DE3874921T2 - Aktives optisches steckergehaeuse. - Google Patents

Aktives optisches steckergehaeuse.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder, insbesondere einen außerhalb geschlossener Räume, d.h. unter freiem Himmel verwendeten Verbinder, und insbesondere einen Anschlußsockel, der an der Vorderseite eines elektronischen Geräts montiert werden kann und der allgemein dicht sein muß, wobei der Sockel zur Aufnahme eines Steckers bestimmt ist, der mit Lichtleitfasern verbunden ist. Die Verbinder dienen zum gegenseitigen Verbinden elektronischer Geräte, ob sich diese nun nahe beieinander oder weit voneinander entfernt befinden.
  • Die üblicherweise verwendeten Anschlußsockel sind unter den gegebenen Umständen passive Sockel, d.h. sie weisen keine optoelektronischen Komponenten auf.
  • Der vordere Abschnitt eines passiven Sockels, der auf einer Platte eines elektronischen Geräts montiert ist, nimmt einen Stecker auf. Der hintere Abschnitt ist im elektronischen Gerät mit einer oder zwei Lichtleitfasern verbunden, die je einer bestimmten Übertragungsrichtung zugewiesen sind. Jede Faser weist an einem anderen Ende einen optischen Stecker auf, der sich mit einem aktiven Sockel für das Senden oder Empfangen verbindet, wobei der Sockel im Fall eines Sendesockels mit einer lichtaussendenden Diode, und im Fall eines Empfangssokkels mit einer lichtempfangenden Diode versehen ist. Die aktiven Sockel sind natürlich auf oder an einer elektronischen Schaltung, wie beispielsweise einer Druckschaltungskarte befestigt, wobei die lichtaussendende oder lichtempfangende Diode an die elektronische Schaltung angeschlossen ist.
  • Der beschriebene Anschlußtyp besitzt eine gewisse Anzahl von Nachteilen:
  • - eine Verbindung zwischen zwei elektronischen Schaltungen zweier Geräte weist mehrere Kopplungspunkte auf;
  • - bei Ausfall einer lichtaussendenden oder lichtempfangenden Diode muß im Gerät der Sockel mit der defekten Diode ausgewechselt werden, da die Diode nicht getrennt ausgebaut werden kann;
  • - das Vorhandensein von Lichtleitfasern in einem Gerät zwischen einem passiven Sockel und den elektronischen Schaltungen verursacht Raumprobleme, insbesondere was die Unterbringung der Lichtleitfasern anbetrifft, welche relativ große vorgeschriebene Mindestkrümmungsradien besitzen und die eine Längenreserve besitzen müssen. Die Zuverlässigkeit der Geräte, also einer Verbindung, und die Lebensdauer von Lichtleitfasern in einem Gerät werden daher in Frage gestellt, wenn der verfügbare Raum in den Geräten beschränkt ist, ohne daß er so stark beschränkt ist, wie es ohne die Lichtleitfasern der Fall wäre.
  • Durch das französische Patent 2 440 009 ist weiter ein Sockel und ein Empfangsanschlußkörper mit einer Fotodiode bekanntgeworden, wobei der Empfangsanschlußkörper an einem Ende des Sockels durch zwei Schrauben befestigt wird, die mit beträchtlichem Spiel zwei Bohrungen durchqueren, welche in den Empfangsanschlußkörper eingebracht sind, während der Sockel zwei Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schrauben aufweist. Der Sockel nimmt einen mit einem Ansatz versehenen Stecker auf, an dessen Ende das Ende einer Lichtleitfaser befestigt ist. Der Empfangsanschlußkörper wird solange verschoben, bis sich die beste Übertragung zwischen der optischen Faser und dem Kristall der Fotodiode ergibt, dann werden die Schrauben angezogen, um den Empfangsanschlußkörper in dieser Stellung zu blokkieren.
