DE3307874A1 - Lichtleiterfaser mit vierfachmantel - Google Patents
Lichtleiterfaser mit vierfachmantelInfo
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Description
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Beschreibung Lichtleiterfaser mit Vie^fachmantel
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Faser mit einer einen Brechungsindex n_ und einen Radius FL aufweisenden
Kernzone.
Durch die Erfindung soll speziell eine sich durch geringe Verluste und geringe Dispersion auszeichnende
optische Faser geschaffen werden. Bei Einzelmoden-Lichtleiterfasern, die eine von einem dünnen inneren
Mantel und einem dickeren äußeren Mantel umgebene Kernzone aufweisen, läßt sich durch geeignete Auswahl
der Radien und Brechungsindizes des Doppelmantels eine niedrige chromatische Dispersion in einem Wellenlängenbereich
zwischen 1,3 und 1,55 jum realisieren. Bei ansteigender Wellenlänge jedoch erhalten Verluste aufgrund
von Strahlung durch die MaHtelschichten Bedeutung.
Speziell in der Nähe der Grenzwellenlänge des Hauptmoden verursacht eine geringfügige Änderung der
Signalwellenlänge, daß sich der Hauptmode von einer geleiteten Welle in eine Leckwelle ändert, die durch
die Mantelschichten hindurchstrahlt. Starke Verluste
am oberen Ende des Bereichs geringer Dispersion sind die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen, für Verluste verantwortlichen Mechanismen
aus dem gewünschten Wellenlängenbereich niedriger chromatischer Dispersion zu entfernen, wobei
zusätzlich das Band niedriger Dispersion verbreitert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern von vier Mantelschichten umgeben ist,
deren Brechungsindizes bzw. Radien (n-,, Rn), (^» R2)»
(n3, R3) bzw. (n^, R^) sind.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Brechungsindizes der Bedingung nc>n2>n^>n,>n1
genügen.
Durch geeignete Auswahl der Brechungsindizes und Radien kann der Verlauf der chromatischen Dispersion
so gestaltet werden, daß er drei Nulldurchgänge aufweist, gegenüber den zwei möglichen Nulldurchgängen
bei der bekannten Doppelmantelfaser, und den gewünschten Wellenlängenbereich abdeckt, der den Bereich zwischen
1,3 und 1,55 >im enthält.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
> β σ * θ α
3 ρ © e β β
η β * β ο β
ηοββ ·ο*ο
^<ν β© ββ »0
Figur 1 eine bekannte optisch© Faser mit Doppelmantel,
Figur 2 eine Kurve, die den typischen Verlauf der chromatischen Dispersion
bei einer Doppelmantelfaser veranschaulicht,
Figur 3 eine erfindungsgemäße Faser mit Vierfachmantel,
Figur 4 eine graphische Darstellung, die die Änderungen des Gruppenihdex
bei Doppelmantel- und bei Vierfachmantelfasern veranschaulicht,
Figur 5 eine Kurvenschar, die den
Verlauf der chromatischen Dispersion bei Vierfachmantelfasern unterschiedlicher Größe veranschaulicht, und
Figur 6 Dispersionskurven für ©ine Einzelmantel-, eine Doppelaantel- und
eine Vierfachmantelfaser♦
Figur 1 zeigt einen Querschnitt ei&er herkömmlichen optischen Doppelmantelfaser (Doppelmantel-Lichtleiterfaser)
10, die eine Kernzone 11 aufweist 9 welche
von einem realtiv dünnen, ersten Innenmantel 12 und
einem dickeren, zweiten Außenmantel 13 umgeben ist. Bezeichnet man den Brechungsindex des Außenmantels
mit nn, so beträgt der Brechungsindex n. des Kerns
ο c
η (1+Δ ), und der Brechungsindex n-^ des Innenmantels
beträgt ηΛ(1+ΔΊ), wobei 4„ und Δ-, die Bruchteil-
O JL. C JL
differenzen zwischen den Brechungsindizes des Kerns und des Außenmantels bzw. zwischen den Brechungsindizes
des Innenmantels und des Außenmantels sind. Das Indexprofil einer solchen Faser ist das sogenannte
"W-Profil", das ebenfalls in Pig. I dargestellt ist.
In der Zeichnung sind die verschiedenen Indizes als Funktion des auf den Radius a des Innenmantels normierten
Faserradius aufgezeichnet.
Bei einer Faser, deren Kern aus mit Germanium dotierter Kieselerde besteht, die einen mit Fluor dotierten
Innenmantel und einen aus reiner Kieselerde bestehenden Außenmantel aufweist, beträgt R. vorzugsweise etwa
0,7, und das Verhältnis fU/4c beträgt vorzugsweise
2. Bei einer solchen Faser ist die gesamte chromatische Dispersion über dem gewünschten Wellenlängenbereich
zwischen 1,3 und 1,55 ,um niedrig.
