DE4300919C1 - Vorrichtung zur Einstellung eines Rastabstandes - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung eines Rastabstandes von aus Litzen oder aus dünnen Drähten bestehenden Leitungen eines vieladrigen Kabels.

In der älteren Patentanmeldung P 42 31 776.2-34 wird zum Orientieren, Separieren und Positionieren der aus Litzen oder aus dünnen Drähten bestehenden Leitungen eines vieladrigen Rundkabels ein Werkstückträger verwendet, der an seiner ebenen Oberfläche Nuten aufweist. Die Konturen der in einen Orientierungs-, einen Separierungs- und einen Positionierungsabschnitt gegliederten Nuten sind in ihrer Gesamtlänge vollständig auf dem Werkstückträger ausgebildet und in ihrem Verlauf im Hinblick auf die bei der Orientierungs-, bei der Separierungs- und bei der Positionierungsphase auftretenden Anforderungen optimiert.

Nach Beendigung der Positionierungsphase sind somit die einzelnen Leitungen des vieladrigen Kabels in den Nuten des Werkstückträgers aufgenommen, wobei - entsprechend der geometrischen Anordnung der Nuten im Positionierungsabschnitt des Werkstückträgers - ein von dieser Nuten-Geometrie vorgegebener Rastabstand zwischen jeweils zwei Leitungen des vieladrigen Kabels auftritt.

Im Bereich der industriellen Produktion werden aber eine Vielzahl von unterschiedlichen Steckergeometrien mit dementsprechend unterschiedlichen Rastabständen zwischen den Anschlußpunkten der Stecker verwendet. Es ist daher erforderlich, den Rastabstand zwischen den vereinzelten Leitungen des vieladrigen Kabels auf den durch die Geometrie der Anschlußpunkte des speziell verwendeten Steckers vorgegebenen Rastabstand zu modifizieren. Des weiteren erfolgt die Verbindung der einzelnen Leitungen des vieladrigen Kabels mit den Anschlußpunkten des Steckers durch unterschiedliche Anschlußtechniken, welche ebenfalls einen auf die speziell verwendete Anschlußtechnik abgestimmten Rastabstand erfordern.

Bei dem bekannten Werkstückträger wird die Anpassung des Rastabstandes zwischen den vereinzelten Leitungen des vieladrigen Kabels auf die Erfordernisse des speziellen Anwendungsfalls dadurch erreicht, daß der Positionierungsabschnitt des Werkstückträgers ausgetauscht wird. Diese Maßnahme besitzt den Nachteil, daß für jeden einzelnen Anwendungsfall ein spezieller Positionierungsabschnitt des Werkstückträgers erforderlich ist, wodurch die Werkzeugkosten deutlich erhöht werden. Außerdem ist ein derartiger Austausch des Positionierungsabschnitts des Werkstückträgers nachteilig im Hinblick auf eine vollautomatische Produktion.

Aus der DE 29 27 401 A1 ist ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Positionieren der Adern eines mehradrigen Kabels bekannt, bei dem die entdrallten Kabeln in einer Ebene dicht parallel nebeneinanderliegend ausgerichtet werden. Sodann werden die Adern durch einen Trennteile aufweisenden Teil der Vorrichtung vereinzelt und in Lücken eines kammförmigen Werkstückträgers in willkürlicher Reihenfolge abgelegt. Der Rastabstand zwischen jeweils zwei Leitungen wird hierbei ebenfalls durch die Geometrie der Trennteile fest vorgegeben, so daß eine auf einen spezifischen Anwendungsfall abgestimmte Abstandsteilung der einzelnen Leitungen des mehradrigen Kabels ebenfalls nur durch den Austausch durch des die Trennteile aufweisenden Teils der Vorrichtung durch einen weiteren Teil mit anderer Trennteil-Geometrie erreicht werden kann.

