DE708067C - Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Empfaengers - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Empfaengers

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Publication number
DE708067C
DE708067C DER101839D DER0101839D DE708067C DE 708067 C DE708067 C DE 708067C DE R101839 D DER101839 D DE R101839D DE R0101839 D DER0101839 D DE R0101839D DE 708067 C DE708067 C DE 708067C
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DE
Germany
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voltage
phase
control
circuit
amplifier
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Expired
Application number
DER101839D
Other languages
English (en)
Inventor
Dudley E Foster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE708067C publication Critical patent/DE708067C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/045Modification of automatic frequency control sensitivity or linearising automatic frequency control operation; Modification of the working range

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  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung eines Empfängers Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung eines Empfängers mittels Nachstimmung eines Schwingungskreises durch geregelte, wattlose Rückkopplung und bezieht sich darauf, daß der Sinn der wattlosen Rückkopplung je nach dem Sinne der Verstimmung des Empfängers verschieden ist, während bei Verstimmung Null die wattlose Rückkopplung angenähert gleich Null ist. Bei der im Hauptpatent angegebenen Schaltung sind neben einer nicht in ihrer Verstärkung geregelten Frequenzregelröhre zwei zusätzliche Dioden erforderlich.
  • Die gleiche Wirkung läßt sich gemäß der vorliegenden Erfindung auch ohne zusätzliche Dioden dadurch :erzielen, daß zwei Rückkopplungswege mit je einer Verstärkerröhre vorgesehen sind, von denen der .eine eine um etwa +9o° und der andere eine um etwa -9o° phasenverschobene Rückkopplung auf den Schwingungskreis ausübt; die beiden Verstärkerröhren werden durch die Frequenzregelspannung in der Weise geregelt, daß bei Verstimmung nach der einen Seite vorzugsweise die eine Röhre, bei Verstimmung nach der anderen Seite vorzugsweise die andere Röhre verstärkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb. i an Hand eines überlagerungsempfängers. Die der Mischstufe i von dem Hochfrequenzkreis z zugeführte Empfangsschwingung wird finit der dem :örtlichen Oszülator 4. entnommenen Oszillatorschwingung gemischt. Die entstehende Zwischenfrequenz wird über den ein- oder mehrstufigen Verstärker i o dem auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Kreis i i und von dort einerseits über den Kopplungskondensator i a dem Empfangsgleichrichter, andererseits induktiv den beiden gegensinnig gegen den Sollwert der Zwischenfrequenz (um z. B. ¢ kHz) verstimmten Kreissen 15 und 16 zugeführt. Die an den beiden Kreisen auftretenden Wechselspannungenwerden durch die Dioden i 3 und 14 gleichgerichtet.
  • Die an den kapazitiv überbrückten Belastungswiderständen i8 und 2o entstehenden negativen Gleichspannungen, die nur bei übereinstimmung der Zwischenfrequenz mit ihrem. Sollwert gleich groß sind, werden über die Filterwiderstände 32 und 3.1 den beiden Steuergittern der Doppelröhre 2i zugeführt, deren Anoden -zusammengeschaltet sind und über den Kopplungskondensator 35 hochfrequenzmäßig mit dem spannungsführenden Ende des Oszillatorschwingkreises 5 verbunden sind. Parallel zti dem Schwingungskreis liegt zur Erzeugung zweier gegenüber der Spannung am Schwingungskreis um angenähert -=cqo' phasenverschobener Wechselspannungen die Reihenschaltung eines Ohmscheu Widerstandes 26 und zweier gleich großen Kondensatoren 2; und 2S. Die gemeinsame Kathode der Doppelröhre 2 1 liegt gleichstrommäßig über die Drossel 22 an Erde und ist unmittelbar an den Verbindungspunkt der Kondensatoren 27 und 28 angeschlossen, so d.aß sie auf dem gleichen Hochfrequenzpotential liegt wie die nicht geerdete Belegung des Kondensators 28. Das Steuergitter 2¢ ist mit dem Verbindungspunkt 26 mit dem Kondensator 27 verbunden. Das Steuergitter 25 ist über den Kondensator 3o hochfrequenzmäßig geerdet. Die beiden Steuergitter werden also gegenphasig durch die Oszillatorschwingung gesteuert, und zwar so, daß, die Wechselspannung an dem einen Steuergitter e --e-nüber der Wechselspannung des Oszillatnrschwingungskreises um angenähert 9o`, die des anderen Steuergitters um angenähert -9o" phasenverschoben ist.
