DE2849501C2 - - Google Patents
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- G02B6/2821—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals
- G02B6/2835—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals formed or shaped by thermal treatment, e.g. couplers
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- G02B6/2804—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
- G02B6/2856—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers formed or shaped by thermal heating means, e.g. splitting, branching and/or combining elements
Description
Die Erfindung betrifft eine optische Koppelanordnung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Verwendung in optischen Nachrichtenübertragungssystemen
gewinnen zunehmend sogenannte "Datenbussysteme" an Bedeutung
(Fig. 1). Bei einem solchen Datenbussystem besteht
u. a. das Problem, die in einer Hauptfaser oder ersten
Lichtleitfaser 1, in welcher die ankommenden Lichtwellen
geführt werden, enthaltene Information an verschiedenen
Stellen (Koppelbereiche K 1, 2 . . ., K 1, 4) dieser Faser auszukoppeln
und zu detektieren. Um auch am Ende der Hauptfaser
noch genügend Lichtenergie zur Verfügung zu haben,
soll zudem die Energieentnahme in der Weise erfolgen,
daß unterschiedliche Energieanteile an den einzelnen
Koppelbereichen längs der Faser ausgekoppelt werden können,
z. B. an einem in unmittelbarer Nähe des Senders liegenden
Koppelbereich ein geringer prozentualer Anteil der dort
vorhandenen Lichtenergie und in größerer Entfernung vom
Sender ein entsprechend höherer Anteil der dort noch vorhandenen
Energie.
Eine Detektion der Lichtwellen kann etwa durch transparente
Photodioden erfolgen, welche in die Hauptfaser eingefügt
sind. Solche Photodioden müssen aber speziell angefertigt
werden und haben eine vorgegebene Absorption, die nicht einstellbar
ist.
Häufig ist es auch wünschenswert, elektrische und optische
Komponenten stärker voneinaner zu trennen und durch rein
optische Mittel eine Überkopplung eines Teils der Energie
aus einer ersten Lichtleitfaser, z. B. der Hauptfaser, in
eine zweite Lichtleitfaser herbeizuführen. Wie aus der
Druckschrift "Fujita et al., Appl. Opt. 15 (1976) Seite 2031
oder T. Oseki, B. S. Kawasaki, Appl. Phys. Lett. 28 (1976)
Seite 528" bekannt ist, kann eine solche Kopplung in der
Weise realisiert werden, daß die Fasern miteinander verschmolzen
werden. Dieses Verfahren läßt sich jedoch sehr
schlecht bei einwelligen Fasern anwenden und ist hauptsächlich
für die mechanische Verbindung vielwelliger Fasern
geeignet. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens ist darin
zu sehen, daß eine Änderung des Koppelgrads nach der Verbindung
nicht mehr möglich ist.
Eine derartige Koppelanordnung ist auch aus der DE-OS 27 29 008
bekannt. Dabei werden an eine vielwellige Hauptfaser (Multimode-Lichtwellenleiter)
mehrere abzweigende Lichtleitfasern angekoppelt,
die ebenfalls als vielwellige Fasern ausgebildet sind. Die
Verkopplung erfolgt durch Verschmelzen der Hauptfaser mit den abzweigenden
Lichtleitfasern. Dabei werden auf einer bestimmten
(Koppel)Länge jeweils der Mantel der Hauptfaser mit dem Mantel
der abzweigenden Lichtleitfaser derart verschmolzen, daß die zugehörigen
Kerne der Fasern in einem bestimmten Abstand voneinander
gehalten werden, so daß eine Überkopplung von Licht erfolgen
kann. Diese Koppelanordnung hat ebenfalls den Nachteil, daß eine
Änderung des Koppelgrades nach der Verbindung nicht mehr möglich
ist.
Aus der DE-AS 24 18 534 ist weiterhin ein faseroptischer Modenmischer
für vielwellige Lichtwellenleiter (Multimode-Lichtwellenleiter)
bekannt. Dabei wird ein Teil des Multimode-Lichtwellenleiters
derart kreisförmig gekrümmt, daß ein Modenmischen des zu
übertragenden Lichts erfolgt. Dadurch kann bei einer optischen
Nachrichtenübertragung eine größere Bandbreite erreicht werden.
