DE3440711A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen identifizieren und positionieren von elektrischen mehrleiterkabeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum automatischen identifizieren und positionieren von elektrischen mehrleiterkabelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft elektrische Kabel, insbesondere zur Verwendung in elektrischen Steckeranordnungen, bei denen die
Leiter eines flexiblen, isolierten Mehrfachkabelstücks elektrisch mit den elektrischen Leiteranschlüssen der Steckerzapfen
verbunden sind; dabei können diese Leiter/Zapfen-Verbindungen in einem ausgeformten Steckerkörper aus elektrisch
isolierendem Material eingekapselt sein, der dauerhaft mit dem isolierenden Mantel eines Teils des Kabelstücks verbunden
ist und von dem eine geeignete Länge jedes Zapfens hervorragt.
Bei der Herstellung von elektrischen Steckeranordnungen der
vorstehend beschriebenen Art - sowie bei der Herstellung von anderen elektrischen Einrichtungen, bei denen die Leiter eines
elektrischen Mehrkern-Kabelstücks mit entsprechenden Anschlüssen oder Leitern elektrisch verbunden sind - muß jeder Leiter
des Kabels identifiziert und derart positioniert werden, daß sie leicht mit dem zugehörigen Anschluß oder Leiter verbunden
werden können. Während in vielen Fällen eine visuelle Identifizierung und manuelle Positionierung der Kabelleiter
ausreichend sein mag, ist bei automatischer Fertigung einer elektrischen Steckeranordnung oder von elektrischen Vorrichtungen,
bei denen ein elektrisches Mehrfachleiter-Kabelstück verbunden werden soll, die visuelle Identifizierung und die
manuelle Positionierung der Kabelleiter nicht ausreichend schnell, um mit den automatischen Fertigungsstufen Schritt
zu halten; so ist beispielsweise bei der automatischen Fertigung von elektrischen Steckeranordnungen der eingangs beschriebenen
Art ein zurückgeschnittenes, elektrisches Mehrfachleiter-Kabelstück mit freigelegten Leiterstücken nach jeweils einigen
Sekunden zu identifizieren und in geeigneter Weise relativ zueinander
zu positionieren.
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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur automatischen Identifizierung und Positionierung
von freigelegten isolierten Leiterstücken eines elektrischen Mehrfachleiter-Kabels relativ zueinander und/oder relativ
zu Anschlüssen oder anderen Leitern anzugeben, mit denen die Leiterstücke verbunden werden sollen. Jeder Kabelleiter
hat einen isolierenden Mantel einer oder mehrerer Farben, die von denen der isolierenden Mantel der anderen Kabelleiter
sich unterscheiden. Dieses Verfahren ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für den Einsatz bei der automatischen
Fertigung von elektrischen Steckeranordnungen der vorstehend beschriebenen Art geeignet.
Diese Aufgabe wird insbesondere mit den Merkmalen der Patentansprüche
gelöst.
Gemäß Anspruch 4 wird die Intensität jeder gefilterten Primärfarbe,
z.B. rot, blau und grün, des von den freigelegten Leiterstücken reflektierten Lichts unter Verwendung eines
photoempfindlichen Festkörpers oder Halbleiters, wie beispielsweise
einer sogenannten pin-Diode, gemessen. Zwischen diesem photoempfindlichen Halbleiter oder Festerkörper sowie
den Farbtrennfiltern können Fokusierungslinsen angeordnet sein. Dadurch ist eine Identifizierung jedes freigelegten
Leiterstücks des isolierten Leiters möglich, und zwar durch Bestimmen der spektralen Reflektivität als "Fingerabdruck"
jedes freigelegten isolierten Leiterstücks.
Die Farben der freigelegten Stücke des isolierten Leiters können von einem Kabelstück zum anderen geringfügig variieren,
und dies erfordert eine Lerneinrichtung in dem Mikroprozessorsystem, um das Erkennungssystem auf jede bestimmte Kabellänge
abstimmen zu können.