  • Bei diesem Sockeltyp erfordert das Auswechseln einer defekten Fotodiode die Demontage des Sockels zusammen mit dem Empfangsanschlußkörper. Wird beispielsweise der defekte Empfangsanschlußkörper durch einen neuen Empfangsanschlußkörper ersetzt, dann muß eine Positionierung des Empfangsanschlußkörpers durchgeführt werden, die im allgemeinen durch Mikromanipulation erfolgt, was praktisch nicht vor Ort durchgeführt werden kann, weil der Benutzer im allgemeinen nicht über die notwendige Geräte verfügt. Man muß also über ein Ersatzteil aus Empfangsanschlußkörper und Sockel verfügen, was zwar das Positionierungsproblem vermeidet, aber dennoch die Demontage der gesamten defekten Einheit und die Montage der Ersatzeinheit erfordert.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der üblicherweise benutzten Verbinder zu vermeiden, und insbesondere die Anzahl der Kopplungspunkte in einer optischen Verbindung zu verringern, die Lichtleitfasern in einem Gerät zur Verringerung des Raumbedarfs zu vermeiden und das bequeme Auswechseln einer defekten lichtaussendenden oder lichtempfangenden Diode zu ermöglichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein aktiver Sockel für einen Stecker mit Lichtleitfaser, wobei der Sockel einen Körper mit einem zylindrischen Loch aufweist, in das ein optischer Modul eingefügt ist, der aus einer Hülse mit der Achse XX' besteht, wobei in ein Ende der Hülse mit Preßsitz ein zylindrischer Halter eingebaut ist, der mit einer lichtaussendenden oder lichtempfangenden Diode versehen ist, die in ein Gehäuse mit einer Schulter eingekapselt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Halter ein hohler Halter ist, der einen Boden mit einem Loch aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Gehäuses ist, wobei die Schulter von innen gegen den Boden des Halters anliegt, daß der Halter und das Gehäuse eine Baueinheit im Inneren der Hülse bilden, daß das Loch des hohlen Halters eine Verschiebung des Gehäuses senkrecht zur Achse XX' der Hülse ermöglicht, um die Diode auf die Achse XX' auszurichten, und daß nach dem Ausrichten der Diode das Gehäuse durch Halterungsmittel, die in den Halter eingefügt sind, in seiner Lage gehalten wird, wobei das Ausrichten der Diode bei der Herstellung des optischen Moduls erfolgen kann.
  • Die lichtaussendenden Dioden, wie beispielsweise die elektrolumineszierenden Dioden DEL, und die lichtempfangenden Dioden, wie beispielsweise die Fotodioden PIN, sind kommerziell in zwei Typen erhältlich. Bei einem ersten Typ ist die Diode für das Aussenden oder Empfangen eines parallelen Lichtbündels bestimmt, während bei einem zweiten Typ die Diode zum Aussenden oder Empfangen eines konvergierenden Lichtbündels bestimmt ist.
  • Im Fall einer lichtaussendenden Diode des zweiten Typs konvergiert der ausgesandte Lichtstrahl, während im Fall einer lichtempfangenden Diode des zweiten Typs der Lichtstrahl in Richtung der lichtempfangenden Diode divergiert, und zwar beginnend an einem vor der Diode befindlichen Brennpunkt. Der Ausdruck "konvergierender Typ" wird sowohl für das ausgesandte Lichtbündel als auch für das empfangene Lichtbündel benutzt, im Gegensatz zum Lichtbündel des parallelen Typs.
  • Ein aktiver optischer Modul gemäß der Erfindung könnte mit einer Diode des ersten oder des zweiten Typs ausgerüstet sein, und ein Sockel gemäß der Erfindung könnte mit einem oder mehreren aktiven optischen Moduln versehen sein, ohne auf den Typ der den aktiven optischen Modul ausstattenden Diode Rücksicht zu nehmen.
  • Unabhängig vom Diodentyp sind solche Dioden kommerziell in Form von Gehäusen des Typs T05 oder T018 erhältlich, wobei natürlich auch andere Gehäuse im optischen Modul gemäß der Erfindung verwendet werden können.
  • Unabhängig von der einen aktiven Modul, also einen Sockel bestückenden Diode bleibt der Anschlußstecker der gleiche.
  • Die Erfindung geht deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die durch die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht werden.
