DE19939638A1 - Verfahren zum Orten einer Störstelle an einem Kabel für die Stromversorgung und/oder die Datenübertragung und dafür geeignete Kabel - Google Patents

Verfahren zum Orten einer Störstelle an einem Kabel für die Stromversorgung und/oder die Datenübertragung und dafür geeignete Kabel

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Abstract

Ein Kabel (1) für die Elektroinstallation und/oder die Datenübertragung ist mit einer laufenden Längenangabe (20) versehen, die an einem Kabelende beginnt. Außerdem ist am Kabelmantel ein das Kabel eindeutig identifizierender Barcode (7) angebracht. Zum Orten einer Störstelle (X) wird an einem Aderende ein Prüfimpuls (E) eingespeist. Der an der Störstelle (X) reflektierte Impuls (A) wird ausgewertet. Aus Signallaufzeit und Signalausbreitungsgeschwindigkeit wird die Entfernung der Störstelle (X) vom Kabelende ermittelt. Durch die laufende Längenangabe (20) und die eindeutige Kabelkennzeichnung durch den Barcode (7) läßt sich die Störstelle (X) auch bei kompliziertem Kabelverlauf rasch ermitteln.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Orten einer Störstelle an einem Kabel und ein Kabel für ein solches Verfahren, außerdem ein Verfahren zur Kabelherstellung.
Elektroinstallations-Kabel lassen sich vorkonfektionieren, wie dies be­ reits in einer älteren Patentanmeldung der Anmelderin vorgeschlagen wurde, um auch den Nicht-Fachmann in die Lage zu versetzen, eine Elektroinstallation in einem Gebäude auszuführen. Anhand eines Plans wird ein Bausatz erstellt, der Steckverbinderdosen für einzelne Instal­ lationspunkte, Leitungsabschnitte zum Verbinden der einzelnen Steckver­ binderdosen und Schalterelemente zum elektrisch richtigen Anschließen der verschiedenen Phasen des Netzversorgungssystems enthält. Zur Vorkonfektionierung gehört das plangerechte Ablängen der einzelnen Leitungsabschnitte von einem Kabelvorrat, das Abisolieren der Kabel- bzw. Aderenden und gegebenenfalls das Bestücken der abisolierten Kabelenden mit einem Steckverbinder. Im vorliegenden Zusammenhang bedeutet der Begriff Vorkonfektionierung die Bearbeitung eines Kabel­ abschnitts in der Weise, daß zumindest ein Ende abisoliert und damit bereit ist zur Anbringung eines Steckverbinders.
Es ist bereits im Rahmen eines Gebäude-Elektroinstallationssystems vorgeschlagen worden, die einzelnen vorkonfektionierten Kabel mit einer Beschriftung zu versehen, die insbesondere dem Nicht-Fachmann die Zuordnung der in einem Bausatz enthaltenen einzelnen Leitungsabschnit­ te zu den entsprechenden eingezeichneten Leitungen in dem Plan und zu den einzelnen Gebäudeteilen erleichtert. Damit haben diese in Klarschrift ausgeführten Beschriftungen der einzelnen Kabel- oder Leitungsabschnit­ te lediglich die Aufgabe, die Endmontage zu erleichtern und Verwechs­ lungen auszuschließen.
Nach der Beendigung der Installationsarbeiten hat diese Beschriftung keine Funktion mehr, sie könnte allerdings noch in Verbindung mit dem Installationsplan dazu dienen, einzelne Kabel in einem Bündel mehrerer Kabel zu identifizieren.
Vorkonfektionierte Kabel der hier in Rede stehenden Art werden bereits zu Beginn des Vorkonfektionier-Prozesses maschinell bearbeitet, so daß eine mitlaufende Kontrolle im Zuge der weiteren Bearbeitungsschritte erwünscht ist, um sicherzustellen, daß bei jedem Bearbeitungsschritt das "richtige" Kabel bearbeitet wird. So z. B. werden für einen Bausatz unterschiedliche Kabeltypen benötigt, die zum Beispiel fünf oder drei Adern aufweisen können. Außerdem werden die abisolierten Enden einzelner Kabelabschnitte mit unterschiedlichen Steckverbindern be­ stückt, abhängig von der gewünschten Funktion. Kommt es z. B. an einer Vorkonfektionierungs-Linie zu Unterbrechungen, so besteht die Gefahr, daß ein abisoliertes Kabelstück mit den falschen Steckverbindern be­ stückt wird.
