anschluß einer Versorgungsspannungsquelle U3 führt. Eine weitere Schaltdiode 21 ist an den Verbindungspunkt der Spulen 15, 20 und führt andererseits über eine HochErequenzdrossel 22 zu einer Anschlußstelle für eine weitere Versorgungsspannungsquelle U4. Die Schaltdiode 21 ist dabei so in den Stromkreis gelegt, daß bei Anlegen der Versorgungsspannungsquelle U4 ihre Stromflußrichtung gegensinnig zu der der Schaltdioden 17, 18 ist. Von der mit der Hochfrequenzdrossel 22 verbundenen Anode der Schaltdiode 21 führt ein Kondensator 29 zum Eingang einer nachfolgenden Stufe 31, beispielsweise einer Mischstufe. An den Eingang der Stufe 31 ist auch eine Koppelkapazitätsdiode 28 angeschlossen, die über eine Koppelkapazität 25 an den Hochpunkt des Sekundärkreises angeschlossen ist. Von dort führt auch ein Trimmkondensator 36 zum Eingang der Stufe 31.
  • Die Kathoden der Kapazitätsdioden 6, 23, 28 sind über ohm'sche Widerstände 5, 27 bzw. 26 an eine Abstimmspannungsquelle U2 angeschlossen, deren Spannungshöhe variierbar ist.
  • Dabei führt von der Kathode der Koppelkapazitätsdiode 28 ein ohmscher Widerstand 30 an Masse, der zugleich Gleichspannungspotential an den Eingang der Stufe 31 legt.
  • Zur Veränderung der Charakteristik des Bandfilters kann zur Schwingkreisspule 9 noch ein Widerstand 32 parallel und in Serie zur Schwingkreisspule 20 ein Widerstand 34 sowie vom Verbindungspunkt der Kathode der Schaltdiode 18 mit der Schwingkreisspule 19 ein Widerstand 35 gegen Masse geschaltet sein. Die Widerstände 32 und 35 dienen zur Bandbreitenangleichung im niederfrequenten Band, während mit dem Spannungsteiler 34, 35 eine Stromsymetrierung der Schaltdioden 17 und 18 erfolgt, wobei Kondensatoren 33 und 36 die Gleichlaufeigenschaften im höher-frequenten Frequenzband verbessern. Ein Kondensator 38, der parallel zum Widerstand 34 liegt, schließt letzteren hochfrequenzmäßig kurz. Um eine sichere Sperrung der Schaltdioden 17, 18 im niederfrequenten Frequenzband zu erreichen, ist an die Hochfrequenzdrossel 16 auf der Gleichstromseite ein Widerstand 37 angeschlossen, der andererseits an Masse liegt.
  • Für einen Betrieb dieser Schaltungsanordnung im niederfrequenten Frequenzband wird die Versorgungsspannungsquelle U4 angeschaltet, so daß ein Strom über die Schaltdiode 21, die Koppelinduktivität 15 und die Schwingkreisspulen 8, 9 zur Drain-Elektrode der vorangehende Stufe 4 fließen kann.
  • Über die Spulen 9, 20 wird dabei gleichzeitig Spannung an die Kathoden der Schaltdioden 17, 18 gelegt, die hierdurch in Sperrichtung betrieben werden und damit die Koppelinduktivität 14 unwirksam machen. Über derem Primärkreis wie dem Sekundärkreis des Bandfilters gemeinsamenKoppelinduktivität 10 wird die von der vorangehenden Stufe 4 verstärkte Hochfrequenzenergie abgegriffen und über die Koppelinduktivität 15 am Fußpunkt des Sekundärkreises eingespeist. Von dort wird auch über die in Flußrichtung betriebene Schaltdiode 21 die selektÆieree Hochfrequenz über den Kondensator 29 auf den Eingang der nachfolgenden Stufe 31 gescraltet.
