DE2613069A1 - Loesbare anschlussvorrichtung fuer eine opto-elektrische verbindung mittels buendeln aus optischen fasern - Google Patents
Loesbare anschlussvorrichtung fuer eine opto-elektrische verbindung mittels buendeln aus optischen fasernInfo
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Description
75OOB PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: T 1955
Lösbare Anschlußvorrichtung für eine opto-elektrische
Verbindung mittels Bündeln aus optischen Fasern
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der opto-elektrischen
Verbindungen mittels Bündeln aus optischen Fasern und insbesondere auf eine lösbare Anschlußvorrichtung
für Verbindungen zwischen einem Bündel aus optischen Fasern und einem Abstrahlbauelement, einem Detektorbauelement
oder auch einem anderen Bündel aus optischen Fasern.
Derzeit -bekannte lösbare Anschlußvorrichtungen zwischen
einem Bündel aus optischen Fasern und einem elektrolumineszierenden Abstrahlbauelement haben Abmessungen, die
nicht zum tatsächlichen Durchmesser dieser Abstrahlerbauelemente passen. Außerdem erfolgt die Kopplung im
allgemeinen mittels Linsen, die nicht immer gut zentriert sind, was zu bedeutenden Verlusten an der Stelle der
Verbindung führt.
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Für lösbare Anschlußvorrichtungen zwischen einem Bündel aus optischen Fasern und einem Detektor besteht eine
erste Kopplungsart darin, zur Detektion eine Photodiode zu verwenden, die im Hinblick auf die Fläche des zugeordneten
Faserbündels eine große Fläche aufweist, was bedeutet, daß ein Bauelement mit großen Abmessungen
verwendet wird; eine zweite Kopplungsart besteht darin, zwischen das Ende des Faserbündels und eine Photodiode,
deren Fläche in der Größenordnung der Fläche des Bündels liegt, eine optische Vorrichtung anzubringen, was auf
Grund einer schlechten Zentrierung der optischen Vorrichtung und auf Grund der Tatsache, daß die numerische
Öffnung dieser Vorrichtungen im allgemeinen unter- der der inkohärenten Verbindungen mittels Fasern liegt,
zu KopplungsVerlusten führt.
Da die Faserbündel nicht vollkommen sind, die eine oder die andere der Fasern vielmehr gebrochen ist, haben die
lösbaren Anschlußvorrichtungen zwischen Faserbündeln bei der Anordnung der Enden der Faserbündel in einer Gegenüberlage
den Nachteil, die sich aus gebrochenen Fasern ergebenden Fehler zu haufen, indem eine Neutralisierung
dieser Fasern eintritt, die den Fasern des anderen Bündels gegenüberliegen. Außerdem ist es schwierig,
ein Bündel bezüglich eines anderen zu positionieren und die Bündel gegen eine Drehung so festzulegen, daß die
Fasern des einen Bündels den Fasern des anderen Bündels genau gegenüberliegen.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine lösbare Anschlußvorrichtung geschaffen werden,mit deren Hilfe eine Verbindung
zwischen Bündeln, eine Verbindung zwischen einem Abstrahlelement und einem Bündel oder eine Verbindung
zwischen einem Bündel und einem Detektorelement ge-
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schaffen werden kann, die die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Nach der Erfindung ist eine lösbare Anschlußverbindung
für eine opto-elektrische Verbindung mittels Bündeln aus optischen Fasern mit einem ersten Anschluß stück,
das durch Ineinanderfügen längs seinerAchse mit einem
zweiten Anschlußstück koppelbar ist, das fest mit dem ebenen Ende wenigstens eines ersten Bündels aus
optischen Fasern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des ersten Anschlußstücks wenigstens ein optisches Koppelelement angebracht ist, das aus
einem zylindrischen, Lichstrahlen·brechenden Körper besteht, dervon einer Hülse umgeben ist, deren Brechungeindex
kleiner als der des Körpers ist, daß der Querschnitt des Körpers im wesentlichen gleich dem
Gesamtquerschnitt des Bündels aus optischen Fasern ist, und daß eine erste ebene Flache des zylindrischen
Körpers in die unmittelbare Nähe und in Richtung der Verlängerung des ebenen Endes des ersten Faserbündels
kommt, wenn die Anschlußstücke gekuppelt sind.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert, in der die im Schnitt dargestellten
Elemente kreissymmetrisch sind. Es zeigen:
Fig«1 eine schematische Schnittansicht verschiedener
Anschlußelemente, die zur Bildung der erfindungsgemäßen lösbaren Anschlußvorrichtung in einer
opto-elektrischen Verbindung angewendet werden können,
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Fig.2 ein mit einer Leuchtdiode verbundenes Element der
erfhdungsgemäßen Anschlußvorrichtung,
Fig.3 eine erste Ausführungsform eines Elements der Anschlußvorrichtung zum Koppeln von zwei Faserbündeln,
Fig.4 eine zweite Ausführungsform des Elements zum Koppeln von zwei Faserbündeln,
Fig.5 eine Ansicht des Elements der Anschlußvorrichtung,
das von den Enden der zu verbindenden Faserbündel getragen ist, und
Fig.6 eine schematische Ansicht einer Anschlußvorrichtung
zum Verbinden mehrerer Faserbündel mit mehreren anderen Faserbündeln.