Die Elektroinstallation eines großen Gebäudes, insbesondere beispiels­ weise eine Verwaltungsgebäudes, enthält eine sehr große Anzahl einzel­ ner Kabelabschnitte. Soll eines dieser Kabel - etwa nach einer Beschä­ digung - ersetzt werden, so ist hierzu ein erheblicher Aufwand erforder­ lich. Zunächst muß möglicherweise in einem Bündel von Kabeln das beschädigte Kabel gefunden werden. Dies kann erhebliche Zeit in An­ spruch nehmen. Ebenfalls viel Zeit beansprucht das Aufmaß für die Neuverlegung eines Kabels.
Ist das zu erneuernde Kabel gefunden, so kann es sein, daß der benötig­ te Kabeltyp nicht zur Hand ist. Sind die Kabelenden mit jeweils einem Steckverbinder bestückt, so muß vor einer Anbringung von Steckver­ bindern an einem neuen Kabel zunächst festgestellt werden, welche Positionen die Adern des Kabels im Steckverbinder einnehmen.
Die oben für Kabel einer Elektroinstallation angesprochenen Probleme ergeben sich ähnlich bei Datenübertragungskabeln oder -leitern, darüber hinaus auch bei "Hybridkabeln", das sind Kabel, in denen sich Kupfer­ adern zur Stromversorgung und eine oder mehrere Lichtleitfasern zur Datenübertragung befinden.
Ein spezielles Problem - nicht nur bei vorkonfektionierten Kabeln für die Stromversorgung und/oder die Datenverarbeitung, sondern bei Kabeln allgemein - ist die Ortung von Fehlern in Kabeln, also beispielsweise von Kurzschlüssen und/oder Leitungsunterbrechungen.
Zum Orten von Störstellen sind Verfahren bekannt, bei denen in ein offenes Kabelende ein Signalimpuls eingespeist wird und das von der Störstelle zurücklaufende Signal erfaßt wird. An dem Zustand des Signals läßt sich die Fehlerart (Kurzschluß oder Leitungsunterbrechung) erkennen. Aus der Signallaufzeit und der - bekannten - Signalausbrei­ tungsgeschwindigkeit läßt sich die Entfernung zwischen der Prüfsignal- Eingabestelle und der Störstelle ermitteln.
Das oben beschriebene Störstellen-Ortungsverfahren läßt sich dann be­ vorzugt einsetzen, wenn das betreffende Kabel einen mehr oder weniger geraden Trassenverlauf hat, so daß man mit Hilfe der gewonnenen Ent­ fernungsangabe ungefähr abschätzen kann, an welcher Stelle sich die Störung befindet. Kompliziert, wenn nicht gar unmöglich wird eine solche einfache Störstellen-Ortung in einer Gebäudeinstallation, in der die Kabel für die Stromversorgung und/oder Datenübertragung einen komplizierten Verlauf haben. In diesen Fällen ließe sich allenfalls unter Zuhilfenahme von Verlegungsplänen eine ungefähre Angabe der Lage der Störstelle gewinnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Orten einer Störstelle an einem Kabel anzugeben, das auch bei kompliziertem Kabelverlauf ein rasches Orten der Störstelle gestattet. Außerdem soll die Erfindung ein für ein solches Verfahren geeignetes Kabel angeben. Schließlich soll noch ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Kabels angegeben werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im folgenden erläuterten Merkmale.
Zum Orten einer Störstelle an einem Kabel für die Stromversorgung und/oder die Datenübertragung werden folgende Schritte durchgeführt:
  • a) es wird von einem individuellen Kabel Gebrauch gemacht, an dem eine laufende Längenangabe - beginnend bei Null an einem der Kabelenden - angebracht ist;
  • b) mittels einer an sich bekannten Reflexionssignal-Laufzeitmessung wird die Entfernung der Störstelle von dem einen Kabelende er­ mittelt; und
  • c) mit Hilfe der Längenangabe an dem Kabel wird die Störstelle aufgefunden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an jedem Kabel in einer Installation zusätzlich zu der laufenden Längenan­ gabe eine eindeutige Kennzeichnung - als Klarschrift und/oder als Bar­ code - angebracht wird. Damit ist jedes Kabel einer Gesamt-Installation eindeutig individualisiert.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich auch auf die Verbindung eines Kabels mit der oben gemäß Merkmal a) angebrachten laufenden Längenangabe, um das beschriebene Verfahren durchzuführen. Die Erfindung schafft außerdem ein Kabel zur Durchführung des obigen Verfahrens, wobei es sich insbesondere um ein vorkonfektioniertes Kabel handelt. Der Begriff "vorkonfektioniertes Kabel" umfaßt im brei­ teren Sinn ein auf eine vorbestimmte Länge zugeschnittenes Kabel, bei dem die Kabelenden vorzugsweise abisoliert sind, und außerdem vor­ zugsweise die einzelnen Aderenden abisoliert sind. Im engeren Sinn besteht ein vorkonfektioniertes Kabel in einem auf Länge zugeschnitte­ nen Kabel mit mindestens einem Steckverbinder an dem einen Kabel­ ende, vorzugsweise mit Steckverbindern an beiden Kabelenden.
