DE841009C - Anordnung zur Umformung von verschluesselten Impulsen mit einer Verzoegerungsleitung - Google Patents
Anordnung zur Umformung von verschluesselten Impulsen mit einer VerzoegerungsleitungInfo
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Description
Es sind Systeme zur Nachrichtenübermittlung bekannt, die mit Modulation durch verschlüsselte Impulse
arbeiten und bei welchen die Amplitude des die zu übertragende Nachricht bildenden Signals
periodisch abgegriffen wird, wobei diesen abgegriffenen Amplituden eine ganze Zahl zugeordnet wird, die
man dann mit Hilfe einer Gruppe von Schlüsselimpulsen überträgt. Jede Gruppe kann zwei oder
drei .. . Werte annehmen, wobei der Wert jedes Impulses einer Ziffer dieser ganzen Zahl entspricht, die
nach der zweistelligen oder dreistelligen ... Zählweise geschrieben wird.
Diese Systeme sind entweder bei Vielfachverbindungen anwendbar, wobei jede Gruppe von Schlüsselimpulsen
sich auf ein Kanalsignal bezieht, oder bei Einkanal verbindungen.
Im übrigen können die die Schlüsselimpulsgruppe bildenden Impulse gleiche Abstände haben und in
der Reihenfolge der Zahlen der zweistelligen (oder dreistelligen ...) Zählweise, die sie darstellen, auf- ao
einanderfolgen, oder sie können mit ungleichen Ab-, ständen und in einer Reihenfolge übertragen werden,
die von derjenigen der zweistelligen Zahlen, die sie darstellen, verschieden ist.
Beim Empfang werden die Schlüsselimpulsgruppen as
durch eine Entschlüsselungseinrichtung in ein Signal mit veränderlicher Amplitude umgeformt, die im
wesentlichen der ursprünglichen Amplitude des die zu übertragende Nachricht bildenden Signals propor
tional ist.
Die Erfindung- betrifft eine Entschlüsselungsan ordnung mit Verzögerungsleitung, welche Schlüssel-
impulsgruppen in amplitudenmodulierte Impulse umformt.
Nach einem Merkmal der Erfindung besteht diese Entschlüsselungsanordnung aus einer Verzögerungsleitung
mit einer Anzahl von längs der Leitung regelmäßig oder unregelmäßig gestaffelten Abgriffen, deren
Anzahl den Schlüsseltakten gleich ist und die parallel mit dem Gitter einer Elektronenröhre über Widerstände
verbunden sind. Diese sind so bemessen, daß
ίο jeder Schlüsselimpuls mit dem zweistelligen (oder
dreistelligen) Wert auftritt, der seiner Stelle in der Schlüsselimpulsgruppe entspricht. Andererseits empfängt
diese Röhre am Ende einer Schlüsselimpulsgruppe ein Entriegelungssignal und liefert in diesem
Augenblick an seiner Anode einen entschlüsselten amplitudenmodulierten Impuls.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Abb. ι zeigt das Schaltungsbild einer Entschlüsse-
Abb. ι zeigt das Schaltungsbild einer Entschlüsse-
ao lungsanordnung gemäß der Erfindung;
Abb. 2 zeigt eine erweiterte Entschlüsselungsanordnung für einen zeitlich veränderlichen Schlüssel.
Die Entschlüsselungsanordnung der Abb. 1 besteht aus einer ersten Röhre 1, die normalerweise auf den
Punkt des Anodenstromeinsatzes vorgespannt ist und an ihrem Gitter die Impulse des verschlüsselten
Signals 2 mit einer positiven Polarität aufnimmt, sowie aus einer Verzögerungsleitung 3, die mit dem Anodenkreis
der Röhre 1 verbunden ist, und einer zweiten Röhre 4. Der Anodenkreis der Röhre 1 ist z. B. durch
einen Widerstand 41 belastet, und die von der Röhre 1
verstärkten Signale werden von der Anode dieser Röhre über einen Kondensator 42 zu der Verzögerungsleitung
3 übertragen. Ein Gitter 5 der Röhre 4 ist an die Verzögerungsleitung über η Widerstände 31,
32...37 angeschlossen, die längs der Leitung regelmäßig oder unregelmäßig angeordnet sind, wobei η
die Anzahl der Schlüsseltakte darstellt. Wenn z. B. der gewählte Schlüssel sieben Takte besitzt, die zeitlieh
mit regelmäßigen Intervallen verteilt sind, hat man sieben Widerstände 31...37, die längs der
Leitung 3 an den Punkten 21, 22...27 regelmäßig gestaffelt sind.