  • Der eine Teil der Doppelröhre wirkt infolgedessen so, daß er eine positive Induktivität dem Schwingungskreis des Oszillators :1 zuschaltet, der andere so, daß er eine negative Induktivität hinzuschaltet. Da bei von Hand vorgenommener Verstimmung des Empfängers nach der einen Seite die dem Steuergitter 24 zugeführte Regelspannung, bei Verstimmung nach der anderen Seite die dem Steuergitter 25 zugeführte Regelspannung groß ist, wird der örtliche Oszillator in einem Falle nach der einen, im anderen Falle nach der anderen Seite nachgestimmt, so daP3 es möglich ist, die ursprüngliche Verstimmung auszugleichen.
  • Bei genauer Abstimmung sind die beiden Regelgleichspannungen gleich, und die Beeinflussungen der beiden Teile der Röhre 21 auf den Schwingungskreis des Oszillators lieben sich auf, so daß der Oszillator in seiner natürlichen Frequenz schwingt.
  • Bei Amplitudenänderung der ankommenden Zwischenfrequenz ändern sich die Regelspannungen in gleicher Weise, so daß die resultierende Frequenzbeeinflussung des Oszillators sich praktisch nicht ändert.
  • Es ist nicht notwendig, daß die beiden Steuergitter der Doppelröhre durch die Oszillatorschwingung im Gegentakt gesteuert werden.
  • Abb.2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Steuergitter 24. und 25 im Gleichtakt gesteuert werden. Bei dieser Schaltung liegt parallel zum Schwingungskreis 5 die Reihenschaltung des Ohmschen Widerstandes 26' und des Kondensators 27'. Die am Kondensator auftretende, gegenüber der Spannung am Oszillatorkreis um angenähert 9o' phasenverschobene Spannung wird über den Kondensator :13 dem Steuergitter 2.1 und über den Kondensator :1.1dem Steuergitter 25 zugeführt. Die beiden Anoden 4o und .Il sind mit den entgegellgesetzten Enden der Primärspule 7' eines Gegentakttransformators verbunden, dessen Sekundärwicklung die Spule 7 des Schwingungskreises 5 ist. Die gemeinsame Kathode kann hier über einen kapazitiv überbrückten Widerstand 22', der zur Erzeugung der Anfangsgittervorspannung dient, mit der Erde verbunden werden.
  • Die Einrichtung zur Erzeugung der Frequenzregelspannung unterscheidet sich von der in Abb. i angegebenen dadurch, daß ein an sich bekanntes, auf die Zwischenfrequenz abgestimmtes Bandfilter i i, 15' vorgesehen ist, bei dem das spannungsführende Ende der Primärkreisspule über einen Kondensator 16' mit der 11Zittelanzapfung der Sekundärkreisspule verbunden ist und die an den Enden der Sekundärkreisspule auftretenden Spannungen mittels der Dioden 13, 14 im Gegentakt gleichgerichtet werden. Von der bekannten Anordnung dieser Art unterscheidet sich die vorliegende nur dadurch, daß der Verbindungspunkt der Belastungswiderstände i 8' und 2o' geerdet ist. Das kathodenseitige Ende des Widerstandes 2o' ist über den Widerstand 32 mit dem Steuergitter 24, das kathodenseitige Ende des Widerstandes 18' über den Widerstand 34. mit dem Steuergitter 25 verbunden.
  • Bei Verstimmung nach der einen Seite verstärkt vorzugsweise der eine Teil der Doppelröhre, bei Verstimmung nach der anderen Seite vorzugsweise der andere Teil. Infolge der Gegentaktankopplung der Anodenkreise an den Oszillatorkreis wird wiederum in einem Falle dem Oszillatorkreis eine positive, im anderen Falle eine negative Induktivität zugeführt und damit die Oszillatorfrequenz in einem solchen Sinne verstimmt, daß die ursprüngliche Verstimmung ausgeglichen wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Abb.3. Die Wirkungsweise dieser Schaltanordnung ist im wesentlichen die gleiche wie bei der nach Abb. i mit der Ausnahme, daß an Stelle der zur Frequenzregelung dienenden Doppelröhre z i eine übliche Mehrgitterröhre 5o verwendet ist. Die beiden durch ein Schirmgitter getrennten Steuergitter 57 und 6o werden ebenso wie bei der Schaltung nach Abb. i hochfrequenzmäßig in bezug auf die Kathode gegenphasig gesteuert, und ihnen werden solche Regelgleichspannungen zugeführt, daß bei Verstimmtmg nach der einen Seite das .eine Steu.ergitter,-bei Verstimmung nach der anderen Seite das andere Steuergitter den stärkeren Einfluß auf den Anodenstrom hat. Die Anode 51 ist mit dem spannungsführenden Ende der Spule 7 des Oszillatorsch-,vingkreises 5 verbunden. Je nach dem Sinne der Verstimmung wirkt sie als parallel geschaltete Induktivität positiven oder negativen Vorzeichens. Bei richtiger Abstimmung, d. h. wenn die Teilspannungen der Frequenzregelspannung gleich sind, gilt folgende Beziehung S, # C2 = S2 # Cl, wobei S1 die Steilheit der Röhre 5o bezüglich des Steuergitters 6o, S2 die Steilheit bezüglich des Steuergitters 57, Cl die Kapazität des Kondensators 28 und C2 die Kapazität des Kondensators 27 ist.