In einem allgemeineren Aspekt der Erfindung schafft die vorliegende Erfindung ein vorkonfektioniertes Kabel für die Stromversorgung und/oder die Datenübertragung mit einer an dem Kabelmantel ange­ brachten laufenden Längenangabe. "Vorkonfektioniert" bedeutet hier insbesondere "individualisiert" in dem Sinn, daß jedes einzelne zu ver­ legende Kabel eindeutig gekennzeichnet ist und mit keinem anderen Kabel in demselben Installationssystem verwechselt werden kann, auch wenn ein solches weiteres Kabel gleichen Kabelaufbau und exakt gleiche Länge haben sollte. Wesentliches Element ist die laufende Längenan­ gabe, die an dem einen Kabelende - bei Null - beginnt.
Das Anbringen von Längenangaben am äußeren Kabelmantel ist an sich bekannt. Bei der Kabelfertigung werden am Kabelmantel laufend Län­ genangaben angebracht. Auf einer Kabeltrommel würde sich dann bei einem 100 m langen Kabel z. B. eine Längenangabe von 300 bis 400 m befinden. Allerdings kann mit einer solchen Längenangabe bei einer Fehlerortung praktisch nichts angefangen werden. Erst durch die bei Null an einem Kabelende beginnende laufende Längenangabe sind die erfindungsgemäßen Vorteile erreichbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Orten einer Störstellen hat ebenso wie die dazu geeigneten Kabel gemäß obigen Angaben beträchtliche Vorteile, insbesondere bzgl. der Ortung von Störstellen, wie sie bei der Überprüfung der neu installierten Anlage oder auch im späteren Betrieb der Anlage erforderlich sein können.
Zum Orten von Störstellen wird von der an sich bekannten Reflexions­ signal-Laufzeitmessung Gebrauch gemacht. Auf dem Meßgerät wird durch entsprechende Skalierung die Entfernung der Störstelle von der Prüfsignal-Einspeisestelle angegeben. Da die Messung von derjenigen Seite des Kabels her erfolgt, an dem die laufende Längenangabe (bei Null) beginnt, braucht lediglich diese auf dem Kabelmantel angebrachte Längenangabe aufgesucht zu werden, um zu der gesuchten Störstelle zu gelangen.
Die Erfindung ist sowohl bei Einzelkabeln als auch bei Kabel-Gruppen einsetzbar. Um von einer großen Anzahl von Kabeln bei einer Störstel­ lensuche dasjenige Kabel herauszufinden, bei dem die Störstelle gesucht wird, besitzt jedes Kabel eine spezielle Kennung - entweder in Klar­ schrift oder in Form eines Barcodes (oder beides). Mit geeignetem Gerät läßt sich dann aus einer Vielzahl von Kabeln das gesuchte Kabel herausfinden. Durch die Längenangabe läßt sich in gleichermaßen ein­ facher Weise die gesuchte Störstelle auffinden.
Die Barcode-Bestückung hat den Vorteil, daß umfangreiche Information an dem Kabel angebracht werden kann, und diese Information mit einem üblichen Barcode-Lesegerät maschinell erfaßt werden kann. Die maschi­ nell erfaßte Information aus dem Barcode kann dann z. B. von einem Rechner verarbeiten werden. Die Weiterverarbeitung kann bereits im Zuge der Vorkonfektionierung stattfinden. Dies wird weiter unten noch erläutert.
