DE226615C - - Google Patents

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DE226615C
DE226615C DENDAT226615D DE226615DA DE226615C DE 226615 C DE226615 C DE 226615C DE NDAT226615 D DENDAT226615 D DE NDAT226615D DE 226615D A DE226615D A DE 226615DA DE 226615 C DE226615 C DE 226615C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 226615 — KLASSE 74 c. GRUPPE
ERNST BLOS in SCHÖNEBERG b. BERLIN.
verschiedenen Charakters.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Oktober 1907 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Sendevorrichtung für Fernwähler, die von beliebig vielen numerierten Objekten bestimmte, von der Ferne her über eine Hin- und Rückleitung mittels Kombinationen verschiedenartiger Stromstöße auszuwählen gestatten.
Zur Numerierung der Wahlobjekte kann ein Zahlensystem beliebiger Basis verwendet werden, z. B. mit der Basis 8 oder i6 als Potenzen von 2 oder auch 9 oder 27 als Po-
. tenzen von 3. Da wir mehr als 10 Zahlzeichen, nämlich ο bis 9, zum Aufbau unserer Zahlen nicht kennen, empfiehlt es sich nicht, über die Basis 10 hinauszugehen. Verwendet man aber eine Basis kleiner als 10, so müssen ein oder mehrere Zahlzeichen ungenutzt bleiben, z. B. würden bei der Basis 9 alle Zahlen, die das Zeichen 0 enthalten, fortfallen, bei der Basis 8 außerdem alle jene Zahlen, die das Zeichen 9 führen.
Je nach der Basis sind nun nach vorliegender Erfindung an der Sendestation nur 8, 9 oder 10 stromgebende Kontaktreihen vorhanden, die numeriert sind mit 1 bis 8 bzw. ι bis 9 bzw. ο bis 9, und die abwechselnd und nacheinander überfahren werden, je nach der Nummer des auszuwählenden Objektes. Jeder dieser Kontaktreihen ist ein bestimmtes Stromzeichen zugeordnet, mittels dessen in der Empfangsstation Magnete erregt werden, die die Stromkreise für die Wahlobjekte herstellen.
Sollen diese Stromzeichen durch je einen einzigen Stromstoß erzeugt werden, so erfordert dies in der Empfangsstation komplizierte 40
und wenig betriebssichere Einrichtungen, etwa derart, daß z. B. für die Basis io parallel zu einer Leitung io Widerstandsbrücken angeschlossen werden, in deren Zweige Relais eingeschaltet sind, die beim Geben bestimmter Stromstärken stromlos werden und dadurch Lokalstromkreise schließen. Um die damit verknüpften Mängel zu vermeiden, werden., nach vorliegender Erfindung die Stromzeichen durch Vereinigung von einigen wenigen Stromstoß arten erzeugt. Meist sind an der Sendestelle nur zwei Stromstoß arten zur Verfügung, z. B. positive und negative, lange und kurze, oder bei Vorhandensein einer Doppelleitung solche, die durch Erdung jeder dieser Leitungen entstehen.
In diesem Falle lassen sich z.B. 23 = 8Stromzeichen herstellen, wenn jedes aus 3 Stromstößen zusammengesetzt wird. Ist es möglich, noch eine dritte Art vom Stromstößen zu erzeugen, z. B. indem die Einzelstränge einer Doppelleitung gleichzeitig geerdet werden, so lassen sich bei nur 2 Stromstößen pro Zeichen 9 Stromzeichen bilden.
Wollen wir entsprechend der allgemein übliehen Basis 10 zehn Stromzeichen bei 2 bzw.
3 Stromstoßarten erhalten, so müssen wir schon
4 bzw. 3 Stromstöße pro Zeichen aufwenden. Von den dabei möglichen. 24 bzw. 33 Variationen müssen dann 6 bzw. 17 ungenutzt bleiben, weshalb die Basis 10 für den vorliegenden Zweck unwirtschaftlich ist.
