DE665056C - Anordnung zur Regelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen

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Publication number
DE665056C
DE665056C DES106311D DES0106311D DE665056C DE 665056 C DE665056 C DE 665056C DE S106311 D DES106311 D DE S106311D DE S0106311 D DES0106311 D DE S0106311D DE 665056 C DE665056 C DE 665056C
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DE
Germany
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electromagnets
voltage
auxiliary generator
arrangement according
permanent
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Expired
Application number
DES106311D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Blumentritt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P9/28Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen, bei der in an sich bekannter Weise ein Hilfsgenerator verwendet wird, der die Regelung der Maschine über zwischengeschaltete Relais bzw. Verstärkereinrichtungen steuert. Erfindungsgemäß wird ein Hilfsgenerator benutzt, der durch zwei ent,gegengerichtete, ,aber sich g e;genseitig nicht beeinflussende Magnetfelder erregt wird, von denen .da.s eine durch konstante Magnete, insbesondere permanente Magnete, und das andere durch mit .einem der zu regelnden Größe proportionalen Strom ,gespeiste Elektrom,a.gnete erzeugt wird. Der Hilfsgenerator liefert so zwei Wechselspannungen, deren Differenz zur Steuerung der Regelmittel be- nutzt wird. Diese Differenz kann für den Sollzustand der zu regelnden Spannung oder Drehzahl gleich Null sein; sie kann aber auch eine bestimmte Größe aufweisen. Zufolge dieser Differenzbildung ist die Regelgenauigkeit eine sehr hohe, namentlich wenn die von dem Hilfsgenerator gelieferte Spannung noch Verstärkeranordnungen, wie Elektronenröhren, zugeführt wird, die ihrerseits erst auf die Spannung und die Drehzahl der Maschine einwirken.
  • Die permanenten Magnete und die Elektromagnete können in der Umfangsrichtung der Maschine um i 8o ;elektrische Grade versetzt sein, so daß sie in der Ankerwicklung des Hilfsgenerators Wechselspannungen mit iSo' Phasenverschiebung induzieren.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispielje für den Hilfsgenerator und durch Schaltungen näher erläutert.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung die Ausbildung des Hilfsgenerators. Der Generator besitzt zwei U-förmig ausgebildete Erregermagnete I und 1I, die auf einer Welle i einander gegenüberstehend befestigt :sind. Der Magnet I ist ein permanenter Magnet, während der Magnet II ein Elektromagnet ist und von einem Strom direkt oder über Gleichrichter erregt wird, der der zu regelnden Größe proportional ist. Zwischen den beiden Enden der U-Magnete befinden sich die beiden Spulen III und IV. Brei der Rotation der beiden U-Magnete wird dementsprechend gleichzeitig in der einen Spule von dem permanenten Magneten und in der zweiten Spule von dem Elektromagneten eine Wechselspannung induziert. Die beiden Spulen III und IV sind nun gegensinnig hintereinandergeschaltet, so da.ß die beiden Wechselspannungen sich an den Herausführungsklemmen der Hinterelnanderschaltung aufheben, sofern der Elektromagnet ein ebenso starkes Feld entwickelt wie .der permanente Magnet. Ändert sich nun die zu regelnde Größe, so ändert sich auch die Erregung des Elektromagneten, und die Iiintereinanderschaltung der Spulen II I und IV wird eine Differenzspannung ,A E ergeben, di4: für den Regelvorgang benutzt werden kaim:'t In .dem Diagramm der Fig. a sind dek.. Vorgänge veranschaulicht. Die Kurven stei die von dem permanenten Magneten in der Spule IV induzierte Wechselspannung dar, die um i 8o' verschobene Kurve e die von dem Elektromagneten in der Spule III induzierte Spannung. Die Amplitude dieser beiden Kurven ist gleich ;groß und die resultierende Spannung ist gleich Null. Steigt nun die von dem Elektromagneten induzierte Spannung auf den Betrage" so ergibt sich eine resultierende Wechselspannung r; vermindert sich die Spannung des Elektromagneten auf den Betrag e", dann ergibt sich eine resultierende Spannung r" die um i 8ö' in der Phasenlage gegenüber r verschoben ist, wobei sie beispielsiveise wieder dieselbe Größe s=ie die Spannung r annimmt.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt einen achtpoligün Hilfsgenerator in schematischer Stirnansicht. Es sind vier mit I bezeichnete permanente Magnete und vier mit II bezeichnete Elektromagnete vorhanden. Die Einzelausbildung der permanenten und der Elektromagnete bzw. ihre Lage zu den von ihnen induzierten Spulen III und IV mag der Anordnung nach Fig. i entsprechen. Die vier induzierten Spulen III sind gleichsinnig hintereinandergeschaltet, ebenso die vier Spulen IV. Die beiden Spuiengruppen sind gegensinnig hintereinandergeschaltet, und an ihren äußeren Klemmen 2 kann die Spannungsdifferenz A E abgenommen werden. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie bei der Anordnung der Fig. i. Dies ergibt sich am besten daraus, wenn man nur zwei am Ankerumfang nebeneinanderliegende Erregermagnete bzw. induzierte Spulen betrachtet, von denen der eine ein permanenter und der zweite ein Elektromagnet ist. Die Anordnung .der Fig. i ist in Fig. 3 sozusagen dadurch vervielfacht, daß die beiden Magnet- und Spulensysteme der Fig. i auf der einen Seite des Umfanges näher aneinandergeschoben sind, während auf der zweiten nunmehr verbreiterten Seite des Umfanges neue Magnet- und Spulensy steme eingerückt sind.
  • Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, daß der für die Regelung dienende Hilfsgenerator mit einer beliebigen Drehzahl umlaufen kann, ohne daß dadurch der Regelvorgang wesentlich beeinflußt wird, da eine Änderung der Drehzahl die von den permanenten und den Elektromagneten induzierten Spannungen in gleichem Maße ändert. Der Hilfsgenerator kann also mit der zu regelnden Maschine gekuppelt sein; er kann aber auch von einer beliebigen anderen Maschine angetrieben werden. Selbstverständlich ist die in Fig. i gezeigte Anordnung der Pole und der von ihnen induzierten MVicklunzen für
    Erfindung keineswegs wesentlich. Man
    tue beispielsweise ,auch-.einen Hilfsgenerator
    :h@venden, der wie eine einphasige Synchron-
    maschine ausgebildet ist, wobei die umlaufenden Erregerpole abwechselnd aus permanenten und aus Elektromagneten bestehen. Der Ständer dieser Synchronmaschine besitzt, wie üblich, eine Wechselstromwic'klung.
  • Die permanenten Magnete (Stahlmagnete ohne besondere Erregerwicklung) sind an sich für die Erfindung unwesentlich. Wesentlich ist nur, daß diese Magnete eine konstante Feldstärke aufweisen. Man kann daher an ihrer Stelle auch mit konstantem Strom erregte Elektromagnete nehmen. Führt man diese Magnete mit hoher Eisensättigung aus, dann kann man sie auch mit demselben Stromwie die obenerwähnten Elektromagnete, deren Erregerstrom von der zu regelnden Größe abhängig ist, erregen. Trotzdem bleibt ihre Feldstärke infolge der Eisensättigung im wesentlichen konstant. Für die Erhöhung der Regelgenauigkeit ist es zweckmäßig, wenn die Elektromagnete möglichst ohne Hysteresis arbeiten, damit eine Änderung der zu regelnden Größe sofort dieselbe Änderung der Feldstärke an den Elektromagneten zur Folge hat. Für die Elektromagnete wird daher zweckmäßig ein Eisen mit geringer Hysteresis verwendet. In manchen Fällen wird es sogar zweckmäßig sein, die Elektromagnete überhaupt ohne Eisen .auszuführen.
  • Fig.4 der Zeichnung zeigt eine Gesamtanordnung gemäß der Erfindung. Mit dem in der Spannung zu regelnden Gleichstromgenerator 3 ist der Hilfsgenerator mit den Magnetsystemen bzw. Wicklungen I bis IV gekuppelt. Dem Elektromagneten II wird dabei die Spannung am Kommutator des Generators zugeführt. Die an den Klemmen auftretende Differenzspannung wird über einen Transformator 4 einer Verstärkeranordnung mit den Elektronenröhren 5 und 6 zugeführt. Die Elektronenröhre 6 wirkt dabei wie ein zu dem Widerstand 7 parallel geschalteter, in der Größe veränderlicher Widerstand. Entsprechend dieser Änderung des Widerstandes 6 tritt .auch eine Änderung des Stromes in der Erregerwicklung 8 des Generators 3 auf. Dadurch -wird dann die Abweichung der Generatorspannung vom Sollwert wieder rückgängig gemacht.
