DE956767C - Typenbild-Fernschreibsender - Google Patents
Typenbild-FernschreibsenderInfo
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- DE956767C DE956767C DES44016A DES0044016A DE956767C DE 956767 C DE956767 C DE 956767C DE S44016 A DES44016 A DE S44016A DE S0044016 A DES0044016 A DE S0044016A DE 956767 C DE956767 C DE 956767C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L21/00—Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems
- H04L21/02—Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems at the transmitting end
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Signal Processing (AREA)
- Electrotherapy Devices (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 24. JANUAR 1957
S 44016 Villa/21 al
Richard Tiroke, München
ist als Erfinder genannt worden
Typenbild-Fernschreibsender
Patenterteilung bekanntgemacht am 3. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Typenbild-Fernschreibsender,
bei denen eine einer Bildpunktfolge entsprechende Impulsfolge durch Tastenkontakte
vorbereitet und über ein Verteilerwerk ausgesendet wird.
Es sind Sender dieser Art bekannt, welche eine
größere Zahl umlaufender Kontaktvefteiler besetzen, und bei denen beim Tastendruck über ■Vielfachschalter
und bestimmte Verteiler Stromwege geschlossen werden, über die zugeordnete Impulsfolgen
während des Verteilerumlaufs zur Aussendung gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Typenbildsendern die Zahl der Kontaktstellen klein
zu halten und insbesondere mit sehr geringenTrägheitsmo'menten der bei der Aussendung von Zeichen
zu bewegenden Massen auszukommen. Trotzdem soll mit einfachen Mitteln ein einwandfreies sicheres
Arbeiten, des Senders gewährleistet werden..
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß zur Ausseindung der Impulsfolge eine
in der Weise vielfach geschaltete Gleichrichterkombination verwendet ist, daß eine Bildlinie mit
mehreren Bildpunkten aus zwei oder mehreren jeweils mit weniger Bildpunkten belegten Linien
zusammengesetzt ist und daß diese Vielfachschaltung von Gleichrichtern einerseits an ein die
Reihenfolge der Impulsgabe bestimmendes Ver-
teilerwerk angeschlossen ist und andererseits eine
der Zahl der möglichen Impulsverteilungeri je Bildlkiiie entsprechende Zahl von Anschlüssen aufweist,
die jeweils mit einer Zahl der, gegebenenfalls abgesehen von Schriftzeichenfeldzwischenräumen,
benutzten Bildlinien entsprechenden Zahl von Polen eines tastengesteuierten Schalters, verbunden,
sind.
Gemäß weiterer Erfindung besitzt die Gleichrichtervielfachschaltung
einerseits nur eine der Zahl der, abgesehen von Zwischenräumen, benutzten
Bildpunkte je Linie entsprechende Zahl von Anschlüssen! an, einen je Bildlinie einmal umlauf enden
Verteiler, und die Impulsfolge ist über einen je Schriftzeichenaussendung einmal umlaufenden
Verteiler geleitet.
In einer bevorzugten Ausführungsfo>rm werden
der bzw. die Verteiler beim Drücken einer Taste für die Dauer der Aussendung der einem Schriftzeichen
entsprechendlein Impulsfolge selbsttätig in Bewegung gesetzt.
Gemäß weiterer Erfindung besitzen Gleichrichterkombinationen,
welche in einem Schriftzeichen mehrmals enthaltenenBildlinien zugeordnet
sind1, eine gemeinsameLedtungsverbinidung zwischen
ihrem zugeordnleiten Anschlußpunkt und den miteinander verbundenenAnschlüssen der entsprechenden
Pole des tastengesteuertera Schalters.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. ι die Bildpunktverteilung für den Buchstaben,
E für Sieben-Linien-Schrift mit je vierzehn Bildpunkten;,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild für die Aussendung einer dem Buchstaben E zugeordneten, Impulsfolge,
Fig. 3 ein Beispiel der gesamten Gleichrichterkombinationsschaltung bei einem nach Fig. 2 aufgebauten
Sender für Zeichen nach dem Schema gemäß der Fig. 1,
Fig. 4 ain Beispiel der Verteilerwerkano'rdnung zu Fig. 2 und 3,
Fig. 5 ein Beispiel einer Kontaktbetätigung mit Hilfe einer Taste,
Fig. 6 die Sorten der baulichen Bildpunktkombinationen je Linie.
Der Fernschreibsender nach dem Ausführungsbeispiel ist für ein Typenbild bestimmt, welches
für jedes Schriftzeichen aus sieben Linien zu je vierzehn Bildpunkten zusammengesetzt ist. Dabei
sind höchstens fünf Linien- zu, je zehn Bildpunkten
für das Schriftzeichen selbst vorgesehen. Jeder zu übertragendie Impuls umfaßt mindestens zwei Bildpunkte.
Man kann jedes Schriftzeichen samt Zwischenraum daher auch aus sieben. Linien zu je
sieben Bildpunkten zusammengesetzt betrachten, wobei jede Linie für das Schriftzeichen, selbst ein
bis fünf Bildpunkte, und zwar mit Abstufungen von halben Bildpunkten, umfassen kann.