  • Figur 1 stellt schematisch einen Verbinder dar, der einen Sockel mit einem optischen Modul aufweist, wobei der Modul mit einer Diode des ersten Typs ausgerüstet ist,
  • Figur 2 stellt schematisch einen Verbinder dar, der einen Sockel mit einem optischen Modul aufweist, der mit einer Diode des zweiten Typs ausgerüstet ist,
  • Figur 3 stellt einen Teilschnitt durch einen Sockel gemäß der Erfindung dar, der auf einer elektronischen Vorrichtung montiert ist,
  • Figur 4 ist eine Vorderansicht eines Sockelkörpers der Figur 3,
  • Figur 5 ist eine Vorderansicht einer Variante dieses Sockelkörpers der Figur 3,
  • Figur 6 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines optischen Moduls der Figur 3,
  • Figur 7 stellt einen Längsschnitt durch den optischen Modul der Figur 6 dar,
  • Figur 8 stellt einen Längsschnitt durch eine Variante des optischen Moduls der Figur 7 dar, und
  • Figur 9 stellt eine Längsschnitt durch eine weitere Variante des optischen Moduls der Figur 7 dar.
  • Gemäß Figur 1 enthält der Verbinder einen Sockel 1 und einen Stecker 2. Der Sockel 1 weist einen optischen Modul M1 auf, der mit einer Diode 3 ausgerüstet ist, die elektrisch an eine nicht dargestellte elektronische Schaltung angeschlossen ist. Die Diode 3 gehört dem ersten Diodentyp an, d.h. einem Typ zum Aus senden oder Empfangen eines parallelen Lichtstrahls.
  • Der Stecker 2 weist eine Stablinse 4 auf, die an ein Ende einer Lichtleitfaser 5 angeschlossen ist, die einen parallelen Lichtstrahl überträgt, der von der Diode 3 ausgeht oder ihr zugeführt wird. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet die umhüllte Lichtleitfaser 5.
  • Gemäß Figur 2 enthält der Verbinder einen Sockel 7 und einen Stecker 2, der mit demjenigen der Figur 1 übereinstimmt. Der Sockel 7 weist einen optischen Modul M2 auf, der mit einer Diode 8 ausgerüstet ist, die ebenfalls elektrisch an eine nicht dargestellte elektronische Schaltung angeschlossen ist. Die Diode 8 gehört zum zweiten Typ, d.h. zu einem Typ, der einen konvergierenden Lichtstrahl aussendet oder empfängt. Der Modul M2 weist ebenfalls eine Stablinse 9 auf, derart, daß der Lichtstrahl zwischen den Stablinsen 9 und 4 parallel verläuft.
  • In den Figuren 1 und 2 sind die Dioden 3 und 8 natürlich entweder lichtaussendende oder lichtempfangende Dioden, was den zwischen der Lichtleitfaser 5 und der Diode 3 oder 8 befindlichen Lichtstrahl nicht verändert. Es wird einzig die Fortpflanzungsrichtung des Lichtstrahls geändert.
  • In beiden Figuren gehört der in den Sockel und damit in den optischen Modul eintretende oder austretende Lichtstrahl dem Paralleltyp an, derart, daß in den beiden Figuren der Stecker 2 der gleiche ist und nicht vom Diodentyp abhängt, d.h. vom parallelen oder konvergierenden Typ des von der Diode ausgesandten oder empfangenen Lichtstrahls. Es handelt sich also um ein afokales System, das aus diesem Grund eine geringere Präzision der Längspositionierung zwischen Sockel und Stecker verlangt.
  • Figur 3 stellt eine Teilschnitt durch einen Sockel gemäß der Erfindung dar, der auf einem elektronischen Gerät montiert ist. Der Sockel weist einen Körper 10 auf, der in einer Hülle 11 montiert ist. Der Körper 10 besitzt zylindrische Löcher 12, beispielsweise zwei Löcher, wie Figur 4 zeigt, die eine Vorderansicht des Körpers 10 darstellt. Figur 5 stellt eine Variante des Körpers des Sockels dar, bei der der hier mit 10' gekennzeichnete Sockel vier Löcher aufweist. Jedes Loch 12 nimmt einen optischen Modul 13 gemäß der Erfindung in Zylinderform auf. Jeder optische Modul ist mit leichter Reibung ohne Spiel in ein Loch 12 eingebaut, derart, daß seine geometrische Achse mit derjenigen des Lochs zusammenfällt.
