DE960744C - Wechselstromerregtes Schaltgeraet, bzw. Schaltschuetz, mit Gleichstromdurchflutung - Google Patents

Wechselstromerregtes Schaltgeraet, bzw. Schaltschuetz, mit Gleichstromdurchflutung

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DE960744C
DE960744C DEV5915A DEV0005915A DE960744C DE 960744 C DE960744 C DE 960744C DE V5915 A DEV5915 A DE V5915A DE V0005915 A DEV0005915 A DE V0005915A DE 960744 C DE960744 C DE 960744C
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DE
Germany
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magnet
winding
contactor
excited
excitation
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Expired
Application number
DEV5915A
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English (en)
Inventor
Hans Kummer
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Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/18Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings
    • H01F7/1805Circuit arrangements for holding the operation of electromagnets or for holding the armature in attracted position with reduced energising current
    • H01F7/1838Circuit arrangements for holding the operation of electromagnets or for holding the armature in attracted position with reduced energising current by switching-in or -out impedance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Wechselstromerregtes Schaltgerät, bzw. Schaltschütz, mit Gleichstromdurchflutung Bekannt sind Schaltgeräte bzw. Schaltschütze mit wechselstromerregten, geblätterten Schaltmagneten. Beim Herstellen dieser Magnete, insbesondere beim Nieten ihrer Bleche; läßt sich ein Verschieben derselben nie ganz vermeiden. Dadurch werden die Polflächen des Magnetsystems uneben, was höchst unerwünscht ist, weil durch solche Unebenheiten später das satte Anliegen des Ankers unmöglich wird, was wiederum zur Folge hat, daß das Schaltschütz zum Brummen neigt. Es ist daher allgemein üblich, die Magnetsvsteme nach dem Nieten auf ihren Polflächen zu schleifen, um den vorbezeichneten Mangel zu beseitigen.. Die Schleifarbeit, die hier geleistet werden muß, erfordert aber einen erheblichen Zeitaufwand, so daß die Fertigung des Magnetsystems den Hauptanteil der Kosten eines Schaltschützes ausmacht. Aber selbst bestgeschliffene Magnetsysteme büßen im Laufe des Betriebes an Güte ein, da der Anker auf die geschliffenen Pole aufschlägt, diese deformiert oder aber eine neuerliche Verschiebung der_Bleche gegeneinander hervorruft, so daß nach einer bestimmten Zeit das Schütz unter Umständen nicht mehr zufriedenstellend brummfrei arbeitet. Als weitere Mittel zur Beseitigung des Brummens wurden bei den bisher bekannten Ausführungen zusätzlich Kurzschlußringe vorgesehen. Diese verzehren etwa 35 bis .lo °/o der VA-Aufnahme des Schaltschützes, welche zusätzliche Leistungsaufnahme aber im Hinblick auf die zu erzielende Brummfreiheit in. Kauf genommen werden muß. Schließlich sei nöch erwähnt, daß zur Erzielung einer ausreichenden Brummfreiheit außerdem ein sorgfältiges und zeitraubendes Justieren des Gerätes nötig ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein selbst auch nach langer Betriebszeit stets brummfrei arbeitendes Schaltgerät zu schaffen, das weder geschliffene Pole noch Kurzschlußringe aufweist und bei dem die Polflächen des Wechselstrommagnetsystems frei bleiben von den Schlägen des Ankers.
