DE1288679C2 - Einrichtung zur messung des erregerstromes bei maschinen, deren umlaufende erregerwicklung ueber rotierende gleichrichter gespeist wird - Google Patents
Einrichtung zur messung des erregerstromes bei maschinen, deren umlaufende erregerwicklung ueber rotierende gleichrichter gespeist wirdInfo
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- G01R31/34—Testing dynamo-electric machines
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Description
den Zähnen Ib des in Nuten die Ankerwicklung la
enthaltenden Erregennaschinerüäufers 1 erkennen.
In Fig. 2a ist sine Stellung des Erregerankers angedeutet, bei der das Meßjoch einer vom Strom
durchfluteten Nut des Läufers gegenübersteht und demgemäß ein relativ großer magnetischer Fluß Φί
das Meßjoch und damit die Meßspulen durchsetzt.
Fig. 2b zeigt den Anker in einer Stellung, bei der die Läufernutdurchflutung nur imstande ist, einer,
kleinen magnetischen Fluß Φ2 durch das Meßjoch
zu treiben. Das auftretende Meßfeld, das mit den Spulen 4 verkettet ist, ändert sich zwischen einem
Wert Φ1 (vgl. Fig. 2a) und einem wesentlich kleineren
Wert Φ, (vgl. Fig. 2b). Wie ersichtlich, kann infolge
der eintretenden Feldpulsationen eine Wechselspannung in den Meßspulen 4 induziert werden, die
über Gleichrichter 5 dem Meßgerät 6 zugeführt wird. Diese Spannung ist dem vorhandenen Ankerstrom
der Wechselstromerregermaschine proportional, da — eine entsprechende Bemessung des Meßjochs vorausgesetzt
— die Zähne und das Meßjoch ungesättigt sind.
Um Störungen der Messung infolge der eintretenden Verschiebung des Strombelages bei der Kommutierung
der Gleichrichter auszuschalten, empfiehlt es sich, das Meßjoch 3 z. B. außerhalb der neutralen
Zone so anzuordnen, daß bei allen stationären Erregungszuständen des Hauptgenerators nur durchflutete
Nuten unter dem Meßjoch 3 vorhanden sind. Bei Gleichrichterschaltungen, bei denen sich der
Ankerstrombelag nur um seine halbe Ausdehnung am Ankerumfang verschiebt (z. B. Drehstrombrückenschaltung,
Doppelsternschaltung mit Saugdrossel), ist: die Zone in der Pollücke, in der nur
durchflutete Nuten vorbeiwandern, im allgemeinen breit genug, das Meßjoch 3 unter Einschaltung der
vorerwähnten Bedingung anzuordnen. Ist jedoch bei anderen Schaltungen, z. B. Sternschaltung und Doppelsternschaltung,
eine Verschiebung des Ankerstrombelages um seine volle Breite in der Umfangsrichtung
bei der Kommutierung der Gleichrichter möglich, so kann gemäß der weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die Anordnung derart getroffen we,rden,
daß zwei, möglicherweise auch drei Meßjoche um eine oder mehrere Nutteilungen in Umfangsrichtung
gestaffelt in der Pollücke vorgesehen und deren Meßspulen in bezug auf das Anzeigegerät parallel
geschaltet werden. Bei einer solchen Schaltung ist es
ίο gleichgültig, ob die Meßspulen eines oder mehrerer
Meßjoche gleichzeitig induziert werden.
Die F i g. 3 a, 3 b geben die Meßschaltung für diesen
Fall wieder, wobei sie sich nur dadurch unterscheiden, daß in F i g. 3 a die Meßspulen 4 in Halbwelienschaltung,
in F i g. 3 b in Vollwellenschaltung der Gleichrichter in parallelen Kreisen auf die Meßeinrichtung 6
geschaltet sind.
Bei dem an Hand der F i g. 1 und 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Meßspulen an ein
ao Meßgerät 6 angeschlossen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die durch die erfindungsgemäße Anordnung
gewonnene Spannung für Steuer- und Regeizwecke die Spulen von Reglern, Schalteinrichtungen
od. dgl. zuzuführen, um in Abhängigkeit von der unter Ausnutzung der Ankernutdurchflutung der Wechselstromerregermaschine
gewonnenen Meßspannung Steuer- oder Regeleinrichtungen zu betätigen.
