DE928479C - Hochempfindliches Relais fuer Signal- und Fernmeldezwecke - Google Patents

Hochempfindliches Relais fuer Signal- und Fernmeldezwecke

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DE928479C
DE928479C DEP52188A DEP0052188A DE928479C DE 928479 C DE928479 C DE 928479C DE P52188 A DEP52188 A DE P52188A DE P0052188 A DEP0052188 A DE P0052188A DE 928479 C DE928479 C DE 928479C
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DE
Germany
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relay
armature
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joint
sensitive relay
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Expired
Application number
DEP52188A
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English (en)
Inventor
Albert Buhr
Artur Dr Mayer
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/01Relays in which the armature is maintained in one position by a permanent magnet and freed by energisation of a coil producing an opposing magnetic field

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Hockempfindliches Relais für Signal- und Fernmeldezwecke Die Erfindung bezieht sich auf kochempfindliche Relais, die bei gegebenem Kontaktdruck bereits durch sehr geringe Ströme gesteuert werden können. Solche Relais sind bereits in großer Zahl bekannt. Dabei handelt es sich jedoch stets um recht komplizierte und teure Spezialkonstruktionen, die vielfach nur unter Verwendung zusätzlicher Hilfsschaltmittel in der gewünschten Weise arbeiten. Das verhältnismäßig einfachste kochempfindliche Relais ist das polarisierte Relais in seinen verschiedenen bekannten Ausführungsformen. Es besitzt jedoch den Nachteil, daß es in der Regel nur einen Umschaltekontakt aufweist und daß der erzielbare Kontaktdruck in vielen Fällen für eine unmittelbare Steuerung von Stromkreisen nicht ausreicht. Die üblichen ungepolten Relais der Fernmeldetechnik ergeben selbst bei auf größte Empfindlichkeit bedachten Konstruktionen keine ausreichende Ansprechempfindlichkeit für eine unmittelbare Steuerung durch Kleinstenergien, wie sie z. B. Sperrschichtphotozellen liefern. Diese Empfindlichkeit läßt sich über eine gewisse Grenze hinaus nicht ohne weiteres steigern. Aus diesem Grunde mußte man in solchen Fällen zu den eingangs genannten Sonderkonstruktionen greifen. So ist z. B. bereits eine Relaisanordnung bekannt, die unmittelbar durch Photozellen gesteuert werden kann. Diese Relaisanordnung weist jedoch mehrere Anker und Hilfsmagnete auf, kann also nicht als ein Relais angesprochen werden.
  • Es ist weiterhin eine Anordnung bekannt, bei welcher der im Joch des Magnetsystems drehbar befestigte Anker des Relais einen Arm des Streckgelenkes darstellt. Der andere Arm ist als Kontakt ausgebildet. Die Strecklage des Gelenkes stellt dabei eine labile Durchgangslage dar. Die beiden Ruhelagen stehen außerdem unter der Einwirkung mehrerer nicht zur Stromführung dienenden Federn, um den Eigenverbrauch des Relais zu vermindern. Dies wird bei der bekannten Anordnung jedoch nur durch einen verhältnismäßig hohen Aufwand an Einzelteilen erreicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein in seinem konstruktiven Aufbau einfaches hochempfindliches Relais zu schaffen, das für eine unmittelbare Steuerung durch Kleinstenergien die erforderliche Empfindlichkeit besitzt und diese Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der andere Arm des Streckgelenkes in dauernder Berührung mit der Betätigungsfeder eines Kontaktes bzw. eines Kontaktsatzes steht, so daß dieser Berührungspunkt den zweiten Drehpunkt dieses Armes darstellt, und daß das Streckgelenk bei angezogenem Anker völlig @ oder zumindest annähernd gestreckt ist, wobei dem Maximum an magnetischer Kraft ein Minimum an mechanischer Gegenkraft des Streckgelenkes gegenübersteht. ' Zweckmäßig sind hierzu Anker und Relaiskontakte so zueinander angeordnet, daß bei erregtem Relais der Streckgelenkanker seine Strecklage einnimmt und dabei die Kontakte betätigt. Die von letzterem ausgeübte mechanische Kraft hat dann eine der Anzugskraft des Relais nur in sehr geringem Maße entgegenwirkende Komponente.