DE3422803C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/0006—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for reducing the size of conductors or cables
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fertigungstechnik für
elektrische Kabel und ist bei der Herstellung eines mehr
drähtigen elektrischen Leiters anzuwenden, dessen Einzel
drähte SZ-verseilt und verdichtet sind.
Nach der grundlegenden Entwicklung verschiedener SZ-Verseil
techniken und deren Anwendung bei der Herstellung von
bündelverseilten, vieladrigen Nachrichtenkabeln und mehr
adrigen Starkstromkabeln und -leitungen dringt diese
Verseiltechnik in weitere Bereiche der Kabelherstellung ein,
beispielsweise in den Bereich der Lagenverseilung. Nach
dieser Art der Verseilung werden auch mehrdrähtige
elektrische Leiter hergestellt, wie sie vor allem in
Starkstromkabeln eingesetzt werden (DE-OS 27 26 172,
DE-OS 30 26 999).
Bei der Herstellung für mehrdrähtige Leiter für
Starkstromkabel ist es allgemein üblich, den aus runden
Einzeldrähten bestehenden Verseilverband zu verdichten.
Hierzu wird das Leiterseil durch ein Verdichtungswerkzeug
gezogen, bei dem es sich um einen Ziehnippel oder ein
entsprechend wirkendes Rollenpaar handelt. Der Verdichtungs
vorgang kann dabei getrennt für die verschiedenen
aufeinanderfolgenden Verseillagen erfolgen (Buch "Kabel- und
Leitungsfertigung", VEB-Verlag Technik Berlin, 1976, Seite
188 und 194). Man hat auch schon vorgesehen, SZ-verseilte
Leiter zu verdichten (DE-OS 30 26 999). Doch blieb hierbei
unberücksichtigt, daß der Verdichtungsvorgang an den
Umkehrstellen der Drallrichtung störanfällig ist.
Ausgehend von einem Verfahren mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1 und von einer Vorrichtung mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 3
(DE-OS 30 26 999) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
den Verdichtungsvorgang so auszugestalten, daß an den
Drallwechselstellen ein Aufseilen des Leiterseiles unter dem
Einfluß der auftretenden Zugkräfte unterbleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist hinsichtlich des Verfahrens
vorgesehen, daß das SZ-verseilte Leiterseil vor der
Verdichtung mit einer Schubkraft beaufschlagt und
anschließend knickfrei dem Verdichtungswerkzeug zugeführt
wird. Dies wird konstruktiv bei einer entsprechenden
Vorrichtung dadurch realisiert, daß zwischen der SZ-Verseil
einrichtung und dem Verdichtungswerkzeug eine weitere
Abzugeinrichtung angeordnet ist und daß der Abstand
zwischen dem letzten Angriffspunkt der weiteren Abzug
einrichtung am Leiterseil und dem ersten Angriffspunkt
des Verdichtungswerkzeuges am Leiterseil kleiner ist als die
fünffache Schlaglänge des Leiterseiles. Dieser Abstand kann
bei genügender Knicksteifigkeit des Leiterseiles ein freier
Abstand sein. Man kann in diesem Bereich aber auch ein Rohr
anordnen, in dem das Leiterseil geführt wird.
Mit der Maßnahme des Aufbringens von Schubkräften vor dem
Eintritt des Leiterseiles in das Verdichtungswerkzeug ist
gewährleistet, daß der Verdichtungsvorgang mit so kleinen
Zugkräften erfolgt, daß ein Aufseilen des mehrlagigen, in
Längsrichtung inhomogen aufgebauten Leiterseiles an den
Umkehrstellen der Drallrichtung unterbleibt. Durch die kurze
Distanz zwischen der weiteren Abzugeinrichtung und dem
nachgeschalteten Verdichtungswerkzeug ist dabei eine
knickfreie Führung des Leiterseiles gegeben, wobei in diesem
Bereich die aufgebrachten Schubkräfte nicht größer sein
dürfen als die anschließend aufgebrachten Zugkräfte. Dies
wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die weitere Abzug
einrichtung die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Ferti
gungslinie bestimmt, die hinter dem Verdichtungswerkzeug
auch eine Isolierstraße üblicher Bauart enthalten kann.