  • Die Werte der Kapazitäten 25, 28 und 36 ist dabei so klein gewählt, daß im unteren Frequenzband eine relativ geringe Hochpunktkopplung eintritt, die auch über die Abstimmspannung U2 und damit die Koppelkapazitätsdiode 28 nicht wesentlich beeinflußt wird. Die überwiegende Kopplungsenergie wird hier über die induktive Fußpunktkopplung erzielt. Wird dagegen die Spannungsquelle U4 abgeschaltet, bzw. der entsprechende Anschluß an Masse gelegt, und dafür die Versorgungsspannungsquelle U3 angeschaltet, dann werden die Schaltdioden 17, 18 in Flunrichtung beaufschlagt, so daß dann die vorangehende Stufe 4, über die dann in Parallelschaltung betriebenen Schaltdioden 17, 18 und die damit in Serie liegenden Bauelemente gespeist wird. Hierdurch entsteht gleichzeitig zwischen den Verbindungspunkten der Spulen 8, 9 und 19, 20 ein hochfrequenzmäßiger Kurzschluß, so daß die Spulen 9, 10 , 15 und 20 unwirksam werden. Dagegen liegt dann die Fußpunktinduktivität 14 am neugeschaffenen Fußpunkt, der für das höhere Frequenzband bemessenen Schwingkreisspulen 8, 19 und bewirkt eine induktive Fußpunktkopplung. Zusätzlich ist jedoch eine kapazitive Hochpunktkopplung über den Koppelkondensator 12 vorgesehen, der in diesem oberen Frequenzbereich eine gewünschte Kopplung erzeugt. Nachdem die Schaltdiode 21 auf jeden Fall gesperrt ist, besteht somit nur ein kapazitiver Kopplungsweg zur nachfolgenden Stufe 31 über die Kapazitäten 25, 28 und 36, wobei die Ankopplung zu den höheren Frequenzen hin durch die gleichsinnige Steuerung mit den Abstimmdioden 6, 23 verringert wird und eine Übersteuerung der nachfolgenden Stufe 31 vermieden wird. Dabei dient der Trimmkondensator 36 ebenso wie der Trimmkondensator 33 am Hochpunkt des Primärkreises zur Bandbreitenregulierung im höherfrequenten Frequenzband und insbesondere am oberen Frequenzende.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verstärker- oder Tunerschaltung mit einem Bandfilter zwischen einer vorausgehenden Stufe und einer nachfolgenden Stufe, wobei der Primärkreis und der Sekundärkreis aus je zwei in Serie geschalteten Spulen besteht, mit Bandschaltdioden zum An- bzw. Abschalten von je einer Spule der Kreise zur Frequenzbandumschaltung, mit einer Koppelkapezitätsdiode zwischen dem Hochpunkt des Sekundärkreises und dem Eingang der nachfolgenden Stufe und mit Kapazitätsdioden zum Abstimmen der Kreise, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (B) der Spulen (8,9) des Primärkreises über gegensinnig gepolte Bandschaltdioden (17,18) an die Verbindungsstelle (F) der Spulen (19,20) des Sekundärkreises angeschaltet ist, daß der gemeinsame Verbindungspunkt (D) der Bandschaltdioden (17,18) über eine Fußpunktinduktivität (14) hochfrequenzmäßig an Masse geschaltet und gleichstrommäßig an eine erste Versorgungsspannungsquelle (U3) anschließbar ist, daß die Fußpunkte (C,E) der Spulen (9,20) gleichstrommäßig verbudennd gemeinsam über eine weitere Fußpunktinduktivität (10) hochfrequenzmäßig an Masse angeschaltet sind, daß an den Fußpunkt (E) der Spule (20) des Sekundärkreises eine gegensinnig zu den Schaltdioden (17,18) gepolte Schaltdiode (21) gelegt ist, die andererseits an den Eingang der nachfolgenden Stufe (31) angeschlossen und gleichzeitig an eine weitere Versorgungsspannungsquelle (U4) anschaltbar ist und daß der Hochpunkt des Primärkreises gleichstrommäßig mit dem Ausgang des vorausgehenden Verstärkerelementes (4) verbunden ist.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Fußpunkte (C,E) der Kreise eine Koppelinduktivität (15) geschaltet ist.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hochpunkt des Sekundärkreises und die Koppelkapazitätsdiode (28) eine Koppelkapazität (25) geschaltet ist.
  4. 4. Verstärker nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisation der zweiten Spannungsquelle (U4) positiver als die der ersten Spannungsquelle (U3) für ein unteres Frequenzband und umgekehrt für ein oberes Frequenzband ist.
  5. 5. Verstärker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Serienschaltung der Koppelkapazität (25) und der Koppelkapazitätsdiode (28) ein Trimmkondensator (36) geschaltet ist.
  6. 6. Verstärker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt (D) der Bandschaltdioden (17,18) gleichstrommäßig über einen Widerstand (37) gegen Masse geschaltet ist.
  7. 7. Verstärker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt der Koppelkapazitätsdiode (28) mit dem Eingang der folgenden Stufe (31) über einen Widerstand (30) an Masse geschaltet ist.
  8. 8. Verstärker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochpunkte der Kreise über einen Koppelkondensator (12) verbunden sind.
  9. 9. Verstärker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitätsdioden (6,23) der Kreise über Trennkondensatoren (7,24) an den Hochpunkt ihres Kreises angeschlossen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606437A1 (de) * 1985-02-28 1986-08-28 Rca Corp., Princeton, N.J. Bandumschaltbare stufenkoppelschaltung mit kapazitiver kopplung am heissen ende

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GB1147507A (en) * 1967-09-27 1969-04-02 Standard Kollsman Ind Inc Solid state tuner

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