DE2927401A1 - Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln und positionieren der adern eines mehradrigen kabels - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln und positionieren der adern eines mehradrigen kabelsInfo
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Description
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- Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln und Positionieren
- der Adern eines mehradri2en Kabels Mehradrige Kabel sind von einem isolierenden Rabelmantel umgeben. Die einzelnen Adern sind mit einer Kennung versehen und meist mehrfach miteinander verdrallt. Bei der Ronfektionierung solcher mehradriger Rabel müssen die entdrallten Adern unter anderem vereinzelt, erkannt und in vorgegebene Positionen gebracht werden, um sie mit Steckern oder Lötleisten verbinden zu können. Diese Vorgänge, die die Voraussetzung zur Automatisierung von weiteren Vorgängen zur Konfektionierung von Schaltkabeln bilden, werden bisher von Hand ausgeführt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Positionieren der Adern eines mehradrigen Kabels zu schaffen. Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß die entdrallten Adern in eine Ebene dicht parallel nebeneinanderliegend gebracht werden, daß die Adern vereinzelt werden und die vereinzelten Adern in Lücken eines kammförmigen Werkstückträgers in willkürlicher Reihenfolge abgelegt werden,daB die Reihenfolge der abgelegten Adern als Ist-Lage einer Ablaufsteuerung gemeldet wird, daß die Ablaufsteuerung die Bewegung eines dem kammförmigen Werkstückträger zugeordneten Sortierkammes steuert, dessen Lücken die Soll-Lage der Adern bilden, daß der Sortierkamm die Adern in der für die weitere Verarbeitung erforderlichenReihenfolge einzeln übernimmt und daß der Sortierkamm nach Ubernahme der letzten Ader gleichzeitig sämtliche Adern in der gewünschten Reihenfolge in den kammförmigen Werkstückträger wieder ablegt.
- Vorteilhafterweise ist der kammförmige Werkstückträger so ausgebildet, daß er bereits die gewünschte Teilung für die Verbindung mit dem zu bestückenden Stecker oder Lötleiste aufweist. Das bringt den Vorteil, daß der kammförmige Werkstückträger sämtliche Bearbeitungsstationen durchlaufen kann. Dies ergibt wiederum einen reibungslosen Fertigungsablauf.
- Das Vereinzeln der Adern kann in einfacher Weise dadurch vorgenommen werden, daß die entdrallten Adern z.B. durch Aus streifen des AdernbündelF zwischen festen und/oder angefederten Druckstücken mit seitlichen Begrenzungen in eine Ebene dicht nebeneinanderliegend gebracht und gehalten werden, daß die Adern mit Hilfe eines Trennkele aufweisenden Teiles vereinzelt und nach ihrer Vereinzelung über Schlitze auf einen vorgegebenen Teilungsabstand gebracht werden, welcher eine unmittelbare Ubernahme durch den kammförmigen Werkstückträger erlaubt.
- Fine einfache Vorrichtung zum Vereinzeln der des , s.
- darin, daß der Trerinkeile aufweisende Teil nsch r eines Kammes ausgebildet ist, daß durch eine relative Bewegung zwischen Ramm und Adern die an den Zähnen des Kammes ausgebildeten Trennkeile annähernd senkrecht zwischen die einzelnen nebeneinanderliegenden Adern stoßbar sind, wobei gleichzeitig eine in einer dazu parallelen Ebene befindliche seitliche Adernebenebegrenzung soweit vergrößerbar ist, daß sie der Summe der Aderndurchmesser zuzüglich der gerade im Eingriff befindlichen Trennkeildicken entspricht.
- Eine andere vorteilhafte Vorrichtung zum Vereinzeln besteht darin, daß der Trennkeile aufweisende Teil nach Art einer Walze ausgebildet ist, in der eine Nut von der Breite der Summe der Aderndurchmesser und von der Tiefe eines Aderndurchmessers eingearbeitet ist, von der aus über in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Trennkeile Einzelnuten von der Breite eines Aderndurchmessers in den gewünschten Teilungsabstand führen.