Im nachstehenden Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 3) soll zur Numerierung der Wahlobjekte die Basis 8 benutzt werden. Für diesen Fall
müssen also an der Sendestelle 8 Kontaktreihen vorgesehen werden für 8 Stromzeichen, und jedes Stromzeichen muß aus 3 Stromstößen zusammengesetzt werden, wenn, wie wir in der Folge annehmen, nur 2 Stromarten an der Sendestelle zur Verfügung stehen, und zwar sollen diese durch eine a- und eine δ-Leitung erzeugt werden.
Die durch Überfahren der 8 Kontaktreihen des Senders auszusendenden Stromstöße mögen, wie in den nachstehenden Variationsreihen angegeben, aufeinanderfolgen:
Nr. ι
I . . . . a a a
2 . . . . a a b
3 ·· . . a b a
4 ·· . . a b b
5 ·· .. b a a
6 .. .. b a b
7 ·· .. b b a
8 .. .. δ b b
d. h. also bei Überfahren der Kontaktreihe ι müssen nacheinander geerdet werden die Leitungen La, La, La, für Reihe 7 die Leitungen Lb, Lb, La usw.
Zur Herstellung der Stromkreise des Wählers an der Empfangsstelle benutzen wir das Prinzip des sich mehrfach .nacheinander verzweigenden Stromkreises' einer Ortsbatterie.
Es kann jedoch die vorliegende Sende vorrichtung auch für nach anderem Prinzip gebaute Wähler verwendet werden, sofern diese durch Kombinationen von Stromstößen verschiedenen Charakters in Tätigkeit gesetzt werden können, so z. B. für Fernwähler, bei denen Reihen von Kontaktfeldern vorgesehen sind, deren Zahl sich von Reihe zu Reihe verdoppelt, und die an Bürsten vorbeibewegt werden, zu dem Zwecke, von ferne her eine bestimmte Einstellung einer Trommel usw. zu ermöglichen.
Die Stromverzweigung geschieht über Schalter S1, s2, S3 .... bzw. über deren Ruhe- und Arbeitskontakte, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die beiden Stellungen der Schalter werden durch die Ruhe- und Arbeitsstellung von Magnetankern kontrolliert. Es braucht aber nicht jeder Schalter einen besonderen Magneten, sondern es können alle Schalter einer Vertikalreihe miteinander gekuppelt und durch einen einzigen Magneten gesteuert werden. Diese Tatsache ist bereits aus anderen Patentschriften bekannt.
Als Wahlobjekte wählen wir Signallampen, die numeriert sind von 11 bis 18, 21 bis 28 usw. bis 81 bis 88. Weshalb wir mit 11 beginnen, wird durch das Folgende klar werden. In Reihe III sind die Kontakte mit 1 bis 8 bezeichnet; jedem Kontakt entspricht eine bestimmte Stellung der Schalterreihen I bis III,
z. B. dem Kontakt 4 die Stellungen: Ruhestellung von I, Arbeitsstellung von II, Arbeitsstellung von III. An jedem Kontakt von III hängen nun wieder 8 Kontakte von VI; diesen 8 Kontakten entsprechen wieder bestimmte Einstellungen der Schalterreihen IV, V, VI, und zwar sind dies dieselben Stellungskombinationen wie für die Kontakte von III, z. B. für den 4. Kontakt von VI die Stellungen: Ruhestellung von IV, Arbeitsstellung von V, Arbeitsstellung von VI. Wir geben nun diesen ersten 8 Kontakten von VI erstens die Ziffer 1, weil sie alle an Kontakt 1 von III angeschlossen sind, ferner die Ziffern 1 bis 8 zur Charakterisierung ihrer Stellung innerhalb der ersten Achtergruppe. Wir erhalten so die Nummern 11, 12, 13 .... 18. Für Lampe Nr. 14 sind dann z. B. die folgenden Stellungen erforderlich: R, R, R, R, A, A, wenn R: Ruhestellung, A: Arbeitsstellung. Analog bezeichnen wir die nächsten 8 Kontakte von VI mit 21, 22, 23 .... 28, da sie alle an Kontakt 2 von III angeschlossen sind. Auch für diese wiederholen sich dieselben Stellungskombinationen der Schalterreihen IV, V, VI wie für die ersten Kontakte und für die Kontakte der Reihe III. Dasselbe gilt für alle folgenden Kontaktgruppen von VI.
