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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Bauelement, das durch
das Bilden eines Arrays aus mehreren optischen Fasern entsteht.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Als
optisches Bauelement für
das Übertragen
von optischen Bildern ist allgemein ein optisches Bauelement bekannt,
das durch das Bilden eines Arrays aus mehreren optischen Fasern
entsteht. Das optische Bauelement besitzt eine Einfallsebene und eine
Austrittsebene, die den Kern und den Mantel jeder optischen Faser
freilegen, und das in die Einfallsebene eintretende optische Bild
wird zur Austrittsebene geleitet (siehe beispielsweise
US 5608835 ).
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Dieses
optische Bauelement weist zahlreiche Vorteile auf, einschließlich einer
hohen Übertragungsleistung
und einer im Vergleich zu einer Linse geringeren Größe des optischen
Systems, und wird daher auf unterschiedlichen Gebieten wie beispielsweise
bei Fingerabdruck-Erfassungssystemen verwendet.
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OFFENLEGUNG
DER ERFINDUNG
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Das
optische Bauelement wird in der Regel durch Anordnen und Bündeln mehrerer
optischer Fasern in einem kreisförmigen
oder quadratischen Querschnitt und Einformen hergestellt. Daher
werden die Querschnitte der Kerne der optischen Fasern, aus denen
das optische Bauelement zusammengesetzt wird, aufgrund des Drucks
zum Zeitpunkt des Einformens in polygonale Formen mit zueinander
parallelen Diagonalen wie ein Quadrat und ein Sechseck umgewandelt,
und es treten die folgenden Probleme auf.
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Das
unter einem bestimmten Einfallswinkel in die Einfallsebene eintretende
Licht wird wiederholt an den zueinander parallelen Diagonalen reflektiert und
verlässt
die Austrittsebene in einem bestimmten Winkel. Infolgedessen entsteht
auf dem Ausgabebild, das von der Austrittsebene ausgestrahlt wird,
ein Muster mit einer nur unter einem bestimmten Austrittswinkel
vorhandenen Intensität,
und dieses Muster führt
zu Rauschen, das die Auflösung
des optischen Bauelements verringert.
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Es
ist daher eine Aufgabe der Erfindung, solche Probleme zu lösen und
das Auftreten von Rauschmustern zu verhindern sowie ein optisches Bauelement
mit hoher Auflösung
bereitzustellen.
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Um
die Probleme zu lösen,
handelt es sich bei dem optischen Bauelement der Erfindung um ein optisches
Bauelement nach Anspruch 1. Bei solchen Konfigurationen wird das
in die Einfallsebene des optischen Bauelements eintretende Licht
wiederholt auf der Grenzfläche
von erster Umhüllung
und Kern und der Grenzfläche
von Kern und zweiter Umhüllung
reflektiert und breitet sich durch den Kern aus. Da der Querschnitt
der ersten Umhüllung
fast kreisförmig
ist, wird hier, wenn der Kern zum Zeitpunkt des Einformens des optischen
Bauelements so verformt wird, dass zueinander parallele gegenüberliegende
Seiten ausgebildet werden, die Situation vermieden, dass sich das
gesamte Licht wie ein Band im Kern fortbewegt, und es wird verhindert,
dass sich ein Muster mit einer nur unter einem bestimmten Austrittswinkel
vorhandenen Intensität
bildet. Infolgedessen werden Rauschmuster verhindert, und es lässt sich
ein Ausgabebild mit hoher Auflösung
erhalten.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1A ist
eine Perspektivansicht eines optischen Bauelements gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung.
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1B ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang Linie I-I in 1A.
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1C ist
ein Diagramm, das eine Brechungsindex-Verteilung entlang Linie II-II in 1B zeigt.
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Die 2A bis 2E sind
grafische Darstellungen des Herstellungsprozesses für Paare
optischer Fasern zum Zusammenstellen des optischen Bauelements.
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Die 2F bis 2H sind
Querschnittsansichten von Grundmaterialien, die in jedem Prozess hergestellt
werden.
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3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
von Paaren optischer Fasern, die bei der Herstellung des optischen
Bauelements verwendet werden.
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4 ist
ein Diagramm, das die Beziehung zwischen Umgebungstemperatur und
Viskosität zeigt.
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Die 5A bis 5C sind
Querschnittsansichten von Grundmaterialien, die in jedem Prozess hergestellt
werden.
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Die 6A bis 6C sind
Querschnittsansichten von Grundmaterialien, die in jedem Prozess hergestellt
werden.
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Die 7A bis 7C sind
Querschnittsansichten von Grundmaterialien, die in jedem Prozess hergestellt
werden.
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8 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines optischen Bauelements gemäß einem ersten
modifizierten Beispiel.