- Hierbei können durch Drehung der Walze in einem ersten Arbeitsschritt die Adern auf einem anprofilierten Zylindermantelabschnitt ausgestreift und in einem.zweiten Arbeitsschritt durch Uberftihren in die breite Nut gebündelt werden. In einem dritten Arbeitsschritt kann dann das Adernbündel mit Hilfe der Trennkeile in Einzeladern mit entsprechender Abstandsteilung übergeführt werden.
- Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit zum Vereinzeln der Adern besteht darin, daß die entdrallten Adern in eine Ebene gebracht w.erden, in der sie dicht parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind, daß dann die dicht nebeneinanderliegenden Adern nacheinander in Nuten eines quer zur Adernebene längsbeweglichen kammförmigen Werkstückträgers abgelegt werden, wobei dieser senkrecht zu der durch die Längsachse der Adern gehenden Ebene schritt- weise entlanggeführt wird, wobei die Schrittweite der Teilung der Lücken des WerkstUckträgers entspricht.
- Eine einfache Vorrichtung zum Positionieren der Adern ergibt sich dadurch, daß jeder Lücke im kammförmigen Werkstückträger eine Aushebegabel oder dgl. zugeordnet ist, mit der die im Werkstückträger befindlichen Adern in der durch die Ablaufsteuerung vorgegebenen Reihenfolge nacheinander in die durch Längsverschieben des Sortierkammes entsprechend positionierten Lücken anhebbar und in diesen durch einen mit dem Sortierkamm beweglichen Sperrschieber arretierbar sind.
- Zum Ausstreifen des Adernbündels kann beispielsweise eine Vorrichtung verwendet werden, wie sie in der älteren Anmeldung P 28 42 033.9 (VPA 78 P 7138 BRD) naher beschrieben ist. Die Erkennung der Adern kann von einer Bedienungsperson vorgenommen werden; sie kann jedoch auch automatisiert werden, wenn die Adern mit einer entsprechenden lesbaren Kennung versehen sind. Die Reihenfolge der abgelegten Adern wird dann als Ist-Lage der Ablaufsteuerung gemeldet.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Anhand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutern.
- Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung zum Vereinzeln der Adern eines mehradrigen Kabels im Prinzip, Figur 2 einen Ausschnitt der Figur 1 mit seitlich angeordneten Druckstücken, Figur 3 einen Teilausschnitt der Figur 1 in vier Phasen, Figur 4 eine perspektifische Ansicht einer Walze zum Vereinzeln der Adern eines vieradrigen Kabels, Figur 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Vorrichtung zur Adernsortierung und Figur 6 eine Seitenansicht des kaininförmigen Werkstückträgers und Sortierkammes mit Sperrschieber gemäß Figur 5.
- Mit der in Figur 1 bis 3 im Prinzip dargestellten Vorrichtung werden die entdrallten und dicht parallel nebeneinanderliegenden Adern 1 vereinzelt und die vereinzelten Adern 1a bis 1d in Lücken 2a bis 2d eines kammförmigen Werkstückträgers 3 abgelegt. Wie zuvor ausgeführt worden ist, müssen die entdrallten Adern la bis 1d in eine Ebene gebracht werden, was gemäß Figur 2 mit festen oder angefederten Druckstücken 4 erfolgen kann, die entlang der Adern 1 gestreift werden, wie dies beispielsweise in der älteren Anmeldung P 28 42 033.9 (VPA 78 P 7138 BRD) näher beschrieben ist. Mit Hilfe von beidseitig angeordneten Balteleisten 5 werden die einzelnen Adern in einer Ebene A gehalten. Diese Halteleisten 5 sind in vertikaler Richtung bewegbar, wie in Figur 2 durch Pfeile 6 und 7 angedeutet ist. Vorzugsweise sind zu beiden Seiten der Druckstücke 4 Halteleisten 5 vorgesehen, um die dazwischenliegenden Abschnitte der Adern 1 gut ausrichten und führen zu können. Vorzugsweise liegen die Halteleisten 5 mit leichtem Druck an den Adern 1. Nach dem Spannen der Adern 1 zwischen den Halteleisten 5 werden diese in Pfeilrichtung 6 bewegt. Durch die beiden abgeschrägten Flenken 8 eines Stützteiles 9 werden die Adern 1a bis 1d dicht zueinander geführt, wie Figur 3a zeigt. Dem Stützteil 9 ist ein Trennkeile 10a bis 10c aufweisender Teil 11 zugeordnet.
