DE2727177A1 - Steckverbinder zum koppeln optischer fasern mit einem lichtstrahler oder lichtempfaenger - Google Patents
Steckverbinder zum koppeln optischer fasern mit einem lichtstrahler oder lichtempfaengerInfo
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Description
-V- PHF. 76-55**
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I·,, . .Ii
Anmeldet: N.V. Philips' GlorilompenfabrltkN
Akten Nr.:
"Steckverbinder zum Koppeln optischer Fasern mit einem
Lichtstrahler oder Lichtempfänger"
Die Erfindung betrifft ein Steckverbinder zum Koppeln optischer Fasern mit einem Lichtstrahler oder
einem Lichtempfänger, welcher Steckverbinder eine optische Vorrichtung zwischen optischen Fasern und dem erwähnten
Strahler oder Empfänger enthält.
In nachstehender Beschreibung sei unter Faserbündel ein optischer Lichtleiter verstanden, der mehrere in der
Längsrichtung nebeneinander angeordnete Fasern enthält, wobei sich dieses Bündel ggf. auf eine einzige Faser
beschränken kann.
Es werden zur Zeit Kommunikationsanlagen ent wickelt, in denen man sich von optischen Fasern als Leiter
von Uebergangsdaten modulierter Lichtwellen bedient,
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ORIGINAL INSPECTED
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wobei sowohl sichtbares als auch unsichtbares Licht verwendet
wird. Diese Fasern werden also in der Fernmeldetechnik auf die Weise elektrischer Leiter verwendet.
Die benutzten Netzwerke enthalten Bünde1-zu-Bündel-Anschlüsse
oder auch Verbindungen zwischen Faserbündeln und Speise- oder Datendetektionseinrichtungen. Zum Betreiben
der dargestellten und entwickelten Anlagen ist es notwendig, dass ihre Handhabung leicht verwirklichbar ist
und dass inbesondere bestimmte fehlerhafte Elemente des
10.7 Kommunikationsnetzes auf einfache Weise ersetzt werden können. Das ist zum Beispiel bei den Lichtstrahlern und
den Lichtempfängern der Fall. Der Benutzer muss also über
zweiteilige Vorrichtungen zum Verbinden der Faserbündel mit einem Strahler oder einem Empfänger verfügen, wobei
der eine Teil den Strahler oder den Empfänger enthält und der andere Teil in fester Verbindung mit dem Faserbündel
ist, und wobei die zwei Teile durch eine Verriegelung aneinander befestigt sind, die einen Teil in bezug auf den
anderen am Platz hält.
Gemäss obiger Beschreibung sind bereits Steckverbindern
bekannt, deren Aufbau entsprechend dem der Steckverbinder für elektrische koaxiale Leitungen ist. Ein
derartiger Steckverbinder ist in der amerikanischen Patentschrift 3.948.582 beschrieben. Dieser Steckverbinder ist
zum direkten Anschliessen eines optoelektronischen Strahlungselements oder Empfangselements mit einem Faserbündel
ausgelegt. Im Aufbau dieses Steckverbinders sind Massnahmen getroffen worden, um eine genaue Positionierung
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des erwähnten Elements sowohl in Querrichtung als auch in axialer Richtung in bezug auf die Eingangsfläche des
Faserbündels und seiner Achse zu gewährleisten, um hinsichtlich der Energie eine optimale Kopplung zu erhalten.