Um die durch den Verdichtungsprozeß bedingte Zugbean
spruchung des Leiterseiles im Bereich der Drallwechsel
stellen in mäßigen Grenzen zu halten, kann es zweckmäßig
sein, die Verdichtung in mehreren Stufen mit immer kleiner
werdendem Durchmesser des Verdichtungswerkzeuges durchzu
führen. Dabei wird also das Leiterseil in mehreren aufein
anderfolgenden Schritten abwechselnd mit einer Schubkraft
beaufschlagt und knickfrei einem Verdichtungswerkzeug
zugeführt. Zu diesem Zweck werden mehrere weitere Abzug
einrichtungen mit jeweils zugeordnetem Verdichtungswerkzeug
und stufenweise zunehmend kleiner werdendem Verdichtungs
durchmesser aufeinanderfolgend angeordnet. Dabei können als
weitere Abzugeinrichtungen Raupen-, Scheiben- oder
Spannbackenzüge verwendet werden. Gegebenenfalls kann
bereits zwischen der SZ-Verseileinrichtung und der ersten
weiteren Abzugeinrichtung ein Verdichtungswerkzeug
angeordnet sein; beispielsweise kann der letzte
Verseilnippel der SZ-Verseileinrichtung als Ziehnippel
ausgebildet sein.
Als Verdichtungswerkzeuge kommen die bekannten Ziehnippel
oder Rollenverdichter - gegebenenfalls angetrieben - in
Betracht. Mit besonderem Vorteil kann die weitere
Abzugeinrichtung durch Ausgestaltung als Spannzangen
abzug selbst die Funktion eines Verdichtungswerkzeuges
übernehmen, welches das Leiterseil möglichst lückenlos
umschließt und verdichtet. ln diesem Fall dient das
nachgeschaltete Verdichtungswerkzeug, beispielsweise ein
Ziehnippel, nur zum Kalibrieren, d. h. zum Beseitigen von
Ovalitäten oder sonstigen kleinen Geometriestörungen. Dieses
Verdichtungswerkzeug kann aber auch aus einem weiteren
Spannzangenabzug bestehen, der gegenüber dem ersten Spann
zangenabzug in Umfangsrichtung des Leiterseiles um 90°
versetzt angeordnet ist. In diesem Fall ist das Profil der
auswechselbaren Spannzangen in üblicher Weise an den
Durchmesser des Leiterseiles anzupassen.
Als SZ-Verseileinrichtungen kommen vorzugsweise solche in
Betracht, die mit einem Rohrspeicher und einer
nachgeschalteten oszillierenden Verseilscheibe arbeiten.
Derartige Rohrspeicher-SZ-Verseilmaschinen sind in letzter
Zeit speziell für die Lagenverseilung von Verseilelementen
elektrischer und optischer Kabel entwickelt worden
(DE-OS 34 03 864).
Vier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Herstellung eines mehrdrähtigen elektrischen Leiters sind in
den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine SZ-Verseileinrichtung mit einer nachgeschalteten
einfachen Verdichtungseinrichtung,
Fig. 2 eine als Spannzangenabzug ausgebildete Verdichtungs
einrichtung,
Fig. 3 eine zweistufige SZ-Verseileinrichtung mit einer
jeder Verseilstufe nachgeschalteten Verdichtungs
einrichtung,
Fig. 4 eine SZ-Verseileinrichtung mit einer nachgeschalteten
mehrfachen Verdichtungseinrichtung und
Fig. 5 die Zuordnung eines Führungsrohres für das Leiterseil
zu einer Verdichtungseinrichtung.