Die in dem Barcode enthaltene Information - die auch in Klartext vor­ liegen kann - umfaßt erfindungsgemäß zusätzlich zu der laufenden Län­ genangabe:
  • a) Abgangspunkt/Zielpunkt des Kabels; und/oder
  • b) Trassenverlauf des Kabels; und/oder
  • c) Länge des Kabels; und/oder
  • d) Typ des Kabels; und/oder
  • e) Aderpositionen an einem Steckverbinder.
Durch die redundante Einbeziehung der Information der Klarschrift- Kennzeichnung in den Barcode kann die Kennzeichnung maschinell gelesen und weiterverarbeitet werden. Der Barcode ist dabei vorzugs­ weise so beschaffen, daß er im Rahmen eines Elektroinstallations­ systems, welches eine Mehrzahl von vorkonfektionierten Kabeln enthält, eindeutig ist, also kein weiterer gleicher Barcode in diesem System existiert, auch wenn es mehrere - äußerlich - gleiche Kabelabschnitte gibt. Bei der Vorkonfektionierung der Kabel wird von einem Kabelvor­ rat ein benötigter Längenabschnitt abgetrennt. Vorzugsweise erfolgt dann gleich die Kennzeichnung mit dem Barcode, so daß bei allen weiteren Arbeiten stets eine Kontrolle möglich ist, also Verwechslungen beim Anbringen von beispielsweise Steckverbindern an den Kabelenden ausge­ schlossen sind.
Durch Angabe des Abgangspunkts/Zielpunkt des Kabels läßt sich eine Elektroinstallation mühelos mit einem Barcode-Lesegerät überprüfen. Wird ein beschädigtes, zu erneuerndes Kabel festgestellt, so kann die Information über Abgangspunkt/Zielpunkt die Ausbesserungsarbeiten erheblich erleichtern. Im einfachsten Fall wird in der Fertigungsstätte, in der auch die Vorkonfektionierung der Kabel des Gesamtsystems erfolgt, ein nachzurüstendes Kabel anhand der in dem Barcode enthaltenen Infor­ mation auf automatischem Wege oder teilautomatischem Wege herge­ stellt. Hierzu sind die Angaben über Länge und/oder Typ des Kabels wichtig, ebenso wie Angaben über die Positionen der einzelnen Lei­ tungsadern an den endseitig anzubringenden Steckverbindern.
Erweist sich beispielsweise eine Steckdose auf Grund eines fehlerhaften Kabels als nicht funktionsfähig so kann - zweckmäßiger Weise unter Zuhilfenahme des Installationsplans - das Kabel schnell identifiziert und mit Hilfe eines Barcode-Lesegeräts schnell aufgefunden werden. Natür­ lich kann der Barcode nur so lange benutzt werden, wie das Kabel an der Anbringungsstelle des Barcodes zugänglich ist, was bei Verwaltungs­ gebäuden und dergleichen meistens der Fall ist, weniger jedoch bei Wohngebäuden, bei denen die Kabel durch Putz verdeckt sind.
Auf jeden Fall erleichtert sich die Verfolgung des Wegs des vorkon­ fektionierten Kabels bis hin zum Verlegen des Kabels.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Vorkonfektionieren von Kabeln zur Verwendung in einem Elektroinstallationssystem oder einem Kommunikationssystem, umfassend folgende Schritte:
  • a) Bereitstellen eines Kabelvorrats;
  • b) Bereitstellen von Information für das vorzukonfektionierende Kabel;
  • c) Ablängen des Kabels;
  • d) Abisolieren der Kabel-Adern;
  • e) - optional - Bestücken eines oder beider Kabelenden mit einem Steckverbinder; und
  • f) Anbringen einer laufenden Längenangabe an dem Kabel, beginnend mit Null an dem einen Kabelende.
Der Schritt f) wird vorzugsweise direkt in Verbindung mit dem Schritt c), also dem Ablängen des Kabels durchgeführt. Wird - wie bevorzugt - auch ein Barcode angebracht, so können die weiteren Arbeitsschritte unter Zuhilfenahme von Barcode-Lesegeräten einfach überwacht werden. Kommt es z. B. zu einem Stau, so muß gewährleistet sein, daß stets der richtige Kabeltyp für ein bestimmtes vorkonfektioniertes Kabel verwen­ det wird. Außerdem müssen die Art der Steckverbinder und die Art des Anschlusses an die Steckverbinder stimmen. Durch den aufgedruckten Barcode ist in jedem Stadium der Vorkonfektionierung eine eindeutige Zuordnung möglich.