  • Der Sockel ist auf einer Vorderseite einer Platte 14 des elektronischen Geräts montiert und mit Hilfe beispielsweise einer Mutter 15 befestigt. Im elektronischen Gerät ist eine Druckschaltungskarte 16 auf einer Halteplatte 17 montiert. Der Körper 10 des Sockels liegt gegen die Halteplatte 17 an. Der optische Modul 13 liegt ebenfalls gegen die Halteplatte 17 am Rande eines Lochs 21 an, den die Platte gegenüber dem Modul aufweist. Der optische Modul weist eine Diode vom Typ DEL oder PIN auf, wobei die Anschlußfahnen 18 und 19 der Diode, welche das Loch 21 und das zu diesem Zweck in der Karte 16 vorgesehene Loch 34 durchqueren, beispielsweise durch Löten an die auf der Karte 16 befindliche Druckschaltung angeschlossen sind. Der Anschluß der Fahnen 18 und 19 an die Druckschaltung kann auch über eine Miniaturkupplung erfolgen, wodurch die Länge der Anschlüsse weitestgehend reduziert werden.
  • Die Vorderseite des Körpers 10 weist ein Fenster auf, das dicht am Körper befestigt ist. Das transparente Fenster schützt die optischen Module und kann leicht gereinigt werden.
  • Das Sichtfenster ist ebenfalls demontierbar, was sein Auswechseln ermöglicht, wenn es gebrochen ist. Dies ermöglicht ebenfalls das Auswechseln eines defekten optischen Moduls. Der zuvor von der Druckschaltung abgetrennte Modul wird durch die Vorderseite des Körpers 10 entnommen, wobei die Löcher 21 und 34 den Durchtritt eines Werkzeugs erlauben, mit dessen Hilfe auf den Modul eine Druckkraft ausgeübt werden kann, die die Entnahme des Moduls erleichtert. Der Ersatzmodul wird anschließend wieder durch die Vorderseite des Körpers 10 an Stelle des defekten Moduls in das entsprechende zylindrische Loch 12 eingeschoben und dann mit der auf der Karte 16 befindliche Druckschaltung verbunden. Es ist also nicht erforderlich, zum Auswechseln eines defekten optischen Moduls den Sockel von der Platte 14 abzulösen.
  • Figur 6 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung einen optischen Modul 13 gemäß der Erfindung, während Figur 7 einen montierten optischen Modul im Längsschnitt darstellt. Der optische Modul weist eine Hülse 22 auf, bei der es sich um ein symmetrisch zur Geometrieachse XX' liegendes zylindrisches Rohr handelt, das eine Stablinse 23, die in einem Zentrierring 24 montiert ist, eine Diode 25 mit einem Halter 26, die elektrischen Anschlußfahnen der Dioden 25, die aus der Hülse 22 hervortreten, einen Strahler 27 und einen Federring 28 umschließt. Die Diode gehört dem zweiten Typ an, d.h. dem Typ zum Aussenden oder Empfangen eines konvergenten Lichtstrahls, wobei es sich um eine Diode vom Typ DEL oder um eine Diode vom Typ PIN handeln kann. Mit Ausnahme der Stablinse 23 bestehen alle Teile aus Metall. Die Diode 25, der Halter 26, der Strahler 27 und der Federring 28 bilden den hinteren Teil AR der Innenausstattung der Hülse 22, während die aus der Stablinse 23 und ihrem Zentrierring 24 bestehende Gruppe den vorderen Teil AV bilden.
  • Die Diode 25 ist in einem zylindrischen Gehäusekörper 250 ausgebildet, beispielsweise vom Typ T018 oder T05, der an der dem optischen Anschluß der Diode entfernten Seite in einer Schulter 251 endet. Der Diodenhalter 26 besitzt die Form eines Hohlzylinders, der an einem seiner Enden offen ist, und am anderen einen Boden mit einem durchgebohrten Loch aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des zylindrischen Körpers 250 der Diode 25, aber kleiner als der Durchmesser der Schulter 251 der Diode ist.
  • De Halter 26 ist mit Preßsitz in die Hülse 22 eingebaut, wobei ihr Boden zur vorderen Baugruppe AV hin gerichtet ist. Die vom Inneren des Halters 26 her eingeführte Diode 25 durchdringt den Boden mit Spiel und ragt aus diesem hervor, während sich ihre Schulter gegen den Boden des Halters abstützt. Das Spiel zwischen dem zylindrischen Körper der Diode 25 und dem Boden des Halters 26 ermöglicht ein Zentrieren der Diode 25 bezüglich der Achse XX' der Hülse, die ebenfalls in der geometrischen Achse des optischen Moduls liegt. Der Strahler 27, bei dem es sich um ein zylindrisches Element mit Längsschlitz handelt, ist auf der Diode an der Außenseite des Halters 26 montiert. Zusätzlich zu seiner Rolle als Wärmeabstrahler hält er die Diode in ihrer Position, d.h. in Anschlag gegen den Halter 26.