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9 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines optischen Bauelements gemäß einem zweiten
modifizierten Beispiel.
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10 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines optischen Bauelements gemäß einem dritten
modifizierten Beispiel.
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Die 11A bis 11D sind
Querschnittsansichten von Grundmaterialien, die in jedem Prozess
hergestellt werden.
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Die 12A bis 12D sind
Querschnittsansichten von Grundmaterialien, die in jedem Prozess
hergestellt werden.
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Die 13A bis 13D sind
Querschnittsansichten von Grundmaterialien, die in jedem Prozess
hergestellt werden.
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Die 14A bis 14D sind
Querschnittsansichten von Grundmaterialien, die in jedem Prozess
hergestellt werden.
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Die 15A bis 15C sind
grafische Darstellungen des Herstellungsprozesses für ein optisches
Bauelement des Standes der Technik.
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Die 16A bis 16C sind
grafische Darstellungen des Herstellungsprozesses für ein optisches
Bauelement des Standes der Technik.
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Die 17A bis 17C sind
grafische Darstellungen des Herstellungsprozesses für ein optisches
Bauelement des Standes der Technik.
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Die 18A bis 18C sind
grafische Darstellungen der Art und Weise der Fortbewegung von Licht
im Kern der optischen Faser zum Zusammenstellen des optischen Bauelements
im Stand der Technik.
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Die 19A bis 19C sind
grafische Darstellungen der Art und Weise der Fortbewegung von Licht
im Kern der optischen Faser zum Zusammenstellen des optischen Bauelements
im Stand der Technik.
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BESTE ART
DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
optisches Bauelement gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Zunächst
wird die Struktur des optischen Bauelements der Ausführungsform
erläutert.
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1 ist eine Perspektivansicht des optischen
Bauelements der Ausführungsform.
Ein optisches Bauelement 10 wird durch Anordnen (d.h. Bilden
eines Arrays) mehrerer optischer Fasern parallel zueinander gebildet.
Jede optische Faser ist so angeordnet, dass ihre Faserachse parallel
zur y-Achse in 1A ist, und das optische Bauelement 10 besitzt eine
Einfallsebene 10a, die schräg zur Faserachse geschnitten
ist, und eine Austrittsebene 10b, die senkrecht zur Faserachse
geschnitten ist, wobei das Eingangsmuster, das in die Einfallsebene 10a eintritt, reduziert
und von der Austrittsebene 10b ausgestrahlt wird.
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1B ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die von einer parallel zur xz-Ebene liegenden Ebene entlang der
Linie I-I in 1A geschnitten wird. Das optische
Bauelement 10 weist mehrere optische Fasern auf, die einen
ersten Mantel 14, einen um den ersten Mantel 14 herum
gebildeten Kern 15 und einen um den Kern 15 herum
gebildeten zweiten Mantel umfassen, die regelmäßig angeordnet sind, so dass
die Faserachsen parallel zueinander sind. Zwischen den optischen
Fasern wird ein lichtabsorbierendes Material 18 bereitgestellt,
das Streulicht in dem optischen Bauelement 10 beseitigt,
und der zweite Mantel 16 jeder optischen Faser wird durch Erwärmen und
Pressen eingeformt und füllt
den Spalt zwischen nebeneinander liegenden optischen Fasern aus.
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Der
Querschnitt des ersten Mantels 14 ist in 1B fast
kreisförmig,
und der Querschnitt (Außenumfang)
des Kerns 15 ist ein fast regelmäßiges Sechseck mit gestauchten
Ecken. Um den Querschnitt des ersten Mantels 14 und des
Kerns 15 bei dem Prozess des Erwärmens und Pressens der optischen
Faser in einer solchen Form auszubilden, müssen die Materialien für den ersten
Mantel 14, den Kern 15 und den zweiten Mantel 16 so
gewählt
werden, dass die Viskosität
des ersten Mantels 14 und des zweiten Mantels 16 größer ist
als die Viskosität des
Kerns 15.
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Um
eine (später
beschriebene) bandartige Ausbreitung von Licht so weit wie möglich zu
verhindern, ist es von Vorteil, wenn der Durchmesser (a) des ersten
Mantels 14 größer ist
als die Breite (a') des
linearen Abschnitts (oder des Abschnitts in der Nähe des linearen
Abschnitts). des Querschnitts des Kerns 15, damit auf der
Einfallsebene 10a ein größerer effektiver lichtaufnehmender
Bereich (Querschnittsbereich des Kerns 15) zur Verfügung steht, sollte
der Durchmesser (a) des ersten Mantels 14 jedoch vorzugsweise
klein sein. Die Breite (b) des zweiten Mantels 16 zum Auffüllen des
Spalts zwischen den Kernen muss ausreichend groß sein, damit er als Umhüllung fungieren
kann, und insbesondere beträgt
sie vorzugsweise mehr als 1/2 der in der Regel bei dem optischen
Bauelement 10 verwendeten Wellenlänge (550 nm).