- Der Trennkeile 10a bis 10c aufweisende Teil 11 hat entsprechend den vier Adern 1a bis 1d drei Trerinkeile 10a bis 10c. Die Trezinkeile 10a bis 10c sind durch Schlitze 12b und 12c von dem Trennkeil 10b getrennt, wobei die Breite der Schlitze dem Durchmesser der Adern 1a bis 1d entspricht. Zu beiden Seiten der Trerinkeile 10a und 10c sind noch zwei weitere Schlitze 12a und 12d vorgesehen, die die gleiche Breite aufweisen wie die Schlitze 12b und 12c. Die Keilwinkel 06 der beiden Trennkeile 10a und 10c sind derart gestaltet und bemessen, daß die einen Keilflächen parallel zu den Flanken 8 verlaufen. In entsprechender Weise ist der Keilwinkel/3 entsprechend dem unteren Teil der Flanken 8 bemessen. Wie Figur 1 zeigt, verlaufen die Schlitze 12a bis 12d anfangs parallel und teilen sich dann sternförmig auf, bis sie in einer Endstellung 13 so voneinander distanziert sind, daß sie mit den Lücken 2a bis 2d des kammförmigen Werkstückträgers 3 übereinstimmen.
- Nach dem Einführen des eingeebneten Adernbündels 1a bis 1d und Zusammenführen derselben nach Figur 3a wird der die Trennkeile 10a bis 10c aufweisende Teil 11 in Pfeilrichtung 14 nach unten bewegt, bis er auf dem Stützteil aufliegt, wie Figur 3a zeigt. Danach werden die Halteleisten 5 in Pfeilrichtung 7 (oder die Teile 9 und 11 in Pfeilrichtung 14) bewegt, wobei die Adern 1a bis 1d vorerst durch den Trennkeil lOb paarweise aufgeteilt werden, wie Figur 3b zeigt. Werden die Halteleisten 5 weiter nach oben bewegt, so kommen die Trennkeile 10a und 10c zur Wirkung, so daß die Adernpaare 1a und 1b bzw. 1c und ld vereinzelt werden, wie Figur 3c zeigt. Figur 3d zeigt, daß beim Weiterbewegen der Halteleisten 5 die Adern 1a bis 1d in den geradlinigen Teil der Lücken 12a bis 12d gelangt sind. Durch weitere Bewegung gelangen die Adern 1a bis 1d dann schließlich in die Stellung 13 gemäß Figur 1. Sobald sie in dieser Stellung gelangt sind, können sie von dem kammformi;; n Werkstückträger 3 übernommen werden. Hierzu kann i-- 2 entgegen der Pfeilrichtung 14 angehoben werden oder es kann das Teil 11 entsprechend weit abgesenkt werden.
- Wesentlich hierbei ist lediglich die Relativbeuegung zwischen den Teilen 3, 5, 9 und 11. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die seitliche Adernebenenbegrenzung durch die Flanken 8 und durch die Schlitze 12a und 12d gegeben. Anstelle dieser festen Adernebenenbegrenzung können auch federnde Anschläge treten, die beispielsweise mit den Halteleisten 5 zusammenwirken.
- Aus Figur 3a bis 3d ist ferner zu ersehen, daß die Trennkeile 10a und 10c erst nach dem Trennkeil 10b zur Wirkung kommen, wobei die seitliche Adernebenenbegrenzung 8 so gestaltet ist, daß sie der Aderndurchmessersumme zuzüglich der gerade im Eingriff befindlichen Trennkeildicken entspricht.
- Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 3 die Vereinzelung der Adern im wesentlichen diskontinuierlich erfolgt, zeigt Figur 4 ein Ausführungsbeispiel im Prinzip, bei dem ein Adernbündel kontinuierlich vereinzelt werden kann.
- In Figur 4 ist mit 15 eine profilierte Walze bezeichnet, in der -entsprechend den Schlitzen 12a bis 12d im Teil 11-Nuten 16a bis 16d ausgebildet sind, wobei die Nutabmessungen dem Querschnitt der einzelnen Adern 1a bis ld entsprechen. Die Nuten 16a bis 16d sind, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1, bis in eine Endstellung 17 geführt, wo sie dann von einem Werkstückträger 3 gemäß Figur 1 übernommen werden können. Die Nuten 16a bis 16d laufen entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 3 unter Bildung von Trennkeilen nach Art der Trennkeile 10a bis 10c gemäß Figur 3 und münden dann in eine breitere Nut entsprechend dem Teil 8a gemäß Figur 3c.