  • Der Zentrierring 24 mit der ins Innere eingeklebten Stablinse 23 ist in der Hülse 22 montiert, wobei die Achse der Stablinse mit derjenigen der Hülse zusammenfällt. Die Diode wird dann auf einer Meßbank durch Mikromanipulation so lange verschoben, bis das Zentrum der Diode, d.h. ihr aktiver Bereich, mit der Achse XX' der Hülse fluchtet, derart, daß der optische Modul eine mit der Achse XX' der Hülse zusammenfallende optische Achse aufweist.
  • Im Fall einer lichtempfangenden Diode wird die Justierung durch Zuleiten eines parallelen Lichtstrahls auf den optischen Modul durchgeführt, wobei die optische Achse des Strahls mit der Achse XX' der Hülse 22 übereinstimmt; dann wird die elektrische Leistung am Ausgang der Diode gemessen, um diejenige Position der Diode zu finden, in der diese Leistung maximal ist. Im Fall einer lichtaussendenden Diode wird die Justierung durch elektrisches Anregen der Diode und Messen der am Ausgang des Moduls in der Achse XX' der Hülse empfangenen Lichtleistung durchgeführt, um diejenige Position der Diode zu finden, in der diese Leistung maximal ist. Wenn die Justierung erreicht ist, wird der Federring 28 eingebaut, der zylindrisch ist und ein kegelstumpfförmiges Ende besitzt, das durch Schlitze in vier Sektoren unterteilt ist, wobei sich ein Schlitz über die gesamte Länge des Rings erstreckt. Der Ring wird im Inneren des Halters 26 montiert, wobei sein kegelstumpfförmiges Ende die Diode über ihre Schulter gegen den Halter anpreßt. Die endgültige Blockierung aller Teile erfolgt durch Einfüllen eines Harzes 32 in das Innere des Federrings 28.
  • Der Zentrierring 24 wird mit Schmierreibung in der Hülse montiert, um eine optimale Justierung der Längskopplung zwischen der Stablinse 23 und der Diode 25 zu ermöglichen. Zwei in die Hülse 22 eingearbeitete Einschnitte 29 und 30 ermöglichen die Verschiebung des Zentrierrings zur Durchführung dieser Justierung. Wenn die Justierung beendet ist, wird der Zentrierring 24 durch Einschnüren der Hülse an drei Punkten, beispielsweise in Höhe einer Kehle 31 des Zentrierrings blockiert.
  • Der optische Modul kann mit einer Diode bestückt werden, die in einem anders geformten als das unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 beschriebene Gehäuse untergebracht ist, wobei natürlich ein passender Halter benutzt wird. Beispielsweise ist der optische Modul 20 mm lang und hat 10 mm Durchmesser.
  • Die Erfindung ermöglicht also die Herstellung von Modulen mit unterschiedlichen Emissionsleistungen und unterschiedlichen Wellenlängen entsprechend den Kennwerten der benutzten Dioden. Andererseits sind die Sockel vom optischen Standpunkt aus nicht spezialisiert, da die Kennwerte von dem oder den verwendeten optischen Moduln abhängen. Die Erfindung erlaubt es, im gleichen Sockel mit einem Körper wie beispielsweise dem in Figur 5 dargestellten sowohl zwei Sendekanäle mit unterschiedlichen Charakteristika: Leistung und Wellenlängen, als auch zwei unterschiedliche Empfangskanäle verfügbar zu haben. Um die Merkmale eines Sende- oder Empfangskanals zu ändern, genügt es, den optischen Modul zu wechseln.
  • Figur 8 stellt im Längsschnitt eine Variante des optischen Moduls der Figur 7 dar. Beim Modul dieser mit 13' gekennzeichneten Variante gehört die Diode 33 zum ersten Typ, bei dem der Lichtstrahl vom Paralleltyp ist. Wie in Figur 1 dargestellt, weist der Sockel in diesem Fall keine Stablinse auf. Im optischen Modul der Figur 8 weist der Zentrierring 24 keine Stablinse auf, während der Modul im übrigen mit demjenigen der Figur 7 übereinstimmt. Der aktive Teil der Diode ist auf die Achse XX' der Hülse 22 des Moduls ausgerichtet.