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen zwischen dem' angezogenen Anker und dem wechselstromerregten Magnetsystem bewußt belassenen Luftspalt sowie einem zusätzlich vorgesehenen, über einen Gleichrichter von derselben Spannungsquelle wie der Wechselstrommagnet erregten Haltemagnet, der allein mit dem angezogenen Anker in Berührung tritt. Der Kern des@wechselstromerregten Magnetsystems des neuen Schützes ist - wie bereits schon für Relais bekanntgeworden - mit einer Erregerspule versehen, die als Transformator ausgebildet ist, dessen Primärwicklung an der erregenden Wechselspannung liegt und dessen Sekundärwicklung über Gleichrichter eine zusätzliche Haltewicklung speist. Diese bekannte transformatorische Kopplung der Gleichstromspeisequelle des Haltemagneten wurde in vorliegendem Fall deswegen gewählt, weil für den Haltemagnet nur eine kleine Leistung bei niederer Spannung benötigt wird, die bei Vollweggleichrichtung unter Anwendung von nur vier Gleichrichterscheiben kleiner Abmessungen erzeugt werden kann. Bei direkter Speisung eines Schützes ohne Haltewicklung aus dem Wechselstromnetz hingegen müßte jeder Zweig der Gleichrichterbrücke für die volle Netzspanung und Einschaltleistung bemessen sein, und zudem wären dann die Gleichrichter durch die an der Erregerspule als Induktivität auftretende Überspannung gefährdet. Da bei dem neuen Schütz die Wechselstromerregerspule nur kurzzeitig an der vollen Spannung liegt und nachfolgend durch uen Anker ein Hilfskontakt geöffnet wird, der einen Widerstand in die Zuleitung der Erregerspule schaltet, wird deren Leistungsaufnahme derart herabgesetzt, daß sie gerade noch ausreicht, um die für die Gleichstromerregung des Haltemagneten benötigte Leistung abzugeben. Diese ist aber - wie schon erwähnt -- gering und daher auch die VA-Aufnahme der wechselstromgespeisten Erregerspule nach dem Anziehen des Ankers klein, so daß der Querschnitt von deren Kupferwicklung erheblich herabgesetzt werden kann. Außerdem ist es jetzt nicht mehr ein unbedingtes Erfordernis, daß der wechselstromgespeiste Kern aus Einzelblechen aufgebaut wird, sondern in gewissen Grenzen lassen sich nunmehr auch massive Kerne für das wechselstromerregte Magnetsystem verwenden. Der Kern des Haltemagneten kann aus jedem beliebig magnetisch leitenden Werkstoff hergestellt werden. Man hat es dadurch in der Hand, diesem System eine solche magnetische Charakteristik zu geben, die mit einem aus Blechen geschichteten Kern nicht erreicht werden kann. Sieht man in bekannter Weise auf dem Kern des Haltemagneten eine Dämpferwicklung vor, dann wird das Abfallen des Ankers verzögert, was insbesondere dann anzustreben ist, wenn das Schaltschütz in Anlagen mit Kurzschlußfortschnellschaltung Verwendung finden soll. Der der Erregerspule des wechselstromgespeisten Magnetsystems nach dem Anziehen, des Ankers vorgeschaltete und von diesem über einen Hilfskontakt gesteuerte Widerstand trägt zur Dämpfung bei, weshalb die Hilfskontakte schwach bemessen sein können, zumal ein Öffnen des Kreises durch ihr Öffnen nicht erfolgt, sondern lediglich der Widerstand zur Wirksamkeit gebracht wird. Die neue Einrichtung trägt außerdem zur Erhaltung der Steuerkontakte bei, insbescndere wenn hierfür Druckknopfschalter Verwendung finden. Die Schalter können klein bemessen sein, da beim Öffnen nur der durch den Vorwiderstand in seiner Leistungsaufnahme herabgesetzte und überdies durch die Sekundärwicklung des Gleichstromkreises gedämpfte Wechselstromkreis überspannungs- und lichtbogenfrei unterbrochen wird.
  • Trotz der zusätzlichen Anwendung des gleichstromgespeisten Haltemagneten ist der Aufwand an Kupfer bei dem neuen Schaltschütz kleiner als bei den bisher bekannten Ausführungen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß auf die Erregerspule bei voller Netzspannung nur ein Einschaltimpuls gegeben wird, während des eingeschalteten Zustandes aber durch den VorwiderstanddieVA-Aufnahme beachtlich herabgesetzt und außerdem die Leistungsaufnahme der nunmehr entbehrlichen Kurzschlußringe entfällt. Die Folge hiervon -ist, daß die Summe der für die Wechsel- und Gleichstromerregung der Wicklungen benötigteKupferaufwand nur etwa ein Drittel bis höchstens die Hälfte des Kupferaufwandes für ein Gerät mit ausschließlicher Wechselstromerregung beträgt. Zu bemerken ist weiterhin, daß infolge Verwendung massiver Kerne oder solcher mit ungeschliffenen Polflächen der Preis für die Herstellung des wechsel- und des gleichstromerregten Magnetsystems niedrigerer wird als der für ein normales, geblättertes, wechselstromerregtes Gerät. Infolge der Verwendung massiver Kerne besteht außerdem die Möglichkeit, das Magnetsystem durch Gießen herzustellen und damit in seiner Form seiner jeweiligen Umgebung bestmöglichst anzupassen, welchem Gesichtspunkt insbesondere dann. Bedeutung zukommt, wenn ein Schütz kleinster Abmessungen hergestellt werden soll.