In Einzelheiten können Änderungen gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen
werden. So kann es beispielsweise vorteilhaft sein, statt in einer Pollücke in versetzten, z. B.
diametral gegenüberliegenden Pollücken gegenüber dem Anker je ein Magnetjoch bzw. eine Gruppe von
Magnetjochen anzuordnen und die Spulen der versetzt angeordneten Magnetjoche bzw. Gruppen von
Magnetjochen in Reihe zu schalten. Hierdurch kann der Vorteil erzielt werden, daß durch Unsymmetrien
des Luftspaltes keine Störungen in der Messung hervorgerufen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Abwandlung einer Einrichtung zur Messung
des Erregerstromes bei Maschinen, deren umlaufende Erregerwicklung über rotierende Gleichrichter von der umlaufenden Ankerwicklung einer
Wechselstromerregermaschine gespeist wird, unter Verwendung eines vom Ankerfeld einer elektrischen Maschine induzierten induktiven Ab- io daher ebenso wie rotierende Meßspulen relativ auffrageorgans, das auf ankerstromabhängige Luft- wendige Meßvorrichtungen.
des Erregerstromes bei Maschinen, deren umlaufende Erregerwicklung über rotierende Gleichrichter von der umlaufenden Ankerwicklung einer
Wechselstromerregermaschine gespeist wird, unter Verwendung eines vom Ankerfeld einer elektrischen Maschine induzierten induktiven Ab- io daher ebenso wie rotierende Meßspulen relativ auffrageorgans, das auf ankerstromabhängige Luft- wendige Meßvorrichtungen.
Spaltfeldänderungen anspricht, in der Form, daß Der voirliegenden Erfindung liegt daher — aus-
dieses Abfrageorgan als in der Pollücke des gehend von der Aufgabe des Hauptpatentes, eine
Ständers der Wechselstromerregermaschine an- Möglichkeit der Erregerstrommessung und Übergeordneter
Meßspannungserzeuger ausgebildet ist, 15 wachung zu schaffen, bei der Änderungen und Komplikationen
der Welle vermieden werden können — die zusätzliche Aufgabe zugrunde, diese Messung des
Erregerstrome? mittels einer feststehenden Meßspule zu bewerkstelligen.
In Abwandlung der Meßeinrichtung nach dem Hauptpatent ist daher erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Meßspannungserzeuger aus wenigstens einem feststehender., magnetisch gut leitenden Joch mit
Meßspulen besteht, in denen ein Fluß wechselnder
nach Patent 1258512, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßspannungserzeuger aus wenigstens einem feststehenden, magnetisch gut
leitendem Joch (3) mit Meßspulen (4) besteht, in
denen ein Fluß wechselnder Größe entsprechend 20
den vorbeirotierenden Zähnen (Ib) und der vom Ankerstrom durchflossenen Nuten (la) erzeugt
und somit eint; dem Ankerstrom proportionale Spannung induziert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Größe entsprechend den vorbeirotierenden Zähnen
kennzeichnet, daß das Meßjoch in solcher Weise und drr vom Ankerstrom durchflossenen Nuten erin
bezug auf den Anker der Erregermaschine zeugt und somit eine dem Ankerstrom proportionale
angeordnet ist, daß unter Berücksichtigung der Spannung induziert wird.
eintretenden Strombelagverschiebung nur durch- Es läßt sich auf diese Weise eine dem Erregerflutete
Ankernuten unter dem Meßjoch vorbei- 30 strom proportionale Meßspannung für den Fall erbewegt
werden. zeugen, daß der Erregermaschinenanker mit konstan-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer eine ter Drehzahl umläuft, wie dies in der Regel bei entFeldwicklung
über Gleichrichter speisenden Er- sprechenden Kraftmaschinenanlage!! der Fall ist. Ist
regermaschine, bei welcher in der Pollücke die eine unveränderliche Drehzahl nicht gewährleistet, so
Zone mit vorüberlaufenden voll durchfluteten 35 kann durch Einschaltung eines überwiegend induk-Nuten
verhältnismäßig schmal ist, dadurch ge- tiven Widerstandes in dem Meßkreis sichergestellt
kennzeichnet, daß gegeneinander um eine oder werden, daß der Strom in einem an die Meßspulen
mehrere Nutteilungen versetzt zwei oder mehr angeschlossenen Meßgerät in weiten Grenzen von
Meßjoche in der Pollücke angeordnet sind, deren Änderungen der Zahnpulsationsfrequenz und damit
Meßspulen in paralleler Anordnung über Gleich- 40 der Meßdrehzahl unabhängig ist.
