DE1084353B - Waehlervorrichtung mit in waagerechten und senkrechten Reihen nach Art eines Schaltdiagramms angeordneten Vorbereitungstasten od. dgl. und diesen zugeordneten, gruppenweise, insbesondere aus der Ferne zu betaetigenden Ausloesemitteln - Google Patents

Waehlervorrichtung mit in waagerechten und senkrechten Reihen nach Art eines Schaltdiagramms angeordneten Vorbereitungstasten od. dgl. und diesen zugeordneten, gruppenweise, insbesondere aus der Ferne zu betaetigenden Ausloesemitteln

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Publication number
DE1084353B
DE1084353B DEO5701A DEO0005701A DE1084353B DE 1084353 B DE1084353 B DE 1084353B DE O5701 A DEO5701 A DE O5701A DE O0005701 A DEO0005701 A DE O0005701A DE 1084353 B DE1084353 B DE 1084353B
Authority
DE
Germany
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group
magnets
circuit diagram
buttons
groups
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Application number
DEO5701A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Ohle
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FRITZ OHLE DIPL ING
Original Assignee
FRITZ OHLE DIPL ING
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Publication date
Application filed by FRITZ OHLE DIPL ING filed Critical FRITZ OHLE DIPL ING
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Publication of DE1084353B publication Critical patent/DE1084353B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • Wählervorrichtung mit in waagerechten und senkrechten Reihen nach Art eines Schaltdiagramms angeordneten Vorbereitungstasten od. dgl. und diesen zugeordneten, gruppenweise, insbesondere aus der Ferne zu betätigenden Auslösemitteln Bekannte Wählervorrichtungen mit in waagerechten und senkrechten Reihen nach Art eines Schaltdiagramms angeordneten Vorbereitungstasten oder mit gleichfalls reihenweise angeordneten Löchern, in die vorzugsweise durch Lochkarten Stromschließstifte wahlweise eingeführt werden, dienen zur Vorwahl für elektrische Schaltvorgänge, z. B. zur Auswahl von Nutz- oder Steuerstromkreisen, die gruppenweise wirksam werden, sobald ihnen zugeordnete Auslösemittel gruppenweise betätigt werden.-Die Auswahl der betreffenden Gruppe von Auslösemitteln bzw. die Betätigung dieser Auslösemittel erfolgt von Hand rein mechanisch oder -auch durch Magneterregung über eine zugeordnete Kontakttaste oder einen Schalter oder durch Fernsteuerung, indem z. B. eine Maschine oder eine Meßstelle einen ganz bestimmten Kontakt hierfür schließt oder ein automatischer und unabhängiger Kontaktgeber oder eine Schaltuhr die Gruppen zwangsweise in bestimmter Reihenfolge zur Wirkung bringt.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht der Nachteil, daß man die gruppenweise Umschaltung nur bedingt vornehmen kann, nämlich dann z. B., wenn man dazu einen mehrarmigen Drehwähler od. dgl. verwendet, der nur der Reihe nach schalten kann. Auch wurde vorgeschlagen, der Auslösung dienende Kontaktgruppen wie bei Relais - über Magnete zu betätigen. Hierbei braucht man aber eine große Anzahl starker Magnete, nämlich für jede Gruppe einen. Diese werden besonders durch den Drahtbedarf der Wicklungen teuer und umfangreich und damit auch schwer.
  • Bei der Erfindung werden nun die Magnete für jede Gruppe beibehalten, und zwar deswegen, weil die magnetische Auslösung für die Betätigung der Auslösemittel in gleicher Weise für die Nah- wie die Fernsteuerung und damit besonders für die kombinierte Steuerung geeignet ist und man außerdem in beliebiger Reihenfolge die Gruppen auswählen kann. Da die Magnete praktisch nur zur Auswahl dieser Gruppen dienen, kommt man mit sehr kleinen und billigen aus. Dafür aber wird ein starker gemeinsamer Magnet angeordnet, der die eigentliche Schaltung, d. h. die Betätigung der Auslösemittel durch deren Verstellung in der gewählten Gruppe durchführt. Zu seiner Verstärkung ordnet man zwei oder mehr solcher Magnete an oder bedient sich eines Motorantriebes od. dgl. Damit hat man es in der Hand, Wählervorrichtungen für elektrische Schaltvorgänge billig in beliebigem Ausmaße zusammenzustellen, was besonders bei der Automation oder der nachträglichen Automatisierung größerer Maschinen, Werkstätten usw. wünschenswert ist.