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Berücksichtigt
man den effektiven lichtaufnehmenden Bereich und die Auflösung, so
beträgt bei
dem optischen Bauelement 10 der Ausführungsform der Durchmesser
(a) des ersten Mantels 14 ungefähr 2 μm, die Breite (a') des flachen Abschnitts des
Querschnittes des Kerns 15 ungefähr 4 μm und die Breite (b) des den
Spalt der Kerne auffüllenden zweiten Mantels 16 ungefähr 2 μm. Der Außendurchmesser
des Kerns 15 beträgt
ungefähr
10 μm.
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Der
erste Mantel 14 besteht beispielsweise aus Borsilicatglas
mit einem Brechungsindex n1 von 1,495, der
Kern 15 besteht beispielsweise aus Ba-La-Glas mit einem
Brechungsindex n2 von 1,82, und der zweite
Mantel 16 besteht beispielsweise aus Borsilicatglas mit
einem Brechungsindex n3 von 1,495. Somit
sieht die Brechungsindex-Verteilung entlang Linie II-II in 1B so
aus wie in 1C gezeigt. Wie aus den Brechungsindizes
des ersten Mantels 14, des Kerns 15 und des zweiten
Mantels 16 zu erkennen ist, ist der Brechungsindex n2 des Kerns 15 größer als
der Brechungsindex n1 des ersten Mantels 14,
und der Brechungsindex n3 des zweiten Mantels 16 ist
kleiner als der Brechungsindex n2 des Kerns 15.
Der Brechungsindex n1 des ersten Mantels 14 ist
gleich dem Brechungsindex n3 des zweiten
Mantels 16.
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Nun
wird ein Herstellungsverfahren für
das optische Bauelement der Ausführungsform
erläutert. Die 2A bis 2E sind
grafische Darstellungen des Herstellungsprozesses für das Paar
optischer Fasern zum Zusammenstellen des optischen Bauelements 10,
und die 2F bis 2H sind
Querschnittsansichten von Grund- und anderen Materialien, die in
jedem Prozess hergestellt werden.
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Bei
der Herstellung der optischen Faser als Bestandteil des optischen
Bauelements 10 wird zunächst
ein Grundmaterial 20 für
den ersten Mantel mit einer kreisförmigen, säulenartigen Form hergestellt
(2A, 2F). Das Grundmaterial 20 für den ersten
Mantel besteht beispielsweise aus Borsilicatglas mit einem Brechungsindex
von 1,495, und seine Seitenfläche
wird durch serielles Polieren oder ein anderes Verfahren poliert.
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Danach
wird das rohrförmige
Grundmaterial 22 für
den Kern, das wie in 2B gezeigt getrennt hergestellt
worden ist, mit dem Grundmaterial 20 für den ersten Mantel aufgefüllt, das
in dem oben angeführten
Prozess hergestellt worden ist (2C, 2G).
Das Grundmaterial 22 für
den Kern besteht hier beispielsweise aus Ba-La-Glas mit einem Brechungsindex
von 1,82, und seine Innenfläche
und Außenfläche werden
durch serielles Polieren oder ein anderes Verfahren poliert.
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Das
Grundmaterial 22 für
den Kern, das das in dem oben angeführten Prozess hergestellte Grundmaterial 20 für den ersten
Mantel enthält,
wird in ein in 2D gezeigtes rohrförmiges Grundmaterial 24 für den zweiten
Mantel eingeführt,
und ein Grundmaterial 26 für das Herstellen einer optischen Faser
wird hergestellt (2E, 2H). Das
Grundmaterial 24 für
den zweiten Mantel besteht hier beispielsweise aus Borsilicatglas
mit einem Brechungsindex von 1,495, und ein (nicht gezeigtes) Ende 24a des
Grundmaterials 24 für
den zweiten Mantel wird durch ein Brenner- oder ein anderes Schmelzverfahren
verschlossen.
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Dieses
Grundmaterial 26 wird später zu einem Strang gezogen,
und eine optische Faser wird hergestellt. In 3 wird eine
vergrößerte Querschnittsansicht
der optischen Faser gezeigt, die durch dieses Verfahren hergestellt
wird. Die optische Faser 28 wird aus dem ersten Mantel 14 (Brechungsindex
n1 = 1,495), dem um den ersten Mantel 14 herum
gebildeten Kern 15 (Brechungsindex n2 =
1,82) und einem um den Kern 15 herum gebildeten zweiten Mantel 16 (Brechungsindex
n3 = 1,495) gebildet.