Gemäß Fig. 1 werden mehrere Kupferdrähte 1 mittels einer
SZ-Verseileinrichtung 2 lagenweise zu einem Leiterseil 7
verseilt und mittels einer Abzugeinrichtung 5 abgezogen und
auf die Aufwickeleinrichtung 6 aufgewickelt. Zwischen der
Abzugeinrichtung 5 und der SZ-Verseileinrichtung 2 ist eine
weitere Abzugeinrichtung 3 in Form eines Raupenabzuges
angeordnet, der mit kurzem Abstand "a" das Verdichtungs
werkzeug 4 nachgeschaltet ist. Die weitere Abzugeinrichtung 3
steuert dabei die Arbeitsgesschwindigkeit der dargestellten
Fertigungslinie, wobei die Abzugeinrichtung 5 über das
Steuergerät 20 mit der Abzugeinrichtung 3 derart gekoppelt
ist, daß die Zugkräfte im Leiterseil 7 im Bereich zwischen
der weiteren Abzugeinrichtung und dem Verdichtungswerkzeug 4
möglichst gering sind.
Gemäß Fig. 2 ist als Verdichtungswerkzeug ein Spannzangen
abzug 8 eingesetzt, dessen Spannzangen das Leiterseil
möglichst lückenlos umschließen und dabei verdichten. Zur
Kalibrierung des verdichteten Leiterseiles ist ein weiterer
Spannzangenabzug 9 nachgeschaltet, der jedoch in Umfangs
richtung des Leiterseiles um 90° versetzt angeordnet ist. -
Spannzangenabzüge gehören zum bekannten Stand der Technik
(DE-OS 22 33 218, DE-OS 26 32 148).
Gemäß Fig. 3 wird ein mehrlagiges Leiterseil 14 aus den
Kuferdrähten 1 und weiteren Kupferdrähten 10 mittels einer
ersten SZ-Verseilstufe 2 und einer zweiten SZ-Verseilstufe
11 hergestellt. In die SZ-Verseileinrichtung 2 laufen dabei
beispielsweise 1+6+12 Drähte und die SZ-Verseileinrich
tung 11 weitere 18 Drähte ein. Zwischen beiden SZ-Verseil
einrichtungen ist zur Verdichtung der ersten und zweiten
Verseillage die Abzugeinrichtung 3 mit dem nachgeschalteten
Verdichtungswerkzeug 4 angeordnet, während zur Verdichtung
der dritten Verseillage der SZ-Verseileinrichtung 11 die
Abzugeinrichtung 12 mit dem Verdichtungswerkzeug 13 nachge
schaltet ist. Zur Steuerung der Abzugsgeschwindigkeiten und
Abzugskräfte der Abzugeinrichtungen 3 und 12 sowie der
nachfolgenden Abzugeinrichtung 5 ist das Steuergerät 21
vorgesehen.
Gemäß Fig. 4 sind der SZ-Verseileinrichtung 2 drei
Verdichtungseinrichtungen nachgeschaltet, die jeweils aus
einer Abzugeinrichtung 3 mit einem in kurzer Distanz
nachgeschalteten Verdichtungswerkzeug 4 bzw. 15 bzw. 16
bestehen. Dabei sind die Durchmesser der Verdichtungs
werkzeuge stufenweise zunehmend kleiner gewählt. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß bei einem größeren
Verdichtungsgrad im jeweiligen Verdichtungswerkzeug nur
geringe Zugkräfte im Bereich der Umkehrstellen der Drall
richtung im Leiterseil 7 zum Tragen kommen, so daß - wie bei
allen Ausführungsbeispielen - der Verdichtungsprozeß auch im
Bereich der Umkehrstellen der Drallrichtung störungsfrei
verläuft.
