DE3403864A1 - Vorrichtung zum lagenverseilen - Google Patents

Vorrichtung zum lagenverseilen

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DE3403864A1
DE3403864A1 DE19843403864 DE3403864A DE3403864A1 DE 3403864 A1 DE3403864 A1 DE 3403864A1 DE 19843403864 DE19843403864 DE 19843403864 DE 3403864 A DE3403864 A DE 3403864A DE 3403864 A1 DE3403864 A1 DE 3403864A1
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Ceased
Application number
DE19843403864
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. 8632 Neustadt Wünsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE3403864A1 publication Critical patent/DE3403864A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • H01B13/0257Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being a perforated disc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lagenverseilen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lagenverseilen mit Hilfe einer Einrichtung zum SZ-Verseilen mittels einer reversierend betriebenen Verseilscheibe.
  • Wenn man Kabel, Leitungen oder ähnliche Produkte mit Lagenaufbau nach dem SZ-Verfahren verseilen still, hat man bisher - sofern ein solches Kabel o. dgl. in einem Arbeitsgang produziert werden soll - für jede Lage des Verseilverbandes eine Rohrspeicher-SZ-Verseilmaschine (DE-OS 32 21 903) oder eine Verseilmaschine verwendet, die mit mehreren unterschiedlich angetriebenen, je einer Verseillage zugeordneten Verseilscheiben arbeitet (US-PS 4 372 105).
  • Soll die Seele eines so herzustellenden Produktes etwa kreisrunden Querschnitt und dazu geringe Durchmesser-Schwankungen aufweisen, ist es erforderlich, benachbarte Lagen im Gegenschlag zu verseilen sowie deren Drallwechselstellen zu versetzen. Bei den bekannten Vorrichtungen geschieht das Versetzen einer Draliwechselstelle zwischen einem S- und einem Bereich durch eine Anpassung der Umsteuerzeiten der verwendeten Verseilstufen bzw. durch einen entsprechenden Antrieb der einzelnen Verseilscheiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum SZ-Verseilen so auszubilden, daß man die zuvor erwähnten Bedingungen für ein Kabel mit Lagenaufbau mit einer einzigen SZ-Verseilmaschine der eingangs erwähnten Art erfüllen kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß ein mit der Verseilscheibe der Maschine fest verbindbares Zusatzwerkzeug vorgesehen ist, das im Falle von Verseillagen aus (n - 1) kaskadenartig angeordneten Vorsatzverseilscheiben besteht, die über Abstandshalter untereinander und mit der Verseilscheibe parallel zu dieser verbunden sind, wobei in der Mitte der Vorsatzverseilscheiben den Durchmessern der einzelnen Verseillagen angepaßte Verseilnippel angeordnet sind.
  • Auf diese Weise gelingt es, mit einer SZ-Verseilmaschine mit einer einzigen Verseilscheibe und mit einem wenig Aufwand erfordernden Zusatzwerkzeug ein Kabel mit n Verseillagen in einem Fertigungsgang herzustellen. Neben den erheblich verringerten Investitionsaufwendungen (nur eine Verseilmaschine mit nur einer Verseilscheibe) und den ebenfalls verringerten Betriebskosten ist auch der erzielbare verringerte Raumbedarf nicht unbeachtlich; zumal für die Produktion von lagenverseilten Kabeln nach dem SZ-Prinzip meistens sogenannte Rohrspeicher-SZ-Verseilmaschinen eingesetzt werden, bei denen die Baulänge jeder einzelnen Maschine ohne Zubehör mindestens einige Meter in Anspruch nimmt.
  • Bei der konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung wird man die Abstandshalter bevorzugt als Stangen ausbilden, auf denen die Vorsatzverseilscheiben verschieb- und feststellbar angeordnet sind. Dadurch wird man in die Lage versetzt, die Verseileinrichtung mit geringem Aufwand den jeweiligen Parametern des gerade herzustellenden lagenverseilten Kabels sowohl durch eine optimale Wahl der Lage der Verseilpunkte als auch der Versatzgrößen der Drallwechselstellen anzupassen.
  • Um eine einwandfreie und von störenden Schwingungen freie Arbeitsweise der SZ-Verseileinrichtung gemäß der Erfindung zu gewährleisten, empfiehlt es sich, mindestens einer der (n - 1) Vorsatzverseilscheiben einen Lagerbock o dgl. zuzuordnen, wobei man vorzugsweise die von der Verseilscheibe am weitesten entfernte Vorsatzverseilscheibe unterstützen wird.
  • Ferner wird man eine Ausführungsform der Erfindung mit Vorteil verwenden, bei der die Länge der in der Mitte der Vorsatzverseilscheiben angeordneten Verseilnippel dem Abstand bis zum nächsten Verseilnippel entspricht, weil man dadurch in die Lage versetzt wird, bei allen Verseillagen außer der äußeren Lage ohne eine Haltewendel o. dgl. auszukommen.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine reversierend betriebene Verseilscheibe mit dem vorgesetzten Zusatzwerkzeug, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II 1-111 in Fig. 1 und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig, 1.
  • Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt die reversierend angetriebene Verseilscheibe 20 einer bis auf den Verseilnippel 16 und der Haltewendel 15 nicht dargestellten SZ-Verseilmaschine, mit der ein vorgesetztes Zusatzwerkzeug 10 fest verbunden ist. Dieses Zusatzwerkzeug besteht z. B. bei einem 3-lagigen Kabel aus zwei Vorsatzverseilscheiben 30 bzw. 40, in deren Mitte jeweils ein Verseilnippel 31 bzw. 41 angeordnet ist, deren Längen so bemessen sind, daß sie den Abstand a 3 bzw. a4 zum nächsten Verseilnippel entsprechen. Außerdem gehören zum Zusatzwerkzeug 10 Abstandshalter 11 in Form von vier Stangen, die auf einem Teil ihrer Länge mit einem Ge winde 12 versehen sind, auf denen die Vorsatzver-seil- scheiben 30 bzw. 40 verschieb- und feststellbar angeordnet sind und mit denen das Zusatzwerkzeug 10 mit der Verseilscheibe 20 fest verbunden ist. Die Verseilscheibe 20 und die am weitesten von ihr entfernte Vorsatzuerseilscheibe 40 sind je über ein Lager 28 bzw. 48 auf einem Lagerbock 27 bzw. 47 abgestützt. Für den Antrieb der Verseilscheibe 20 ist an derem Umfang ein Zahnkranz 29 vorgesehen.
  • Bei dem gewählten Beispiel einer dreilagigen Kabelseele ist das Kernelement mit 6 und die Verseilelemente der drei Lagen 17 bis 19 sind mit 7 bis 9 bezeichnet. Dabei wird angenommen, daß die erste Lage 17 aus sechs, die zweite Lage 18 aus zwölf und die dritte Lage 19 aus achtzehn Verseilelementen aufgebaut ist. Dementsprechend weist die Verseilscheibe 20 (Fig. 2) außer ihrer Mittelbohrung 21, durch die hindurch das Kernelement 6 geführt wird, sechsunddreißig Bohrungen 22 auf, die auf einem Teilkreis 23 angeordnet sind. Außerdem sind im peripheren Bereich der Verseilscheibe 20 vier Bohrungen 26 angeordnet, durch die die als Abstandshalter 11 dienenden Stangen greifen.
  • Die erste Vorsatzverseilscheibe 30 (Fig. 3) ist in ihrer Mitte mit einem Verseilnippel 31 versehen und weist entsprechend der von ihr zu führenden beiden äußeren Lagen 18 und 19 dreißig Bohrungen 32 auf, die auf zwei Teilkreisen 33 und 34 verteilt sind. In ihrem peripheren Bereich sind analog zur Verseilscheibe 20 vier Bohrungen 36 für die Aufnahme der Abstandshalter 11 vorgesehen. Im Bereich dieser vier Bohrungen sind vier Befestigungselemente 37 angeordnet, mit deren Hilfe die Vorsatzverseilscheibe 30 auf den Abstandshaltern 11 arretierbar ist.
  • Die zweite Vorsatzverseilscheibe 40 (Fig. 4) ist in ihrer Mitte mit einem Verseilnippel 41 versehen und weist entsprechend der von ihr zu führenden äußeren dritten Verseillage 19 achtzehn Bohrungen 42 auf, die sich auf einem Teilkreis 43 befinden. Auch in ihrem peripheren Bereich sind vier Bohrungen 46 für die Abstandshalter 11 vorgesehen.
  • Die Vorsatzverseilscheiben 30 und 40 sind auf den als Abstandshalter dienenden Stangen 11 so arretiert, daß sie mit der Verseilscheibe 20 bzw. mit einer der beiden Vorsatzverseilscheiben oder mit dem Verseilnippel 16 die Abstände a2, a3, a4 bilden. Diese Abstände sind so gewählt, daß die Drallwechselstellen 17a, 18a, l9a der einzelnen Verseillagen nicht übereinander liegen, sondern gegeneinander versetzt sind.
  • 4 Figuren 4 Ansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Lagenverseilen mit Hilfe einer Einrichtung zum SZ-Verseilen mittels einer reversierend betriebenen Verseilscheibe, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein mit der Verseilscheibe (20) der Maschine fest verbindbares Zusatzwerkzeug (10) vorgesehen ist, das im Falle von n Verseillagen aus (n - 1) kaskadenartig angeordneten Vorsatzverseilscheiben (30, 40) besteht, die über Abstandshalter (11) untereinander und mit der Verseilscheibe (20) parallel zu dieser verbunden sind, wobei in der Mitte der Vorsatzverseilscheiben den Durchmessern der einzelnen Verseillagen (17, 18, 19) angepaßte Verseilnippel (31, 41) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abstandshalter (11) als Stangen ausgebildet sind, auf denen die Vorsatzverseilscheiben (30, 40) verschieb- und feststellbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens einer der (n - 1) Vorsatzverseilscheiben (30, 40) ein Lagerbock (47) o. dgl. zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und/oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der in der Mitte der Vorsatzverseilscheiben (30, 40) angeordneten Verseilnippel (31 41) dem Abstand (a3, a4) bis zum nächstn Verseilnippel entspricht.
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