Trotz der getroffenen Massnahmen ist das Ergebnis immer verhältnismässig gering, insbesondere wenn der
Strahler oder der Empfänger eine kleinere Strahlungsoder Empfangsfläche hat als die Eintrittsfläche des
Endes des Faserbündels. Es ist immerhin bekannt, dass eine der Eigenschaften optischer Fasern ihr halber Eintrittswinkel
OC ist. Jeder Lichtstrahl der im Mitte der Faser mit der optische Achse der Faser einen Winkel
grosser als Λ bildet, wird die Seitenfläche des Faserkernes
durchqueren, statt davon zurückgeworfen zu werden und trägt also nicht zum Lichttransport längs der Faser
bei. Es folgt daraus, dass bei der Ausstrahlung, wenn die Oberfläche des Strahlers kleiner ist als die Eintrittsfläche
des Faserbündels, ein grosser Teil der ausgestrahlten Lichtenergie nicht benutzt wird, insbesondere diejenige
Lichtstrahlen, die unter Einfallswinkel grosser als der · Eintrittswinkel OC ausgestrahlt wird, und dieser Teil ist
grosser, je nachdem der Winkel OC kleiner ist, und ausserdem
besteht dabei die Möglichkeit, dass die Fasern am Bündelumfang gar keine Lichtenergie übertragen. Sogar
beim Empfang, wenn der Empfänger wesentlich kleinere Abmessungen als der Durchmesser des BUndelendes hat, kommt
eine bestimmte, durch das Bündel gehende Lichtenergiemenge nicht in diesem Empfänger an, sogar dann nicht, wenn der
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erwähnte Empfänger im Kontakt mit der Endfläche des Bündels angeordnet wird.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass eine optische Vorrichtung zwischen dem Ende des Faserbündels und
dem Strahlungs- oder Empfangselement vorgesehen wird, wobei
die optische Vorrichtung die Oberfläche des Strahlers oder Empfängers mit der Eingangsfläche des Faserbündels
in optischer Hinsicht verbindet, wobei der Durchmesser des von der Optik erzeugten Bildes der erwähnten Oberfläche
genau gleich dem Durchmesser des Faserbündels ist, wobei der Bildöffnungswinkel zumindest gleich dem Einfalls-Halbwinkel
des Faserbündels ist. Diese optische Vorrichtung ist bereits beschrieben worden in eine frühere
Patentanmeldung 265511^-^t die von der Anmelderin am k.
Dezember 1976 eingereicht worden ist.
Mit Hilfe dieser optischen Vorrichtung ist es möglich, in ein Faserbündel mit geringem Eintrittswinkel
die ausgestrahlte Lichtenergie längs eines optischen Bündels mit grosser Oeffnung durch einen Strahler mit
kleinerer Oberfläche als die des Durchschnitts des erwähnten Faserbündels einzuspeisen.
Die Erfindung einer derartigen optischen Vorrichtung erfordert eine hohe axiale oder transversale Genauigkeit
für die gegenseitigen Stellungen, d.h. für das Ende des Faserbündels in bezug auf die Strahlungs- oder Empfangsfläche.
Praktische beeinflusst jede Ungenauigkeit in der Position dieser Oberflächen die optische Kopplung und
dies um so mehr durch die wesentliche Vergrösserung der
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optischen Vorrichtung und infolgedessen durch die Güte
der lichtenergetischen Kopplung zwischen dem Faserbündel und dem Strahler oder Empfänger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Genauigkeitsanforderungen zu erfüllen. Zur Lösung dieser
Aufgabe ist ein Steckverbinder zum Koppeln eines Faserbündels mit einem Lichtstrahler oder Lichtempfänger,
dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder ein erstes
und ein zweites koppel- und gegenseitige verriegelbares Verbindungselement aufweist, wobei diese beiden Verbindungselemente
enthalten; einerseits zwei Hüllen mit äussere Kopplungs- und Verriegelungsorganen vom Typ der
Steckverbinder für elektrische koaxiale Kabel und andererseits im ersten Verbindungselement einen Faserbündelhalter
für die mechanische Befestigung des Optikfaserbündels und für das Festhalten und Tragen des erwähnten
Faserbündels, wobei der Faserbündelhalter mit der Hülle fest verbunden ist, und im zweiten Verbindungselement
eine optische Einheit, die aus einem Lichtstrahler oder Lichtempfänger und einer optischen bildformenden Vorrich
tung besteht, deren Achse mit der Achse des erwähnten Strahlers oder Empfängers fluchtet, wobei die optische
Einheit durch die Hülle getragen, geführt und festgehalten wird wobei in den Verbindungselemente Führungsfläche und
Schulter derart angeordnet sind, dass der Faserbündelhalter und die optische Binheit sowohl in axialer als auch in
transversaler Richtung bei der Kopplung des Endes des Faserbündels mit dem Strahler oder Empfänger mit hoher
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Genauigkeit positioniert werden, wobei das Ende des Faserbündels und der Strahlungs- oder Empfangsfläche in optischer
Hinsicht von der optischen Vorrichtung gekoppelt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der optischen
Einheit für diesen Steckverbinder ist in der deutschen Patentanmeldung 265511^.^ vom 4. Dezember 1976 der
Anmelderin beschrieben.
Nachstehend wird ein Steckverbinder nach der Erfindung an Hand der Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform
beschrieben.