Zum Beleuchten der freigelegten Länge des isolierten Leiters kann weißes Licht von einer beliebigen Weißlichtquelle ver-
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wendet werden, jedoch wird vorzugsweise eine spannungsgesteuerte Wolfram-Halogen-Weißlichtquelle verwendet.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum automatisehen
Identifizieren und Positionieren eines freigelegten, isolierten Leiterstücks eines elektrischen Mehrfachleiter-Kabels
relativ zueinander und/oder zu Anschlüssen oder anderen Leitern, mit denen die Leiterstücke durch das vorstehend beschriebene
erfindungsgeitiäße Verfahren verbunden werden sollen.
Die Erfindung wird ferner erläutert durch die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum automatischen Identifizieren und Positionieren von freigelegten Stücken von drei isolierten Leitern eines
elektrischen Verdrahtungskabels relativ zu den zugehörigen Steckerzapfenanschlüssen, bevor die Leiter mit den Steckerzapfenanschlüssen
elektrisch verbunden werden; die Darstellung in der anliegenden Zeichnung zeigt eine schematische
Wiedergabe einer bevorzugten Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung weist eine rohrförmige Kabelziehklemme
1 auf, mit der man ein Stück eines elektrischen Mehrfachleiter-Kabels 11 erfassen kann und die mit Hilfe eines
nicht dargestellten Motors um ihre Achse gedreht werden kann.
£)er Kabelziehklemme 1 zugeordnet, jedoch gegenüber dieser
getrennt ausgebildet, ist ein Positionierungskonus 2, in dem die Leiter 13 von drei freigelegten Stücken 12 des isolierten
Leiters des elektrischen Mehrleiterkabels 11 in gleichförmig
beabstandeten Positionen um seinen Umfang mittels Klemmen 3 befestigt werden kann. Ein freigelegtes Stück 12
des isolierten Leiters des Kabels 11 weist einen braunen,
isolierenden Mantel (für den stromführenden Leiter), ein freigelegtes Stück mit einem blauen isolierenden Mantel (für den
neutralen Leiter) und ein freigelegtes Stück mit einem grüngelb-gestreiften, isolierenden Mantel (für den Erdleiter)
auf.
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Auf der einen Seiten des Positionierungskonus 2 befindet sich eine spannungsgesteuerte Wolfram-Halogen-Weißlichtquelle 4;
ferner ist eine faseroptische Sonde 5 mit mehreren optischen Fasern derart angeordnet, daß sie von den isolierenden Mänteln
der freigelegten Leiterstücke 12 reflektiertes Licht empfängt. Die optischen Fasern der Sonde 5 sind in drei getrennte
Zweige unterteilt, von denen jeder mit einem feststehenden Farbfilter 6 verbunden ist, der jeweils das Licht
in dem zugehörigen Zweig filtert, um eine Primärfarbe des sichtbaren Spektrums zu erhalten. Ein Filter 6 erzeugt die
Primärfarbe rot, ein anderer Filter erzeugt die Primärfarbe blau, und der dritte Filter erzeugt die Primärfarbe grün.
Jedem Filter 6 ist eine Fokusierungslinse 7 zugeordnet, durch die die Primärfarbe auf eine photoempfindliche Einrichtung
(Photosensor) aus einem Festkörper oder einem Halbleiter, beispielsweise in Form einer pin-Photodiode 8,
fokusiert werden kann.