Gemäß Fig. 5 ist der Abstand "a" zwischen der Abzug
einrichtung 3 und dem Verdichtungswerkzeug 4 mit einem
Führungsrohr 17 überbrückt, das dicht am Leiterseil 7
anliegt. Damit wird ein Ausknicken des Leiterseiles - vor
allem bei kleinen Seildurchmessern - verhindert. Der Abstand
"a" beträgt dabei etwa das Dreifache der Schlaglänge des
Leiterseiles, höchstens jedoch das Fünffache.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines mehrdrähtigen
elektrischen Leiters,
bei dem die Einzeldrähte abgezogen und lagenweise
SZ-verseilt und das aus den Einzeldrähten gebildete,
SZ-verseilte Leiterseil verdichtet und nachfolgend abgezogen
und aufgewickelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das SZ-verseilte Leiterseil vor der Verdichtung mit
einer Schubkraft beaufschlagt und anschließend knickfrei dem
Verdichtungswerkzeug zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Leiterseil in mehreren
aufeinanderfolgenden Schritten abwechselnd mit einer
Schubkraft beaufschlagt und knickfrei einem Verdichtungs
werkzeug zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
bestehend aus einer SZ-Verseileinrichtung mit einem
nachgeschalteten Verdichtungswerkzeug und einer
nachfolgend angeordneten Abzug- und Aufwickeleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der SZ-Verseileinrichtung (2) und dem
Verdichtungswerkzeug (4) eine weitere Abzugeinrichtung (3)
angeordnet ist und daß der Abstand (a) zwischen dem
letzten Angriffspunkt der weiteren Abzugeinrichtung am
Leiterseil (7) und dem ersten Angriffspunkt des Verdich
tungswerkzeuges am Leiterseil kleiner ist als die fünffache
Schlaglänge des Leiterseils.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugeinrichtung (3)
als Spannzangenabzug (8) ausgebildet ist, der das Leiterseil
möglichst lückenlos umschließt und verdichtet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das nachgeschaltete
Verdichtungswerkzeug aus einem weiteren Spannzangenabzug (9)
besteht, der gegenüber dem ersten Spannzangenabzug in
Umfangsrichtung des Leiterseiles um 90° versetzt angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere weitere Abzugeinrichtungen
(3) mit zugeordnetem Verdichtungswerkzeug (4, 15, 16) mit
stufenweise zunehmend kleiner werdendem Verdichtungs
durchmesser aufeinander folgend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß bereits zwischen der
SZ-Verseileinrichtung und der ersten weiteren
Abzugeinrichtung ein Verdichtungswerkzeug angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der letzte Verseilnippel der
SZ-Verseileinrichtung (2) als Ziehnippel ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit einer mehrstufigen
SZ-Verseileinrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils eine weitere Abzugeinrich
tung (3) mit nachgeschaltetem Verdichtungswerkzeug (4)
zwischen zwei aufeinander folgenden Verseilstufen (2, 11)
der SZ-Verseileinrichtung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen
einer weiteren Abzugeinrichtung und dem jeweils
nachgeschalteten Verdichtungswerkzeug ein Rohr (17) zur
Führung des Leiterseiles angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die SZ-Verseileinrichtung aus einer oder mehreren
gestaffelt angeordneten Rohrspeicher-SZ-Verseilvorrichtungen
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843422803 DE3422803A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-06-15 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mehrdraehtigen leiters eines elektrischen kabels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843422803 DE3422803A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-06-15 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mehrdraehtigen leiters eines elektrischen kabels |
Publications (2)
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---|---|
DE3422803A1 DE3422803A1 (de) | 1985-12-19 |
DE3422803C2 true DE3422803C2 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6238767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843422803 Granted DE3422803A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-06-15 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mehrdraehtigen leiters eines elektrischen kabels |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3422803A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE3834136A1 (de) * | 1988-10-07 | 1990-04-12 | Kabelmetal Electro Gmbh | Ein- oder mehrlagiges leiterseil eines elektrischen energiekabels |
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DE3403864A1 (de) * | 1984-02-02 | 1985-08-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum lagenverseilen |
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1984
- 1984-06-15 DE DE19843422803 patent/DE3422803A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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