DE4218985A1 - Verfahren zur erkennung der einzelnen kabel eines kabelbaums bzw. der einzelnen adern eines mehrfachkabels sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur erkennung der einzelnen kabel eines kabelbaums bzw. der einzelnen adern eines mehrfachkabels sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erkennung
der einzelnen Kabel eines Kabelbaums bzw. der einzelnen Adern
eines Mehrfachkabels sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Auf zahlreichen Gebieten der Technik werden Kabelbäume sowie
mehradrige Kabel verwendet, so beispielsweise im
Kraftfahrzeug- und Flugzeugbau, in der Telekommunikation, bei
der Herstellung elektrischer und elektronischer Geräte und
Apparate. Damit die einzelnen Kabel eines Kabelbaums bzw. die
einzelnen Adern eines Mehrfachkabels beim Einbau elektrisch
richtig angeschlossen werden, hat man die Mäntel der
einzelnen Kabel bzw. Adern mit verschiedenen Farben und sogar
mit farblichen Mustern versehen. Bei Kabelbäumen mit sehr
vielen Kabeln bzw. Mehrfachkabeln mit besonders vielen Adern
reicht dieses Verfahren nicht mehr aus. Daher hat man Ziffern
und Zahlen auf die einzelnen Kabel eines Kabelbaums bzw. auf
die einzelnen Adern eines Mehrfachkabels aufgedruckt. Dieses
Verfahren hat aber den Nachteil, daß die Ziffern und Zahlen
entsprechend den kleinen Durchmessern der Kabel bzw. Adern
kaum oder zumindest sehr schlecht lesbar sind, so daß der
Mechaniker schnell ermüdet und es beim elektrischen
Anschließen derartiger Kabel bzw. Adern zu Fehlern kommt und
mit hohem Kostenaufwand bei an sich neuen Installationen
Reparaturarbeiten durchzuführen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen,
mit dem die beschriebenen Fehler so weit wie möglich
eliminiert werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
1, 6 und 7 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß nun nicht mehr sehr kleine, auf die einzelnen Kabel bzw.
Adern aufgedruckte Ziffern und Zahlen abgelesen werden
müssen, sondern die Darstellung der Benennung der Kabel bzw.
Adern kann in stets gleichgroßer Schrift oder sogar mit
Symbolen auf einem Bildschirm dargestellt werden. Bezogen auf
einen gegebenen Fertigungsprozeß, beispielsweise den
elektrischen Anschluß eines Kabelbaums bzw. Mehrfachkabels
bei einem Kraftfahrzeug, ist es auch möglich, daß der
Mechaniker beim Abtasten eines bestimmten Kabels des
Kabelbaums bzw. einer bestimmten Ader eines Mehrfachkabels
über den Bildschirm eines Computers unmittelbar die
Information erhält, daß er dieses Kabel bzw. diese Ader an
eine bestimmte Klemme einer bestimmten Komponente des
Kraftfahrzeugs anschließen muß, beispielsweise den
Blinkgeber. Hierdurch ist die Fehlermöglichkeit beim
elektrischen Anschluß eines Kabelbaums bzw. eines
Mehrfachkabels stark reduzierbar. Für den Mechaniker, der den
Kabelbaum bzw. das Mehrfachkabel elektrisch anschließen muß,
ist die Arbeit weniger ermüdend und rascher sowie mit
größerer Sicherheit ausführbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Kabelbaum mit auf dessen einzelne Kabel
auf gebrachten Barcodes,
Fig. 2 einen mobilen, griffelartigen Barcodeleser mit einem
Lesekopf, der ein Fenster aufweist sowie einen Computer mit
einem Bildschirm,
Fig. 3 einen anderen mobilen, griffelartigen Barcodeleser mit
einem rohrförmigen Lesekopf.