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei gegebenem Kontaktdruck die Halteamperewindungszahl gegenüber der Ansprechamperewindungszahl wesentlich herabgesetzt werden kann. Entgegen der bisher üblichen Weise wird dann das Relais so betrieben, daß es im Ruhezustand erregt gehalten wird, wozu entweder der sehr geringe Steuerstrom selbst oder ein kleiner Haltestrom ausreicht, während die Steuerung selbst durch den Wegfall des Steuerstromes oder umgekehrt durch einen den Haltestrom überwindenden Steuerstrom bewirkt wird, was in beiden Fällen zum Abfallen des Relais führt. Durch geeignete Ankeranordnung und Lagerung ist es möglich, einen sehr einfachen konstruktiven Relaisaufbau zu erhalten. Wendet man eine zweischenklige Bewicklung an, so kann man eine besonders große Wickelfläche mit kleinem Wickelvolumen und damit bei verhältnismäßig kleinen Wicklungswiderständen schon eine für den Anzug des Relais ausreichende Ansprechamperewindungszahl erhalten. Dementsprechend ergibt sich auch ein sehr niedriger Stromwert für das Halten des Ankers. Der Vorteil der großen Wickelfläche für die Haltewicklung wird noch größer, wenn durch eine geeignete Schaltung diese Wicklung gleichzeitig als Ansprechwicklung benutzt werden kann, so daß eine besondere Ansprechwicklung sich erübrigt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Relais in an sich bekannter Weise aus mehreren Kontaktfedern beliebiger Zusammen-' setzung bestehende Kontaktfedersätze betätigen kann und da.ß dabei Federsätze in der bei Fernmelderelais üblichen Ausführung und entsprechenden Kontaktdruckes Verwendung finden können. Dies ist bei den bekannten polarisierten Relais bisher nicht der Fall.
  • Elektromagnete mit als Streckgelenk ausgebildeten Ankern sind an sich aus der Starkstromtechnik bekannt. Sie arbeiten dort jedoch nach einem anderen Prinzip. Der Zweck des Streckgelenkes ist bei diesen bekannten Anordnungen der, eine lösbare mechanische Verriegelung ohne großen Kraftaufwand zu bilden. Der Magnet hat dabei die Aufgabe, durch Knickendes Gelenkes die Sperrung aufzuheben.
  • Der .grundsätzliche Aufbau eines Relais gemäß der Erfindung ist in Abb. z schematisch dargestellt. Auf einem vorzugsweise U-förmigen Kern ist an einem Schenkelende ein mit einem Ankerlager versehener Polschuh angeordnet, in dem der Anker, der gleichzeitig den einen Arm des Streckgelenkes bildet, gelagert ist. An dem anderen Ankerende ist der zweite Gelenkarm drehbar befestigt, dessen freies Ende auf die Kontaktfedersätze einwirkt. Die Verbindung zwischen Gelenkarm und Kontaktfeder kann durch Schneidenlagerung oder in anderer geeigneter Weise erfolgen. Zweckmäßig sind beide Schenkel des Kernes mit Spulen versehen, um eine größere Wickelfläche zu erzielen. Die Schaltung der Spulen ist beliebig und richtet sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck und Betriebsfall.
  • Im stromlosen Zustand ist das Streckgelenk durchgeknickt, wie in Abb. r gezeichnet. Zum Anziehen des Ankers werden dann Anzugskräfte benötigt, die in der Größenordnung normaler Fernmelderelais liegen. Bei angezogenem Anker ist das Gelenk zumindest annähernd gestreckt. Bei völliger Streckung muß eine Abzugsfeder vorgesehen werden, deren Kraft jedoch äußerst klein gehalten werden kann. Zum Festhalten des Gelenkes bei angezogenem Anker wird dann bei normaler Federkraft P nur noch die ganz geringe magnetische Haltekraft P z am Anker .benötigt. Dieser geringen Kraft P r entspricht eine sehr kleine Halteamperewindungszahl, d. h. eine sehr große Abfallempfindlichkeit. Diese Verhältnisse sind in dem Kräftediagramm in Abb. a wiedergegeben, wobei der Deutlichkeit halber der Streckwinkel a groß gegenüber dem tatsächlichen Winkel dargestellt wurde.