Die drei pin-Photodioden 8 sind mit einem Mikroprozessor 9 verbunden, der die Intensitäten der gefilterten Primärfarben
ermittelt und vergleicht, und zwar sowohl zwischen den freigelegten Längen der isolierten Leiter selbst als auch zwischen
jedem freigelegten Stück des isolierten Leiters und der dazugehörigen Referenzdaten. Der Mikroprozessor ist
operativ mit einem Stellungsgeber 10 für die Welle und mit einer nicht dargestellten Einrichtung verbunden, die den
nicht dargestellten Motor zum Verdrehen der Kabelziehklemme ansteuert und damit das Mehrleiterkabel 11 um seine Achse
verdreht. '
Im Betrieb wird das Mehrleiterkabel 11 von der Kabelziehklemme
1 mit den Leitern 13 aus drei freigelegten Stücken 12 der
isolierten Leiter erfaßt, die in dem Positionierungskonus 2 durch Klemmen 3 festgeklemmt sind; weißes Licht wird dann auf
die freigelegten Stücke 12 der isolierten Leiter von der
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Quelle 4 eingestrahlt. Das von den freigelegten Stücken 12
der isolierten Leiter reflektierte Licht wird durch die faseroptische Sonde 5 detektiert und in drei Zweige aufgeteilt, in
denen das Licht durch die Filter 6 gefiltert wird, um drei gefilterte
Primärfarben rot, blau und grün zu erhalten. Die Intensität jeder der drei gefilterten Primärfarben wird mit
Hilfe der pin-Photodioden 8 gemessen, und diese Intensitäten werden mit Hilfe des Mikroprozessors 9 aufgezeichnet und verglichen
und zwar sowohl zwischen den freigelegten Längen des isolierten Leiters selbst als auch zwischen jedem freigelegten
Stück des isolierten Leiters und den dazugehörigen Bezugsdaten. Der Mikroprozessor 9 steuert dann automatisch die
Einrichtung zum Verdrehen des Mehrfachkabels 11 um dessen
Achse an, bis die freigelegten Längen des isolierten Leiters in geeigneter Weise relativ zu den zugehörigen Steckerzapfenanschlüssen
positioniert sind, mit denen die Leiterstücke verbunden werden sollen.
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- Leerseite -
Claims (11)
1. Verfahren zum automatischen Identifizieren und Positionieren
von freigelegten, isolierten Leiterstücken eines elektrischen Mehrleiterkabels relativ zueinander und/oder
relativ zu Anschlüssen oder anderen Leitern, mit denen die Leiterstücke verbunden werden sollen, wobei jeder Leiter
einen isolierenden Mantel in einer oder mehreren Farben aufweist, die sich von der Farbe des isolierenden Mantels
bzw. der isolierenden Mantel des anderen Leiters bzw. der anderen Leiter unterscheidet, gekennzeichnet
durch die folgenden Verfahrensschritte,
a) Bestrahlen der freigelegten Stücke (12) des isolierten Leiters mit weißem Licht,
b) Aufteilen des von den isolierenden Mänteln der freigelegten Leiterstücke reflektierten Lichts in mehrere getrennte
Zweige, deren Anzahl gleich der der freigelegten isolierten Leiterstücke ist,
c) Filtern des Lichts in jedem Zweig, um eine Primärfarbe im sichtbaren Spektrum zu erzeugen, wobei die Primärfarbe
jedes gefilterten Zweigs sich von der jedes anderen Zweigs unterscheidet,
-"2 - ■' 34Α071Ί
d) Ermitteln der Intensitäten der gefilterten Primärfarben für die Deckschichten der freigelegten, isolierten
Leiterstücke, um jedes freigelegte, isolierte Leiterstück zu identifizieren, und
e) automatisches Positionieren der freigelegten, isolierten
Leiterstücke relativ zueinander und/oder relativ zu Anschlüssen oder anderen Leitern, mit denen die
freigelegten Leiterstücke entsprechend der Identifikation verbunden werden sollen.