  • Die kleinen Gruppenmagnete erhalten bewegliche Zwischenstücke od. dgl., über welche sie ihre Gruppe von Auslösemitteln mit dem gemeinsamen Antrieb kuppeln. Gleichzeitig geben sie Kontakt für die Antriebserregung. Man kann diesen Kontakt dadurch einsparen, daß man die Gruppenmagnete mit dem gemeinsamen Antrieb in Reihe schaltet und so abstimmt, daß sie ihre Funktion schneller ausüben als der gemeinsame Antrieb.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Als Auslösemittel werden Reihenkontakte verwendet, die mit gleichen kleinen Buchstaben bezeichnet sind, soweit sie zu derselben Gruppe gehören. So bilden die Kontakte va die erste Gruppe, die Kontakte vb die zweite Gruppe, v, die dritte Gruppe usw. Die Kontakte einer Gruppe werden gemeinsam angetrieben. Der Antrieb hat eine elastische Verlängerung, eine Zunge Z, an welcher sich ein Zwischenstück z befindet. Sobald der zugehörige Gruppenmagnet, z. B. Ga der Gruppe a erregt wird, zieht er die Zunge Z an, wodurch das Zwischenstück z in seiner Lage verschoben wird und in den Weg des großen Ankers, einer Brücke B, gerät, die von den beiden Magneten M1 und M2 angezogen wird, denn mit der Erregung des Gruppenmagneten Ga werden zugleich der Magnet Ml und der Magnet M2 erregt. Wie man sieht, fließt nämlich der Strom beim Schließen der Handtaste t" von -I- über diese Taste t", den Gruppenmagnet G" und, sich verzweigend, sowohl über den Magnet M1 als auch über den Magnet M2 nach-. An dem Zwigchenstück z wird der Kontaktschließer angezogen, und sämtliche Kontakte vd der ersten Gruppe schließen sich. Dadurch werden die an diese Kontakte anzuschließenden Vorbereitungstasten, die über Stecker in Lochkarten od. dgl. zu betätigenden Kontaktfedern oder sonstige, nicht gezeichnete Einstellmittel wirksam.
  • Soll eine andere Kontaktgruppe betätigt werden, so ist eben mittels einer anderen Taste ein anderer Gruppenmagnet zu erregen. Auch hierbei werden wieder der Magnet H1 und der Magnet M2 miterregt. Die Gruppenmagnete können sehr klein und billig hergestellt werden. Sie sind zudem recht robust, da sie mit starkem Draht gewickelt werden. Das gilt im Falle der Reihenschaltung mit den Magneten M1 und 1V12. Je nach der Konstruktion kommt man aber auch mit einem einzigen Magnet M aus. Will man schließlich die Gruppenmagnete unabhängig von der Reihenschaltung haben, so sind sie zwar für die volle Betriebsspannung zu wickeln, brauchen aber wegen der geringen Leistung trotzdem nur klein zu sein, denn sie haben ja nur das Zwischenstück zu verstellen und keine Gruppenkontakte in großer Zahl zu schließen. Dabei ist es allerdings ratsam, die Zungenbewegung oder die Verstellung des Zwischenstückes gleich zur Anzeige mitzubenutzen, indem nämlich gezeigt wird, welche Gruppe gerade erregt ist. Das ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Wahl der Gruppe von fern erfolgt, man also an der Vorrichtung nicht sehen kann, welche Taste t geschlossen ist. Gerade für die Fernwahl kann man noch eine Vereinfachung darin treffen, daß man einen Stufenschalter an Stelle aller Tasten t verwendet, der auf die betreffende Leitung einstellbar ist. Die Einstellung hat dann im strom- oder spanungslosen Zustand zu erfolgen, und bei Stromschluß wird dann die gewählte Gruppe wirksam.
  • Der Antrieb ist im Beispiel ein oder mehrere Elektromagnete. Es läßt sich genauso gut ein Motor zum Schließen der Kontakte verwenden, der bei Erregung eines Gruppenmagnets anspricht, indem er von diesem eingeschaltet wird, und über geeignete mechanische Mittel, z. B. einen Kurbeltrieb, die Kontaktbetätigung mittels der Brücke B bewirkt. Diese Brücke ist übrigens zweckmäßig zu lagern, z. B. an drehbaren Schenkeln zu befestigen, was an sich Sache der Ausführung ist und nicht weiter dargestellt zu werden braucht.
