DE2723075B1 - Antriebseinrichtung fuer eine Reckvorrichtung zum kontinuierlichen Recken von Baendern oder Draehten - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer eine Reckvorrichtung zum kontinuierlichen Recken von Baendern oder Draehten

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DE2723075B1
DE2723075B1 DE19772723075 DE2723075A DE2723075B1 DE 2723075 B1 DE2723075 B1 DE 2723075B1 DE 19772723075 DE19772723075 DE 19772723075 DE 2723075 A DE2723075 A DE 2723075A DE 2723075 B1 DE2723075 B1 DE 2723075B1
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DE
Germany
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gear
differential
gears
tensioning
stretching
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Application number
DE19772723075
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English (en)
Inventor
Hermann Boedeker
Curt Kroenert
Hubert Dipl-Ing Poetter
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ThyssenKrupp Technologies AG
Original Assignee
Thyssen Industrie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F9/00Straining wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/05Stretching combined with rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F9/00Straining wire
    • B21F9/007Straining wire to induce a plastic deformation of the wire

Description

  • Dadurch, daß allgemein die Gesamtuntersetzung zwischen dem Antriebsmotor und den einzelnen Spanntrommeln - infolge der Forderung nach immer größer werdenden Arbeitsgeschwindigkeiten - immer kleiner gewählt wird, sie beträgt zur Zeit bei der überwiegenden Zahl von Anlagen nur noch i = 5 bis i = 13, haben diese beiden bekannten Spannvorrichtungen insbesondere folgende Nachteile: Die Abtriebsstufe des jeweiligen Getriebes, die das größte Drehmoment aufnimmt, muß zusätzlich als Ausgleichgetriebe ausgebildet sein, hierdurch wird das einzelne Getriebe erheblich verteuert. Die an sich im Getriebebau erwünschte, wesentlich kompaktere und wirtschaftlichere koaxiale Bauweise kann nicht angewendet werden, da einerseits die Antriebsleistung des Antriebsmotors in die rechtwinklig zu diesem angeordneten Getriebe eingeleitet werden muß, andererseits die Regelleistung über die achsparallel oder rechtwinklig zu den Getrieben angeordneten Regelantriebe in das Ausgleichgetriebe einzuspeisen ist. Da für die Reckgradeinstellung und den Geschwindigkeitsausgleich nur eine kleine Drehzahl des Hohlrades des jeweiligen Ausgleichgetriebes erforderlich ist, muß zwischen Regelantrieb und Hohlrad eine sehr große Untersetzung vorhanden sein. Von der Größe der Getriebeuntersetzung des Regelzweiges wird aber der Wirkungsgrad beeinflußt und damit auch die Genauigkeit, mit der der Reckgrad eingestellt und Drehmoment- bzw. Drehzahlschwankungen ausgeglichen werden können. Letzteres gewinnt in den Anwendungsfällen eine besondere Bedeutung, in denen der Arbeitsbereich einer Reckanlage sehr groß ist, wenn also beispielsweise auf einer Anlage sowohl sehr schmale und dünne als auch breite und dicke Bänder gereckt werden sollen. Die Antriebsleistung der Regelantriebe beträgt allgemein nur ca. 2 bis 5% des Antriebsmotors. Unterstellt man z. B., daß bei dünnen Bändern die Größe des Bandzuges und damit die Reckleistung in einer Anlage nur etwa ein Zehntel der zum Recken von dicken Bändern erforderlichen beträgt, so würden die Motoren der Regelantriebe auch nur im Verhältnis 1: 1() ausgenutzt werden.
  • Hierdurch ergibt sich, in Verbindung mit einer großen Getriebeuntersetzung, im Regelzweig eine drastische Wirkungsgradverschlechterung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Antriebseinrichtung zum kontinuierlichen Recken von Bändern oder Drähten der letztgenannten Art derart zu verbessern, daß eine wesentlich genauere Regelung der Reckanlage auf einfache Weise möglich ist.