- Diese breitere Nut 8a läuft dann kontinuierlich aus bis auf den Außendurchmesser der Walze 15. Das Adernbündel kann dann in einem ersten Arbeitsschritt durch Drehen der Walze 15 auf einem unprofilierten Teil der Oberfläche der Walze 15 durch Ausstreifen in eine Ebene gebracht werden, von wo dann das Adernbündel in die der Nut 8a entsprechende breitere Nut überführt wird. Die auf diese Weise ausgestreiften und nun dicht beieinanderliegenden Adern 1a bis 1d werden dann durch die am Ende der Nuten 16a bis 16d ausgebildeten Trennkeil vereinzelt und schließlich in die Endstellung 17 übergeführt, in der sie von dem Werkstückträger 3 übernommen werden können.
- Figur 5 und 6 zeigen im Prinzip eine Vorrichtung zum Sortieren bzw. Positionieren der Adern 1a bis ld mit Hilfe eines Sortierkammes 18, welcher entsprechend dem Werkstückträger 3 Lücken 19a bis 19d aufweist. Der Sortierkamm 18 ist in Pfeilrichung 20 bewegbar, so daß jede Lücke 19a bis 19d mit jeder Lücke 2a bis 2d des Werkstückträgers 3 zum Fluchten gebracht werden kann. Mit 21 ist ein Sperrschieber bezeichnet, mit dem die Adern 1a bis id im Sortierkamm 18 fixiert werden können. Wie Figur 5 zeigt, besteht der Schieber 21 aus zwei Teilen, so daß Auslösegabeln 22a bis 22d in Pfeilrichtung 23 hindurchtreten können. Vorzugsweise ist auch der Sortierkamm 18 zweiteilig ausgeführt, damit die Adern 1a bis 1d an der Ubergangsstelle zueinander parallel geführt werden können.
- Mit Hilfe der Vorrichtungen gemäß Figur 1 und 4 werden die Adern 1a bis 1d im Werkstückträger 3 willkürlich abgelegt.
- Wie Figur 6 zeigt, ist angenommen, daß z.B. die Reihenfolge der Adern wie folgt ist: 1c, la, 1d, Ib. Die Adern sollen nun sortiert und in der Reihenfolge 1a, 1b, lc, id im Werkstückträger 3 abgelegt werden. Diese willkürliche Reihenfolge wird nun der Ablaufsteuerung 59 als Ist-Lage mitgeteilt, die nun die Bewegung des Sortierkammes 63 wie folgt steuert: Als erstes wird nun der Sortierkamm 18 in Pfeilrichtung so bewegt, daß die Lücke 19a des Sortierkammes 18 genau über die Lücke 2b zu liegen kommt, in welcher je die Ader la liegt. Daraufhin wird mit Hilfe der AubhebegaDei 22b die Ader Ia in die Lücke 19a angehoben und hierbei der Schieber 21 soweit in Pfeilrichtung 20 bewegt, daß die Ader 1a in der Lücke 19a des Sortierkammes 18 arretiert ist. Als nächstes wird nun der Sortierkamm 18 so positioniert, daß die Lücke 19b über die Lücke 2d des Werkstückträgers 3 zu stehen kommt. Es wird dann die zugeordnete Aushebegabel 22d betätigt, die die Ader Ib in.die Lücke 19b des Sortierkammes 18 anhebt. Der Sperrschieber 21 wird nun soweit in Pfeilrichtung bewegt, daß auch die Lücke 19b arretiert ist. Daraufhin wird der Sortierkamm 18 so positioniert, daß die Lücke 19c über die Lücke 2a des Werkstückträgers 3 zu stehen kommt. Nach Betätigung der entsprechenden Aushebegabel 22a wird die Ader 1c in die Lücke 19c angehoben und durch Weiterrücken des Sperrschiebers 21 arretiert. Nun wird der Sortierkamm 18 so positioniert, daß die Lücke 19d über die Lücke 2c des Werkstückträgers 3 zu stehen kommt. Daraufhin wird die der Lücke 2c zugeordnete Aushebegabel 22c betätigt, und damit die Ader ld in die Stücke 19d übergeführt und wiederum durch den Sperrschieber 21 arretiert. Nachdem nun alle Adern 1a bis id in richtiger Weise im Cortierkamm 18 abgelegt worden sind, wird der Sortierkam: 18 zum Werkstückträger 3 so positioniert, daß die Lücken 19a bis 19d den entsprechenden Lücken 2a bis 2d gegenüberstehen. Nunmehr wird der Sperrschleber 21 z Bückgezogen, so daß die Adern 1a bis 1d in den Werkstfickträger 3 zurückfallen können. In dem Werkstückträger 3 sind nunmehr die Adern 1a bis 1d in der richtigen Reihenfolge positioniert und können nunmehr einer weiteren benrkeitungsorrichtung beispielsweise zum Anbringen eines Steckers oder dgl. zugeführt werc.e-* Zweckmäßigerweise werden die Aushebegabeln nachgiebig ausgebildet und können dann gemeinsam betätigt werden.