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Die
so in dem oben angeführten
Prozess hergestellten mehreren optischen Fasern 28 werden parallel
zueinander angeordnet, während
das lichtabsorbierende Material 18 ordnungsgemäß in den Spalten
davon angeordnet wird, und durch Erwärmen und Pressen eingeformt,
so dass das optische Bauelement 10 hergestellt wird. 4 zeigt
die Änderungen
bei der Viskosität
des ersten Mantels 14, des Kerns 15 und des zweiten
Mantels 16 im Verhältnis
zur Umgebungstemperatur. Wie in 4 zu erkennen
ist, ist die Viskosität
des ersten Mantels 14 und des zweiten Mantels 16 bei
der Temperatur (ungefähr
850°C) des
Prozesses der Erwärmung
und des Pressens der optischen Faser größer als die Viskosität des Kerns 15.
Was die Festigkeit optischer Fasern betrifft, so treten Risse mit
hoher Wahrscheinlichkeit dann auf, wenn der Unterschied beim thermischen
Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Kern 15 und dem ersten
Mantel 14 und dem zweiten Mantel 16 groß ist, und
daher ist ein kleinerer Unterschied zu bevorzugen. Das heißt, wenn
der thermische Ausdehnungskoeffizient des ersten Mantels 14 und
des zweiten Mantels 16 im Vergleich zu dem des Mantelkerns 15 zu
klein (der Unterschied größer) ist, entsteht
in dem Kern 15 eine größere Zugspannung, und
es ist wahrscheinlicher, dass die optische Faser reißt.
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Die
Funktionsweise des optischen Bauelements bei dieser Ausführungsform
wird nachfolgend beschrieben. Zunächst werden die Probleme bei dem
optischen Bauelement des Standes der Technik verdeutlicht. Bei der
Herstellung des optischen Bauelements gemäß des Standes der Technik werden
in der Regel mehrere optische Fasern mit kreisförmigem oder quadratischem Querschnitt
angeordnet und parallel zueinander gebündelt und eingeformt. Zum Verbessern
der Auflösung
des optischen Bauelements wird die Gruppe gebündelter optischer Fasern weiterhin
auch in Stränge
gezogen (Multifasern) und parallel angeordnet, gebündelt und
eingeformt, oder das optische Bauelement wird durch das mehrmalige
Wiederholen des Ziehprozesses und des Bündelprozesses (Multi-Multifasern)
eingeformt.
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Die
bei dem Herstellungsprozess des optischen Bauelements durch ein
solches Herstellungsverfahren verursachten Änderungen bei der Form der
Querschnitts des Kerns jeder optischen Faser sind in den 15A bis 15C,
den 16A bis 16C und
den 17A bis 17C gezeigt.
Die 15A bis 15C zeigen Änderungen
bei der Form des Querschnitts eines Kerns 2, wenn ein optisches
Bauelement 6 durch das Anordnen optischer Fasern 4 gebildet
wird, wobei der Kern 2 an vier Ecken in einem Array einen
kreisförmigen
Querschnitt aufweist. Wenn das optische Bauelement 6 durch
das Anordnen der optischen Fasern 4 gebildet wird, wobei
der Kern 2 wie in den 15A bis 15C gezeigt an vier Ecken einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist, wird beim Einformen mithilfe des Bündelns der optischen Fasern 4 durch
einen Erwärmungs-
und Pressprozess der Querschnitt des Kerns 2 jeder optischen
Faser 4 zu einer fast quadratischen Form verformt.
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Hier
variiert das Ausmaß der
Verformung mit der Härte
des Kerns 2 und des Mantels 8 der optischen Faser 4 unter
der Temperatureinwirkung im Erwärmungs-
und Pressprozess. Wenn der Kern 2 im Vergleich zum Mantel 8 sehr
hart ist, kann bei ihm ein kreisförmiger Querschnitt beibehalten
werden, soll aber der gegenseitige Kontakt von nebeneinander liegenden
Kernen 2 vermieden werden, dann ist es in der Praxis schwierig,
die Härte
des Kerns 2 wesentlich höher zu wählen als die des Mantels 8.