  • Ausgehend von der letztgenannten Antriebsvorrichtung für eine Reckvorrichtung zum kontinuierlichen Recken von Bändern oder Drähten, die mindestens zwei Spannsätze mit Spanntrommeln aufweist, die über je ein Ausgleichgetriebe mit zugeordnetem Regelantrieb von einem gemeinsamen Antriebsmotor mittels einer über alle Ausgleichgetriebe durchlaufenden Hauptantriebswelle über Winkelgetriebe angetrieben sind, besteht die Lösung der Aufgabe darin, daß die Hohlräder der Ausgleichgetriebe von dem von der Hauptantriebswelle abgeleiteten Winkeltrieb und die Zentralräder der Ausgleichgetriebe jeweils von dem zugeordneten Regelantrieb angetrieben sind, und daß die Winkeltriebe von der Hauptantriebswelle mit Achsversatz abgeleitet sind. Mit anderen Worten: Die Hauptantriebswelle wirkt direkt auf die Hohlräder der Ausgleichgetriebe, und die Regelantriebe wirken auf die Zentralräder dieser Getriebe, dabei sind die Hauptantriebswelle und die Achsen der Hohlräder zueinander in der Höhe versetzt angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung hat insbesondere die Vorteile, daß einerseits der Wirkungsgrad der für die Feineinstellung wichtigen Regelantriebe erheblich verbessert und andererseits die Gesamtgetriebeanlage wesentlich wirtschaftlicher herstellbar ist. Der Achsversatz von Hauptantriebswelle und Winkeltrieben ermöglicht die Verwendung der über alle Ausgleichgetriebe durchlaufenden Hauptantriebswelle neben Regelantrieben, die auf die Zentralräder der Ausgleichsgetriebe wirken. Bedingt durch die geringe Getriebeuntersetzung im Ausgleichgetriebe, die sich aus Zentralrad-Zähnezahl/ Hohlrad-Zähnezahl + 1 ergibt, ist es außerdem in vorteilhafter Weise möglich, trotz kleiner Gesamtuntersetzung, als Endstufe der Antriebseinrichtung ein Planetengetriebe mit festem Drehzahlverhältnis nachzuschalten.
  • Daß die Ausgleichgetriebe von der Hauptantriebswelle über die Winkeltriebe mit Achsversatz beaufschlagt sind, hat auch den Vorteil, daß die Spannvorrichtung, verglichen mit anderen Antrieben, eine wesentlich bessere Laufruhe im Bereich hoher Wälzgeschwindigkeiten aufweist. Außerdem liegt auf der Hand, daß der Achsversatz für solche Spannvorrichtungen besonders vorteilhaft ist, bei denen die Achsen der Spanntrommeln gleichen Durchmessers, zwecks Vermeidung von Bandreibungen, relativ zueinander höhenversetzt angeordnet sein müssen.
  • Hinzu kommt, daß durch den Achsversatz das schnellaufende Zentralrad des Ausgleichgetriebes leicht zugänglich ist und entweder ohne Zwischenschaltung einer Untersetzung oder unter Verwendung einer relativ kleinen Untersetzung ausgebildet sein kann, die direkt koaxial mit dem Regelantrieb verbunden ist. Da der Regelantrieb unmittelbar auf das Zentralrad wirkt, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Reckgradeinstellung und der Drehmoment- bzw.
  • Drehzahlausgleich an den einzelnen Spanntrommeln auf einfachste Weise wesentlich genauer als bei den bisher bekannten Spannvorrichtungen regelbar ist.
  • Für das Wesen der Erfindung ist es ohne Belang, ob das Winkelgetriebe, über das die Hauptantriebswelle das Ausgleichgetriebe antreibt, in an sich bekannter Weise als Kegelradgetriebe oder als Schnekkenradgetriebe ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Antriebseinrichtung für eine Reckvorrichtung mit zwei Spannsätzen aus je zwei Spanntrommeln, Fig. 2 den Schnitt ll-ll aus Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt IV-IV aus Fig. 1 mit achsversetzten Kegelrädern als Winkelgetriebe, Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 1 mit achsversetzten Schneckentrieben als Winkeltriebe.