Die gesamte Gleichrichterkombination G nach Fig. 3 ist an Segmente ^3 bis F12 eines Verteilers
F in der aus dieser Figur ersichtlichen! Weise angeschlossen. Die Segmente F r, F2, F13 und
F14 sind dabei freigelassen, da sie dem Zwischenräumen,
zugeordnet sind. Die mit den Zahlen 1 bis 59 6s in Fig. 3 bezeichneten Anschlüsse sind den Liniensorten
si bis s59 (vgl. Fig. 6) zugeordnet. Die
Bildpunkte der einzelnen Liaiensorten erstrecken sich, wie aus dieser Figur ersichtlich ist, über einen
größeren oder kleineren Teil der Bildpunktreihen/3 bis fi2, wobei den Bildpunkten /1 bis. /14 die
bereits, genannten Segmente F1 bis F14 entsprechen.
Die Tastatur ist in einem Gerät T untergebracht, welches ein den Sorten j 1 bis J 59 zugeordnetes
Bündel von, Leitungen S1 bis ^59 enthält,
von denen jede einerseits mit einem der Anschlußpunkte ι bis 59 verbunden ist, und wobei in
der für den Buchstaben E in Fig. 2 dargestellten Weise· die für die einzelnen. Linien II bis VI des
zugehörigen Schriftzeichens benötigten Impuls-Sorten durch Verbinden' beispielsweise der Leitung
5"2O mit einem Kontakt'£11, der Leitung 5" 15 mit
den Kontakten, £ III und £IV und der Leitung S 8
mit Kontakten £ V und £VI eines von der Taste £ gesteuerten Schalters mit Schaltkonitakten £11
bis £VI hergestellt werdien. Die römischen Buchstaben entsprechen! dabei den Linien II bis VI von
Fig. i, die freien Linien I und VII ergeben den S etui f tzeichenz wi sehenraum.
Wenn beispielsweise dem Buchstaben E entsprechende Impulskombinationien übertragen werden
sollen, wird1 die Taste £ gedrückt; dabei wird der Schalter mit den Kontakten £11 bis £VI geschlossen,
und die Bürsten der Verteiler/7 und L laufen an. Die Antriebszahnräder für diese Verteiler
haben dabei Zähnezahlen, die sich wie 7 : 1 verhalten,
so daß die Bürsteß^ des Bürstenverteilers F
sieben, Umdrehungen macht, bis die Bürste BL dies
Verteilers. L eine Umdrehung vollendet. Während der ersten Umdrehung der Bürste Bp wird kein
Impuls ausgesendet, da die Bürste BL auf einem nicht angeschlossenen Segment/I steht. Während
der nächsten Umdrehung der Bürste BF steht die Bürste BL nacheinander auf den, Segementen /II,
mi, /IV, /V, /VI und schließlich auf dem
wiederum nicht angeschlossenen Segment /VII. Auf diese Weise werden zum Beispiel fürdenBuchr
stäben E Impulsreihen übertragen, die den schraffierten Feldern der aneinander angefügt zu denkenden
Linien I bis VII der Fig. 1 entsprechen;.
Mit einem Verteiler mit nur hundertachtzehn Gleichrichtern lassen sich auf diese Weise trotz, der
Unterteilung jeder Linie in vierzehn Bildpunkte sämtliche Impulskombinationen dies Typenbildsenders
herstellen. Durch die am Widerstand W (Fig. 2) nacheinander auftretenden Spannungsdifferenzen wird, für die Übertragung der Impulskombinationen
beispielsweise ein Tonfrequenzsummer getastet.
Die Betätigung der zu jeder Taste gehörenden Tastenkontakte, beispielsweise der Kontakte £ II
bis £VI, durch die dem Buchstaben E zugeordnete Taste, welche am Tastenhebel 62 befestigt ist, kann
beispielsweise über einen Lochsehieber 63 erfolgen, der in der gedrückten Stellung der Taste über den
Tastenhebel 62 so verschoben wird, daß die ge-
nannten Kontakte geschlossen werden. Der Locihschieber
weist für jeden beweglichen Kontakt eine öffnung auf, durch die diese Kontakte hindiirchragen.
Beim Loslösen der Taste 61 stellt die Rückzugfeder
64 den Tastenhebel und damit den Lochschieber in ihre Ruhelage zurück, und die beweglichen
Kontaktfedern werden durch ihre eigene Federkraft in die geöffnete Lage zurückgestellt.
Die Inbetriebsetzung der Verteiler beim Drücken einer beliebigen, Taste für die Dauer der Aussendung
der einem Schriftzeichen, entsprechenden Impulsfolge erfolgt in, bekannter Weise selbsttätig.