  • In Figur 9 ist ein mit 13" gekennzeichneter optischer Modul im Längsschnitt dargestellt, der eine Variante des optischen Moduls 13' der Figur 8 ist.
  • In Figur 9 gehört die Diode 33 dem ersten Typ an, während der Zentrierring 24 der Figur 8 fortgelassen ist, so daß die Länge der hier mit 22' gekennzeichneten Hülse, also des optischen Moduls, kürzer als diejenige der Hülse 22 der Figur 8 ist.
  • Es ist also unter Verwendung von Dioden des ersten Typs möglich, kürzere Sockelkörper zu verwenden. Man kann aber nicht einen optischen Modul der Figur 9 durch einen optischen Modul der Figuren 7 oder 8 ersetzen. Im Gegensatz dazu kann man im Fall eines Körpers, der für die Ausrüstung mit optischen Moduln der Figuren 7 oder 8 vorgesehen ist, den Körper mit Moduln gemäß Figur 9 ausrüsten.
  • Die Stecker aus den Figuren 1 und 2, die mit den Sokkeln zusammenwirken, sind von bekannter Bauart. Natürlich muß jede Stablinse eines Steckers gegenüber einem optischen Modul des Steckers positioniert werden, der einen Körper gemäß der Figur 4 oder der Figur 5 oder eines anderen Typs aufweist, wobei die geometrische Achse der Stablinse und die optische Achse des ausgesandten oder empfangenen parallelen Lichtstrahls zusammenfallen. Wenn der Stecker auf dem Sockel montiert wird, fällt die Achse des Lochs 12 mit der Achse der Stablinse des Steckers zusammen. Der Körper des Sockels wird in jeder bekannten Weise in der Hülle montiert, welche Befestigungs- und Verriegelungsmittel für einen Stecker bekannter Bauart umfaßt, wobei diese Mittel nicht Bestandteil der Erfindung sind.
  • Wenn ein optischer Modul Empfangsfunktion hat, wobei die Achse des parallelen Lichtstrahls, den er vom Stecker empfängt, mit der Achse des Lochs 12 übereinstimmt, und wenn der optische Modul ohne Spiel in dem Loch montiert ist, ergibt sich, daß die geometrische Achse der Hülse 22, also des optischen Moduls, mit der optischen Achse des empfangenen Lichtstrahls übereinstimmt, unabhängig davon, ob der optische Modul eine Stablinse aufweist oder nicht. Wie bei der Montage des optischen Moduls ist der aktive Teil der Diode zur Achse XX' der Hülse zentriert. Dieser aktive Teil der Diode befindet sich somit automatisch in Flucht zur optischen Achse des vom Stecker empfangenen Lichtstrahls, derart, daß das Ersetzen eines optischen Empfangsmoduls keine Ausfluchtung erfordert.
  • Wenn ein optischer Modul ein Aussendemodul ist, und er eine Stablinse aufweist oder nicht, läuft die Ausrichtung auf die Achse XX' der Hülse darauf hinaus, die Achse des aus dem optischen Modul austretenden parallelen Lichtstrahls mit der Achse XX' in Übereinstimmung zu bringen, derart, daß das Auswechseln des optischen Aussendemoduls keine Ausfluchtung erfordert, da die Achse XX' mit der Achse des Lochs 12 übereinstimmt und da diese Achse mit der Achse der Stablinse des Steckers zusammenfällt.