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Die 16A bis 16C zeigen Änderungen
bei der Form des Querschnitts des Kerns 2, wenn das optische
Bauelement 6 durch das Anordnen optischer Fasern 4 gebildet
wird, wobei der Kern 2 an sechs Ecken in einem Array einen
kreisförmigen Querschnitt
aufweist. In diesem Fall wird der Querschnitt des Kerns 2 jeder
optischen Faser 4 durch den Erwärmungs- und Pressprozess beim
Einformen durch Bündeln
der optischen Fasern 4 zu einer fast sechseckigen Form
verformt. Die 17A bis 17C zeigen Änderungen
bei der Form des Querschnitts des Kerns 2, wenn das optische
Bauelement 6 durch das Anordnen optischer Fasern 4 gebildet wird,
wobei der Kern 2 an vier Ecken einen quadratischen Querschnitt
aufweist. In diesem Fall bleibt der Querschnitt des Kerns 2,
da zwischen den aneinander angrenzenden Mänteln 8 beim Anordnen
jeder optischen Faser 4 kein Spalt vorliegt, selbst nach dem
Erwärmungs-
und Pressprozess beim Einformen durch Bündeln der optischen Fasern 4 quadratisch.
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Bei
so hergestellten optischen Bauelementen 6 gibt es aufgrund
der Tatsache, dass es sich bei dem Querschnitt des Kerns 2 jeder
optischen Faser 4 um ein Vieleck wie ein Quadrat oder ein
Sechseck mit zueinander parallelen Diagonalen handelt, die folgenden
bekannten Probleme. Und zwar kann sich das in die Einfallsebene
des optischen Bauelements 6 im Kern 2 eintretende
Licht auf zwei verschiedene Arten ausbreiten: eine spiralförmige Ausbreitung
wie in den 18A bis 18C gezeigt
und eine bandartige Ausbreitung wie in den 19A bis 19C gezeigt. In den 18A bis 18C und den 19A bis 19C zeigen die weißen Kreise und die schwarzen
Kreise die Positionen des Lichteinfalls.
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18A zeigt die Art der Ausbreitung des Lichts,
das in die Einfallsebene 6a (Einfallsebene des Kerns 2)
des optischen Bauelements 6 im Kern 2 eintritt,
und 18B ist eine Projektion des
Ortes der Ausbreitung des Lichts auf einer parallel zur Einfallsebene 6a liegenden
Ebene. Wie in den 18A und 18B gezeigt
breitet sich das in zufälligen Einfallswinkeln
(abgesehen von dem in den 19A bis 19C angegebenen und erläuterten Einfallswinkel) in
die Einfallsebene 6a des optischen Bauelements 6 eintretende
Licht spiralförmig
im Kern 2 aus. Infolgedessen wird das Licht, wenn es unter
einem bestimmten Einfallswinkel θ in
die Einfallsebene 6a des optischen Bauelements 6 eintritt,
wie in 18C gezeigt aufgrund des Unterschiedes
bei der Einfallsposition unter verschiedenen Austrittswinkeln von der
Austrittsebene 6b des optischen Bauelements ausstrahlt.
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Wie
andererseits in den 19A und 19B gezeigt
breitet sich das in einem bestimmten Einfallswinkel (durch den es
dem Licht nur möglich
ist, sich auf den parallelen, gegenüber liegenden Ebenen des Kerns 2 auszubreiten
und dort reflektiert zu werden) in die Einfallsebene 6a des
optischen Bauelements 6 eintretende Licht in einem Bandmuster
im Kern 2 aus. Infolgedessen wird das Licht, wenn es unter
einem bestimmten Einfallswinkel θ in
die Einfallsebene 6a des optischen Bauelements 6 eintritt,
wie in 19C gezeigt unabhängig von
dem Unterschied bei der Einfallsposition auch unter dem gleichen
Austrittswinkel θ von
der Austrittsebene 6b des optischen Bauelements 6 ausstrahlt.
Somit entsteht auf dem Ausgabebild, das von der Austrittsebene 6b des
optischen Bauelements 6 ausgestrahlt wird, ein Muster mit
einer nur unter einem bestimmten Austrittswinkel vorhandenen Intensität, und dieses
Muster führt
zu Rauschen, das die Auflösung
des optischen Bauelements 6 verringert. Da sich bei dem durch
Einformen von Multifasern (Multi-Multifasern) hergestellten optischen
Bauelement das Ausmaß der Verformung
des Kerns 2 zwischen dem mittleren Teil und einem Randteil
der Multifasern unterscheidet, wird aufgrund des Unterschiedes beim
Ausmaß der Verformung
ein von der Form des Querschnitts der Multifasern abhängiges Rauschmuster
verursacht, und die Auflösung
des optischen Bauelements 6 wird stark reduziert.
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Im
Gegensatz dazu sieht das optische Bauelement 10 der Ausführungsform
folgendermaßen aus.