Außerdem ist es möglich, Kernmoden gezielt in Mantelmoden überzuführen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine optische Koppelanordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, durch die ein
vorgegebener Energieanteil aus mindestens einer ersten Lichtleitfaser
ausgekoppelt und in mindestens eine zweite Lichtleitfaser
eingekoppelt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination der im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige
Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Die in der erfindungsgemäßen Koppelanordnung verwendete erste
Lichtleitfaser 1 kann als einwellige oder auch vielwellige Faser
ausgebildet sein. Die zweite Lichtleitfaser 2, 3, 4 (Fig. 1)
muß in jedem Fall eine vielwellige Faser sein. Der ausgekoppelte
Energieanteil hängt dabei vom Grad der Verformung der ersten
Lichtleitfaser ab. Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2
läßt sich der Grad der Verformung durch Änderung des Krümmungsradius
R in besonders einfacher Weise variieren. Diese Koppelanordnung
soll im folgenden näher beschrieben werden, wobei die
erste Lichtleitfaser zunächst als einwellig angenommen wird.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der gekrümmten Faser, wobei mit
1 K der Faserkern 1 M der Fasermantel und 1 U die Umhüllung der
Faser bezeichnet ist. Wie z. B. aus der Druckschrift "L. Lewin,
IEEE Trans. MTT-22 (1974), Seiten 718-727" bekannt ist, verläßt
ein Anteil der Lichtenergie je nach Krümmung der Lichtleitfaser
den Faserkern 1 K und gelangt in den Fasermantel 1 M . Dieser
Energieanteil verbleibt auch dort, sofern der Brechungsindex
der Umhüllung 1 U kleiner als der Brechungsindex des Mantels 1 M
gewählt wird. Aus dem Fasermantel 1 M kann die Energie dann leicht
in den Kern 2 K
der zweiten Lichtleitfaser 2 übergekoppelt werden. Der für
eine ausreichende Auskopplung notwendige Krümmungsradius R
hängt stark von den Faserparametern der ersten Lichtleitfaser
1 ab. Zur Auskopplung von Lichtwellen der Wellenlänge
1,06 µm aus einer Faser mit einem Kerndurchmesser von
10 µm und einem relativen Brechzahlunterschied Δ = 0,15%
benötigt man üblicherweise einen Krümmungsradius R in der
Größenordnung von R ≈ 10 mm. Bei einem Außendurchmesser der
Faser von 150 µm führt dies zu einer maximalen örtlichen
Dehnung einer Faser von weniger als 0,7%, was weit unterhalb
der Bruchspannung liegt. Bei vielwelligen Fasern mit
einem Kerndurchmesser von 45 µm und einer Numerischen
Apertur zwischen 0,15 und 0,2 ergeben sich ähnliche Werte
für den erforderlichen Krümmungsradius.
An der Koppelstelle K 1, 2 (entsprechend K 1, 3, K 1, 4 in
Fig. 1) wird die im Fasermantel 1 M der Faser 1 befindliche
Leistung in den Kern 2 K von Faser 2 eingekoppelt. Fig. 4
zeigt einen Querschnitt der Anordnung längs der Schnittlinie
C, C′ (Fig. 2) mit dem Faserkern 1 K und Fasermantel 1 M
von Faser 1 und dem Faserkern 2 K von Faser 2. Für Faser 2
wird zweckmäßig eine kunststoffummantelte Faser verwendet,
bei der im Koppelbereich die Kunststoffumhüllung zum Zwecke
der Verschmelzung von Mantel 1 M und Kern 2 K entfernt worden
ist. Um eine effektive Verkopplung zu erreichen, soll der
Brechungsindex des Kerns 2 K von Faser 2 dem Brechungsindex
des Mantels 1 M von Faser 1 möglichst ähnlich sein. Bei der
erfindungsgemäßen Anordnung wird nicht die gesamte in
Mantel 1 M von Faser 1 vorhandene Leistung in die Faser 2
übergekoppelt, sondern nur der durch die Beziehung
definierte Anteil. Bei einem Durchmesser
d₁ = 100 µm und d₂ = 200 µm werden 80% der Mantelwellen
von Faser 1 in die Faser 2 übergekoppelt, was völlig ausreichend
ist.