- Anstelle eines Sperrschiebers 21 können auch andere .rretiermittel verwendet werden. Ferner kann anstelle des Sortierkammes 18 auch der Werkstückträger 3 oder beide gemeinsam bewegt und auf diese Weise positioniert werden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Adernzahl gering ist. An sich kann das erfindungsgemäße Verfahren bei jeder beliebigen Adernzahl verwendet werden.
- 15 atentansprüche 6 Figuren Leerseite
Claims (15)
- Patentansprüche Verfahren zum Vereinzeln und Positionieren der Adern eines mehradrigen Kabels, dadurch g e k e n n z e i c h -ne t , daß die entdrallten Adern (la bis Id) in eine Ebene dicht parallel nebeneinanderliegend gebracht werden, daß die Adern vereinzelt werden und die vereinzelten Adern (1a bis 1d) in Lücken (2a bis 2d) eines kammförmigen Werkstückträgers (3) in willkürlicher Reihenfolge abgelegt werden, daß die Reihenfolge der abgelegten Adern (la bis 1d) als Ist-Lage einer Ablaufsteuerung gemeldet wird, daß die Ablaufsteuerung die Bewegung eines dem kammförmigen Werkstückträger (3) zugeordneten Sortierkammes (18) steuert, dessen Lücken (19a bis 19d) die Soll-Lage der Adern (1a bis Id) bilden, daß der Sortierkamm (18) die Adern (la bis Id) in der für die weitere Verarbeitung erfordeflichenReihenfolge einzeln übernimmt und daß der Sortierkamm (18) nach Ubernahme der letzten Ader gleichzeitig sämtliche Adern (1a bis 1d) in der gewünschten Reihenfolge in den kammförmigen Werkstückträger ( 3) wieder ablegt.
- 2. Verfahren zum Vereinzeln der Adern nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die entdrallten Adern z.B. durch Ausstreifen des Adernbündels zwischen festen und/oder angefederten Druckstücken (4) mit seitlichen Begrenzungen in eine Ebene dicht nebeneinanderliegend gebracht und gehalten werden, daß die Adern (1a bis 1d) mit Hilfe eines Trennkeile (10a bis 10d) aufweisenden Teiles (11) vereinzelt und nach ihrer Vereinzelung über Schlitze (12a bis 12d) auf einen vorgegebenen Teilungsabstand gebracht werden, welcher eine unmittelbare Uebernahme durch den kammförmigen Werkstücktrager (3) erlaubt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Trennkeile aufweisende Teil (11) n-1 Trennkeile (10a bis 10c) aufweist, wobei n die Anzahl der zu vereinzelnden Adern bzw. Schlitze (12a bis 12d) ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trennkeile voneinander durch Schlitze (10b, 10c) von der Breite der Aderndurchmesser getrennt sind und nacheinander zur Wirkung kommen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z ei c hn e t , daß bei gerader Anzahl von Adern (1a bis ld) der in der Mitte liegende (70b) und bei ungerader Anzahl von Adern die beiden in der Mitte liegenden Trennkeile als erstes zur Wirkung kommen und die sich beidseitig daran anschließenden jeweils dann, wenn die Keilfläche des oder der gerade wirksamen Trennkeile in eine zur Trennebene der Adern senkrechte Richtung übergeht.