Für Lampe Nr. 44 ist nun z. B. nötig die Stellungskombination R, A, A, R, A, A. Die jeweilige Erregung der Magnete M1 bis mVI, wie sie den einzelnen Stellungskombinationen entsprechen, erfolgt nach Schaltung Fig. 2 mittels der Batterie B2, der Relais ra und rb, des Fortschaltmagneten mj mit zugehörigem Schaltrad, Kontaktscheibe und dem mit dem Schaltrad fest verbundenen Schaltarm k, und zwar derart, daß die Magnete unerregt bleiben, wenn Relais ra anspricht, d. h. Stromstöße vom Charakter α durch Erdung der Leitung La übertragen werden, dagegen erregt werden, wenn Stromstöße vom Charakter b durch Erdung der Leitung Lb erfolgen.
Der Ä-Stellung einer Schalterreihe entspricht also ein α-Stromkreis, der ^-Stellung ein δ-Stromstoß. Demnach sind z. B. für Lampe 105-Nr. 44 zu geben die Stromstöße a, b, b, a, b, b.
Der Sender in Fig. 1 besteht aus 8 Vertikalreihen von Kontaktstücken, die abwechselnd nach der früher aufgestellten Variationsreihe mit den Leitungen La und Lb verbunden sind. Die Kontakte der Reihe 4 z. B. sind, von oben nach unten gesehen, verbunden mit bzw. La, Lb, Lb. Überfährt man also mit einem geerdeten Kontaktstück diese' Reihe, so werden nacheinander die Stromstöße a, b, b nach der Empfangsstelle gesandt.
Verfolgen wir nun den Stromverlauf bei Auswahl der Lampe Nr. 44 genauer:
Die Berührung des geerdeten Kontaktstückes mit dem ersten Kontakt von der Kontaktreihe 4 erzeugt einen Stromstoß über La, ra und B1 zur Erde. Durch Erregung
von ra wird dann ein Stromkreis von B2 aus über den Anker von ra nach dem Fortschaltmagneten mf geschlossen. Der am Anker befestigte Haken schleift an den Zähnen des Schaltrades entlang nach oben,- ohne das Schaltrad mitzunehmen und ohne den Schaltarm von seiner Stellung auf I fortzurücken. Auch erfolgt keine Erregung von M1, da dessen Stromkreis über den Anker von rb offen ist.
ίο Nach Aufhören des Stromstoßes, beim Niedergang des Ankers von mj wird der Schaltarm von I nach II bewegt. Der nun folgende Stromstoß δ bewirkt Erregung von rb und dadurch das Schließen eines Stromes von B2 über fttf, mn und Anker von
'II
rb, wodurch
Anker von mn und. mit ihm die Schaltung s2 und S3 in die Arbeitslage gebracht werden. Nach Aufhören des Stromstoßes wird der Schaltarm nach Stellung III mitgenommen.
Der weiter folgende Stromstoß b erregt dann in ähnlicher Weise mm. Diese 3 Stromstöße und deren Wirkungen wiederholen sich bei nochmaliger Überfahrung der Kontaktreihe 4 des Senders, so daß schließlich die der Nr. 44 entsprechende Stellungskombination R, A, A, R, A, Ä durch Erregung der Magnete mu, In111, mv, mv[ erhalten wird.
Es ist aus Fig. 3 leicht zu ersehen, daß bei diesen Stellungen nach einer anderen Lampe als Nr. 44 der Stromkreis nicht geschlossen ist. Ähnlich würden z. B. für Lampe Nr. 73 die Kontaktreihen 7 und 3 nacheinander überfahren werden müssen, wodurch die Stromstöße b, b, a, a, b, α veranlaßt, die Magnete M1, mn, mv erregt werden und so die für Nr. 73 erforderliche Stellungskombination A1A, R, R, A, R der Schalterreihen ermöglicht wird. Jede andere Stromkreisbildung ist auch bei dieser Kombination ausgeschlossen.
Es muß natürlich dafür Sorge getragen werden, daß die Arbeitsstellungen der Magnete so lange erhalten bleiben, bis eine Rückstellung aller in die Ruhelage erfolgt, was z. B. von Hand geschehen kann.