In Fig. 5 ist schließlich dargestellt wie eine Verformung
der Lichtleitfaser 1 in einfacher Weise herbeigeführt
werden kann. Die Lichtleitfaser 1 wird zunächst in einer
Grundplatte geführt und kurz vor dem Koppelbereich schlaufenförmig
gekrümmt. Im oberen Teil der Schlaufe ist eine
Schraube vorgesehen, welche in Pfeilrichtung bewegt wird,
wodurch sich der Krümmungsradius ändert.
Die erfindungsgemäße Anordnung wurde der besseren Übersichtlichkeit
wegen nur am Beispiel eines einzigen Koppelbereichs
K 1, 2 veranschaulicht. Durch die Möglichkeit,
einen gewünschten Energieanteil aus der Hauptfaser 1 - oder
auch einer weiterführenden Faser 2, 3, 4 - gezielt auszukoppeln,
ist die Anordnung jedoch insbesondere zur Kopplung
mehrerer Lichtleitfasern untereinander geeignet. Weiterhin
ist es vorteilhaft, solche Anordnungen als selbständige
Koppelelemente herzustellen, die z. B. über optische
Stecker mit den übrigen Komponenten, wie etwa den Lichtleitfasern
des Datenbussystems, verbunden werden.
Claims (6)
1. Optische Koppelanordnung zur Kopplung von Lichtenergie
aus wenigstens einer ersten Lichtleitfaser, in der die ankommenden
Lichtwellen geführt werden, in wenigstens eine
zweite Lichtleitfaser, in der ein Teil der Lichtwellen
weitergeführt wird, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
die erste Lichtleitfaser (1) weist vor dem Koppelbereich (K 1, 2 ) eine Verformung auf, derart, daß Lichtenergie vom Kern (1 K ) in den Mantel (1 M ) übergekoppelt wird,
der Mantel (1 M ) der ersten Lichtleitfaser (1) ist mit dem Kern (2 K ) der zweiten Lichtleitfaser (2) längs des Koppelbereichs (K 1, 2 ) mechanisch verbunden,
der Brechungsindex des Mantels (1 M ) der ersten Lichtleitfaser (1) ist zumindest annähernd gleich dem Brechungsindex des Kerns (2 K ) oder kleiner als der Brechungsindex des Kerns (2 K ) der zweiten Lichtleitfaser (2).
die erste Lichtleitfaser (1) weist vor dem Koppelbereich (K 1, 2 ) eine Verformung auf, derart, daß Lichtenergie vom Kern (1 K ) in den Mantel (1 M ) übergekoppelt wird,
der Mantel (1 M ) der ersten Lichtleitfaser (1) ist mit dem Kern (2 K ) der zweiten Lichtleitfaser (2) längs des Koppelbereichs (K 1, 2 ) mechanisch verbunden,
der Brechungsindex des Mantels (1 M ) der ersten Lichtleitfaser (1) ist zumindest annähernd gleich dem Brechungsindex des Kerns (2 K ) oder kleiner als der Brechungsindex des Kerns (2 K ) der zweiten Lichtleitfaser (2).
2. Optische Koppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Lichtleitfaser (1) vor dem
Koppelbereich (K 1, 2) gekrümmt ist.
3. Optische Koppelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius (R) der ersten Lichtleitfaser
einstellbar ist.
4. Optische Koppelanordnung nach Anspruch 2 oder Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtleitfaser (1)
zumindest im gekrümmten Bereich mit einer Umhüllung (1 U )
versehen ist, deren Brechungsindex kleiner ist als der des
Mantels (1 M ) der ersten Lichtleitfaser (1).
5. Optische Koppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die zweite Lichtleitfaser (2)
eine vielwellige Faser ist.
6. Optische Koppelanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2 M ) der zweiten
Lichtleitfaser (2) aus Kunststoff besteht.
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US4822127A (en) * | 1986-06-16 | 1989-04-18 | Shiley Incorporated | Multi-channel optical transmission system |
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