  • Das Relais kann sowohl als neutrales als auch als polarisiertes Relais ausgebildet sein. Letztere Ausführungsform erscheint besonders zweckmäßig, wenn die Steuerung möglichst leistungslos erfolgt, eine Energiezufuhr im Ruhezustand - bei dem das Relais ja seinen Anker angezogen halten muß-also möglichst vermieden werden soll. Die polarisierte Ausführung läßt sich in einfacher Weise durch Ruftrennung des Relaiskernes an der Linie A-B in Abb. r und überbrückung der Trennstelle durch einen Dauermagnet erreichen. Die von dem kleinen Dauermagnet auf den Anker ausgeübte Kraft reicht bei dem Streckankerrelais für ein Halten des Ankers in der angezogenen Stellung völlig aus. Das Abwerfen des Relais erfolgt dann durch eine dem permanenten Magnetismus entgegenwirkende Erregung der Relaiswicklung, wozu es nur einiger weniger Amperewindungen bedarf. Die Rückstellung des Relais in den Zustand des Haltens erfolgt durch Umpolen seiner Wicklung oder durch Erregung einer Zweitwicklung, wozu es der stärkeren Erregung zur Aufbringung der Ansprech-AW bedarf.
  • Bei zweischenklig bewickelten polarisierten Relais sind in der Regel die Wicklungen so aufgebracht, daß sich bei Stromdurchfluß an den beiden freien Schenkelenden ungleichnamige Pole ausbilden, da auf diese Weise ein besserer magnetischer Kraftschluß erzielt wird. Bei dem Relais gemäß der Erfindung kann man in gleicher Weise verfahren; bei dem umgekehrten Arbeitsprinzip dieses Relais erscheint es jedoch zweckmäßiger, die Wicklungen mit gleicher Polung auf den beiden Schenkeln anzuordnen. Der Kraftschluß wird zwar hierdurch erheblich verschlechtert, und es müssen mehr Amperewindungen für das Ansprechen des Relais aufgebracht werden, dafür wird aber der Restmagnetismus nahezu völlig ausgeglichen, so daß im stromlosen Zustand nur noch die definierte Kraft des Dauermagnets wirksam ist.
  • Das Relais ist überall da anwendbar, wo es darauf ankommt, mit Hilfe sehr kleiner Steuerenergien einen Schaltvorgang auszulösen, und ist vielfach für eine unmittelbare Steuerung brauchbar, wo man bisher in der Regel eine Verstärkung der Steuerenergie benötigte. Aber auch für den Empfang von Impulsen, insbesondere Wechselstromimpulsen, kann das Relais infolge seiner sehr kurzen Abfallzeit gut verwendet werden. Im folgenden soll ein solches praktisches Anwendungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Es wurde hierzu eine von einer Sperrschichtphotozelle gesteuerte Alarmschaltung gewählt, wie sie Abb. 3 zeigt. Die Anordnung besteht aus der Photozelle P, einem Streckgelenkrelais A, zwei Fernsprechrelais üblicher Bauart B und C, die als Relaisunterbrecher geschaltet sind und den Rhythmus der Alarmgabe durch den Wecker W bestimmen. Ein Schalter S dient zur Inbetriebnahme der Anordnung, die lediglich durch ein kleines Trockenelement U von 3 bis 4.,5 Volt Spannung gespeist zu werden braucht. Die Wirkungsweise ist kurz folgende Im Ruhezustand sind sämtliche Relais abgefallen, auch das Streckgelenkrelais A, da der Photozellenstrom wohl zum Halten des Relais, nicht aber zu dessen Anzug ausreicht. Sobald der Schalter S geschlossen wird, spricht Relais B an. Durch Kontakt bi wird nun das Streckgelenkrelais an die Batterie gelegt und zieht seinen Anker an. Relais A unterbricht mit seinem Kontakt a seinen eigenen als auch den Erregerstromkreis des Relais B. Das Relais A ist durch Parallelschalten einer Kondensator-Widerstands-Anordnung über Kontakt b3 zunächst abfallverzögert gemacht, so daß es während des Zeitraums zwischen Öffnung des Kontaktes a und Rückstellung von Kontakt bi beim Abfallen von Relais B seinen Anker angezogen hält. Nach Umlegen von bi liegt Relais A lediglich an der Photozelle P und wird durch den von dieser gelieferten Strom gehalten. Dieser- Einschaltvorgang wurde durch vorübergehende Erregung des Relais C über Kontakt b2 und die damit verbundene kurzzeitige Ein--,#haltung des Weckers kontrolliert. Damit ist die Schaltung in den Überwachungszustand versetzt.