In Fig.1 sind die Anschlußelemente schematisch im Schnitt
dargestellt, die für eine opto-elektrische Verbindung
verwendet werden können.
Das erste Element ist ein einem Abstrahlbauelement zugeordnetes Anschlußelement. Ein Metallsockel 1 trägt
eine Leuchtdiode 2, ein Stück einer einteiligen optischen Faser 3 mit einem geringfügig größeren Durchmesser
als die Leuchtdiode 2 und ein mechanisches Steckerteil 4, das vom Metallsockel 1 getragen ist; die Leuchtdiode 2
und das Stück der optischen Faser 3 sind im Metallsockel angebracht und mit diesem durch Kleben und
Eingießen verbunden, wie unten im Zusammenhang mit Fig.2 noch genauer beschrieben wird.
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Dieses Abstrahlbauelement kann an ein Bündel aus optischen Fasern, wie das in Fig.1 dargestellte Bündel 6,
angeschlossen werden. Zu diesem Zweck wird das Steckerteil 4 des Metallsockels 2 mit einem zweiten
Aaschlußelement verbunden, das von einem Buchsenteil 5 gebildet ist und das fest mit dem Ende des Faserbündels
6 so verbunden ist,daß bei hergestellter Verbindung die Nutzfläche der einteiligen Faser 4 der
Nutzfläche des Faserbündels 6 gegenüberliegt, ohne daß ein Kontakt zwischen diesen Flächen vorliegt,
wie im Zusammenhang mit Fig.5 noch beschrieben wird.
Ein ebenfalls in Fig.1 dargestelltes drittes Anschlußelement zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei
Bündeln aus optischen Fasern, wie den Bündeln 6 und 7y
besteht aus einem Stück der einteiligen Faser 8, deren zwei Enden mit mechanischen Steckerteilen 10
und 11 ausgestattet sind,« während die Enden der Bündel 6 und 7 jeweils mit mechanischen Buchsenteilen
12 und 13 so versehen sind, daß sich bei der hergestellten Verbindung die Stirnflächen der Bündel und
die entsprechenden Stirnflächen der eintäligen Faser
berührungsfrei gegenüberliegen.Diese Art der Verbindung wird im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4
näher er3äitert.
Schließlich ist ein letztes Verbindungselement zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Faserbündel
und einem Detektorelement vorgesehen.
Zu diesem Zweck ist das Ende des Faserbündels 7 mit einem mechanischen Buchsenteil 14 versehen. Das Detektorelement
ist von einer Silizium-Photodiode 15 und einem
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StUck einer einteiligen optischen Faser 16 mit einem
geringfügig ?mter der Detektorfläche der Photodiode
liegenden Durchmesser gebildet, wobei die Diode und das Faserstück in einem Metalisockel angebracht und in der
gleichen Weise fest mit diesem verbunden sind, wie es bei der Leuchtdiode 2 und dem Faserstück 3 beim Metallsockel
1 der Fall ist.
Der Metallsockel 18 ist mit einem mechanischen Steckerteil 17 verbunden,das mit dem vom Ende des Faserbündels
getragenen Bucheenteil verbunden werden kann. Dieses Verbindungselement
und die ihm zugeordnete Photodiode werden ebenfalls im Zusammenhang mit Fig.2 beschrieben.