Figur 2, die der Veranschaulichung dienen soll, zeigt eine Schar typischer Dispersionskurven für
ft OO
S ΟΙ)
O β <? β
eine Doppelmantelfaser. Die Darstellung enthält eine Materialdispersionskurve 15^ eine Wellenlängendispersionskurve
16 und die resultierende Kurve für die gesamte chromatische Dispersion, 17, wobei
letztere Kurve durch Addieren der Werte der Kurven 15 und 16 erhalten wird. Allgemein kann die Kurve
für die Gesamtdispersion einer Dopjpelmantelfaser
bei Wellenlängen X^ υΧί>ί ^2 z¥ei Niilldurchgänge aufweisen.
Bei der hier betrachteten speziellen Faser sind A1 = 1,35 >im und λ, 2 s ^-»^3 ;sm» Aufgrund der
bei größeren Wellenlängen auftretenden starken Materialdispersion entspricht deia Nulldurchgang
bei Λρ eine entsprechend starke Wellenleiterdispersion,
die in der Nähe der Hauptmoden-Grenzwellenlänge 1 _ auftritt, welch© etwa bei 1,7 ,mn
liegt. Bei dieser Wellenlänge WiM der effektive Brechungsindex kleiner als n0<
B©i einer solchen Wellenlänge wird die Signalwelle nicht mehr in der Faser geleitet, sondern läuft stattdessen durch die
Mantelschichten und geht verlorenö
co
Um niedrige Verluste zu gewährleistenp sollte A(
um mehr als 0,1 ;um größer sein als die größte interessierende
Wellenlänge. Berücksichtigt man dieses Kriterium, so ist der Verlauf der gesamten chro-
matischen Dispersion, der mit den derzeit verfügbaren,
für geringe Dispersion im Bereich zwischen 1,3 und 1,55 jum
ausgelegten Doppelmantelfasern erreichbar ist, für einen Betrieb in der Nähe von 1,55 /im kaum akzeptierbar.
Um die oben beschriebenen Beschränkungen und Nachteile der bekannten Doppelmantelfaser zu vermeiden, werden
gemäß der Erfindung zwei zusätzliche Mäntel hinzugefügt, um eine Vierfachmantelfaser 20 zu erhalten, wie
sie in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Faser enthält eine Kernzone 21, die von vier Mantelschichten 22, 23,
24 und 25 umgeben ist. Hierbei bildet die Schicht 22 den ersten, am weitesten innen liegenden Mantel, und
die Schicht 25 bildet den vierten, am weitesten außen liegenden Mantel. Bezeichnet man den Brechungsindex
Πλ des am weitesten außen liegenden Mantel 25 mit η ,
so betragen die Brechungsindizes des Kerns n„ sowie
die Indizes n^, n2 und n, der Mantel 22, 23 bzw. 24:
η = η (1+Δ )
C OC
n1 = no (1"V
n3 = np (1~V'
wobei δ δ. Δο nd 4,
C f I r Z J
die Bruchteildifferenzen zwischen den Indizes der jeweiligen Abschnitte der Faser und des am weitesten
außen liegenden Mantels sind.
In Figur 3 ist das Indexprofil der Vierfachmantelfaser als Funktion des auf den Radius R~ des am weitesten
innen befindlichen Mantels 22 normierten Faserradius dargestellt. Man sieht, daß die relativen Beträge
der Indizes folgender Bedingung genügens
Wie oben erläutert wurde, verursacht in der Nähe der Hauptmoden-Grenzwellenlänge eine kleine Änderung der
Wellenlänge, daß sich das Signal von dem geleiteten Moden in einen Leckmoden ändert, der in den zweiten
Mantel strahlt. Der Grund hierfür latin anhand von Fig. 4 erläutert werden, die den effektiven Gruppenindex
η als Funktion der Wellenlänge λ sowohl für
Doppelmantel- als auch für Vierfachmantelfasern zeigt. Bei kürzeren Wellenlängen wird das Signal vornehmlich
durch den inneren Lichtleiter geleitet, der durch den Kern 21 und den ersten Mantel 22 gebildet wird. Folglich
ist der durch die Kurve 43 dargestellte effektive Gruppenindex bei kürzeren Wellenlängen größer als der
durch die Kurve 40 dargestellte Kes*nindex. Bei größeren
Wellenlängen erstreckt sich ein größerer Anteil des Signalfeldes in den ersten Mantel Md darüber hinaus.
Dies bewirkt eine Verkleinerung des effektiven Gruppenindex. In der Doppelmantelfaser wird schließlich der
-Io - : :·-.. \j.J' :.. 3307374
Gruppenindex kleiner als der Index des am weitesten außen liegenden Mantels (des zweiten Mantels), und
es ist schließlich die Grenzwellenlänge erreicht, d. h., es findet keine Lichtleitung mehr statt. Dies
ist in der Zeichnung durch den Kurvenabschnitt 44 angedeutet, der sich bei X_n der Grenzwellenlänge
co
(cut-off) nähert.