  • Neben der Steuerung der Vorrichtung durch Magneterregung aus der Nähe oder der Ferne über Drahtleitungen besteht auch die Möglichkeit der Einstellung über Funk, d. h. drahtlos mittels hochfrequenter Wellen. Solche Steuermittel sind an sich bekannt, und man braucht sie nur so einzusetzen, daß sie wahlweise auf die Gruppenmagnete einwirken. Dabei ist es belanglos, ob die Gruppenwahl in beliebiger Folge oder in der festen Reihenfolge der Anordnung der Gruppen erfolgt. Im letzten Falle verwendet man einen Kontaktgeber, der die Gruppenmagnete nacheinander in vorbestimmter und gewählter oder in der festen Folge der Anordnung erregt, ohne daß eine Handbedienung nötig wäre.
  • Es bleibt aber noch darauf hinzuweisen, daß sich mit der Ausschaltung des gemeinsamen Antriebes normalerweise auch die v-Kontakte öffnen. Soll aber die Schließung in den Außenkreisen so lange erhalten bleiben, bis eine neue Erregung eines Gruppenmagnets erfolgt, so ist für eine Verriegelung zu sorgen. Diese legt man nun entweder in die Ausgangskreise, indem ,man über die v-Kontakte zunächst Relais od. dgl. schaltet, welche Halte- bzw. Verriegelungseinrichtungen haben und erst sekundär die -.,\Tutzstromkreise usw. schalten, oder aber man bringt eine solche Verriegelung an den Kontaktschließern an. Diese Verriegelung ist in der Zeichnung nur angedeutet, da sie ja in jedem Falle nicht da sein muß. Sie dient als Hilfseinrichtung H und ist nach der Art der sich gegenseitig verriegelnden Tasten zu erstellen und an sich bekannt. Damit würden dann bei Erregung eines Gruppenmagnets die zugehörigen v-Kontakte geschlossen gehalten, auch wenn der Gruppenmagnet längst wieder stromlos ist und die Brücke sich wieder in der Ruhestellung befindet. Wird die Brücke aber ein anderes Mal wieder in Betrieb gesetzt, so wird durch Betätigung des dann wirksamen Kontaktschließers die Stellung des vorigen Kontaktschließers aufgehoben. Diese Anordnung ist zweckmäßig, wenn die ganze Vorrichtung zum Durchfahren von Schaltdiagrammen dienen soll und in den einzelnen Stufen Unterbrechungen in den Ausgangskreisen unerwünscht sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wählervorrichtung mit in waagerechten und senkrechten Reihen nach. Art eines Schaltdiagramms angeordneten Vorbereitungstasten od. dgl. und diesen zugeordneten, gruppenweise, insbesondere aus der Ferne zu betätigenden Auslösemitteln, gekennzeichnet durch je einen kleiner Elektromagnet für jede Gruppe von Auslösemitteln (z. B. Reihenkontakten) zu deren Auswahl und einen allen Gruppen von Auslösemitteln gemeinsamen größeren Elektromagnet, Motorantrieb od. dgl. zur mechanischen Verstellung der Auslösemittel in der jeweils ausgewählten Gruppe.
  2. 2. Vorrichtung. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Magnet od. dgl. mehrfach angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Kontaktgruppen über geeignete Wählmittel, vorzugsweise über Stufenschalter oder handbediente Tasten (t" bis tf) erfolgt.
  4. 4: Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Kontaktgeber, der die Gruppenmagnete in vorbestimmter Reihenfolge erregt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenmagnete ihre Arbeitsstellung signalisieren.
  6. 6. Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Halte- oder Verriegelungseinrichtungen an Ausgangsrelais und/oder an Gruppenmagneten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 226615; französische Patentschrift Nr.734047; USA.-Patentschrift Nr. 1632106.
DEO5701A 1957-09-02 1957-09-02 Waehlervorrichtung mit in waagerechten und senkrechten Reihen nach Art eines Schaltdiagramms angeordneten Vorbereitungstasten od. dgl. und diesen zugeordneten, gruppenweise, insbesondere aus der Ferne zu betaetigenden Ausloesemitteln Pending DE1084353B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE226615C (de) *
US1632106A (en) * 1923-11-24 1927-06-14 Western Electric Co Signaling system
FR734047A (fr) * 1931-04-20 1932-10-14 Dispositif de réception pour installation électrique de commande à distance, destinée à déterminer l'exécution de diverses opérations suivant la méthode du nombre d'impulsions

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE226615C (de) *
US1632106A (en) * 1923-11-24 1927-06-14 Western Electric Co Signaling system
FR734047A (fr) * 1931-04-20 1932-10-14 Dispositif de réception pour installation électrique de commande à distance, destinée à déterminer l'exécution de diverses opérations suivant la méthode du nombre d'impulsions

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