  • Bei der Anordnung nach Fig.4 ist es nicht zweckmäßig, die von dem Hilfsgenerator gelieferte Differenzspannung ;A E derart zu bemessen, daß .diese Spannung für den Sollwert der zu regelnden Spannung gleich Null ist. In diesem Fall vvVirde nämlich bei einem Spannungsabfall und bei einer Spannungssteigerung am Generator 3 von gleicher Größe beide Male dieselbe Differenzspannung auftreten; nur die Phasenlage der Spannuni'" würde um i 8o' ,gemäß dem Diagramm der Fig. a sich ändern. Hiermit wäre aber mitder Verstärkeranordnung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, keine Regulierung des Generators möglich, da sowohl Unter- als, auch Überschreitung des Soll-wertes der zu-regelnden Spannung dieselbe Änderung des Widerstandes der Elektronenröhre 6 und damit des Stromes; in der Erregerwicklung 8 zur Folge hätte. Um dies zu vermeiden, sind bei der Anordnung der Fig. 4. die permanenten und die Elektromagnete für den Sollwert der zu regelnden Spannung derart gegeneinander abgeglichen, daß die Differenzspannung A E einen von Null verschiedenen Wert besitzt, der bei ,einer Änderung der Spannung des Generators 3 nach der einen Richtung ansteigt, nach der anderen Richtung abfällt, der .aber bei allen Betriebszuständen niemals sein Vorzeichen umkehrt.
  • Selbstverständlich kann man aber auch derart arbeiten, daß die Differenzspannung , E an den Klem@mien 2 für den Sollwert der zu regelnden Größe gleich Null ist.
  • Fig. 5 der Zeichnung zeigt eitle solche Anordnung. Die Differenzspannung A E ist der einen Spule io eines Dynamometers zugeführt, dessen zweite Spule i i von einer Wechselspannung gespeist wird, die dieselbe Frequenz wie die Spannung ,A E besitzt, die aber beim Durchgang der Spannung rA E durch den Nullwert ihre Phasenlage beibehält. Diese Spannung kann beispielsweise von einem der Spulens.ysteme III oder IV der Fig. i oder 3 geliefert werden (Eiei oder Eiv). Die beweglicht Spule des Dynamometers ist mit einem Kontaktumschlaghebel 13 gekuppelt. Je nachdem der Hebel 13 ,an die Kontakte 14 oder 15 zum Anliegen kommt, bekommt der Verstellmotor 16 von der Batterie 17 aus Strom in der :einen oder anderen Richtung und verstellt über die Zahnstange 18 die Größe des in dem Erregerstromkreis des Generators 3 der Fig. q. eingeschalteten Widerstandes 7 in dem einen oder ,anderen Sinne.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen mit Hilfe eines die Regelung der Maschine über zwischengeschaltete Relais bzw. Verstärkereinrichtungen steuernden Hilfsgenerators, gekennzeichnet durch einen Hilfsgenerator, der durch zwei entgegengerichtete, aber sich ,gegenseitig nicht beeinflussende Magnetfelder erregt wird, von denen das eine durch konstante Magnete, insbesondere permanente Magnete, und das andere durch mit einem der zu regelnden Größe proportionalen Strom gespeist;. Elektromagnete erzeugt wird, und der so zwei Wechselspannungen liefert, deren Differenz zur Steuerung der Regelmittel benutzt wird. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die permanenten Magnete und die Elektromagnete in der Umfangsrichtung derart gegeireinander versetzt sind, daß die von den permanenten Magneten und den Elektromagneten im Anker des. Hilfsgenerators induzierten Wechselspannungen eine i 8ö'ige Phasienverschiebung aufweisen. 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei ,gegensinnig hintereinandergeschaltete Wicklungen im Ankerdes Hilfsgenerators, in denen die permanenten und Elektromagnete die gegeneinander um i 8o' verschobenen Wechselspannungen induzieren. ¢. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die permanenten und Elektromagnete umlaufen, während die von ihnen induzierte Wicklung stillsteht. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgenerator mit der zu regelnden Maschine gekuppelt ist. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt der permanenten Magnete mit hoher Sättigung arbeitende Elektromagnete vorgesehen sind, die von demselben Strom .erregt werden wie die ungesättigten Elektromagnete.
DES106311D 1932-09-20 1932-09-20 Anordnung zur Regelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen Expired DE665056C (de)

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DE (1) DE665056C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759676C (de) * 1940-06-16 1953-03-23 Theodor Dr-Ing Buchhold Anordnung zur Erzeugung einer elektrischen Leistung fuer Regel- und Messzwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759676C (de) * 1940-06-16 1953-03-23 Theodor Dr-Ing Buchhold Anordnung zur Erzeugung einer elektrischen Leistung fuer Regel- und Messzwecke

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