  • Die in der Erfindung angegebene Lösung bietet außerdem die Möglichkeit, die Konstruktionselemente des Schützes ir einer anderen Art zueinander anzuordnen, als dies bisher üblich war. Sowohl das wechselstromerregte als auch das gleichstromerregte Magnetsystem kann nunmehr nach Art eines Topfmagneten ausgebildet werden, jedoch sind bei dem neuen Schütz die beiden Magnetsysteme derart zueinander angeordnet, daß jedes System seinen eigenen magnetischen Kreis besitzt und eine Überlagerung des Gleich- und Wechselflusses über eine größere Länge, wie bei den bekannten Relais, vermieden wird. Dadurch, daß bei dem neuen Schütz die von der gleichstromerregten Spule durchflutete Eisenstrecke sehr klein ist, werden hierfür nur wenigeAmperewindungen benötigt, und außerdem steht denn Gleichfluß über einen Rückschlußkörper ein geschlossener magnetischer Pfad zur Verfügung. In dem wechselstromerregten Magnetsystem hingegen ist nach der Erfindung bewußt ein Luftspalt vorgesehen.
  • Das Wesen der Erfindung soll zunächst an der schematischen Darstellung gemäß Bild i erläutert werden. Aus einem Wechselstromnetz i kann die Erregerwicklung 2 an Spannung gelegt werden. Dadurch wird der um den, Punkt 3 drehbare Anker angezogen, welchen Zustand die Darstellung nach Bild i zeigt. Durch die Bewegung des Ankers wurde der Hilfskontakt 4 geöffnet und damit der Vorwiderstanü 5 vor die Erregerwicklung 2 gelegt, der nunmehr nur noch eine stark verringerte Leistung zugeführt wird. Auf dem Wechselstrommagnetsystem 6 ist aber, wie schon eingangs erwähnt, neben der Erregerwicklung z eine zweite, galvanisch davon getrennte Wicklung 7 angeordnet, die über den Trockengleichrichtersatz 8 die Wicklungen 9 des Haltemagneten io speist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, verbleibt zwischen dem wechselstromerregten System 6 und seinem magnetischen Rückschlußteil i i in angezogenem Zustand des Ankers der Luftspalt 12, während der magnetische Rückschluß 13 des gleichstromgespeisten Haltemagneten mit diesem in satter Berührung steht. Ein Brummen des Schützes ist somit unterbunden. Durch Öffnen des Schalter 14 kann der Anker i i bis 13 jederzeit zum Abfall gebracht werden.
  • Die mögliche, bevorzugte Ausführungsform des neuen Schützes ist in Bild :2 schematisch dargestellt. Innerhalb eines topfartigen Gehäuses 15 ist die wechselstromerregte Wicklung 2 und die von dieser induzierte Wicklung 7 angeordnet, deren Spannung über die Gleichrichter 8 den Erregerspulen 9 des ebenfalls als Topfmagnet ausgebildeten Haltemagneten zugeführt wird. Der zentrisch innerhalb des Topfes 15 gelagerte Kernbolzen 16 dient zugleich zur unverdrehbaren Führung des vom Wechselfeld »angezogenen Ankers 17. Der Haltemagnet wirkt auf den magnetischen Rückschlußteil 18 ein, der sich im angezogenen Zustand satt gegen den Kern des Haltemagneten io anlegt, aber den Luftspalt i9 des wechselstromgespeisten Systems gegenüber seinen magnetischen Riickschlußteilen beläßt. Die von dem wechselstromerregten System bewegten magnetischen Rückschlußteile können zur Steuerung jenes Hilfskontaktes verwendet werden, der den Vorwiderstand im Erregerkreis dieses Systems schaltet.