Die verwendeten Teile können also normiert werden, wobei die Enden der Faserbündel stets mit mechanischen Buchsenelementen
ausgestattet sind, während die anzuschliessenden Elemente wie die Leuchtdioden, die Photodioden und
die Anschlußelemente zwischen Bündeln stets mit mechanischen Steckerteilen ausgestattet sind; diese zu verbindenden
Teile enthalten stets ein Stück einer einteiligen Faser, das die erhaltene Leistungsfähigkeit bei der
Übertragung zwischen den verschiedenen Elementen beträchtlich verbessert.
Fig.2 zeigt ein elektro-optisches Bauelement, das ein
eine Leuchtdiode enthaltendes Abstrahlbauelement oder ein eine Photodiode enthaltendes Detektorbauelement
sein kann; lediglich der Durchmesser der zum Führen der einteiligen Faser bestimmten Ausnehmung ist dabei
bei den entsprechenden mechanischen Bauteilen unterschiedlich.
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Bei einer Leuchtdiode, bei der der Durchmesser der aktiven Fläche in der Größenordnung von 450 um liegt, hat
das Stück der optischen Faser, das in einer Gegenüberläge zu dieser Fläche angebracht ist, einen Gesamtdurchmesser
in der Größenordnung von 480 um, und die Dicke der Umhüllung der Faser hat einen Durchmesser zwischen 5 und 10 /um,
( Der Durchmesser des Kerns derFaser liegt zwischen 460 und 470 um). Dieses Abstrahlbauelement kann somit
mit einem Bündel aus optischen Fasern mit einem aktiven Durchmesser im Bereich von 500 um verbunden werden.
Bei einer aus Silizium bestehenden Photodiode, bei der
der Durchmesser der Detektorfläche in der Größenordnung von 1 mm liegt, hat das in eine Gegenüberlage mit dieser
Fläche gebrachte Stück der optischen Faser einen Gesamtdurchmesser von 800 yum, wobei die Dicke der Umhüllung
in der Nähe von 10 ρ liegt. Dieses Detektorbauelement kann somit in der gleichen Weise an ein Bündel aus optischen
Fasern mit einem aktiven Durchmesser im Bereich von 500 um angeschlossen werden.
Die sich auf Fig.2 beziehende folgende Besahreibung gilt für den Fall des Abstrahlbauelements, bei dem der
Durchmesser des Stückes der einteiligen Faser kleiner als der Durchmesser des Faserbündels ist, an das es
angeschlossen werden soll.
Das Abstrahlelement selbst ist von einer Leuchtdiode gebildet, die auf einem Sockel 21 befestigt ist und
über der ein die Lichtabstrahlfläche begrenzendes Plättchen 22 angebracht ist. Der Sockel 21 trägt zwei
Leiter 23, die mit den zwei Elektroden der Diode 20 verschweißt sind. Um diese Anordnung ist eine Hülle 24
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gegossen, wobei die 'Gießform die abstrahlende Oberfläche der Leuchtdiode beim Einspritzen schützt. Das Gießteil
kann aus Epoxydharz bastehen, das in unterschiedlicher
Weise gefärbt ist, je nachdem, ob das Bauelement ein
Abstrahlelement oder ein Detektorelement ist.
Ein aus Metall bestehendes Steckerteil 25, das beispielsweise aus Messing besteht, ist mit der Hülle 24 verklebt.
Dieses Metallteil weist längs seiner Achse einen Kanal auf, in dessen Innerem ein Stück einer optischen Faser
angebracht ist, deren Durchmesser geringfügigüber dem Durchmesser der abstrahlenden Fläche liegt. Damit
die Verluste durch Fresnel-Reflexionen in der Kopplungsverbindung zwischen der Abstrahlfläche und der
Faser auf ein Minimum verringert werden, wird die Kopplung durch Verkleben des Stücks der einteiligen
Faser 26 mit der Abstrahlfläche mittels eines Klebstoffs mit dem richtigen Brechungsindex erzielt. Das
Steckerteil 25 ist an einem Teil seiner Außenfläche mit einem Gewinde 27 versehen, das in der gleichen
Achse wie das Faserstück verläuft.