Da bei dem optischen Bauelement 10 jede optische Faser
den ersten Mantel 14, den um den ersten Mantel 14 herum
gebildeten Kern 15 und den um den Kern 15 herum
gebildeten zweiten Mantel 16 umfasst, wird das in die Einfallsebene 10a eintretende Licht
wiederholt an der Grenzfläche
des ersten Mantels 14 und des Kerns 15 und an
der Grenzfläche
des zweiten Mantels 16 und des Kerns 15 reflektiert
und breitet sich im Kern 15 aus. Daher wird beispielsweise
wie in 1B gezeigt das sich im Kern 15 fortbewegende
Licht, wenn der Kern 14 (Kern 15) beim Einformen
des optischen Bauelements 10 verformt wird und zueinander
parallele, gegenüberliegende
Seiten gebildet werden, nicht nur an der Grenzfläche mit dem zweiten Mantel 16,
sondern auch an der einen fast kreisförmigen Querschnitt, d.h. eine
gekrümmte Form
aufweisenden Grenzfläche
mit dem ersten Mantel 14 reflektiert, so dass sich die
Situation einer bandartigen Ausbreitung im Kern 15 vermeiden
lässt. Hier
wird, wie in 1B gezeigt, die bandartige Ausbreitung
des Lichts wesentlich verringert, wenn der Durchmesser (a) des ersten
Mantels 14 etwas kleiner ist als die Breite (a') des linearen Abschnitts
des Querschnitts des Kerns 15. Infolgedessen wird die Bildung
eines Musters mit einer nur unter einem bestimmten Austrittswinkel
vorhandenen Intensität
verhindert.
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Da
der Brechungsindex n1 des ersten Mantels 14 gleich
dem Brechungsindex n3 des zweiten Mantels 16 ist,
ist der kritische Winkel an der Grenzfläche des Kerns 15 und
des ersten Mantels 14 gleich dem kritischen Winkel an der
Grenzfläche
des Kerns 15 und des zweiten Mantels 16.
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Es
wird nun die Funktionsweise des optischen Bauelements der Ausführungsform
erläutert. Bei
dem optischen Bauelement 10 wird kein Muster mit einer
nur unter einem bestimmten Austrittswinkel vorhandenen Intensität gebildet,
da die optischen Fasern, aus denen das optische Bauelement 10 zusammengestellt
wird, am ersten Mantel 14 mit einem fast kreisförmigen Querschnitt,
dem um den ersten Mantel 14 herum gebildeten Kern 15 und
dem um den Kern 15 herum gebildeten zweiten Mantel 16 ausgebildet
sind. Infolgedessen können
Rauschmuster verhindert werden, und es lässt sich ein Ausgabebild mit einer
hohen Auflösung
von der Austrittsebene 10b des optischen Bauelements 10 erhalten.
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Da
der kritische Winkel an der Grenzfläche des Kerns 15 und
des ersten Mantels 14 gleich dem kritischen Winkel an der
Grenzfläche
des Kerns 15 und des zweiten Mantels 16 ist, wird
das an der Grenzfläche
des Kerns 15 und des ersten Mantels 14 totalreflektierte
Licht an der Grenzfläche
des Kerns 15 und des zweiten Mantels 16 immer
totalreflektiert, und das an der Grenzfläche des Kerns 15 und
des zweiten Mantels 16 totalreflektierte Licht wird an
der Grenzfläche
des Kerns 15 und des ersten Mantels 14 auch immer
totalreflektiert, so dass eine Lichtübertragung von hoher Effizienz
verwirklicht wird.
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Bei
der Ausführungsform
werden zur Herstellung der optischen Fasern 28 für das Herstellen des
optischen Bauelements 10 die Grundmaterialien 26 in
dem in den 2F bis 2H gezeigten
Verfahren gebildet, und das nachfolgende Verfahren kann auch angewendet
werden. Wie in den 5A bis 5C gezeigt
wird zunächst
ein Grundmaterial für
den ersten Mantel mit einer kreisförmigen, säulenartigen Form (5A)
hergestellt, und um es herum werden zwei Grundmaterialien 30 für den Kern
mit der Form eines dickwandigen Zylinders, der in einer senkrecht
zum Boden verlaufenden Ebene in zwei Abschnitte unterteilt ist,
angeordnet. Das Grundmaterial 20 für den ersten Mantel, das von
den in diesem Prozess hergestellten Grundmaterialien 30 für den Kern
umgeben ist, wird in ein rohrförmiges
Grundmaterial 24 für
den zweiten Mantel eingeführt,
und ein Grundmaterial 32 für das Herstellen einer optischen Faser
wird hergestellt (5C). Ein Ende 24a des Grundmaterials 24 für den zweiten
Mantel wird durch ein Brenner- oder
ein anderes Schmelzverfahren verschlossen. Die nachfolgenden Prozesse,
d.h. die Bildung der optischen Faser 28 durch Ziehen des Grundmaterials 32 in
einen Strang und die Bildung des optischen Bauelements 10,
gleichen den oben erwähnten.