Die Wirkungsweise der Entschlüsselungsanordnung ist die folgende: Kurz nach dem Augenblick, wo der
letzte Impuls, der in der Schlüsselimpulsgruppe 2 vorhanden ist (oder nicht), dem Gitter der Röhre 1
zugeführt wurde, erzeugt der entsprechende in die Leitung 3 übertragene Anodenimpuls eine kurzzeitige
Spannung an dem Verbindungspunkt des ersten, mit 31, 32...37 bezeichneten Widerstandes mit der
-Leitung 3 (oder nicht). In diesem Augenblick haben, unter Berücksichtigung der Staffelung der Abgriffe,
die anderen Schlüsselimpulse Spannungsimpulse an den Abzweigpunkten der anderen Widerstände erzeugt
(oder nicht).
Durch richtige Einstellung der Werte dieser verschiedenen Widerstände erhält man in diesem Augenblick
an dem Gitter 5 der Röhre 4 ein kombiniertes Signal, dessen Amplitude genau der durch die betrachtete
Kombination des Schlüssels definierten Höhe des Signals entspricht.
Bezüglich der Berechnung der Widerstände 31.. .37 ist folgendes zu bemerken: Unter der Voraussetzung,
daß der Wellenwiderstand der Verzögerungsleitung klein ist gegen die erwähnten Widerstände und unter
Vernachlässigung der Dämpfung der Leitung ergibt sich:
Un —
wobei mit u„ die Amplitude des am oberen Punkt
des Widerstandes Rn (ein Punkt, der den verschiedenen
Widerständen gemeinsam ist) erscheinenden Impulses bezeichnet ist. Daher werden, wenn die Impulse
in dem zweistelligen System verschlüsselt und mit denjenigen beginnend übertragen werden, welche
die zweistelligen Einheiten der höchsten Folge darstellen, die Widerstände 31.. .37 von links nach rechts
wie die Potenzen der Zahl 2 abnehmen. In der Praxis werden diese Widerstände wohlgemerkt durch eine
Regelung eingestellt.
Dem zweiten Gitter 8 der Röhre 4 wird ein Signal 7 ' sehr kurze Zeit nach dem Ende der Schlüsselimpulsgruppe
2 über die Verbindung 9 zugeführt, welches diese Röhre, die vorher auf dem Punkt des Einsatzes
des Anodenstromes vorgespannt war, entriegelt.
Da die Amplitude des Anodenstromimpulses der Röhre 4 durch die augenblickliche Spannung des
Gitters 5 bestimmt ist, gibt sie demnach die Höhe des übertragenen Signals wieder, das dann ausgewählt
und durch die Mittel demoduliert werden kann, die in dem allgemein betrachteten Falle einer Vielfachimpulsverbindung
üblich sind. Die entschlüsselten Signale mit veränderlicher Amplitude können auch
an den Klemmen eines Widerstandes 43 abgenommen werden, welcher in den Anodenkreis der Röhre 4 eingeschaltet
ist. Wenn es sich um ein Einkanalsystem handelt, braucht man nur in dem Anodenkreis der
Röhre 4 einen Tiefpaßfilter vorsehen, um das übertragene Niederfrequenzsignal zu erhalten, wie dies
im Zusammenhang mit der Demodulation von amplitudenmodulierten Impulsen bekannt ist.
In Hinsicht auf die Qualität der Signale kann es vorteilhaft sein, die Charakteristiken der Röhre zu
linearisieren, z. B. mittels einer Gegenkopplung durch einen Kathodenwiderstand.