Sie ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Zur weiteren. Vereinfachung der Anordnung besitzen,
wie in Fig. 2 für die Anschlüsse 8 und 15 gezeichnet, Gleichrichterkombinationen, welche in
einem Schriftzeichen mehrmals enthaltenen Bildlinien zugeordnet sind, eine gemeinsame Leitungsverbindung
zwischen ihrem zugeordneten Anschlußpunkt und den miteinander verbundenen. Anschlüssen
der entsprechenden Pole des tastengesteuerten Schalters.
In Fig. 2 sind zur Vereinfachung der Darstellung nur jene Verbindungen innerhalb des die Gleichrichterkombiniation
G enthaltenden Gerätes dargestellt, die für den Buchstaben E gebraucht
■ werden. Dabei ist von mehreren hintereinandergeschalteten
Gleichrichtern jeweils nur einer angedeutet, und die nicht benutztem sind in dieser
Figur überhaupt nicht dargestellt. Von. den. neunundfünfzig Verbindungsleitungen zwischen der
Gleichrichterkombination und dem die Tastatur mit je Taste fünf tastengesteuerten Kontakten enthaltenden
Gerät T sind nur die von den Anschlußpunkten 8, 15 und 20 ausgehenden einzeln uinid die
anderen als Sammelkabel dargestellt.
Wenn sich die Bürste BP in Bewegung setzt, und
die" in dieser Figur nicht dargestellte Bürste B1
hält den Kontakt/II geschlossen, so wird während des Bestreichens der Segmente F3 bis F12 über
den Anschlußpunk:tt20· Kontakt hergestellt. Während der nächsten beiden Umläufe des Verteilers F, also
in den Stellungen des Verteilers L, in denen die Kontakte ΠΙΙ und /IV geschlossen sind, ist der
Stromkreis nur während des Bestreichens der Segmente F 3, F4, F7, F 8, Fn und! F12 geschlossen, da nur diese Segmente mit dem Anschlußpunkt
15 in Verbindung stehen. In den Stellungen, des Verteilers L1 in denen schließlich
die Kontakte /V und /VI geschlossen, sind, können nur damn Stromiimpulse dem Widerstand. W
zugeleitet werden, wenn die Bürste BF die
Segmented3, F4, Fn und F12 überstreicht. Auf
diese Weise ist klar ersichtlich, daß eine gesamte Impulsfolge zur Aussendung gelangt, die dem in
Fig. ι dargestellten Schemai entspricht.
Claims (4)
1. Typeabild-Femscthreibsender, bei dem
eine einer Bildpunktfolge entsprechende Impulsfolge durch Tastenkontakte vorbereitet und
über ein Verteilerwerk ausgesendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aussendung der
Impulsfolge eine in der Weise vielfach geschaltete Gleichrichtörkombination verwendet
ist, daß eine Bildlinie (I bis VII) mit mehreren Bildpunkten (Ji bis /14) aus zwei oder
mehreren jeweils mit weniger Bildpunkten belegten Linien zusammengesetzt ist und daß
diese Vielfachschaltung von Gleiichricihteirn
einerseits an ein die Reihenfolge der Impulsgabe bestimmendes Verteilerwerk (F, L) angeschlossen
ist und andererseits eine der Zahl der möglichen Impulsverteilungen je Bildlinie
. entsprechende Zahl von Anschlüssen (1 bis 59)' aufweist, die jeweils mit einer der Zahl der,
gegebenenfalls abgesehen von Sohriftzeichenfeldzwischenräumen, benutzten Bildlinien entsprechenden
Zahl von Polen eines tastengesteuerten Schalters, z.B. £11 bis £VI für
den Buchstaben E, verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtervielfachschaltung
einerseits nur eine der Zahl der, abgesehen von Zwischenräumen, benutzten Bildpunkte
je Linie entsprechende Zahl von Anschlüssen an einen je Bildlinie einmal umlaufenden
Verteiler (F) besitzt und daß die Impulsfolge über einen je Schriftzeichenaussendung
einmal umlaufenden Verteiler (L) geleitet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die Verteiler beim Drücken eimer Taste für die Dauer
der Aussendung der einem Schriftzeichen entsprechenden Impulsfolge selbsttätig in Bewegung gesetzt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gleichrichterkombinationen,
welche in einem Schriftzeichen
(z. B. E) mehrmals enthaltenen, Bildlinien zugeordnet sind, eine gemeinsame Leitungsverbindung
(z. B. 8 bzw. 15) zwischen ihrem zugeordneten Anschlußpunkt und den miteinander
verbundenen Anschlüssen der entsprechenden Pole (z.B. EV, EVI bzw. £111, £IV) des
tastengesteuerten Schalters besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© «09 57T/124 7.56 (609 773 1.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES44016A DE956767C (de) | 1955-05-21 | 1955-05-21 | Typenbild-Fernschreibsender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES44016A DE956767C (de) | 1955-05-21 | 1955-05-21 | Typenbild-Fernschreibsender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956767C true DE956767C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=7484964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES44016A Expired DE956767C (de) | 1955-05-21 | 1955-05-21 | Typenbild-Fernschreibsender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956767C (de) |
-
1955
- 1955-05-21 DE DES44016A patent/DE956767C/de not_active Expired
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