Im Gegensatz dazu wird in der Vierfachmantelfaser die aus dem Faserkern herausstrahlende ¥ellenenergie
in einem äußeren Lichtleiter gefangen, der gebildet wird durch den zweiten Mantel 23 sowie durch den
ersten und den dritten Mantel 22 bzw. 24, die den zweiten Mantel umgeben. Das auf diese Weise eingefangene
Licht geht nicht durch Abstrahlung verloren, sondern wird weitergeleitet, wenn auch in einem
anderen Teil der Faser. Der durch den Kurvenabschnitt 45 veranschaulichte effektive Gruppenindex ändert sich
von einem Wert, der größer ist als n_, auf Werte, die sich den durch die Kurve 41 wiedergegebenen Werten
für den zweiten Mantel annähern. Wie man sieht, besitzt die sich ergebende Indexkurve für die Vierfachmantelfaser
drei Umkehrpunkte bei Wellenlängen X1, X2
und λ*. Insoweit der Verlauf der gesamten chromatischen
Dispersion proportional zur Steigung der Gruppenindexkurve ist, kann die Kurve der chromatischen Dispersion
drei Nullpunkte bei den Wellenlängen ^1, A2 u*1*1 λ·* aufweisen,
wie in Fig. 5 dargestellt ist. .
ο β
Bei der Auslegung der Vierfachmants'lfaser gibt es
neun unabhängige Parameter & , Iu, äot A%1 R , R1,
R2, R-z und a. Der Radius des am weitesten außen
liegenden Mantels ist nicht kritisch und ist typischerweise aus Gründen, die unten noch dargelegt
werden, relativ groß. Ein allgemeines Verfahren zum Berechnen des Verlaufs der chromatischen Gesamtdispersion
für ein beliebiges Indexprofil ist in einem Artikel von L. G. Cohen mit dom !Titel
"Correlation Between Numerical Predictions and Measurements of Single-Mode Fiber Dispersion
Characteristics", veröffentlicht am 15. Juni 1980 in Applied Optics, Vol. 19, Seiten £007-2010 beschrieben.
Wendet man dieses Verfahren auf die Vierfachmantelfaser an, so erhält man die in Pig.
dargestellte Kurvenschar. Diese speziellen Kurven werden für vier unterschiedliche Werte voa 2a unter
Zugrundelegung folgender Werte berechnet:
= 0,3 % | R0 * | 0,7 | |
A1" | = 0,6 % | R1 .. | 1,0 |
Δ2 | = 0,06 % | R2 - | 1,7 |
h | = 0,12 % | R3 . | 2,0. |
Ein Vergleich mit der in Fig. 2 dargestellten Dispersionskurve der Doppelmantelfaser zeigt,
daß bei der Vierfachmantelfaser über einem wesentlich breiteren Band von Wellenlängen geringe Dispersion
auftritt. Insbesondere hat die Maßnahme, zwei zusätzliche Mantel vorzusehen, den Effekt,
daß eine zusätzliche Nullstelle im Bereich großer Wellenlängen der Kurven liegt, wodurch das Intervall
geringer Dispersion beträchtlich vergrößert wird. Außerdem ist die Verbesserung der Verlustkennlinie
offensichtlich. Bei der Doppelmantelfaser liegt die Grenzwellenlänge bei etwa 1,7 ;om, wohingegen sie
bei der Vierfachmantelfaser oberhalb von 1,9 ;tim
liegt, was durch die Enden der Dispersionskurven dargestellt ist. Schließlich zeigen die Kurvenverläufe,
daß die Dispersionskennlinien relativ stabil im Hinblick auf Änderungen der Faserparameter sind.
Man vergleiche z. B. die Kurven für 2a = 13,1 und 2a = 13,9.
Von besonderem Interesse ist die Erfindung im Zusammenhang mit Einzelmodenfasern und Doppelmodenfasern.
(Vergl. Kap. 3 in Optical Fiber Telecommunications, herausgegeben von S. E. Miller und
A. G. Chynoweth, Academic Press, 1979 und den Artikel von L. G. Cohen, "Propagation Characteristics of
Double-Mode Fibers," veröffentlicht iti der
Juli/August-Ausgabe des Bell System Technical Journal, Vol. 59, No. 6, Seiten 1061 - 1072).