Das zum Anschließen an ein Faserbündel bestimmte Ende ist außerdem mit einer zylindrischen Ausnehmung 28
mit der gleichen Achse wie das Metallteil versehen; das Ende 29 des Stücks der optischen Faser schließt
bündig mit dem Boden der Ausnehmung ab. Auf diese Weise ist das Faserstück geschützt, wenn das Bauelement
nicht angeschlossen ist.
Wenn P33 die Strahlungsleistung der Leuchtdiode ist und
wenn sin θ die numerische Öffnung des verwendeten Stücks
der optischen Faser ist, wobei sin θ gleich yn-j -n^ bei
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den Brechungsindizes n^ und η des Kerns des Faserstücks
bzw. seiner Umhüllung ist, dann ergibt sich die übertragene Leistung Bj-) bei Zwischenschaltung dieser Faser
unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Abstrahlungs· diagramm der Faser dem Lambert'sehen Gesetz folgt, aus:
PD - PE sin2 θ
Die Brechungsindizes des Kerns und der Hülle der eintei-,ligen
Faser werden also so gewählt, daß ihre numerische öffnung so groß wie möglich ist, damit ein großer Teil
der abgestrahlten Leistung übertragen wird.
In gleicherweise würde die Detektorfläche des Detektorelements so gestaltet sein, daß sie die gesamte von
dem einteiligen Faserstück abgestrahlte Strahlung in einem Kegel mit dem halben Kegelwinkel an der Spitze
mit dem Wert θ = arc siny n^ - n2 empfangen würde.
Das Kopplungselement zwischen zwei Bündelnaus optischen
Fasern ist in Fig.3 teilweise im Schnitt dargestellt; die Achse XY ist dabei die Spur der Symmetrieebene
dieses Bauelements, von dem nur eine Hälfte dargestellt ist. Eine Bezugslinie zu Fig.2 zeigt, daß der Endabschnitt
des Metallteils 30 mit dem des Metallteils 25 übereinstimmt. Die Länge des Stücks der optischen Faser
31 ist so bemessen, daß die in das einteilige Faserstück eintretende Lichtstrahlung am Ausgang gut gemischt ist,
so daß die Abstrahlungskegel jeder Faser des Sendebündels
am Ausgang nicht mehr voneinander getrennt sind. Auf diese Weise wird der von einer gebrochenen
Faser im Abstrahlbündel eingeführte Energieverlust nicht in das Empfängerbündel auf eine einzige Faser
zurückgeworfen, sondern auf die Gesamtheit der Fasern
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verteilt. Zu diesem Zweck ist die Gesamtlänge des Stücks der optischen Faser so bemessen, daß das von einer Faser
des abstrahlenden Bündels ausgehende divergierende Strahlenbündel die gesamte Fläche der Ausgangsöffnung des
Stücks der einteiligen Faser bedeckt. Wenn R der Radius des Faserstücks ist und wenn sin θ die numerische
öffnung des abstrahlenden Faserbündels ist, dann beträgt die Länge des Faserstücks L=R tan Θ. Die
auf das Empfängerbündel fallende Strahlung wird somit gleichmässig gemacht, indem die von jeder Faser des
abstrahlenden Bündels ausgesendete Strahlung im Stück der einteiligen Faser gemischt wird. Die in Fig.3 dargestellte
Anschlußvorrichtung zwischen Bündeln ist am einfachsten. Es kann jedoch interessant sein,
eine Einstellmöglichkeit der Länge des mechanischen Teils auf die Länge des Stücks der optischen Faser
vorzusehen, deren Enden zuvor poliert sind.
Dies ist der Zweck des in Fig.4 dargestellten Anschlußelements
zwischen Bündeln.
Die Enden dieses Elements stimmen mit den Enden der Abstrahl- oder Detektorelemente und mit den Enden des
Anschlußelements von Fig.3 überein. Dieses Element besteht jedoch aus zwei Abschnitten, die zum Ineinanderfügen
bestimmt sind,nämlich aus einem Buchsenteil 32, dessen Innenfläche mit einem Gewinde 33 versehen ist,
sowie aus einem Steckerteil 34, dessen Außenfläche mit einem Gewinde 35 versehen ist; die Länge der Gesamtvorrichtung
kann zwischen L^ + L2 und L-j + L2 + L^ eingestellt
werden.