In der DE 29 37 689 C2 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines größeren Abstandsrasters bei einem Bandkabel beschrieben. In einem dem Querschnitt des Bandkabels angepaßten Aufnahmeschlitz ist ein Messer-Gatter vorgesehen, dessen Messer auf die Isolierstoffzwischenstege des Bandkabels eingestellt sind. Hinter dem Messer-Gatter weist der Aufnahmeschlitz Führungskanäle für die Einzelleiter des Bandkabels auf, die durch Trennwände separiert sind. Auch diese bekannte Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß der Rastabstand zwischen jeweils zwei Leitungen durch die festgelegte Geometrie der Führungskanäle fest vorgegeben ist, so daß eine auf einem spezifischen Anwendungsfall abgestimmte Abstandsteilung auch bei dieser Vorrichtung nur durch den Austausch des die Führungskanäle aufweisenden Teils der Vorrichtung erreicht werden.

In der US-PS 4,766,668 ist eine Vorrichtung zur Rastabstandseinstellung von Leitungen eines vieladrigen Kabels bekannt, die ein plattenförmiges Aufnahmeelement aufweist, in dem für jede Leitung ein Aufnahmeschlitz vorgesehen ist. Das plattenförmige Aufnahmeelement ist zwischen einer ersten Position, in der die auf einem Aufnahmetisch unter dem plattenförmigen Aufnahmeelement liegenden vereinzelten Leitungen des vieradrigen Kabels in die Aufnahmeschlitze des plattenförmigen Aufnahmeelements eintreten, und einer zweiten Position, bei der die Leitungen am Ende der Aufnahmeschlitze des plattenförmigen Aufnahmeelements liegen, verschiebbar. Durch eine entsprechende geometrische Ausführung der Aufnahmeschlitze des plattenförmigen Aufnahmeelements wird eine Veränderung des Rastabstands erreicht. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist wiederum, daß der Rastabstand zwischen jeweils zwei Leitungen durch die Geometrie der Aufnahmeschlitze im plattenförmigen Aufnahmeelement fest vorgegeben ist, so daß eine auf einen spezifischen Anwendungsfall abgestimmte Abstandsteilung der einzelnen Leitungen des mehradrigen Kabels - also eine variable Einstellung des Rastabstandes - ebenfalls nur durch den Austausch des plattenförmigen Aufnahmeelements erreicht werden kann.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Rastabstandseinstellung der Leitungen eines mehradrigen Kabels zu schaffen, die in einfacher Art und Weise eine auf den jeweils speziellen Anwendungsfall abgestimmte, variable Rastabstandseinstellung der Leitungen ermöglicht.

Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Einstellung eines Rastabstandes von aus Litzen oder dünnen Drähten bestehenden Leitungen eines vieladrigen Kabels, wobei die vereinzelten Leitungen des vieladrigen Kabels mittels eines Werkstückträgers in einer vorgegebenen Abstandsteilung positioniert sind, wobei die Vorrichtung mehrere Aufnahmeelemente zur Aufnahme der vereinzelten und positionierten Leitungen des vieladrigen Kabels aufweist, wobei die Aufnahmeelemente entlang eines Führungselements der Vorrichtung verschiebbar sind, und wobei die Vorrichtung eine diese Verschiebebewegung der Aufnahmeelemente bewirkende Antriebseinheit aufweist, gelöst.

Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in besonders vorteilhafter Art und Weise ein Vorrichtung geschaffen, bei der der Rastabstand der Leitungen des vieladrigen Kabels variabel eingestellt werden kann. Hierdurch ist es in vorteilhafter Art und Weise möglich, zum Sortieren, Orientieren und Positionieren der Leitungen des vieladrigen Kabels für alle Anwendungsfälle einen einzigen Werkstückträger zu verwenden. Die Werkzeugkosten werden deutlich gesenkt, da es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht mehr erforderlich ist, für jeden speziellen Anwendungsfall einen speziell auf diesen abgestimmten Positionierungsabschnitt des Werkstückträgers zu verwenden.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die einzelnen Aufnahmeelemente mechanisch gekoppelt sind. Diese Maßnahme wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, daß ein besonders einfacher und daher kostengünstiger Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben ist.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die mechanische Koppelung durch ein Differenzgetriebe realisiert ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, daß immer ein äquidistanter Abstand zwischen jeweils zwei Aufnahmeelementen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur variablen Einstellung des Rastabstandes gegeben ist.

Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:

Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung;

Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel aus der Richtung II der Fig. 1 zusammen mit einem Werkstückträger.

Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 10 zur Einstellung des Rastabstandes weist fünf Aufnahmeelemente 1a-1e auf, welche auf einer Führungsschiene 2 entlang einer Richtung X verschiebbar geführt sind. Jedes Aufnahmeelement 1a-1e weist an seiner Oberseite eine Aufnahmenut 3a-3e auf, deren Breite und Tiefe hierbei im wesentlichen dem Durchmesser von Leitungen 4a-4e eines in den Figuren nicht näher dargestellten vieladrigen Kabels angepaßt ist. Diese Anpassung an den Durchmesser der Leitungen 4a-4e wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der die Aufnahmenuten 3a-3e aufweisende Teil der Aufnahmeelemente 1a-1e austauschbar ausgeführt ist. Es ist aber auch möglich, in den Aufnahmenuten 3a-3e federelastische Elemente vorzusehen, die die Leitungen 4a-4e in den Aufnahmenuten 3a-3e klemmen.

Zur Verstellung der Aufnahmeelemente 1a-1e entlang der als Führungselement fungierenden Führungsschiene 2 ist ein als Antriebselement dienender Elektromotor 5 vorgesehen, welcher mit einer mechanischen Kopplungseinheit 6 zusammenwirkt. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese mechanische Kopplungseinheit 6 als Differenzgetriebe ausgeführt, welches gewährleistet, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Aufnahmeelementen 1a-1e stets äquidistant bleibt. Es ist natürlich auch möglich, anstelle des Differenzgetriebes eine beliebige andere mechanische Kopplungseinheit zu verwenden. Dem Fachmann ist aus der Beschreibung des konstruktiven Aufbaus und der Funktionsweise des hier erläuterten Ausführungsbeispiels ohne weiteres Nachdenken ersichtlich, auf welche Art und Weise er das die Verstellung der Aufnahmeelemente 1a-1e bewirkende mechanische Koppeleinheit auszubilden hat, um eine auf den gewünschten Anwendungsfall abgestimmte Veränderung des Rastabstandes zwischen zwei Leitungen 4a-4e zu erreichen.

Desweiteren ist es ebenso möglich, anstelle einer mechanischen Koppeleinheit 6 zur Verstellung der Aufnahmeelemente 1a-1e entlang des Führungsschiene 2 pneumatisch oder elektromagnetische Koppeleinheiten einzusetzen. Wichtig ist hierbei nur, daß diese Aufnahmeelemente 1a-1e entsprechend den vorgesehenen Anwendungsfällen durch die Koppeleinheit 6 positioniert werden können, so daß eine Variation der Rastabstände zwischen den einzelnen Leitungen 4a-4e des vieladrigen Kabels erreichbar ist.

Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 2 erläutert. Diese zeigt neben der Vorrichtung 10 einen Werkstückträger 20, wie er in der älteren Anmeldung P 42 31 776.2-34 derselben Anmelderin beschrieben ist. Dieser Werkstückträger 20 dient zusammen mit einer in den Figuren nicht dargestellten Fügevorrichtung zum Orientieren, Separieren und Positionieren der Leitungen 4a-4e des vieladrigen Kabels. Das zum Orientieren, Separieren und Positionieren mit Hilfe des Werkstückträgers 20 und der Fügevorrichtung verwendete Verfahren sowie der konstruktive Aufbau des Werkstückträgers 20 und der Fügevorrichtung ist im Detail in der o.g.

P 42 31 776.2-34 - auf die hiermit explizit Bezug genommen wird - beschrieben, so daß an dieser Stelle weitere Ausführungen hierzu nicht erforderlich sind. Es soll lediglich angemerkt werden, daß am Ende der Positionierungsphase die Leitungen 4a-4e des vieladrigen Kabels in an der ebenen Oberseite 20′ des Werkstückträgers 20 vorgesehenen Nuten 11a-11e aufgenommen sind, wobei ihre freien Enden 4a′-4e′ über die Vorderseite 20a des Werkstückträgers 20 ragen. Während der Orientier-, Separier- und Positionierphase befinden sich die Aufnahmeelemente 1a-1e der Vorrichtung 10 in einer im Vergleich zu der in Fig. 1 und 2 dargestellten Position abgesenkten Stellung, so daß die Nuten 3a-3e der Aufnahmeelemente 1a-1e bis zum Ende der Positionierungsphase mit den Leitungen 4a-4e nicht in Kontakt treten.