Daher müssen die Erfordernisse derartiger Fasern auch bei dem Entwurf einer Vierfachmantelfaser
berücksichtigt werden. Weisn z. B9 entweder Δ %
oder ί^2~Κ1 2U Sr°ß gewählt wird, bleibt die
Faser keine Einzelmodenfaser. Ist Δ, oder Rx-R0
ρ ο 2
zu klein, macht die Dispersionkurve bei größeren Wellenlängen keine Wendung, die stark genug ist,
um am oberen Ende des Bandes den gewünschten Nulldurchgang zu erhalten. In diesem Zusammenhang kann
man eine Funktion
(Rf - 4)%
Ro Δο
definieren, deren Wert größer als eins sein muß, wenn bei größeren Wellenlängen eine Nullstelle erhalten
werden soll.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Biegeverluste in einer Vierfachmantelfaser kleiner
als in einer Doppelmantelfaser sind. Erfindungsgemäße Fasern lassen sich von nach bekannten Methoden, z. B.
nach dem modifizierten chemischen Dampfniederschlagungsverfahren (MCVD-Verfahren) hergestellten Rohlingen ziehen.
Es können irgendwelche geeigneten indexmodifizierenden Dotierstoffe oder Kombinationen solcher Dotierstoffe
verwendet werden. Beispiele für Dotierstoffe sind F (Fluor), Ge (Germanium) und P (Phosphor). Bei Ausführungsformen,
mit denen gute Leistungen erzielt wurden, besteht der am weitesten außen liegende Mantel
aus Kieselerde (SiOg). Der Kern und der zweite Mantel bestehen aus Kieselerde, die mit einem indexerhöhenden
Dotierstoff (z. B. Germanium und/oder Phosphor, wenn die erste Nullstelle bei kürzeren Wellenlängen dienen
soll) schwach dotiert ist, und der erste und der dritte Mantel bestehen aus Kieselerde, die mit einem indexverringernden
Dotierstoff (z. B. Fluor) schwach dotiert ist.
Zusätzlich zu den vier aktiven, wellenleitenden .Mantelschichten können zusätzliche Schichten aus beim
Herstellungsverfahren als Nebenprodukte anfallendem Material vorgesehen sein, oder Schichten, deren Zweck
mit der Wellenleiterfunktion der Faser in keinem Zusammenhang steht. Im Gegensatz zu den vier optischen
aktiven Mänteln, die derart beschaffen sind, daß sie bei den interessierenden Wellenlängen sehr geringe
Verluste aufweisen, können solche zusätzlichen Schich-
ten bei diesen Wellenlängen verlustbehaftet sein. Wird. z. B. von dem MCVD-Verfahren Gebrauch gemacht,
so ist der am weitesten außen liegende Mantel von einem Rohling-Ausgangsrohr umgeben, das aus Kieselerde
besteht, die typischerweise durch son© Verluste gekennzeichnet ist. Es kann eine Barrierenschicht
zum Verhindern der Wanderung Von OH-»Radikalen in
den Kernbereich vorgesehen sein. Wird die vierte Mantelschicht jedoch dick genug gemacht5 so haben
diese zusätzlichen Mantel keinen Einfluß auf das Lichtleiterverhalten der Faser und brauchen im Rahmen
der vorliegenden Erfindung nicht beachtet zu werden.
Zusammengefaßt: Um denjenigen Bereich von Wellenlängen
zu verbreitern, in dem eine optische Faser eine niedrige chromatische Dispersion (niedriger als 5 ps/km-nm) und
geringe Verluste (kleiner als 1 dB/km) besitzt, werden vier optisch aktive Mantelschichten verwendet. Ein
grundsätzlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß in einem Bereich, der die Wellenlängen zwischen
1,3 und 1,55 ,um umfaßt, geringe Dispersion und niedrige Verluste erzielt werden. Figur 6S die zu
Vergleichszwecken dienen soll, zeigt die Dispersionskurven 60, 61 und 62 für eine typische Stufenindex-Einzelmodenfaser,
eine typische Doppelmantelfaser und eine Vierfachmantelfaser* Man sieht, daß das Band
geringer Dispersion bei der Vierfachmantelfaser beträchtlich breiter ist als bei den anderen
Fasern.
Claims (3)
1. Optische Faser mit einer einen Brechungsindex
η und einen Radius R aufweisenden Kernzone, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (21) von vier Mantelschichten (22, 23, 24, 25) umgeben ist, deren Brechungsindizes bzw. Radien (ηχ, R1), (n2, R2), (n,, R*)
bzw. (n^, R1^) sind.
2. Faser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radien der Schichten untereinander die Beziehung RZf>R^>R2>R1 aufweisen, und daß die Brechungsindizes die Beziehung ηο>η2>η^>ηγη1 aufweisen.
München: R. Kramer Dlpl.-Ing. · W. Weser Dlpl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Prof.Df.jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw.bl3 1979 . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dlpl.-W.-Ing.
3. Faser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung
1 " Rc)AT + (R3 " R2)A3 Rc*c + (R2 - κί)Δ2
größer als eins ist, wobei
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