  • Die aus zwei Spannsätzen mit den Spanntrommeln 1 und 2 bzw. 3 und 4 bestehende Reckvorrichtung wird mit einer Antriebseinrichtung betrieben, die im wesentlichen aus dem gemeinsamen Antriebsmotor 5, den Ausgleichgetrieben 6, 7 und 8 mit den zugeordneten Regelantrieben 16, 17 und 18 sowie dem Pilotgetriebe 9 besteht. Im Beispiel der Fig. 1 und 3 ist die vom Antriebsmotor 5 ausgehende Hauptantriebswelle 10, abgesehen von den Kupplungen 11, mit Achsversatz 22 (vergl. Fig. 2 und 3) über alle Ausgleichgetriebe 6, 7, 8 durchlaufend ausgebildet.
  • Die Ausgleichgetriebe 6, 7 und 8 sind von der Hauptantriebswelle 10 über Winkelgetriebe angetrieben, die aus den mit der Hauptantriebswelle 10 verbundenen Kegel-Ritzeln 13 sowie den mit den Hohlrädern 12 verbundenen Tellerrädern 14 bestehen. Am Pilotgetriebe 9 ist über das Kegelritzel 13 und das Tellerrad 14 das Zentralrad 21 angetrieben. Die Regelactriebe 16, 17 und 18 treiben über eine zwischengeschaltete, an sich bekannte Untersetzungsstufe 19 die Zentralräder 20 der Ausgleichgetriebe 6, 7 und 8 an. Der Abtrieb zu den Spanntrommeln 1, 2, 3 und 4 ist jeweils in an sich bekannter Weise über die mit dem Zentralrad 21 kämmenden Planetenräder ausgeführt.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, wie eine im übrigen mit dem Beispiel nach Fig. 1 übereinstimmende erfindungsgemäße Antriebseinrichtung mit Achsversatz ausgebildet ist, bei der auf der Hauptantriebswelle 10 je Ausgleichgetriebe 6, 7 und 8 eine Schnecke 23 angeordnet ist, die über ein Schneckenrad 24 das mit diesem verbundene Hohlrad 12 (Fig. 1) antreibt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebseinrichtung für eine Reckvorrichtung zum kontinuierlichen Recken von Bändern oder Drähten, die mindestens zwei Spannsätze mit Spanntrommeln aufweist, die über je ein Ausgleichgetriebe mit zugeordnetem Regelantrieb von einem gemeinsamen Antriebsmotor mittels einer über alle Ausgleichgetriebe durchlaufenden Hauptantriebswelle über Winkelgetriebe angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräder (12) der Ausgleichgetriebe (6, 7, 8) von dem von der Hauptantriebswelle (10) abgeleiteten Winkeltrieb und die Zentralräder (20) der Ausgleichgetriebe (6, 7, 8) jeweils von dem zugeordneten Regelantrieb (16, 17, 18) angetrieben sind, und daß die Winkeltriebe (13, 14) von der Hauptantriebswelle (10) mit Achsversatz (22) abgeleitet sind.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeltriebe (13, 14) in an sich bekannter Weise als Kegelradgetriebe ausgebildet sind.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeltriebe in an sich bekannter Weise als Schneckenradgetriebe ausgebildet sind.
    Die vorliegende Erfindung hat eine Antriebseinrichtung für eine Reckvorrichtung zum kontinuierlichen Recken von Bändern oder Drähten zum Gegenstand, die mindestens zwei Spannsätze mit Spanntrommeln gleichen Durchmessers aufweist, die von einem gemeinsamen Antriebsmotor über Ausgleichgetriebe angetrieben sind und auch gebremst werden.
    Die Ausgleichgetriebe dienen dazu, unterschiedliche Drehmomente und Geschwindigkeiten der Spanntrommeln sowie Schwankungen derselben auszugleichen bzw. zu vermeiden. Dies ist notwendig, um einerseits unterschiedliche Banddehnungen zwischen den Spanntrommeln eines jeden Spannsatzes zu verhüten und andererseits Unterschiede in den Trommeldurchmessern auszugleichen. Außerdem wird über die Ausgleichgetriebe der Reckgrad der Bänder bzw. Drähte eingestellt.