Fig. 4 einen weiteren mobil einsetzbaren, griffelartigen
Barcodeleser mit einem rohrförmigen, längsgeschlitzten
Lesekopf mit rundem Querschnitt,
Fig. 5 einen anderen mobilen, griffelartigen Barcodeleser mit
einem rohrförmigen, längsgeschlitzten Lesekopf mit
rechteckigem Querschnitt,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines stationär verwendbaren
Barcodelesers mit einer trichterförmigen Öffnung zur
Einführung einer Ader eines Kabels oder zur Einführung eines
Drahts, jeweils zum Lesen des betreffenden Barcodes,
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel eines stationär
verwendbaren Barcodelesers mit einer Rinne zum Einlegen einer
Ader oder eines Drahts zum Lesen ihres bzw. seines Barcodes,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines stationär
verwendbaren Barcodelesers mit aus ihm hervorragenden
Schenkeln, zwischen denen die Ader eines Kabels oder ein
Draht zum Lesen ihres bzw. seines Barcodes hindurchgeführt
wird,
Fig. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel eines stationär
verwendbaren Barcodelesers mit einem durchgehenden Schlitz,
durch den die Ader eines Kabels oder ein Draht zum Lesen
ihres bzw. seines Barcodes hindurchgeführt wird,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines stationär
verwendbaren Barcodelesers mit einer Platte, über welche die
Ader eines Kabels oder ein Draht zum Lesen ihres bzw. seines
Barcodes geführt wird.
Ein Kabelbaum 8 (Fig. 1) umfaßt eine Vielzahl Kabel 1, 2, 3,
4, 5, 6, 7, die elektrisch an Geräte, Apparate oder Verteiler
angeschlossen werden müssen. Auf jedes Kabel 1, 2, 3, 4, 5,
6, 7 ist ein Barcode 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 aufgebracht.
Dies kann auf einer Seite, also an einer Stelle des
betreffenden Kabels 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 geschehen, der
Barcode 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 kann aber auch ringsum an
den Kabeln aufgebracht werden.
Wenn von einem Kabelbaum 8 mit Kabeln 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 die
Rede ist, trifft das gleiche für ein (in der Zeichnung nicht
dargestelltes) Mehrfachkabel mit Adern, wie auch für ein (in
der Zeichnung ebenfalls nicht gezeigtes) Flachbandkabel mit
Adern zu.
Ein an sich bekannter Barcodeleser 16 (Fig. 2) mit einem
Lesekopf 22, der ein Fenster 24 aufweist wird über den
Barcode 9 des betreffenden Kabels 1 geführt. Die Information
des Barcodelesers 16 wird über eine Leitung 20 zu einem
Computer 18 geleitet. Auf einem Bildschirm 19 werden eine
Ziffer, eine Zahl oder/und ein Symbol bzw. eine Anweisung zur
Anzeige gebracht, die sich auf das betreffende Kabel 1
beziehen.
Auf gleiche Weise werden die Barcodes 10, 11, 12, 13, 14, 15
der übrigen Kabel 2, 3, 4, 5, 6, 7 des Kabelbaums 8 mit Hilfe
des Barcodelesers 16 abgetastet und entsprechende
Informationen auf dem Bildschirm 19 des Computers 18 zur
Anzeige gebracht.
Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Barcodelesers 17 weist
einen rohrförmigen Lesekopf 23 auf und ist über eine Leitung
21 mit dem Computer 18 verbunden. Im Lesekopf 23 des
Barcodelesers 17 sind vorzugsweise mehrere Sensoren
vorgesehen, oder es ist eine entsprechende Optik eingebaut,
die ein sicheres Abtasten des nur an einer Stelle oder
ringsum an dem betreffenden Kabel 7 des Kabelbaums 8
angebrachten Barcodes 15 ermöglicht.
Dem leichteren Einführen eines Kabels 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
(Fig. 1) bzw. eines Drahts dient ein weiterer, mobil
einsetzbarer, griffelartiger Barcodeleser 25 (Fig. 4), der
mit einem seitlichen Schlitz 27 versehen ist, der parallel
zur Längsachse des Barcodelesers 25 verläuft. Die Wandung des
Barcodelesers 25 ist unterbrochen, so daß der Schlitz 27
entsteht. Der Barcodeleser 25 weist einen runden bzw. im
wesentlichen runden Querschnitt auf.
Ähnlich aufgebaut ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Barcodelesers 26 (Fig. 5), der einen Schlitz 28 aufweist, der
parallel zur Längsachse des Barcodelesers 26 verläuft. Der
Barcodeleser 26 hat einen rechteckigen Querschnitt.