Die Erfindung betrifft zwar hauptsächlich Elektroinstallationen für Gebäude, ist jedoch auch bei anderen Installationen möglich, insbesonde­ re Datenübertragungssysteme.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Anlage und ein Verfahren zum Vorkonfektio­ nieren von Kabeln in Verbindung mit einem vorkonfektionierten Kabel, bei dem der darauf angebrachte Barcode vergrößert dargestellt ist,
Fig. 2 eine Anordnung zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Orten einer Störstelle mit Hilfe der Reflexionssignal-Laufzeit­ messung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer als Organisationshaspel bezeichneten Haspel, auf der mehrere einzelne vorkonfektio­ nierte Kabel aufgewickelt sind, und
Fig. 4 eine perspektivische schematische Darstellung einer mit mehre­ ren Organisationshaspeln bestückten Palette.
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit einer Elektro­ installation erläutert. Wie oben bereits angegeben wurde, betrifft die Erfindung aber auch gleichermaßen ein Datenübertragungssystem mit insbesondere Lichtwellenleitern (optischen Fasern) als Einzelleiter oder als Gruppen von Einzelleitern in einem Kabel oder in Form eines Hybridkabels mit mehreren metallischen Adern und mehreren Licht­ wellenleitern.
Vor der Ausführung einer Elektroinstallation in einem Gebäude wird anhand des Gebäudeplans ein Installationsplan erstellt. Die einschlägigen Daten werden von einem Rechner 10 verarbeitet und in einem Speicher 6 abgespeichert.
Zur Vorkonfektionierung wird von einem unterschiedliche Kabel auf Rollen enthaltenden Kabelvorrat 4 ein Kabel zu einer Schaltstation gelei­ tet, wo das Ablängen anhand der vom Rechner 10 kommenden Längen­ information erfolgt. Dies ist in der Figur durch einen Verfahrensschritt S1 angedeutet.
Während des Ablängens oder direkt nach dem Ablängen erfolgt in einem Schritt S2 das Aufdrucken eines Barcodes mit Hilfe eines Tintenstrahl­ druckers 2. Der Druckvorgang durch den Tintenstahldrucker 2 wird ebenfalls durch Daten und Befehle von dem Rechner 10 gesteuert. Be­ ginnend am vorderen Ende jedes Kabels wird auf dessen Außenmantel eine laufende Längenangabe in "Meter" aufgedruckt.
Anschließend erfolgt in einem Schritt S3 das Abisolieren der Kabel­ enden, die dann bereit sind für den nächsten Verfahrensschritt S4, dem Bestücken der Kabelenden mit Steckverbindern, die aus einem Steckver­ binderlager 8 der Vorkonfektionierungslinie zugeführt werden.
Bevor die Steckverbinder an den Kabelenden angebracht werden, kann noch einmal überprüft werden, ob sich das richtige Kabel in der Be­ stückungsstation befindet. Hierzu kann der bereits auf den Mantel des Kabels aufgedruckte Barcode von einem Barcode-Lesegerät erfaßt wer­ den, so daß die gelesene Information dem Rechner 10 zugeführt wird, der die Information auf Richtigkeit prüft.
In einem Schritt S5 schließlich erfolgt die Funktionsprüfung des vorkon­ fektionierten Kabels. Der Kabelabschnitt läuft also entsprechend dem Pfeil PA in die Vorkonfektionierungslinie ein, und das mit Steckver­ bindern bestückte Kabel verläßt die Vorkonfektionierungslinie entspre­ chend dem Pfeil PE.
Das unten in der Figur dargestellte vorkonfektionierte Kabel 1 trägt an seinen beiden Enden Steckverbinder 3 und 5, die an vorbestimmten Positionen die abisolierten Aderenden aufnehmen. Aufgedruckt auf den Mantel 9 des Kabels 1 ist ein Barcode 7, der unten in der Figur ver­ größert dargestellt ist. Der Barcode 7 enthält die eingangs genannte Information zusätzlich zu einer Klarschrift-Kennzeichnung 11 auf dem Kabelmantel 9. Diese Klarschrift-Kennzeichnung 11 wird vorzugsweise ebenfalls von dem Tintenstrahldrucker 2 auf den Kabelmantel aufge­ druckt.