Die in dieser Zeichnung dargestellte Figurzeigt einen Schnitt durch den Steckverbinder längs einem ihres
Symmetrieebenen.
Der Steckverbinder weist eine Drehungssymmetrie um die Achse AA' auf. Die Hülle eines ersten Verbindungselements dieses Steckverbinders ist mit 11 und die Hülle
eines zweiten Verbindungselement mit \2 bezeichnet. Diese zwei Hüllen 11 und 12 sind in bezug aufeinander verriegelt.
Die Verriegelungsmittel sind vom bekannten Typ der Steckverbindern für koaxialer Kabel. Sie bestehen zum
Beispiel aus einem um die Hülle 11 bewegbaren und damit fest verbundenen Ring 13 und Nocken 14 \md 15 auf der
Hülle des zweiten Elements 12. Der Ring enthält laterale Oeffnungen 16 und 17» in die die Nocken beim Verbinden
und Verriegeln gleiten, welche Vorgänge beim Drehen des Ringes 13 erfolgen.
Selbstverständlich können auch andere Verriegelungs·
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mittel der Steckverbinder für koaxialer Kabel verwendet werden, insbesondere solche mit einem festen Ring 11, der
mit Schraubengewinde an der Aussenseite von 12 auf dieses Element gedreht wird. Wie aus der Figur ersichtlich,
erfolgt die Befestigung mit Hilfe einer Schraube (nicht dargestellt), die auf das Schraubengewinde 45 gedreht wird
und es ermöglich, die erwähnte Wand an den Teil 46 der
Hülle 12 zu ziehen, in der sich eine Rille 47 befindet,
die zum Erhalten einer gut abschliessenden Befestigung mit einer elastischen Abdichtung ausgerüstet ist.
Im ersten Element des Steckverbinders befindet sich das Faserbündel 18, das längs der Achse AA1 angeordnet
ist. Dieses Faserbündel ist in einen Teil 19 für
die Drehung um die Achse AA1 aufgenommen. Dieser Teil
ist mittels des Schraubengewindes 20 in die Hülle 11 gedreht. Diese Hülle weist eine Schulter 21 auf, die beim
Hineindrehen im Teil 19 anläuft.
Die Positionen der Schulter am Teil 19 und des Anschlags am Teil 11 sind derart, dass der Teil 19 sowie
das Optikfaserbündel 18 in der Hülle 11 in der Ebene 20·
im Abstand f vom äusseren Rand 21· der erwähnten Hülle
anliegen. Bei einer Serienanfertigung der Steckverbindern wird für eine gute Auswechselbarkeit der Elemente des
Steckverbinders dieser Abstand f äusserst genau eingehalten.
Das andere Befestigungselement des Steckverbinders
enthält mehrere Teile, und zwar eine optische Einheit, die eine optische- bildformende Vorrichtung mit einem Licht-
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strahler oder Lichtempfänger verbindet, mechanische Führungsmittel
zum Gewährleisten der gegenseitigen transversalen Zentrierung der erwähnten optischen Einheit und des
Teiles 19 mit dem Faserbündel 18 als auch zum Gevährleisten
der longitudinalen Positionierung der optischen Einheit in bezug auf das Innere der Hülle 12.
Wie in der Figur dargestellt, kann das erste Verbindungselement
des Steckverbinders, wie es auch für Steckverbinder elektrischer koaxialer Kabel bekannt ist,
einen Ring k2 aus elastischem Material gegen den Metallvorsprung
Ό der Hülle 11 enthalten, an den das Ende kk
der Hülle 12 stösst, so dass nach der Verriegelung der Hüllen 11 und 12 des Steckverbinders die Abdichtung des
Inneren des Verbinders in bezug auf die Umgebung gewährleistet ist.
Die optische Einheit enthält in einem Zylinder 22 eine optische Vorrichtung, die hier aus Linsen 23 und
2k besteht, die beispielsweise durch Verkleben in diesem Zylinder 22 festgehalten werden. Diese optische Vorrichtung
sorgt für die optische Kopplung des Strahlers oder des Empfängers 25 mit dem Ende 26 der Faser. Gemäss einem
ausgearbeiteten erfindungsgemässen Verfahren sind Massnahmen
getroffen worden, um die optische Achse des optischen Einheits mit der Empfangsrichtung des Empfängers
mit der Strahlungsrichtung des Strahlers zusammenfallen
zu lassen. Zu diesem Zweck wird der Zylinder 22 in einer zylindrischen Hülse 27 angeordnet, deren Innendurchmesser
gleich dem Durchmesser des Zylinders 22 ist. Der Zylinder
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22 ist durch Verkleben mit dieser Hüle 27 fest verbunden,
zum Beispiel an der Stelle 22'. Diese Hülse 27 weist an einem Ende einen Vorsprung 28 senkrecht auf der Seitenwand
auf.