Beide mobilen Barcodeleser 25 bzw. 26 können so an ein Kabel
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 (Fig. 1) oder einen Draht herangeführt
werden, daß das Kabel bzw. der Draht durch den Schlitz 27
bzw. 28 in den Barcodeleser 25 bzw. 26 hineingleitet und dort
gelesen werden kann. Jeweils auf der Innenseite der Wandung
des Barcodelesers 25 bzw. 26 befinden sich die (in den
Zeichnungen nicht dargestellten) Leseelemente.
Der Barcodeleser 25 (Fig. 4) ist über eine Leitung 29, der
Barcodeleser 26 (Fig. 5) ist über eine Leitung 30 jeweils mit
dem Computer 18 (Fig. 2) verbunden, der die Darstellung der
gelesenen Informationen auf dem Bildschirm 19 bewirkt.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
ein stationär verwendbarer Barcodeleser 31 (Fig. 6)
eingesetzt. Er ist mit einer trichterartigen Öffnung 32
versehen, durch die ein Kabel 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 (Fig. 1)
oder ein Draht eingeführt werden kann. Die trichterförmige
Öffnung 32 führt zu einer (in den Zeichnungen nicht
dargestellten) Bohrung, um die herum (in den Zeichnungen
nicht dargestellte) Leseelemente zum Lesen des Barcodes auf
dem betreffenden Kabel oder Draht angeordnet sind. Der
Barcodeleser 31 ist über eine Leitung 33 mit dem Computer 18
(Fig. 2) verbunden, der die Darstellung der gelesenen
Informationen auf dem Bildschirm 19 bewirkt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß ein über eine
Leitung 36 mit dem Computer 18 (Fig. 2) verbundener,
stationär einsetzbarer Barcodeleser 34 (Fig. 7) mit einer
offenen Rinne 35 versehen ist. In die Rinne 35 kann besonders
leicht ein Kabel 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 (Fig. 1) oder ein Draht
eingeführt werden, deren Barcodes von (in den Zeichnungen
nicht dargestellten) Leseelementen gelesen werden können, die
entlang der Wandung der Rinne im Inneren des Barcodelesers 34
angeordnet sind.
Ein anderer, über eine Leitung 41 (Fig. 8) mit dem Computer
18 (Fig. 2) verbundener, stationär einsetzbarer Barcodeleser
37 ist mit Armen 38, 39 versehen, die aus die Kontur des
Gehäuses des Barcodelesers 37 hervorragen. Die freien Enden
der Arme 38, 39 schließen zwischen sich einen Schlitz 40 ein.
Im Inneren der Arme 38, 39 sind an deren freien Enden (in den
Zeichnungen nicht dargestellte) Leseelemente angebracht. Ein
Kabel 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 (Fig. 1) oder ein Draht braucht nur
durch den von den freien Enden der Arme 38, 39 gebildeten
Schlitz 40 hindurchgeführt zu werden, wodurch der Barcode an
dem entsprechenden Kabel bzw. Draht ausgelesen wird.
Ein weiterer, über eine Leitung 46 (Fig. 9) mit dem Computer
18 (Fig. 2) verbundener, stationär einsetzbarer Barcodeleser
42 (Fig. 9) hat freie Schenkel 43, 44, die zwischen sich
einen Schlitz 45 einschließen, durch den ein Kabel 1, 2, 3,
4, 5, 6, 7 (Fig. 1) oder ein Draht nur hindurchgeführt zu
werden braucht, damit der an ihm angebrachte Barcode
ausgelesen werden kann. Jeweils auf der dem Schlitz 45
zugekehrten Seite ist im Inneren der Schenkel 43, 44 eine
Anzahl (in den Zeichnungen nicht dargestellter) Leseelemente
vorgesehen. Die von den (in den Zeichnungen nicht
dargestellten) Leseelementen gewonnenen Informationen werden
- wie bei allen oben beschriebenen Barcodelesern auch - über
die betreffende Leitung an den Computer 18 (Fig. 2)
geliefert, der mittels des Bildschirms 19 die gewünschte
Bildinformation anzeigt.