richter bzw. Gleichrichtergruppen mit der Meß- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin-
einrichtung verbunden sind. dung sind in den Unteransprüchen genannt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufder
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- bau und Wirkungsweise eines Alisführungsbeispiels
net, daß in gegeneinander versetzten Pollücken 45 nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
der Erregerrmischine je ein Meßjoch oder eine Fig. 1 eine in der Pollücke einer Wechselstrom-
Gruppe von Meßjochen angeordnet ist und daß die den Meßjochen der versetzten Pollücken zugeordneten
Meßspulen in Reihe geschaltet sind.
erregermaschine angeordnete Meßeinrichtung,
Fig. 2a und 2b das Meßjoch und die Flußlinien bei unterschiedlicher Ankerstellung und
50 F i g. 3 a und 3 b die Schaltung der Meßkreise bei Anordnung von zwei oder mehr Meßjochen in der
50 F i g. 3 a und 3 b die Schaltung der Meßkreise bei Anordnung von zwei oder mehr Meßjochen in der
Pollücke.
In F i g. 1 bedeutet 1 den umlaufenden Anker der
Wechselstromerregermaschine, dessen zur Verein-
55 fachung nicht wiedergegebene, in Nuten liegende
Im Hauptpatent 12 58 512 ist eine Einrichtung zur Wicklung über Gleichrichter (Halbleiterdioden) die
Messung des Erregerstromes bei Maschine«, deren Feldwicklung einer zu erregenden Synchronmaschine
umlaufende Erregerwicklung über rotierende Gleich- speist (nicht dargestellt). 2 sind die feststehend angerichter
von der umlaufenden Ankerwicklung einer ordneten Pole des Magnetsystems der Erreger-Wechselstrcmerreeermaschine
gespeist wird, ge- 60 maschine, dessen Ausbildung im einzelnen nicht schützt. Dabei ist unter Verwendung eines vom An- weiter von Interesse ist. 3 bedeutet ein magnetisch
gut leitendes, z. B. aus Blechen aufgebautes Meßjoch, das zwei miteinander in Reihe geschaltete Meßspulen
4 trägt. Die in den Spulen 4 induzierte Meß-
der Pollücke des Ständers der Wechselstromerreger- 65 spannung wird über eine Gleichrichterdiode 5 oder
maschine angeordneter induktiver Meßspannungs- Gruppe solcher Dioden einem Meßgerät 6 zugeführt,
erzeuger ausgebildet, der in Abhängigkeit von dem Die Fig. 2a und 2b lassen im einzelnen die Lage
ahsoluten Wert des in einem magnetischen Kreis mit des Meßjoches 3 mit den Meßspulen 4 gegenüber
kerfeld einer elektrischen Maschine induzierten Abfrageorgans, das auf ankerstromabhängige Luftspaltfeldänderungen
anspricht, dieses Abfrageorgan als in
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0095160 DE1288679C2 (de) | 1965-01-26 | 1965-01-26 | Einrichtung zur messung des erregerstromes bei maschinen, deren umlaufende erregerwicklung ueber rotierende gleichrichter gespeist wird |
CH547465A CH436473A (de) | 1964-05-08 | 1965-04-20 | Einrichtung zur Anzeige des Erregerstromes bei Maschinen mit umlaufenden, über Gleichrichter erregter Feldwicklungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0095160 DE1288679C2 (de) | 1965-01-26 | 1965-01-26 | Einrichtung zur messung des erregerstromes bei maschinen, deren umlaufende erregerwicklung ueber rotierende gleichrichter gespeist wird |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1288679B DE1288679B (de) | 1969-02-06 |
DE1288679C2 true DE1288679C2 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=7519174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965S0095160 Expired DE1288679C2 (de) | 1964-05-08 | 1965-01-26 | Einrichtung zur messung des erregerstromes bei maschinen, deren umlaufende erregerwicklung ueber rotierende gleichrichter gespeist wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1288679C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2615803C3 (de) * | 1976-04-10 | 1985-04-25 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Einrichtung zur schleifringlosen Messung des Stromes |
US4164705A (en) * | 1976-04-27 | 1979-08-14 | Westinghouse Electric Corp. | Brushless exciter fault indicator system |
US4136312A (en) * | 1976-12-30 | 1979-01-23 | Westinghouse Electric Corp. | Method and apparatus for detection of rotor faults in dynamoelectric machines |
US4814700A (en) * | 1987-10-23 | 1989-03-21 | Westinghouse Electric Corp. | Field current measurement device |
-
1965
- 1965-01-26 DE DE1965S0095160 patent/DE1288679C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1288679B (de) | 1969-02-06 |
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