Ausserdem ist der zylindrische Träger 29 des Empfängers
oder des Strahlers 25 beispielsweise durch Verkleben
oder durch elektrische Verschweissung längs des Aussenrandes 3I des Trägers 29 mit einem zylindrischen
Teil 30 fest verbunden. Der obere Rand 32 des Teiles 30
ist am unteren Rand 28 der Hülse 27 durch elektrisches Verschweissen oder durch derartiges Verkleben befestigt,
dass der Lichtstrahler oder der Lichtempfänger und die
optische Vorrichtung miteinander fest verbunden sind. Die Verbindung durch Verschweissen oder Verkleben der Teile
28 und 32 miteinander erfolgt beim Zusammenfallen der
optischen Achse der Linsen 23 und 2k mit der Achse des
Strahlers oder Empfängers 25· Die Regelung geschieht durch
das Verschieben von 25 in seiner Ebene, wodurch 28 und 32
sich gegeneinander verlagern.
Das Prinzip der Zentrierung ist beispielsweise folgendes, wobei man von 25 als Strahler ausgeht. Der
Strahler ist im Betrieb und man stellt eine Strahlung hinter dem optischen Einheit mit Hilfe eines Empfängers
fest, der auf geeignete Weise geblendet auf der optischen Achse des optischen Einheits angeordnet ist. Wenn die
empfangene Strahlung optimal ist, wird die Verschweissung von 28 und 32 durchgeführt. In der Figur stellt 33 Ausgangsleiter
des Empfängers oder Strahlers 25 und 3*» innere
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Verbindungen von 25 mit diesen Leitern dar.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach der
Figur ist die Linse 23 in Form eines stumpfen Kegels verjüngt, um den Kontakt mit dem Strahler oder Empfänger
25 zu erleichtern und nicht von den Anschlüssen behindert zu werden.
Die optische Einheit ist in einem Führungsteil 35 angeordnet, der über das Gewinde 36 in die Hülle 12
hineingedreht wird. Das zylindrische Ende 36' dieses
Führungsteiles 35 hat einen Innendurchmesser gleich dem
des Teiles I9 in der Nähe des Endes der Faser 26, welcher Teil 19 in das Ende 36' hineinragt. Dieser FUhrungsteil
35 weist eine Schulter 37 und einen Anschlag 38 auf. Die
Schulter 37 läuft an einen eingeengten Anschlag in der Hülle 12. Der Anschlag 38 des FührungsteiIes 35 hält die
Hülse 27 an. In ein Halter 39 ist die optische Einheit
im FUhrungsteil 35 angeordnet. Dieser Halter 39 wird mit Hilfe des Gewindes ho in die Hülle 12 hineingedreht und
übt mittels seines Teiles 41 einen Druck auf die optische
Einheit aus.
Die von der optischen Einheit in der Hülle 12 eingenommene Position ist derart, dass, wenn die Verriegelung
zwischen den zwei Verbindungselementen des Steckverbinders hergestellt ist, das Ende des Faserbündels 26
durch die optische Vorrichtung 23 und 2h mit Strahler
oder Empfänger 25 optisch gekoppelt. Man erreicht dieses Ergebnis durch das Bemessen des Abstands b zwischen
der Schulter 37 und dem Anschlag 38 des Führungsteils 35
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"unter Berücksichtigung der Bildweite t_ des optischen
Systems, des Abstands _c_ zwischen der Austrittsfläche
der erwähnten optischen Vorrichtung und dem Ende 38·
der Hülse sowie des bereits erwähnten Abstands _f zwischen
dem Ende 21· der Hülle 11 und dem Ende 26 der Faser. Man 'kann auf diese Weise bei der Serienfertigung die Auswechselbarkeit
eines Steckverbinderelements gegen ein Element vom gleichen Typ gewährleisten.