Nach diesem Ende der Positionierungsphase wird die Vorrichtung 10 in an sich bekannter Art und Weise in Richtung der über den Aufnahmeelementen 1a-1e befindlichen Leitungen 4a-4e zugestellt, so daß diese in die Aufnahmenuten 3a-3e der Aufnahmeelemente 1a-1e eintreten und diesen kraft- oder formschlüssig gehalten werden. Der Werkstückträger 20 wird nun vorzugsweise abgesenkt. Durch eine vom Elektromotor 5 angetriebene und über die mechanische Kopplungseinheit 6 übertragene Verschiebebewegung der Aufnahmeelemente 1a-1e ist nun der Rastabstand der Leitungen 4a-4e des vieladrigen Kabels leicht variierbar.

Zusammenfassend ist festzustellen, daß die beschriebene Vorrichtung 10 zur Einstellung des Abstandes der aus letzten oder aus dünnen Drähten bestehenden Leitungen 4a-4e des vieladrigen Kabels in besonders einfacher Art und Weise - ausgehend von dem durch die Nuten-Geometrie des Werkstückträgers 20 fest vorgegebenen Rastabstand - eine auf den speziellen vorgesehenen Anwendungsfall abgestimmte Variation der Abstandsteilung der Leitungen 4a-4e ermöglicht.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Rastabstandseinstellung von aus Litzen oder dünnen Drähten bestehenden Leitungen eines vieladrigen Kabels, wobei die vereinzelten Leitungen (4a-4e) des vieladrigen Kabels mittels eines Werkstückträgers (20) in einer vorgegebenen Abstandsteilung positioniert sind, wobei die Vorrichtung (10) mehrere Aufnahmeelemente (1a-1e) zur Aufnahme der vereinzelten und positionierten Leitungen (4a-4e) des vieladrigen Kabels aufweist, wobei die Aufnahmeelemente (1a-1c) entlang eines Führungselements (2) der Vorrichtung (10) verschiebbar sind, und wobei die Vorrichtung (10) eine diese Verschiebebewegung der Aufnahmeelemente (1a-1e) bewirkende Antriebseinheit (5, 6) aufweist.

2. Vorrichtung zur Rastabstandseinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit der Vorrichtung (10) eine mechanische Kopplungseinheit (6) aufweist, durch die eine von einem Antriebselement (5) erzeugte Antriebsbewegung in die Verschiebebewegung (X) der Aufnahmeelemente (1a-1e) umsetzbar ist.

3. Vorrichtung zur Rastabstandseinstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kopplungseinheit (6) als Differenzgetriebe ausgebildet ist.

4. Vorrichtung zur Rastabstandseinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (5, 6) eine elektromagnetische oder eine pneumatische Kopplungseinheit enthält.

5. Vorrichtung zur Rastabstandseinstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselement der Antriebseinheit (5, 6) ein Elektromotor (6) eingesetzt ist.

6. Vorrichtung zur Rastabstandseinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (1a-1e) Aufnahmenuten (3a-3e) aufweisen.

7. Vorrichtung zur Rastabstandseinstellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (4a-4e) in den Aufnahmenuten (3a-3e) der Aufnahmeelemente (1a-1e) form- oder kraftschlüssig fixierbar sind.

8. Vorrichtung zur Rastabstandseinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (1a-1e) der Vorrichtung (10) durch Zustellmittel in einer orthogonal zur Ausrichtung der Leitungen (1a-1e) des vieladrigen Kabels verlaufenden Richtung bewegbar sind.

9. Vorrichtung zur Rastabstandseinstellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Aufnahmeelement (1a-1e) der die Aufnahmenut (3a-3e) aufnehmende Teil dieses Aufnahmeelements (1a-1e) austauschbar ausgeführt ist.

10. Vorrichtung zur Rastabstandseinstellung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Aufnahmeelementen (1a-1e) der Vorrichtung (10) zusammenwirkender Werkstückträger (20) vorgesehen ist, der Nuten (11a-11e) zur Orientierung, Separierung und Positionierung der Leitungen (4a-4e) des vieladrigen Kabels aufweist, wobei der Orientierungs-, Separierungs- und Positionierungsphase jeweils entsprechende Konturen der Nuten (21a-21e) zugeordnet sind.