  • Der Sockel und vor allen Dingen der Körper desselben wird aus einem der allgemein für die Verbinder gebräuchlichen Materialien hergestellt. Diese Materialien sind metallischer Art oder Kunststoffe. Da die Sockel gemäß der Erfindung zum Anschließen von elektronischen Einrichtungen untereinander benutzt werden, sind sie für die Montage außerhalb der Einrichtungen auf einer Platte derselben montiert. Wenn diese Geräte im Inneren von Räumen sind, können Kunststof fmaterialien verwendet werden. Hingegen sind für jede Benutzung im Freien, d.h. unter freiem Himmel sowie unter erschwerten klimatischen Bedingungen wie beispielsweise zwischen -40ºC und +55ºC metallische Materialien für den Körper und die Hülle eines Sockels vorzuziehen, die ggfs. gegen Korrosion, insbesondere in warmer und feuchter Atmosphäre behandelt sind. Dabei sind die Abmessungen des Sockels an die Anwendungsbedingungen angepaßt, um dem Sockel eine mechanische Festigkeit zu verleihen, die es ihm ermöglicht, Stößen und Erschütterungen zu widerstehen. Dasselbe gilt für die Stecker, so daß insgesamt in der Sprache der Benutzer ein "praxisnaher" Verbinder geschaffen wird.
  • Ein aktiver Sockel gemäß der Erfindung kann natürlich auch nur einen einzigen optischen Modul aufweisen. In diesem Fall besitzt der Körper des Sockels nur ein einziges Loch. Dies ist bei einer unidirektionalen Verbindung zwischen einem Sendegerät und einem Empfangsgerät der Fall.

Claims (8)

1. Aktiver Sockel für einen Stecker mit Lichtleitfaser, wobei der Sockel einen Körper (10) mit einem zylindrischen Loch (12) aufweist, in das ein optischer Modul (13) eingefügt ist, der aus einer Hülse (22) mit der Achse XX' besteht, wobei in ein Ende der Hülse mit Preßsitz ein zylindrischer Halter (26) eingebaut ist, der mit einer lichtaussendenden oder lichtempfangenden Diode (25, 33) versehen ist, die in ein Gehäuse mit Schulter (251) eingekapselt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Halter ein hohler Halter ist, der einen Boden mit einem Loch aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Gehäuses ist, wobei die Schulter von innen gegen den Boden des Halters anliegt, daß der Halter und das Gehäuse eine Baueinheit im Inneren der Hülse (22) bilden, daß das Loch des hohlen Halters eine Verschiebung des Gehäuses senkrecht zur Achse XX' der Hülse ermöglicht, um die Diode auf die Achse XX' auszurichten, und daß nach dem Ausrichten der Diode das Gehäuse durch Halterungsmittel, die in den Halter eingefügt sind, in sein Lage gehalten wird, wobei das Ausrichten der Diode bei der Herstellung des optischen Moduls erfolgen kann.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) mindestens zwei zylindrische Löcher (12) aufweist, in welchen je ein optischer Modul untergebracht ist, und daß der Sockel mit einem Stecker zusammenwirkt, der so viele Lichtleitfasern aufweist, wie es optische Module im Sockel gibt.
3. Sockel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel aus einem Federring (28) bestehen, der in das Innere des Halters (26) eingesetzt ist und die Schulter (251) des Gehäuses gegen den Boden des Halters preßt.
4. Sockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Harz in den Federring (28) gegossen ist, um die Diode zu fixieren.
5. Sockel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Strahler (27) in Gestalt eines Ringes mit Längsschlitz auf dem zylindrischen Körper (250) des Gehäuses der Diode montiert ist.
6. Sockel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (33) mindestens eines optischen Moduls eine Sende- oder Enmpfangsdiode eines parallelen Lichtbündels ist.
7. Sockel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (25) mindestens eines optischen Moduls eine Sende- oder Empfangsdiode für ein konvergentes Lichtbündels ist, daß die Hülse (22) des optischen Moduls vor der Diode einen Zentrierring (24) aufweist, der in der Mitte mit einer Stablinse (23) ausgestattet ist, deren Achse mit der Achse XX' der Hülse zusammenfällt, wobei der Ring und die Stablinse eine im Inneren der Hülse gelagerte Einheit bilden, und daß der Zentrierring durch Einschnüren der Hülse nach dem Längspositionieren der Stablinse relativ zur Diode befestigt wird, wobei die Stablinse mit einer der Diode gegenüberliegenden Seite einen parallelen Lichtstrahl aussendet oder empfängt, dessen Achse mit der Achse XX' der Hülse zusammenfällt und das Positionieren der Stablinse bei der Herstellung des optischen Moduls erfolgen kann.
8. Sockel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) ein demontierbares Fenster (20) mit parallelen Stirnflächen an einem Vorderende des Sockels gegenüber dem Stecker aufweist.
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