Für eine optimale optische Verbindung des Strahlers oder Empfängers mit der optischen Vorrichtung ist ggf.
eine durchsichtige Flüssigkeit vorgesehen, die die Strahlung zwischen der optischen Vorrichtung und dem erwähnten
Strahler oder Empfänger durchlässt. Diese Flüssigkeit kann einen Schmier-Klebstoff mit geeignetem Index sein,
der die Verschiebung des Strahlers oder Empfängers in bezug auf das optische System beim Einstellen der optischen
Achse des Empfängers oder Strahlers und der optischen Vorrichtung erleichtert.
In dieser erfindungsgemässen bevorzugten Ausführungsform
wird jedoch ohne Einschränkung als optische Vorrichtung die Verwendung der Optik vorgeschlagen, wie
sie in der erwähnten deutschen Patentanmeldung 2655114.4
beschrieben ist, deren wichtigste Kopplungseigenschaften zwischen Strahlen und Optikfaserbündel wird jetzt
wiederholen: Vorrichtung mit einer ersten, in der Fortpflanzungsrichtung
des Lichts angeordneten konvexen Linse, danach einer zweiten konvexen Linse, welche beiden Linsen
sehr dick sind und deren Achsen mit der des Faserbündels
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am Eintritt zusammenfallen, wobei die erwähnten Linsen
antiparallel bei den konvexen sphärischen Dioptern angeordnet sind, wobei die Lichtquelle genau senkrecht
auf der erwähnten Achse in der Nähe der Mitte der flachen Ebene der erwähnten Linse steht und die Eintrittsfläche
des Faserbündels in der Nähe der Mitte der flachen Ebene der erwähnten zweiten Linse angeordnet ist, wobei möglicherweise
eine durchsichtige Flüssigkeit im Strahlengang zwischen der Quelle und der Linse und ggf. zwischen
der Linse und dem Faserbündel angebracht wird, und die Krümmungslinien der Diopter der verschiedenen Linsen,
ihre Durchmesser, ihre Dickenwerte und die Indizes ihrer zusammensetzenden Materialien derart sind, dass das durch
die zwei Linsen gebildete System den Strahler in optischer Hinsicht mit der Eintrittsfläche des Faserbündels koppelt,
wobei der Durchmesser des Strahlungsbildes genau gleich dem Durchmesser des Faserbündels, der Oeffnungswinkel des
Bildes mindestens gleich dem Eintritts-Halbwinkel des Faserbündels und das Verhältnis der Linien der konvexen
Diopter derart ist, dass die sphärische Aberration für die Vergrösserung und für die Brechungsindizes der ausgewählten
Linsenmaterialien minimal ist.
Nach einer Abwandlung der Erfindung hat die verwendete Optik die Form, wie sie in der erwähnten Patentanmelduug
2655114.4 beschrieben wird, oder eine daraus
hergeleitete Form. Nach dieser Abwandlung ersetzt man eine geringe Glasdicke der erwähnten zweiten konvexen
Linse bei der Diopterebene durch "eine Luftschicht, um
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PHF. 76-55^«
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eine grSssere Bildweite beispielsweise in der Grossen—
Ordnung von 1 bis 2 nun bei der optischen Einheit zu er
halten und dadurch die Kopplungen und Verriegelungen
der beiden Verbindungselemente des Steckverbinders ohne Gefahr für Beschädigungen an den flachen Ebenen der
der beiden Verbindungselemente des Steckverbinders ohne Gefahr für Beschädigungen an den flachen Ebenen der
"erwähnten zweiten Linse (die Linse Zh in der Figur) und
am Ende 26 des Faserbündels zu erleichtern.
Selbstverständlich kann in dieser erfindungsgemassen bevorzugten Ausführungsform
und in ihrer Abwand lung der Strahler durch einen Empfänger ersetzt werden.