  • Das vorstehend beschriebene, nach Art eines Topfmagneten ausgebildete beschriebene-, kann infolge seines konstruktiven Aufbaues auch als Gleichstromschütz Verwendung finden. In diesem Fall wird die Wicklung 2 der Erregerspule mit der Wicklung 9 des Haltemagneten io elektrisch in Reihe geschaltet. Durch einen auf diese Wicklungen gegebenen Einschaltimpuls wird das Schütz kräftig anziehen, und durch die Ankerbewegung kann wieder der Hilfskontakt 4 geöffnet werden. Hierdurch wird der Vorwiderstand vor diese Wicklungen geschaltet, so daß der Erregerstrom erheblich herabgesetzt wird, denn für die Dauerhaltung werden ohnedies nur noch kleine magnetische Kräfte benötigt. Das Schütz gemäß der Erfindung kann daher mit gleichen Vorteilen nach einer geringfügigen Änderung sowohl in Wechselals auch in Gleichstromnetzen Verwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Verhüten mechanisch verursachter Verformungen beim Aufschlagen des Ankers auf die Pole und zum Beseitigen des Brummens von wechselstromerregten Schaltgeräten oder Schützen, gekennzeichnet durch einen zwischen dem angezogenen Anker und dem wechselstromerregten Magnetsystem bewußt belassenen Luftspalt sowie einem zusätzlich vorgesehenen, über einen Gleichrichter von derselben Spannungsquelle wie der Wechselstrommagnet erregten Haltemagnet, der allein mit dem angezogenen Anker in Berührung tritt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das wechselstromerregte Magnetsystem aus einem massiven oder gelblätterten Kern mit einer als Transformator ausgebildeten Erregerspule besteht, deren Primärwicklung nur während des E inschaltens kurzzeitig an, der vollen, erregenden Spannung liegt, dessen Sekundärwicklung hingegen über Trockengleichrichter die Erregerwicklung des Haltemagneten mit Gleichstrom speist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen vom anziehenden Anker verzögert geöffneten Hilfskontakt in an sich bekannter Weise ein Vorwiderstand in die Erregerzuleitung des wechselstromerregten Magnetsystems geschaltet wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem beliebigen, jedoch magnetisch leitfähigen Werkstoff gefertigte Kern des gleichstromerregten Haltemagneten eine Dampferwicklung trägt. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß- das wechselstr,-jtnerregte Magnetsystem vorzugsweise nach Art eines Topfmagneten ausgebildet ist, dessen am Boden _ des Topfes zentrisch angeordneter Mittelkern, die Erregerspule trägt und zugleich den Anker unverdrehb-ar führt, während im Bereich der Topföffnung der gleichstromerregte Haltemagnet (9, io) vorgesehen ist, dessen. magnetische Kraftlinien sich im angezc,genen Zustand spaltlos über eine ringförmige Anker- Scheibe (i8) schließen, während zwischen dem wechselstromerregten Magnetsystem und seinen magnetischen Rückschlußteilen ein oder mehrere Luftspalte verbleiben. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung des nach Art eines Topfmagneten ausgebildeten Wechselstromschützes als Gleichstromschütz, wozu die Wicklung der Erregerspule und die des Haltemagneten elektrisch in Reihe geschaltet sind. In. Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 875 241, 87-1# 330 schweizerische Patentschrift Nr. 2.1.
  5. 5 Zog; Pätzold, »Das Fernmelderelais und seine Schaltungen«, S.22, Bild 7.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183175B (de) * 1959-07-23 1964-12-10 Elektraulic Presses Ltd Elektromagnet fuer den Antrieb eines hydraulischen Verteilers mit Kuehlung durch die Druckfluessigkeit

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH245209A (de) * 1945-04-04 1946-10-31 Chr Gfeller Ag Fabrik Fuer Ele Relais für Wechselstromerregung.
DE874330C (de) * 1944-09-30 1953-04-23 Siemens Ag Haltemagnet
DE875241C (de) * 1944-06-13 1953-04-30 Siemens Ag Schnellrelais

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