  • Bei einer Verdunkelung der Photozellenbelichtung wird der Photozellenstrom abgeschaltet, Relais A fällt ab und bewirkt durch Schließen des Kontaktes a die Einschaltung von Relais B und anschließend von C. Letzteres schaltet den Wecker ein, während Relais B das Streckgelenkrelais A wieder zum Anziehen bringt und damit sich selbst und Relais A von der Stromquelle wieder abtrennt. Hält die Verdunkelung an, so kann Relais A nach Rücklegen von Kontakt bi nicht gehalten bleiben, sondern fällt wieder ab. Das Wechselspiel zwischen A, B und C wiederholt sich nun so lange, als die Beschattung der Photozelle anhält, oder bis der Schalter S geöffnet wird. Während der Überwachungszeit wird keinerlei zusätzliche Energie verbraucht. Eine Abwandlung dieser Schaltung zum Auslösen eines Daueralarms bei einmaliger Verdunkelung der Photozelle ist ohne Schwierigkeit durchführbar und führt zu einer noch einfacheren Schaltungsanordnung. Das in dieser Anordnung verwendete Streckgelenkrelais ist als neutrales Relais ausgebildet. In anderen Schaltungen, bei denen keine solche Kleinstenergiequellen zur Verfügung stehen, wird zweckmäßig das gepolte Streckgelenkrelais verwendet, dessen Dauermagnetismus zum Halten des angezogenen Ankers ausreicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochempfindliches Relais für Signal- und Fernmeldezwecke, dessen Anker den einen Arm eines Streckgelenkes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm des Streckgelenkes in dauernder Berührung mit der Betätigungsfeder eines Kontaktes bzw. eines Kontaktsatzes steht, so daß dieser Berührungspunkt den zweiten Drehpunkt dieses Armes darstellt, und daß das Streckgelenk bei angezogenem Anker völlig oder zumindest annähernd gestreckt ist, wobei dem Maximum an magnetischer Kraft ein Minimum an mechanischer Gegenkraft des Streckgelenkes gegenübersteht.
  2. 2. Hochempfindliches Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Anker zu betätigenden Kontakte so angeordnet sind, daß die von ihnen :ausgeübte mechan@isiche Kraft bei angezogenem Anker eine der Anzugskraft des Relais nur in sehr geringem Maße entgegenwirkende Komponente hat.
  3. 3. Hochempfindliches Relais nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Kern, dessen beide Schenkel mit Wicklungen versehen sind und dessen eines Schenkelende einen als Ankerlager ausgebildeten Polschuh trägt.
  4. 4.. Hochempfindliches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Polschuh gelagerte Anker den einen Arm eines durch ein Gelenk verbundenen zweiarmigen Hebelsystems bildet und sich über den von dem anderen Relaisschenkel gebildeten Pol hinaus erstreckt.
  5. 5. Hochempfindliches Relais nach Anspruch 3 und ¢, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckgelenk bei angezogenem Anker so weit gestreckt ist, daß die von dem Federsatz ausgeübte Restkraft zum Wiederabwerfen des Ankers im stromlosen Zustand des Relais ausreicht.
  6. 6. Hochempfindliches Relais nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß bei völliger Streckung des Gelenkes bei angezogenem Anker eine Rückzugfeder vorgesehen ist.
  7. 7. Hochempfindliches Relais nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais durch Aufteilung des Relaiskernes in zwei symmetrische Hälften und Überbrückung der Trennstelle durch einen Dauermagnet als gepoltes Relais ausgebildet ist. B. Hochempfindliches Relais nach Anspruch z bis 7, gekennzeichnet durch seine Verwendung in Ruhestromschaltungen, wobei die von Kleinstenergien (z. B. Photozellen) oder von dem Dauermagnet ausgeübte Kraft zum Halten des Relaisankers ausreicht. g. Hochempfindliches Relais nach Anspruch r bis 8, gekennzeichnet durch getrennte Ansprech-und Haltewicklungen bzw. Abwerfwicklungen. ro. Hochempfindliches Relais nach Anspruch r bis 8, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Wicklung, die zum Anzug des Relaisankers und zu seinem Halten bzw. Abwerfen durch entsprechende Stromkreisumsehaltungen in gleicher Weise benutzt wird.
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