DE2233218A1 - Abzugsvorrichtung fuer langgestrecktes gut - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer langgestrecktes gut

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DE2233218A1
DE2233218A1 DE19722233218 DE2233218A DE2233218A1 DE 2233218 A1 DE2233218 A1 DE 2233218A1 DE 19722233218 DE19722233218 DE 19722233218 DE 2233218 A DE2233218 A DE 2233218A DE 2233218 A1 DE2233218 A1 DE 2233218A1
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DE
Germany
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DE19722233218
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Hubert Kuypers
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/0003Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for feeding conductors or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/0807Tube treating or manipulating combined with, or specially adapted for use in connection with tube making machines, e.g. drawing-off devices, cutting-off
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/14Aprons, endless belts, lattices, or like driven elements
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    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
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    • B65G2812/016Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem
    • B65G2812/018Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem between conveyor sections

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Description

  • Abzugsvorrichtung für langgestrecktes Gut Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für langgestrecktes Gut mit kontinuierlich umlaufenden, an dem Gut angreifenden und an endlosen Ketten befestigten Spannzangen, die so hintereinander angeordnet sind, daß beim Lösen der ablaufenden Spannzange vom Gut mindestens eine der nachfolgenden Spannzangen an dem Gut angreift.
  • Es sind bereits Abzugsvorrichtungen für Rohre bekannt geworden, die aus kontinuierlich umlaufenden, das Rohr umfassenden, an endlosen Ketten befestigten Spannzangen bestehen. Diese Spannzangen sind paarweise angeordnet, wobei das Rohr zwischen den Spannzangen transportiert wird.. Um die Abzugskraft zu erhöhen, wird der Anpreßdruck der Spannzangen an dem Rohr erhöht. Dies führt insbesondere bei dünnwandigen Rohren zu Druckstellen in der Rohrwandung. Sollen so.lche Rohre als Hohlleiter zur Übertragung elektromagnetischer Wellen verwendet werden, so führen Druckstellen, zumal sie ja in ganz bestimmten gleichen Abständen auftreten, zu Reflexionen, die den zu übertragenden Wellen Energie entziehen (DNS 1 216 827).
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Abzugsvorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß die Zugkraft dieser Abzugsvorrichtung erhöht wird, ohne daß das Gut an seiner Oberfläche beschädigt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Abzugsvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß jede Spannzange mit mindestens einer quer zur Abzugsrichtung verlaufenden durchgehenden Bohrung versehen ist und diese Bohrung zumindest zu dem Zeitpunkt, zu dem die Spannzange an dem Gut angreift, mit einem Unterdruck beaufschlagt ist.
  • Dieser Unterdruck kann beispielsweise durch eine Pumpe erzeugt werden, die über Schläuche mit den Bohrungen der Spannbacken verbunden ist. Ventile sorgen dann dafür, daß die Bohrungen, wenn sie im Eingriff mit dem Gut sind, mit Unterdruck beaufschlagt sind und der Unterdruck aufgehoben wird, wenn sich die Spannzangen von dem Gut lösen.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, in der Bohrung einen Kolben gleitend und dichtend anzuordnen und diesen Kolben über Hebel innerhalb der Bohrung zu verschieben.
  • In dem Augenblick, in dem die Spannzange an dem Gut angreift, wird der Kolben in der Bohrung mittels der Hebel verschoben, wodurch in dem Raum zwischen dem Kolben und dem Gut ein Unterdruck erzeugt wird, der das Gut andie Spannzangen ansaugt.
  • Die Hebel werden durch eine parallel zur Abzugsrichtung verlaufende Schiene umgelenkt, die an der dem Gut abgekehrten Seite der Spannzangen angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Weise läßt sich der Kolben auch mit Hilfe von Magneten verschieben. Hierzu ist der Kolben mit dem Eisenkern eines Elektromagneten verbunden, der in dem Augenbllck von Strom durchflossen wird, in dem die Spannzangen an dem Gut angreifen. Die Schiene dient hier als Stromzuführungsschiene für den Elektromagneten.
  • Die Spannzangen sind vorsteilhafterueise an ihrer dem Gut zugekehrten Oberfläche mit mindestens einer Ausnehmung versehen, in der die Bohrung endet. Die mit dem Gut während des Eingriffs der Spannzaugell in Berührung stehende Fläche der Spannzangen ist mit einem gasundurclässigen, schmiegsamen Material versehen, das den Eintritt von Luft in den evakuierten Raum verhiladern soll.
  • Als besonders zwéckmäßig hat es sich erwiesen, zwischen-dem Gut und den Spannzangen ein-endloses, schmiegsames, gasundurchlässiges und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Spannzangen mitlaufendes Band anzuordnen. Dieses Band kann frei mitlaufen oder auch angetrieben sein.