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Claims (5)
- PATENTANSPRUECHE:/iΛ Steckverbinder zum Koppeln eines Faserbündels mit einem Lichtstrahler oder einem Lichtempfänger, welche Steckverbinder eine optische Vorrichtung zwischen optischen Fasern und dem erwähnten Strahler oder Empfänger enthält, dadurch gekennzeichnet, dass im erwähnten Steckverbinder ein erstes und ein zweites koppel- und gegenseitig verriegelbar Verbindungselement aufweist, wobei diese beiden Verbindungselemente enthalten: einerseits zwei Hüllen mit äussere Kopplungs- und Verriegelungsorganen vom Typ der Steckverbinder für elektrische koaxiale Kabel und andererseits im ersten Verbindungselement einen Faserbündelhalter für die mechanische Befestigung des Optikfaserbündels und für das Festhalten und Tragen des erwähnten Faserbündels, wobei der Faserbündelhalter mit der Hülle fest verbunden ist, und im zweiten Verbindungselement eine optische Einheit, die aus einem Strahler oder Empfänger und einer optischen bildformenden Vorrichtung besteht, deren Achse mit der Achse des erwähnten Strahlers oder Empfängers fluchtet, wobei die optische Einheit durch die Hülle getragen, geführt und festgehalten wird wobei in den Verbindungselemente Führungsfläche und Schulter derart angeordnet sind, dass der Faserbündelhalter und die optische Einheit zueinander sowohl in axialer als auch in transversaler Richtung bei der Kopplung des Endes des Faserbündels mit dem Strahler oder Empfänger mit hoher Genauigkeit positioniert werden, wobei das Ende des Faserbündels und709852/1013ORIGINAL INSPECTEDPHF. 76-55** 4-6-1977"*' ΖΊ21Μ1der Strahlungs- oder Empfangsfläche in optischer Hinsicht von der optischen Vorrichtung gekoppelt sind.
- 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische bildformende Vorrichtung vom Typ mit einer ersten, in der Fortpflanzungsrichtung des Lichtes angeordneten konvexen Linse und danach mit einer zweiten konvexen Linse ist, welche beiden Linsen sehr dick sind und deren Achse mit der des Faserbündels an der Eintrittsfläche zusammenfallen, wobei die erwähnten Linsen antiparallel bei den konvexen sphärischen Dioptern angeordnet sind, wobei die Lichtquelle genau senkrecht auf der erwähnten Achse in der Nähe der Mitte der flachen Ebene der erwähnten ersten Linse steht und die Eintrittsfläche des Faserbündels in der Nähe der Mitte der flachen Ebene der erwähnten zweiten Linse angeordnet ist, wobei möglicherweise eine durchsichtige Flüssigkeit im Strahlengang zwischen dem Strahler oder dem Empfänger und der Linse angebracht wird, und die Krümmungslinien der Diopter der verschiedenen Linsen, ihre Durchmesser, ihre Dickenwerte und die Brechungsindizes ihrer zusammensetzenden Materialien derart sind, dass das durch die zwei Linsen gebildete Vorrichtung den Strahler in optischer Hinsicht mit der Eintrittfläche des Faserbündels koppelt, wobei der Durchmesser des Strahlungs- oder Empfangsbildes dem Durchmesser des Faserbündels entspricht, der Oeffnungswinkel der optische Vorrichtung mindestens gleich dem.
- Eintritthalbwinkel des Faserbündels und das Verhältnis der Krümmungslinien der konvexen Diopter derart ist, dass
- 709852/T013
- 5 4-6-1977die sphärische Aberration für die Vergrösserung und für die Brechungsindizes der ausgewählten Linsenmaterialien minimal ist.3· Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserbündelhalter zum Festhalten und Tragen des erwähnten Faserbündels eine Schulter aufweist, die an den eingeengten Anschlag in der Hülle anläuft, wobei die Positionen der Schulter und des Anschlags derart sind, dass das Faserbündel in der Hülle im zuvor bestimmten Abstand in bezug auf das Ende der erwähnten Hülle anliegt.k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Verbindungselement des Steckverbinders die optische Einheit, die die optische bildformende Vorrichtung und den Lichtstrahler oder Lichtempfänger enthält, in einer zylindrischen Hülse angeordnet ist, die in einen Halte- und Führungsteil eingeführt wird, der mit der Hülle des zweiten Verbindungselement fest verbunden ist, wobei der erwähnte Halte- und Führungsteil eine Schulter, die an einen eingeengten Anschlag in der erwähnten Hülle anläuft, und einen Anschlag aufweist, der sich mit einem Ende der Hülse berührt, wobei der Abstand längs der Achse der Vorrichtung, der die Schulter vom Anschlag des erwähnten Halteteils trennt, derart ist, dass die optische Vorrichtung den Strahler oder Empfänger mit der Eintrittsfläche des Faserbündels koppelt, wenn die zwei Verbindungselemente des Verbinders aneinander verriegelt sind.709852/1013
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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