  • Wenn die R.egelkennlinien der Gitter 57 und 6o verschieden sind, müssen die Teilspannungen der Frequenzregelspannung von vornherein verschieden bemessen werden, was durch passende Wahl der Belastungswiderstände 18 und zo geschehen kann.
  • Der Kondensator 53 dient als Verkürzungskondensator, der Kondensator 54 zum Abblocken der Gleichspannung, die Spule 61 wie die Spule 22 in Abb. i zur hochfrequenzmäßigen Trennung der Kathode der Regelröhre von Erde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung eines Empfängers mittels Nachstimmung eines Schwingungskreises durch geregelt e, wattlose Rückkopplung, bei welcher der Sinn der wattlosen Rückkopplung je nach dem Sinn der Verstimmung des Empfängers verschieden ist, nach Patent 6917 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückkopplungswege mit je einer Verstärkerröhre vorgesehen sind, von denen der eine eine um etwa +9o°, der andere eine um etwa -9o° phasenverschobene Rückkopplung auf den Schwingungskreis ausübt, und daß die beiden Verstärkerröhren durch die Frequenzregelspannung derart regelbar sind, daß bei Verstimmung nach der einen Seite vorzugsweise die eine Verstärkerröhre, bei Verstimmung nach der anderen Seite vorzugsweise die andere V erstärkerröhre verstärkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkerröhren anodenseitig in Parallelschaltung mit dem Schwingungskreis verbunden sind, während dem Steuergitter der einen Röhre eine um angenähert -f -9o`, dem Steuergitter der anderen Röhre eine um angenähert -9o° gegenüber der Schwingung des Schwingungskreises phasenverschobene Wechselspannung zugeführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden der beiden Röhren unmittelbar miteinander verbunden sind.
  4. 4.. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von zwei Verstärkerröhren eine einzige Verstärkerröhre mit mehreren Steuergittern verwendet ist, deren Anode mit dem Schwingungskreis verbunden ist und deren einem Steuergitter eine um =(-9o" und deren anderem Steuergitter :eine um-9o'gegenüber der Schwingung des Schwingungskreises phasenverschobene Wechselspannung zugeführt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden der beiden Verstärkerröhren im Gegentakt, insbesondere durch einen Gegentakttransfoimator mit dem Schwingungskreis verbunden sind, und daß den Steuergittern der beiden Verstärkerröhren die gleiche, um 9o° gegenüber der Schwingung des Schwingungskreises phasenverschobene Wechselspannung zugeführt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch .gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Erzeugung der Frequenzregelspannung eine G-egentaktgleichrichteranordnung mit zwei in Reihe liegenden Belastungswiderständen verwendet ist und daß die an dem einen Belastungswiderstand gegenüber dem Verbindungspunkt der beiden Belastungswiderstände auftretende Gleichspannung dem einen Steuergitter und die an dem anderen Belastungswzderstand gegenüber dem Verbindungspunkt auftretende Gleichspannung dem anderen Steuergitter als Vorspannung zugeführt wird.
DER101839D 1937-03-13 1938-03-15 Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Empfaengers Expired DE708067C (de)

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DE (1) DE708067C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879713C (de) * 1944-03-16 1953-06-15 Lorenz C Ag Der Beeinflussung der Resonanzfrequenz eines ueber einen Wellenbereich hin abstimmbaren Schwingkreises dienende Reaktanzroehrenanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE879713C (de) * 1944-03-16 1953-06-15 Lorenz C Ag Der Beeinflussung der Resonanzfrequenz eines ueber einen Wellenbereich hin abstimmbaren Schwingkreises dienende Reaktanzroehrenanordnung

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