Die Leitung 3 wird natürlich an beiden Enden durch Widerstände 10 und 11 angepaßt, um jede
störende Reflexion der Signale zu vermeiden. Im übrigen kann sie für eine verhältnismäßig hohe
Kettendämpfung bemessen werden, um die Gefahr des Übersprechens durch Verzögerung der Signale
eines Entschlüsselungsvorganges zum folgenden zu vermindern.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die Röhre 1 vorzugsweise
eine Pentode und die Röhre 4 eine Mischröhre mit zwei negativen Gittern.
Der Hauptvorteil der Entschlüsselungsanordnung der Erfindung besteht darin, daß sie sich jedem beliebigen
vorstellbaren Schlüsselgesetz anpassen kann, welches unter eine der folgenden Kategorien fällt:
Schlüssel mit wachsenden Werten, d. h. bei welchen der Impuls der Schlüsselimpulsgruppe, welcher die
zweistellige (oder dreistellige...) Folge mit der Stelle η—ι wiedergibt, vor dem Impuls übertragen
wird, welcher die zweistellige Folge mit der Stelle η wiedergibt; Schlüssel mit abnehmenden Werten, d. h.
bei welchen der Impuls der Schlüsselimpulsgruppe, welcher die zweistellige (oder dreistellige...) Folge
mit der Stelle η wiedergibt, vor dem Impuls übertragen wird, welcher die zweistellige Folge mit der
Stelle η — ι wiedergibt; Schlüssel mit vertauschten
Werten; Schlüssel mit unregelmäßiger Verteilung in der Zeit.
ίο Die Anpassung wird vorgenommen durch Regelung
der Anbringung der Abgriffe auf der Verzögerungsleitung und der jedem Abgriff entsprechenden
Widerstände.
Dieselbe Bauart einer Entschlüsselungsanordnung ist auch bei zeitlich veränderlichen Schlüsseln anwendbar,
indem man entweder den Wert und/oder die Abgriffe der Widerstände 31.. .37 längs der Leitung
3 verändert oder indem man, wie in Abb. 2 gezeigt, mehrere Anordnungen benutzt, von denen jede
eine Verzögerungsleitung 3, 3», 36..., eine Reihe
von Widerständen 31, 310, 31* ... usw. und eine
Mischröhre 4, 4", 4b. . . besitzt, die durch Permutation
entriegelt werden, indem man den Impuls 7 durch die verschiedenen Verbindungen 9, ga, gb
nacheinander den Gittern 8, 8°, 8* zuführt. C ist ein schrittweise arbeitender Umschalter.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung zur Umformung einer Gruppe von verschlüsselten Impulsen in ein Signal mit veränderlicher Amplitude, gekennzeichnet durch die Anwendung einer Verzögerungsleitung, an deren einem Ende die Schlüsselimpulse zugeführt werden, während das andere Ende auf den Wellenwiderstand dieser Verzögerungsleitung geschlossen ist, wobei diese mit Abgriffen versehen ist, die durch Abstände getrennt sind, deren Laufzeiten den Zeiten gleich sind, welche zwei aufeinanderfolgende Impulse ein. und derselben Schlüsselimpulsgruppe trennen, und diese Abgriffe mit ein und demselben Detektor über Widerstände verbunden sind, deren Wert für jeden Abgriff verschieden ist, während der Detektor durch eine Elektronenröhre gebildet wird, die an ihrem, gegebenenfalls mit einer Vorspannung versehenen, Gitter gesteuert wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abgriffe mit dem Detektor verbindenden Widerstände einen hohen Wert gegenüber dem Wellenwiderstand der Verzögerungsleitung aufweisen und vielfache Werte ein und desselben Wertes, multipliziert mit verschiedenen Potenzen der Zahl 2, besitzen.
- 3. Anordnung bestehend aus der Vereinigung von mehreren Anordnungen von Verzögerungsleitungen und Widerständen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Anordnungen eine verschiedene Anordnung der Widerstände in bezug auf die Abgriffe an der übertragungsleitung aufweist, wobei jede Anordnung einem verschiedenen Entschlüsselungsgesetz entspricht, und abwechselnd einzeln nach Belieben während Zeitintervallen in Tätigkeit gesetzt wird, die durch Zuführung von regelbaren elektrischen Spannungen gesteuert werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5044 5.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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-
1950
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