Die in dem Barcode 7 enthaltene Information beinhaltet folgende Einzel­ merkmale in beliebiger Kombination:
  • a) eine Codierung einer Klarschrift/Kennzeichnung (11) und/oder
  • b) Abgangspunkt/Zielpunkt des Kabels in der Elektroinstallation; und/oder
  • c) Trassenverlauf des Kabels; und/oder
  • d) Länge des Kabels; und/oder
  • e) Typ des Kabels; und/oder
  • f) Aderpositionen am Steckverbinder (3; 5).
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, trägt der Kabelmantel eine laufende Längen­ bezeichnung 20, im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich an jedem einzelnen vollen Meter des Kabelmantels ein Strich 20 mit einer zugehörigen Längenangabe.
Ausgangs- oder Nullpunkt für die laufende Längenangabe sind die Ende der Adern des Kabels, so daß die laufende Längenangabe mit den Mar­ kierungen 20 nicht nur eine im folgenden erläuterte Ortung einer Stör­ stelle im montierten Zustand des Kabels ermöglicht, sondern möglicher­ weise auch die Prüfung des Kabels in dem oben erläuterten Schritt S5.
In Fig. 2 ist mit "LF" die laufende Längenangabe beginnend an den linken Kabelenden dargestellt.
Fig. 2 zeigt ein Ende des in Fig. 1 dargestellten Kabels 1 mit dem daran angebrachten Steckverbinder 3. Die Darstellung in Fig. 2 ist nicht maß­ stabsgerecht. Die laufende Längenangabe beginnt - wie gesagt - an den Enden der einzelnen Adern des Kabels 1. Oben rechts in Fig. 2 ist ein vergrößerter Kabelabschnitt dargestellt. Man erkennt zwei der Markie­ rungen 20 mit den meterweisen Längenangabe "8 m" und "9 m".
Rechts in Fig. 2 ist an dem Kabel eine Stelle "X" als angenommene Störstelle dargestellt. Dieser Bereich ist auch im Detail vergrößert darge­ stellt. Es soll hier angenommen werden, daß sich an der Stelle "X" eine Störung des Kabels befindet, beispielsweise eine Aderunterbrechung.
Mit Hilfe eines Prüfgeräts 22, welches über einen Bildschirm 24 und einer Tastatur 26 verfügt, wird über eine Anschlußleitung 28 ein impuls­ förmiges Eingangssignal E in die betreffende Ader eingespeist. Das impulsförmige Signal läuft entlang der Ader bis zu der Störstelle "X" und wird dann reflektiert, um diese Ader als Ausgangssignal A zu ver­ lassen und von dem Prüfgerät 22 empfangen zu werden. Auf dem Bild­ schirm 24 erscheinen Eingangs- und Ausgangsimpuls auf einer Skala, wobei die Lage des Eingangsimpulses vorzugsweise der Referenzposition "0" entspricht. An der Skala läßt sich dann der aus Laufzeit und Impuls­ ausbreitungsgeschwindigkeit errechnete Abstand zwischen dem Kabel­ ende und der Störstelle "X" errechnen. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Entfernung zwischen dem Aderende und der Störstelle "X" 25,3 m.
Mit Hilfe des das Kabel 1 eindeutig identifizierenden Barcodes 7 und den laufenden Längenangaben läßt sich die Störstelle "X" sehr leicht aufspüren, auch bei kompliziertem Verlegeweg des Kabels 1.
In Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform können die laufenden Längenangaben natürlich auch in kürzeren Intervallen an dem Kabelmantel angebracht werden, beispielsweise alle 10 oder 20 cm.
Die oben beschriebene Vorkonfektionierung von Kabeln mit Anbringung von Steckverbindern an beiden Kabelenden ist ein Spezialfall. Ein we­ sentliches Element der Erfindung ist die laufende Längenangabe. Im einfachsten Fall besteht die Vorkonfektionierung darin, daß beginnend an einem Kabelende eine laufende Längenangabe mit Markierungen 20 (Fig. 1) angebracht wird, wobei dann das verlegte Kabel zunächst an dem Ende montiert wird, wo die laufende Längenangabe beginnt, um dann das Kabel am anderen Ende auf passende Länge zuzuschneiden. Vorzugsweise erfolgt jedoch bereits eine Vorkonfektionierung in der Weise, daß die exakte Kabellänge geschnitten wird.