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Die
Grundmaterialien für
das Bilden der optischen Fasern 28, aus denen das optische
Bauelement 10 zusammengestellt wird, können auch in dem folgenden
Verfahren hergestellt werden. Wie in den 6A bis 6C gezeigt
wird ein Grundmaterial 20 für den ersten Mantel mit einer
kreisförmigen,
säulenartigen
Form hergestellt (6A) und um es herum werden mehrere
Grundmaterialien 34 für
den Kern mit einer kreisförmigen,
säulenartigen
Form angeordnet (6B). Das Grundmaterial 20 für den ersten Mantel,
das von den in dem oben angeführten
Prozess hergestellten Grundmaterialien 34 für den Kern umgeben
ist, wird in ein rohrförmiges
Grundmaterial 24 für
den zweiten Mantel eingelegt, und ein Grundmaterial 36 für das Herstellen
optischer Fasern wird hergestellt (6C). Ein
Ende 24a des Grundmaterials 24 für den zweiten
Mantel wird durch ein Brenner- oder ein anderes Schmelzverfahren
verschlossen. Die nachfolgenden Prozesse, d.h. die Bildung der optischen
Faser 28 durch Ziehen des Grundmaterials 36 in
einen Strang und die Bildung des optischen Bauelements 10,
gleichen den oben erwähnten.
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Die
Grundmaterialien für
das Bilden der optischen Fasern 28 zur Herstellung des
optischen Bauelements 10 können auch in dem folgenden
Verfahren hergestellt werden. Wie in den 7A bis 7C gezeigt
wird ein Grundmaterial 20 für den ersten Mantel mit einer
kreisförmigen,
säulenartigen Form
hergestellt (7A) und um es herum werden mehrere
Grundmaterialien 38 für
den Kern mit einer quadratischen, säulenartigen Form angeordnet (7B).
Das Grundmaterial 20 für
den ersten Mantel, das von den in dem oben angeführten Prozess hergestellten
Grundmaterialien 38 für
den Kern umgeben ist, wird in ein rohrförmiges Grundmaterial 24 für den zweiten
Mantel eingelegt, und ein Grundmaterial 40 für das Herstellen
optischer Fasern wird hergestellt (7C). Ein
Ende 24a des Grundmaterials 24 für den zweiten
Mantel wird durch ein Brenner- oder ein anderes Schmelzverfahren
verschlossen. Die nachfolgenden Prozesse, d.h. die Bildung der optischen
Faser 28 durch Ziehen des Grundmaterials 40 in
einen Strang und die Bildung des optischen Bauelements 10,
gleichen den oben erwähnten.
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Bei
der Ausführungsform
sieht die Querschnittsstruktur des optischen Bauelements 10 wie
in 1B aus, es kommen aber auch verschiedene modifizierte
Beispiele in Betracht, solange jede optische Faser, aus der das
optische Bauelement 10 zusammengestellt wird, einen ersten
Mantel 14 mit einem fast kreisförmigen Querschnitt, einen um
den ersten Mantel 14 herum gebildeten Kern 15 und
einen um den Kern 15 herum gebildeten zweiten Mantel 16 umfasst.
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8 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines optischen Bauelements 50 in einem ersten modifizierten
Beispiel. Das optische Bauelement 50 unterscheidet sich
von dem optischen Bauelement 10 in der ersten Ausführungsform
dadurch, dass es kein lichtabsorbierendes Material 18 aufweist.
Es ist weiterhin möglich,
die im Stand der Technik erwähnte
bandartige Ausbreitung des Lichts bei dem optischen Bauelement 50 vollständig zu
eliminieren, da der Durchmesser (a) des ersten Mantels 14 größer ist
als die Breite (a')
des linearen Abschnitts (oder des Abschnitts in der Nähe des linearen
Abschnitts) des Querschnitts des Kerns 15. Es ist notwendig,
dass die Breite (b) des zweiten Mantels 16 zum Auffüllen des
Spalts jedes Kerns eine ausreichende Dicke aufweist, um als Mantel
fungieren zu können.