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Nach dem Anbringen der zwei Teile 32 und 33 ergibt eine abschliessende Verklebung ein einteiliges Verbindungselement,
das das Stück der optischen Faser 36 enthält, über das die Kopplung zwischen den zwei zu verbindenden
Bündeln erfolgt.
Fig.5 zeigt das Anschlußelement bezüglich der Enden der
Bündel aus optischen Fasern. Ein aus Metall bestehendes Anschlußstück 40 ist fest mit dem aus optischen Fasern
bestehenden Bündel 41 verbunden. Zu diesem Zweck werden die Fasern mit Hilfe einer Yibratorvorrichtung (die
beispielsweise mit einer Frequenz von 50 Hz vibriert) in dem Anschlußstück angebracht und dann verklebt.
Die Stirnfläche des Faserbündels wird dann durch optisches Schleifen poliert. Die Hülle 42 des Bündels, die gewöhnlich
aus Polyvinylchlorid besteht, wird dann angebracht und im Inneren des Anschlußstücks 40 festgeklebt. Anschließend
wird dann auf der Außenfläche des Anschlußstücks 40 ein Metallteil 43 angebracht und festgeklebt.
Das Teil 44 ist fest mit dem Metallteil 43 verbunden, doch ist es so beweglich, daß eine Verbindung durch Verschrauben
mit dem Anschlußelement ermöglicht wird. Das Teil weist an seiner Innenwand ein Gewinde 45 auf, damit es
mit einem steckerartigen Ende eines der oben beschriebenen Elemente (das in der Figur mit gestrichelten Linien
dargestellt ist) durch Ineinanderfügen verbunden werden
kann; die gegenseitige Lage der Teile 40 und 42 zueinander ist mit Hilfe einer Lehre so e±ngestellt,
daß der Abstand Δχ zwischen der Stirnfläche des Bündels und der gegenüberliegenden Stirnfläche des
entsprechenden Stücks der einteiligen optischen Faser im Bereich zwischen 50 und 100 um liegt.
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Dieser Abstand führt nur zu geringen Kopplungsvörlusten
(in der Größenordnung γοη 0,4 dB) für ein Stück der
optischen Faser mit einer numerischen öffnung von 0,5
und mit einem Bündeldurelnnesser von 500 um; dieser
Abstand verhindert Reibungen zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen. Diese Flächen sind somit
geschützt.
Die Erfindung ist nicht auf die Herstellung einer Verbindung mit einem Bündel aus optischen Fasern beschränkt.
Fig.6 zeigt eine Ausführungsform eines Anschlußelements
zwischen Bündeln zum Verbinden von zwei Bündeln aus optischen Fasern mit zwei weiteren Bündeln aus optischen
Fasern.
Das Anschlußelement besteht aus einem dem Teil 30 von Fig. entsprechenden Metallteil 50, das jedoch zwei Kanäle aufweist,
in denen zwei Stücke einer optischen Faser 51 und 52 zum Verbinden mit zwei Bündeln 54 bzw. 55 in einem
metallischen Anschlußstück 53 so angebracht sind, daß im vollständig verschraubten Zustand der zwei Teile
und 53 die ebenen Stirnflächen der Faserstücke 51 und den ebenen Stirnflächen der Faserbündel 54 und 55 in einem
Abstand zwischen 50 ium und 100 um gegenüberliegen.
Es ist auf diese Weise möglich,Anschlußvorrichtungen zum
Verbinden mehrerer Faserbündel mit mehreren anderen Faserbündeln über Stücke einteiliger optischer Fasern zu
schaffen, vorausgesetzt, daß überprüft wird, daß die verschiedenen Elemente einer Verbindung (erstes Bündel,
Faserstück, zweites Bündel) genau in der gegenseitigen Verlängerung zueinander liegen, wenn die entsprechenden
Anschlußstücke befestigt sind.
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Die Erfindung ist auch nicht auf die beschriebenen und dargestellten Elemente beschränkt. Insbesondere sind
die Formen dieser Elemente keineswegs charakteristisch, sondern lediglich Ausführungsformen der Erfindung.