Bei einer Elektro-/Datenübertragungs-Anlage werden zahlreiche Elektro­ kabel, Datenübertragungskabel oder Hybridkabel (die beide Kabelarten in sich vereinen) benötigt. Der oben beschriebene, rechnergestützte Prozeß ist in der Lage, aus über beliebige Dateneingabewege kommen­ den Informationen die vorkonfektionierten Kabel für das gesamte Instal­ lationssytem bereitzustellen. Insbesondere werden die auf Länge zuge­ richteten Kabel auf Organisationshaspeln aufgerollt, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Auf der Haspel sind dort mehrere vorkonfektionierte Kabel 1a, 1b, 1c und 1d parallel aufgerollt, wobei auch einzelne Kabel über­ einander aufgewickelt sein können, und zwar entsprechend der vorge­ planten Installation. Früh zu verlegende Kabel befinden sich außen auf der Haspel, später zu verlegende Kabel innen.
Zur Endmontage werden sämtliche für die Installation benötigten Kabel auf Organisationshaspeln 30 aufgewickelt und mehrere bestückte Haspeln 30a, 30b, 30c und 30d werden auf einer Palette 40 plaziert, die an dem für die Installation vorgesehenen Gebäude aufgestellt wird.

Claims (12)

1. Verfahren zum Orten einer Störstelle an einem Kabel für die Strom­ versorgung und/oder die Datenübertragung, gekennzeichnet durch folgenden Merkmale:
  • a) es wird von einem individuellen Kabel Gebrauch gemacht, an dem eine laufende Längenangabe (LF; 20) - beginnend bei Nullan einem der Kabelenden - angebracht ist;
  • b) mittels einer - an sich bekannten - Reflexionssignal-Laufzeit­ messung wird die Entfernung der Störstelle von dem einen Kabelende ermittelt, und
  • c) mit Hilfe der Längenangabe an dem Kabel (1) wird die Stör­ stelle (X) aufgefunden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kabel in einer Installation zusätzlich zu der laufenden Längenangabe eine eindeutige Kennzeichnung - als Klarschrift und/oder als Bar­ code - angebracht wird.
3. Verwendung eines vorkonfektionierten Kabels für die Stromver­ sorgung und/oder die Datenübertragung mit einer an dem Kabel (1) angebrachten, an dessen einem Ende beginnenden laufenden Län­ genangabe (LF, 20) zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2.
4. Kabel, insbesondere vorkonfektioniertes Kabel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer an einem Kabel­ ende bei Null beginnenden laufenden Längenangabe (LF, 20).
5. Vorkonfektioniertes Kabel für die Stromversorgung und/oder die Datenübertragung, mit einer an dem Kabelmantel (9) angebrachten, bei Null beginnenden laufenden Längenangabe (20).
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der laufenden Länge (LF, 20) ein Barcode und/oder eine Klartext­ kennzeichnung (11) angebracht ist, der bzw. die folgende Informa­ tion beinhaltet:
  • a) Abgangspunkt/Zielpunkt des Kabels und/oder
  • b) Trassenverlauf des Kabels; und/oder
  • c) Länge des Kabels; und/oder
  • d) Typ des Kabels; und/oder
  • e) Aderpositionen an einem Steckverbinder (3; 5).
7. Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen­ angabe (LF, 20), der Barcode (7) und/oder die Klartextkennzeich­ nung (11) auf den Kabelmantel aufgedruckt ist.
8. Kabel nach Anspruch 7, bei dem der Druck als Tintenstrahldruck ausgeführt ist.
9. Verfahren zum Vorkonfektionieren von Kabeln zur Verwendung in einem Kommunikations- und/oder Elektroinstallationssystem, um­ fassend folgende Schritte:
  • a) Bereitstellen eines Kabelvorrats (4);
  • b) Bereitstellen von Information für das vorzukonfektionierende Kabel (1);
  • c) Ablängen (51) des Kabels;
  • d) Abisolieren (53) der Kabel-Adern;
  • e) - optional - Bestücken eines oder beider Kabelenden mit einem Steckverbinder; und
  • f) Anbringen einer laufenden Längenangabe (LF, 20) an dem Kabel (1), beginnend bei Null an dem einen Kabelende.
10. Verfahren nach Anspruch 97, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte a)-f) mit oder ohne Einbeziehung des Schritts e) in der genannten Reihenfolge durchgeführt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt f) mit oder direkt nach dem Schritt c) ausgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Längenangabe (LF, 20) eine eindeutige Kabelkennzeichnung - als Barcode - und/oder in Klartext angebracht wird.
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