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9 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines optischen Bauelements 60 in einem zweiten modifizierten
Beispiel. Das optische Bauelement 60 unterscheidet sich
von dem optischen Bauelement 50 des ersten modifizierten
Beispiels dadurch, dass es eine flache Form an der Grenzfläche (dem Außenumfang)
des Kerns 15 aufweist, während das optische Bauelement 50 an
der Grenzfläche
(dem Außenumfang)
des Kerns 15 eine gekrümmte
Form besitzt. Das optische Bauelement 60 mit einer solchen
Querschnittsform lässt
sich erzielen, indem die Materialien für den ersten Mantel 14,
den Kern 15 und den zweiten Mantel 16 so gewählt werden,
dass die Viskosität
des Kerns 15 im Vergleich zur Viskosität des ersten Mantels 14 und
des zweiten Mantels 16 beim Prozess des Erwärmens und
Pressens der optischen Faser sehr gering ist. Um die im Stand der Technik
erwähnte
bandartige Ausbreitung des Lichts so weit wie möglich zu verhindern, ist es
auch in diesem Fall von Vorteil, wenn der Durchmesser (a) des ersten
Mantels 14 größer ist
als die Breite (a')
des linearen Abschnitts des Querschnitts des Kerns 15, damit
aber auf der Einfallsebene 10a ein größerer effektiver lichtaufnehmender
Bereich (Querschnittsbereich des Kerns 15) zur Verfügung steht,
sollte der Durchmesser (a) des ersten Mantels 14 jedoch
vorzugsweise kleiner sein, und daher muss der Durchmesser des ersten
Mantels 14 unter Berücksichtigung
der Auflösung,
des effektiven lichtaufnehmenden Bereiches usw. richtig gewählt werden.
Es ist ebenso notwendig, dass die Breite (b) des zweiten Mantels 16 zum
Auffüllen
des Spalts jedes Kerns eine ausreichende Dicke aufweist, um als
Mantel fungieren zu können.
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10 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines optischen Bauelements 70 in einem dritten modifizierten
Beispiel. Das optische Bauelement 70 unterscheidet sich
von dem optischen Bauelement 10 in der ersten Ausführungsform
dadurch, dass es in dem ersten Mantel 14 ein lichtabsorbierendes
Material 72 aufweist. Durch Einlegen des lichtabsorbierenden
Materials 72 in den ersten Mantel 14 lässt sich
das sich in den ersten Mantel 14 hinein bewegende Licht
durch das lichtabsorbierende Material 72 effektiv beseitigen.
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Die 11A bis 11D sind
grafische Darstellungen des Herstellungsprozesses des optischen Bauelements 70 in
dem dritten modifizierten Beispiel. Zur Herstellung der optischen
Fasern, aus denen das optische Bauelement 70 zusammengestellt
wird, wird zunächst
ein kreisförmiges,
säulenartiges
Grundmaterial 74 für
die Lichtabsorption hergestellt (11A), seine
Außenseite
wird mit einem Grundmaterial 76 für den ersten Mantel bedeckt,
und es wird ein kreisförmiges,
säulenartiges
Grundmaterial 76 für
den ersten Mantel gebildet (11B).
Das nachfolgende Einführen
in das Grundmaterial 22 für den Kern (11C) und das Einführen in das Grundmaterial 24 für den zweiten
Mantel (11D) gleicht den oben erwähnten Vorgängen. So
hergestelltes Grundmaterial 78 wird in Stränge gezogen
und eingeformt, und man erhält
das optische Bauelement 70.
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Das
optische Bauelement 70 des dritten modifizierten Beispiels
kann auch durch die in den 12A bis 12D, den 13A bis 13D und den 14A bis 14D gezeigten Verfahren hergestellt werden. Das
heißt,
bei dem Prozess des Anordnens des Grundmaterials für den Kern
um das Grundmaterial 76 für den ersten Mantel können zwei Grundmaterialien 30 für den Kern
mit der Form eines dickwandigen Zylinders, der in einer senkrecht
zum Boden verlaufenden Ebene in zwei Abschnitte unterteilt ist,
bereitgestellt werden (12C),
es können mehrere
Grundmaterialien 34 für
den Kern mit einer kreisförmigen,
säulenartigen
Form bereitgestellt werden (13C),
oder es können
mehrere Grundmaterialien 38 für den Kern mit einer quadratischen,
säulenartigen
Form bereitgestellt werden (14C).
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Die
optischen Bauelemente 10, 50, 60 und 70 bei
den oben angeführten
Ausführungsformen sind
optische Teile, die durch Anordnen mehrerer optischer Fasern parallel
zueinander gebildet werden, aber die optischen Bauelemente können in
einer sich verjüngenden
Form ausgebildet werden, damit sie das in die Einfallsebene eintretende
Licht in einem vergrößerten oder
verkleinerten Bild ausstrahlen, indem mehrere optische Fasern in
einer gekrümmten Form
angeordnet werden.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Dieses
optische Bauelement weist zahlreiche Vorteile auf, einschließlich einer
hohen Übertragungsleistung
und einer im Vergleich zur Linse geringeren Größe des optischen Systems, und
wird daher auf unterschiedlichen Gebieten wie beispielsweise bei
Fingerabdruck-Erfassungssystemen und Strahlungsdetektoren verwendet.