Ein anderer, über eine Leitung 49 (Fig. 10) mit dem Computer
18 (Fig. 2) verbundener, stationär einsetzbarer Barcodeleser
47 (Fig. 10) ist in an sich bekannter Weise mit einer Platte
48 versehen, über die das betreffende Kabel 1, 2, 3, 4, 5, 6,
7 (Fig. 1) oder ein Draht, die jeweils einen Barcode tragen,
hinwegbewegt wird. Ein Laser unter der Platte 48 bewirkt das
Auslesen des Barcodes, der mit Hilfe des Computers 18 (Fig. 2)
auf dem Bildschirm 19 in geeigneter Form, also z. B. als
Symbol, Zahl oder Anweisung angezeigt wird. Die Platte 48 ist
vorzugsweise eine Glasplatte.
Claims (18)
1. Verfahren zur Erkennung der einzelnen Kabel eines
Kabelbaums bzw. der einzelnen Adern eines Mehrfachkabels
sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem einzelnen Kabel (1, 2,
3, 4, 5, 6, 7) eines Kabelbaums (8) ein Barcode (9, 10, 11,
12, 13, 14, 15) aufgebracht wird, der mittels eines
Barcodelesers (16, 17) in einen Computer (18) eingelesen und
auf dem Bildschirm (19) zur Anzeige gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Barcode (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) auf einer Seite des
betreffenden Kabels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) des Kabelbaums (8)
angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Barcode (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) auf dem betreffenden
Kabel (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) des Kabelbaums (8) ringsum
angebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Barcode (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15)
mittels eines griffelartigen Barcodelesers (16) abgelesen
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Barcode (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15)
mittels eines griffelartigen Barcodelesers (17) abgelesen
wird, der einen rohrförmigen Lesekopf (23) aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Barcode (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15)
mittels eines stationären Barcodelesers (31, 34, 37,42)
abgelesen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Barcode
(9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) auf einer Seite des betreffenden
Kabels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) des Kabelbaums (8) angebracht
ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Barcode
(9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) auf dem betreffenden Kabel (1, 2,
3, 4, 5, 6, 7) des Kabelbaums (8) ringsum angebracht ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Barcodeleser (16) vorgesehen ist, der einen Lesekopf (22) mit
einem Fenster (24) aufweist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Barcodeleser (17) mit einem rohrförmigen Lesekopf (23) zum
Einstecken der Kabel (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) des Kabelbaums (8)
vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung des rohrförmigen Barcodelesers (25; 26) mit einem
Schlitz (27; 28) versehen ist, der parallel zur Längsachse
des Barcodelesers (25; 26) verläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Barcodeleser (25) runden Querschnitt aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Barcodeleser (26) rechteckigen Querschnitt aufweist.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
stationäre Barcodeleser (31) eine trichterförmige Öffnung
(32) zur Einführung des Kabels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) oder
Drahts aufweist.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
stationäre Barcodeleser (34) eine offene Rinne (35) zur
Einführung des Kabels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) oder Drahts hat.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
stationäre Barcodeleser (37) aus der Kontur des Gehäuses des
Barcodelesers (37) hervorragende Arme (38, 39) aufweist,
deren freie Enden einen Schlitz (40) zum Hindurchführen des
betreffenden Kabels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) oder Drahts
aufweist.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
stationäre Barcodeleser (42) Schenkel (43, 44) aufweist, die
zwischen sich einen Schlitz (45) zum Hindurchführen des
betreffenden Kabels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) oder Drahts
einschließen.
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
stationäre Barcodeleser (47) ein an sich bekanntes Gerät mit
einem Laser ist, das eine Platte (48) zum Vorbeibewegen des
betreffenden Kabels (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) oder Drahts umfaßt.
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DE19924218985 DE4218985A1 (de) | 1991-06-10 | 1992-06-10 | Verfahren zur erkennung der einzelnen kabel eines kabelbaums bzw. der einzelnen adern eines mehrfachkabels sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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DE19924218985 DE4218985A1 (de) | 1991-06-10 | 1992-06-10 | Verfahren zur erkennung der einzelnen kabel eines kabelbaums bzw. der einzelnen adern eines mehrfachkabels sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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DE4218985A1 true DE4218985A1 (de) | 1992-12-17 |
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