10
10
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3
das elektrische Mehrleiterkabel (11) ein elektrisches
Dreifach-Verdrahtungskabel für elektrische Steckeranordnungen
ist, wobei der eine Leiter (13 - der stromführende Leiter) einen braunen isolierenden Mantel (12), ein anderer
Leiter (der neutrale Leiter) einen blauen isolierenden Mantel (12) und ein dritter Leiter (der Erdleiter)
einen grün/gelb-gestreiften, isolierenden Mantel aufweist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die drei von den freiliegenden,
isolierenden Leiterstücken reflektierten Lichtzweige so gefiltert werden, daß sie die drei Primärfarben
rot, blau und grün bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ^ daß das von den freigelegten, isolierten Leiterstücken
reflektierte Licht mit Hilfe einer faseroptischen Sonde (5) detektiert wird, die mehrere optische Fasern aufweist,
und daß die optischen Fasern der Sonde in die getrennten Zweige unterteilt sind, die jeweils mit einem
Farbtrennfilter (6) verbunden sind.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Intensität der gefilterten Primärfarben (z.B. rot, blau oder grün) des von jedem
freigelegten Leiterstück reflektierten Lichts unter Verwendung eines Photosensors (8) in Form eines Halbleiters
oder eines Festkörpers, vorzugsweise in Form einer pin-Photodiode,
gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Photosensoren (8) mit einem Mikroprozessor (9) verbunden
sind, der die Intensitäten der gefilterten Primärfarben ermittelt und vergleicht und zwar zwischen den
freigelegten, isolierten Leiterstücken (12) selbst und
zwischen jedem freigelegten isolierten Leiterstück und zugehörigen Referenzdaten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (9) mit einer Vorrichtung betrieblich
in Verbindung steht, die eine Einrichtung zum Verdrehen des Mehrleiterkabels (11) um seine Achse ansteuert, bis
die freigelegten, isolierten Leiterstücke (12) relativ
zueinander und/oder relativ zu zugehörigen Anschlüssen oder anderen Leitern in geeigneter Weise positioniert
sind, mit denen die Leiterstücke verbunden werden sollen. 20
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weißlichtquelle (4) eine spannungsgesteuerte
Wolfram-Halogen-Weißlichtquelle ist.
8. Vorrichtung zum automatischen Identifizieren und Positionieren von freigelegten, isolierten Leiterstücken eines
elektrischen Mehrleiterkabels relativ zueinander und/ oder zu Anschlüssen oder anderen Leitern, mit denen die
Leiterstücke verbunden werden sollen, wobei jeder Kabel-30
leiter einen isolierenden Mantel aufweist, dessen Farbe sich von der der anderen isolierenden Mantel der übrigen
Leiter unterscheidet, gekennzeichnet durch
a) eine Weißlichtquelle (4) zum Bestrahlen der freigelegten, isolierten Leiterstücke,
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b) eine faseroptische Sonde (5) mit mehreren optischen Fasern zum Ermitteln des von den isolierenden Mänteln der
freigelegten Leiterstücke (12) reflektierten Lichts und
zum Aufteilen des reflektierten Lichts auf mehrere getrennte Zweige, deren Anzahl gleich der der freigelegten,
isolierten Leiterstücke ist,
c) jedem Zweig zugeordnete Filtereinrichtungen (6) zum Bilden einer Primärfarbe des sichtbaren Spektrums, wobei
die Primärfarbe jedes gefilterten Zweiges sich von der Primärfarbe des oder jedes anderen Zweigs unterscheidet,
d) Einrichtungen (8), die jeweils jedem Zweig zugeordnet
sind, zum Messen der Intensität der gefilterten Primärfarbe , und durch
e) einen Mikroprozessor (9), mit dem die Intensitätsmeßeinrichtungen
betrieblich verbunden sind, der die Intensitäten der gefilterten Primärfarben aufzeichnet und
sowohl zwischen den freigelegten, isolierten Leiterstücken selbst als auch zwischen jedem freigelegten,
isolierten Leiterstück und zugehörigen Bezugsdaten vergleicht, und der betrieblich nit einer Einrichtung verbunden
ist zum Steuern des Drehantriebs des Mehrleiterkabels
(11) um seine Achse bis die freigelegten, isolierten
Leiterstücke (12) in geeigneter Weise relativ zueinander
und/oder relativ zu zugeordneten Anschlüssen oder anderen Leitern positioniert sind, mit denen die Leiterstücke
verbunden werden sollen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (8) zum Messen der Intensität der gefilterten
Primärfarben Festkörper- oder Halbleiter-Photosensoren aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Farbtrennfiltern (6) und den Photosensoren (8) fokussierende Linsen (7) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Weißlichtquelle (4) eine spannungsgesteuerte Wolfram-Halogen-Weißlichtquelle ist.
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