- 6. Vorrichtung zur Durchftlhrung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Trennkeile (10a bis 10c) aufweisende Teil (11) nach Art eines Kammes ausgebildet ist, daß durch eine relative Bewegung zwischen Kamm und Adern (1a bis 1d) die an den Zähnen des Kammes ausgebildeten Trennkeile (10a bis 10c) annähernd senkrecht zwischen die einzelnen nebeneinanderliegenden Adern (ia bis 1d) stoßbar sind, wobei gleichzeitig eine in einer dazu parallelen Ebene befindliche seitliche Adernebenebegrenzung (8) soweit vergrößerbar ist, daß sie der Summe der Aderndurchmesser zuzüglich der gerade im Eingriff befindlichen Trennkeildicken entspricht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t , daß die Adern (1a bis 1d) während des Trennvorganges durch an beiden Seiten der in einer Ebene liegenden Adern (la bis 1d) angeordnete Leisten (5) in der Trennebene haltbar sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die seitliche Adernebenebegrenzung durch in der Trennebene angeordnete federnde Anschläge oder Leisten gebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die seitliche Adernebenebegrenzung durch zu beiden Seiten vorgesehene schräge Flanken (8) gebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die seitliche Adernebenebegrenzung durch entsprechende Anschlage an den Leisten der Trennebenebegrenzung gebildet ist.
- 11. Vorrichtung zur Durch£Uhrung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Trennkeile aufweisende Teil nach.Art einer Walze (15) ausgebildet ist, in der eine Nut von der Breite der Summe der Aderndurchmesser und vDn der Tiefe eines Aderndurchmessers eingearbeitet ist, von der aus über in Umfangsrichtung versetzte Trennkeile Einzelnuten (16a bis 16d) von der Breite eines Aderndurchmessers in den gewünschten Teilungsabstand führen.
- 12. Verfahren zum Vereinzeln der Adern mit einer Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß durch Drehung der Walze (15) in einem ersten Arbeitsschritt die Adern (la bis 1d) auf einem unprofilierten Zylindermantelabschnitt ausgestreift, die ausge- streiften Adern in einem zweiten Arbeitsschritt durch Ueberführen in die Nut gebündelt und von dieser Ausgangslage aus in einem dritten Arbeitsschritt das Adernbündel mit Hilfe der Trennkeile in Einzeladern mit entsprechender Abstandsteilung (17) übergeführt werden.
- 13. Verfahren zum Vereinzeln der Adern nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die entdrallten Adern (1a bis 1d) in eine Ebene gebracht werden, in der sie dicht parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind, daß dann die dicht nebeneinanderliegenden Adern nacheinander in Nuten eines quer zur Adernebene längsbeweglichen kammförmigen Werkstückträgers (3) abgelegt werden, wobei dieser senkrecht zu der durch die Längsachse der Adern gehenden Ebene schrittweise entlanggeführt wird, wobei die Schrittweite der Teilung der Lücken (2a bis 2d) des Werkstückträgers (3) entspricht.
- 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Positionieren der Adern nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß jeder Lücke (2a bis 2d) im kammförmigen Werkstückträger (3) eine Aushebegabel (22a bis 22d) zugeordnet ist, mit der die im Werkstückträger (3) befindlichen Adern (la bis ld) in der durch die Ablaufsteuerung vorgegebenen Reihenfolge nacheinander in die durch Längsverschieben des Sortierkammes (18) entsprechend positionierten Lücken (19a bis 19d) anhebbar und in diesen durch einen mit dem Sortierkamm (18) beweglichen Sperrschieber (21) arretierbar sind.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Aushebegabel (22a bis 22d) nachgiebig ausgebildet und gemeinsam betätigbar sind.
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DE19792927401 DE2927401A1 (de) | 1979-07-06 | 1979-07-06 | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln und positionieren der adern eines mehradrigen kabels |
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DE19792927401 DE2927401A1 (de) | 1979-07-06 | 1979-07-06 | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln und positionieren der adern eines mehradrigen kabels |
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