Erzeugen wir an der Sendestelle eine dritte Stromstoßart dadurch, daß wir La und Lb gleichzeitig erden, wobei die Relais ra und rb jedoch nicht ansprechen dürfen, wofür es bereits Einrichtungen gibt, so lassen sich bei nur 2 Stromstößen pro Ziffer des Senders die folgenden Variationen bilden.
Nr. ι . . a a
- 2 . . .. a b
- 3 ·· . . a C
- 4 .. .. δ a
- 5 ·· .. b b
- 6 .. .. δ C
- 7 ·· . . c a
- 9
c c
Entsprechend besitzt der Sender 9 Kontaktreihen von je 2 Kontaktstücken, die nach diesen Variationen an die Leitungen La und Lb angeschlossen sind, und jeder Schalter S1, sa, S3 .... drei Stellungen, die durch Differentialmagnete kontrolliert werden. Da an jeden der 3 Kontakte des ersten Schalters wieder ein Schalter mit 3 Kontakten angeschlossen ist, sind in Reihe II nun 9 Kontakte, 1 bis 9, vorhanden. Werden noch zwei weitere Vertikalreihen angefügt, so gehen über jeden Kontakt von II 9 Kontakte von IV. Teilen wir alle Kontakte von IV in Gruppen von je 9, so können sie mit den Nummern 11 bis 19, 21 bis 29 .... 91 bis 99 versehen werden. Jeder Ziffer dieser Nummern entspricht wieder eine bestimmte Stellungskombination der Schalterreihen, welche Kombination durch Überfahren der gleichziffrigen Kontaktreihe des Senders erzeugt wird.
Es ist selbstverständlich, daß sich die Zahl der Schalterreihen und damit die Zahl der auswählbaren Lampen beliebig vergrößern läßt. Wesentlich ist dabei aber, daß dann der Sender nicht mehr geändert zu werden braucht, da bei der eigenartigen Numerierung der Wahlobjekte immer nur die 8 bzw. 9 Variationen von Stromstößen, die die Kontaktreihen des Senders ergeben, vorkommen. Würde man z. B. für die beschriebene Ausführung weitere 3 Schalterreihen hinzufügen, so beginnt die Numerierung zweckmäßig mit in und endigt unter Weglassung aller die Zeichen 0 und 9 enthaltenden Zahlen mit 888. Sollte dann z. B. Lampe Nr. 581 ausgewählt werden, so würden an der Sendestelle nacheinander die Kontaktreihen 5, 8, 1 überfahren werden; weitere Reihen als die 8 vorhandenen sind also am Sender nicht nötig.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zur Übertragung von mit mehrziffrigen Nummern nach einer beliebigen Zahlenbasis versehenen Signalen mittels Kombinationen von Stromstößen verschiedenen Charakters, durch welche an der Empfangsstelle ein wiederholtes Auswählen der Signale aus jedesmal so viel Gruppen bewirkt wird, als der Zahl der verwendeten Stromstoßarten entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß am Geber (Fig. 1) so viel Kontaktreihen angeordnet sind, als der zur Numerierung der Wahlobjekte verwendeten Zahlenbasis entspricht, und jede Kontaktreihe soviel zu überfahrende Kontakte besitzt, als Stromstöße zur Übertragung einer Ziffer in die Leitung geschickt werden müssen.
2. Ausführungsform des Senders nach Anspruch 1 für Fernwähler, die mittels Kombinationen von Stromstößen zweierlei
Charakters in Tätigkeit gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Geber 8 Kontaktreihen angeordnet sind, wobei jede Kontaktreihe 3 Kontakte besitzt, entsprechend den drei zur Übertragung einer Ziffer (bis zur Schalterreihe III, VI usf., Fig. 3) notwendigen Stromstößen.
3. Ausführungsform des Senders nach Anspruch 1 für Fernwähler, die mittels Kombinationen von Stromstößen dreierlei Charakters in Tätigkeit gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Geber 9 Kontaktreihen angeordnet sind, wobei jede Kontaktreihe 2 Kontakte besitzt, entsprechend den zwei zur Übertragung einer Ziffer nötigen Stromstößen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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