  • Die Erfindung ist an Hand des in den Figuren ß bis 4 schematisch dargestellten Ausführuiigsbeispieles näher erlautert.
  • In der Figur 1 ist eine Abzugsvorrichtung für Rohre dargestellt. Das Rohr 1, beispielsweise ein längsnahtgescllweißtes Kupferrohr, gelangt in Pfeilrichtung in die Abzugsvorrichtung 2 und wird dort Von den Spannzangen 3 gefaßt, die an endlosen Ketten 4 befestigt sind. Die endlosen Ketten 4 sind über Kettenräder 5 angetrieben. Zwischen den Spannzangen 3 und dem Rohr 1 läuft ein endloses, über Rollen 6 geführtes Band 7 ein, das aus einem gasundurchlässigen, schmiegsamen Material, beispielsweise Polyamid, Polyäthylen oder dergleichen, hergestellt ist. Für den erforderlichen Gegendruck sorgt ein über Rollen 8 geführtes endloses Band 9.
  • Sowohl das Band 7 als auch das Band 9 sind vorzugsweise angetrieben. Um die Abzugskraft der Abzugsvorrichtung 2 zu erhöhen, weisen die Spannzangen 3 Bohrungen 10 auf (s. Figuren 2 und 3)-, in denen ein Kolben 11 gleitend und dichtend verschiebbar angeordnet ist, der iiber Kipphebel 1/2 bewegt wird. Die Kipphebel 12 werden durch die Schiene 13 betätigt, wodurch der Kolben 11 von dem Rohr 1 wegbewegt wird und dabei in der Bohrung 10 einen Unterdruck erzeugt. Dadurch wird das Band 7 an die Bohrung 10 angesogen, und es entsteht ein Hohlraum 14 zwischen dem Rohr 1 und dem Band 7. Das schmieg same Band 7 saugt sich an dem Rohr 1 fest, wodurch die Ab-Abzugskraft erhöht wird. Der Hohlraum 14 kann auch dadurch erzeugt werden, daß der Kolben 11 mit dem Band 7 fest verbunden ist.
  • In der Figur 4 ist die Spannzange 3 gegenüber dem Rohr 1 mit Hilfe der Dichtungen 15 abgedichtet. Die Abdichtung kann aber auch wahlweise durch Ringdichtungen 16 vorgenomnien werden, die an der Oberfläche der Spannzangen 3 durch Kleber befestigt sind oder in nicht näher bezeichnete Kammern eingelegt sind.
  • Die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung weist gegenüber den bekannten Abzugsvorrichtungen erhebliche Vorteile auf. So kommt man beispielsweise in vielen Fällen mit einer Spannzangenreihe aus. Für den notwendigen Gegendruck sorgt dann das Band 9.
  • Die Abzugsvorrichtung hat sich besonders bewährt bei der Herstellung schaumstoffisolierter Rohre, die beispielsweise in der DOS 1 960 932 beschrieben ist. Die Abzugskraft wird hierbei erhöht, ohne daß der sich entwickelnde Schaum während des Aufschäumens gestört wird. Dadurch, daß der Abzug nicht den Schäumprozeß stört, kann der Abzug das Rohr bereits wesentlich früher greifen, wodurch die Fertigungsstrecke um die Länge der Abzugsvorrichtung verkürzt werden kann.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Herstellung von elektrischen Hohlleitern zur Ubertragung elektromagnetischer Wellen. Dabei wird aus einem längseinlaufenden Metallband ein Rohr geformt, längsnahtverschweißt urid anschließend gewellt. Der Abzug befindet sich hier zwischen der Schweißeinrichtung und der Welleinrichtung. Hier hat sich der erfindungsgemäße Abzug besonders bewährt, da Eindellungen des Rohres vermieden sind und die Torsion des Rohres, die von der Welleinrichtung auf das Rohr aufgebracht wird, von dem Abzug-aufgefangen-wird und somit nicht an die Schweißstelle gelangen kann.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.Abzugsvorrichtung fiir langgestrecktes Gut mit kontinuierlich umlaufenden, an dem Gut angreifenden und an endlosen Ketten befestigten Spannzangen, die so hintereinander angeordnet sind, daß beim Lösen der ablaufende Spannzange vom Gut mindestens eine der nachfolgenden Spannzangen an dem Rohr angreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannzange (3) mit mindestens einer quer zur Abzugsrichtung verlaufenden, durchgehenden Bohrung (10) versehen ist und diese Bohrung (10) zumindest zu dem Zeitpunkt, zu dem die Spannzange (3) an dem Gut (1) angreift, mit einem Unterdruck beaufschlagt ist.
2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (10) ein Kolben (il) gleitend und dichtend angeordnet und dieser Kolben (ii) über Hebel (12) in der Bohrung verschiebbar ist.
3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem langgestreckten Gut (i) abgekehrten Seite der Spannzangen (3) eine parallel zur Abzugsrichtung verlaufende, die Hebel (12) umlenkende Schiene (13) angeordnet ist.
4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem langgestreckten Gut (1) und den Spannzangen (3) ein endloses, schmiegsames, gasundurchlässiges, mit gleicher Geschwindigkeit wie wie die Spannzangen (3) mitlaufendes Band (7) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422803A1 (de) * 1984-06-15 1985-12-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mehrdraehtigen leiters eines elektrischen kabels
US5263624A (en) * 1989-11-07 1993-11-23 Fugro-Mcclelland Engineers B.V. Apparatus for longitudinally driving an elongate body

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DE3422803A1 (de) * 1984-06-15 1985-12-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mehrdraehtigen leiters eines elektrischen kabels
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