    Es sind derartige Antriebseinrichtungen bekannt, bei denen die Getriebe für den Antrieb eines jeden Spannsatzes in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Die sich aus der Bandführung ergebende vertikal versetzte Anordnung der Spanntrommein zwingt zu der ungünstigen Lösung, die Getriebegehäuse jeweils mit zwei Teilungen auszuführen. Ferner sind die Gehäuseabmessungen solcher Getriebe, bedingt durch die räumliche Anordnung der Spanntrommeln, sehr groß und die Getriebe daher schwer. Außerdem sind, abhängig vom jeweiligen Durchmesser der Spanntrommeln, die vertikalen und horizontalen Abstände der letzteren unterschiedlich, so daß es schwierig ist, bei solchen Getrieben eine gewisse Standardisierung durchzuführen. Aus vorstehenden Gründen, im Zusammenhang mit ihren großen Abmessungen und ihrem großen Gewicht, ist das Herstellen solcher Getriebe unwirtschaftlich.
    Man ist deshalb in zunehmendem Maße dazu übergegangen, für Reckvorrichtungen Einzelgetriebe einzusetzen, die jedes für sich eine Spanntrommel antreiben und untereinander durch Kupplungen verbunden sind.
    Häufig wird bei bekannten Spannvorrichtungen dieser Art, beispielsweise bei einer Spannvorrichtung gemäß DT-AS 2235 833, die Motorleistung als Wellenleistung über eine Hauptantriebswelle auf die als Ausgleichgetriebe ausgebildeten Zug- und Bremsgetriebe übertragen. Die Leistung der Hauptantriebswelle wird zu den Ausgleichgetrieben über jeweils ein Kegelgetriebe abgezweigt, das mit dem Zentralrad des betreffenden Ausgleichgetriebes über eine Welle verbunden ist. Die Drehzahlen oder Drehmomente der Spanntrommeln und die Bandreckung werden mit gesondert angeordneten Regelantrieben eingestellt, die jeweils über Untersetzungsstufen auf das Hohlrad des zugehörigen Ausgleichgetriebes einwirken.
    Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2258 192 ist eine Spannvorrichtung für Bänder bekannt, bei der die Spanntrommeln über je ein Ausgleichgetriebe mit zugeordnetem Regelantrieb von einem gemeinsamen Antriebsmotor mittels einer über alle Ausgleichgetriebe durchlaufenden Hauptantriebswelle über Winkelgetriebe angetrieben sind. Diese Spannvorrichtung und die erstgenannte Spannvorrichtung stimmen insoweit überein, als bei beiden die Leistung der Hauptantriebswelle zu den Ausgleichgetrieben über jeweils ein als Kegelradgetriebe ausgebildetes Winkelgetriebe abgezweigt wird und über eine Verbindungswelle auf das Zentralrad des zugehörigen Ausgleichgetriebes wirkt und auch bei der letztgenannten Spannvorrichtung die gesondert angeordneten Regelantriebe auf das Hohlrad des ihnen jeweils zugeordneten Ausgleichgetriebes einwirken.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389654B (de) * 1985-04-20 1990-01-10 Bwg Bergwerk Walzwerk Verfahren und spannvorrichtung zum kontinuierlichen richten von insbesondere duennen metallbaendern
WO1994029046A1 (de) * 1993-06-04 1994-12-22 Maschinenfabrik Niehoff Gmbh & Co. Kg Verfahren und vorrichtung zur querschnittsänderung von langgestrecktem gut
EP1016472A1 (de) * 1998-12-31 2000-07-05 Arku Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Walzrichten von metallischem Gut
DE102009012929B3 (de) * 2009-03-12 2010-07-01 Burghardt + Schmidt Gmbh Richtwalzenanlage zum Planrichten von metallischem Gut, insbesondere von Metallbändern und Blechen

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