Anstelle der Ausstattung der Enden der Bündel aus optischen Fasern mit mechanischen Buchsenteilen und der
anzuschliessenden Elemente (Abstrahlelement, Detektorelement oder Verbindungselemente zwischen Bündeln)
mit mechanischen Steckerteilen ist es möglich, die Rolle dieser mechanischen Teile für die verschiedenen
Elemente umzukehren. Ein Merkmal der Erfindung bleibt dabei gewahrt, nämlich daß die von den Bündeln aus
optischen Fasern getragenen Anschlußstücke gleichartig sind und daß alle anzuschliessenden Elemente dazu
komplementär sind.
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Claims (5)
- Patentansprüche1J Lösbare Anschlußvorrichtung für eine opto-elektrische Verbindung mittels Bündeln aus optischen Fasern mit einem ersten Anschlußstück, das durch Ineinanderfügen längs seiner Achse mit einem zweiten Anschlußstück koppelbar ist, das fest mit dem ebenen Ende wenigstens eines ersten Bündels aus optischen Fasern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des ersten Ansqhlußstücks wenigstens ein optisches Koppelelement angebracht ist, das aus einem zylindrischen, Lichtstrahlen brechenden Körper besteht, der von einer Hülse umgeben ist, deren Brechungsindex kleiner als der des Körpers ist, daß der Querschnitt des Körpers im wesentlichen gleich dem Gesamtquerschnitt des Bündels aus optischen Fasern ist und daß eine erste ebene Fläche des zylindrischen Körpers in die unmittelbare Nähe und in Richtung der Verlängerung des ebenen Endes des ersten Faserbündels kommt, wenn die Anschlußstücke gekuppelt sind0
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlußstück fest mit einem Sockel verbunden ist, in dessen Innerem ein elektrolumineszierendes Abstrahlelement angebracht ist, dessen Abstrahlungsflache gegenüber der zweiten ebenen Fläche des zylindrischen strahlenbrechenden Körpers angebracht ist und mit dieser mittels eines strahlenbrechenden Klebstoffs verklebt ist.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlußstück fest mit einem Sockel verbunden ist, in dessen Innerem ein Strahlendetektor angebracht ist,609842/1025dessen Detektorfläche gegenüber der zweiten ebenen Fläche des zylindrischen strahlenbrechenden Körpers angebracht ist und mit dieser mittels eines strahlenbrechenden Klebstoffs verklebt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlußstück bezüglich einer zu seiner Achse senkrechten Ebene symmetrisch ist und durch Ineinanderfügen längs seiner Achse mit einem dritten Anschlußstück koppelbar ist, das fest mit dem ebenen Ende wenigstens eines zweiten Bündels aus optischen Pasern verbunden ist, und daß die zweite ebene Fläche des zylindrischen strahlenbrechenden Körpers in die unmittelbare Nähe und in Richtung der Verlängerung des ebenen Endes des zweiten Faserbündels kommt, wenn das erste und das dritte Anschlußstück gekuppelt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des ersten Anschlußstücks n(n ganzzahlig) zylindrische strahlenbrechende Körper mit zur Achse des ersten Anschlußstücks parallelen Achsen angebracht sind, daß die ersten und zweiten ebenen Stirnflächen dieser η zylindrischen Körper in zwei zur Achse des ersten AnschlußStücks senkrechten Ebenen angebracht sind, daß das zweite und das dritte Anschlußstück fest mit η ersten bzw. η zweiten Bündeln aus optischen Fasern verbunden sind, daß das Ineinanderfügen des ersten Anschlußstücks längs seiner Achse mit dem zweiten Anschlußstück die ersten ebenen Stirnflächen der η zylindrischen Körper in die unmittelbare Nähe der ebenen Enden der η zugeordneten Faserbündel bringt, und daß das Ineinanderfügen des ersten60984 2/1025Anschlußstücks längs dessen Achse mit dem dritten Anschlußstück die zweiten ebenen Stirnflächen der η zylindrischen Körper in die unmittelbare Nähe der ebenen Enden der η zweiten Bündel aus optischen Fasern bringt.6, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke, die fest mit dem ebenen Ende wenigstens eines Bündels aus optischen Fasern verbunden sind, mechanische Buchsenteile sind und daß das erste Anschlußstück ein mechanischesSteckerteil ist.2/1025
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