DE2743074A1 - Verfahren zum aufwickeln mehrerer parallel zugefuehrter einzelstraenge - Google Patents
Verfahren zum aufwickeln mehrerer parallel zugefuehrter einzelstraengeInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/10—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
Description
-
- Verfahren zum Aufwickeln mehrerer parallel zugeführter
- Einzelstränfie Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln mehrerer parallel zugeführter Einzelstränge, insbesondere elektrische Einleiterkabel oder Leitungen1 in einer Vielzahl von Lagen auf eine einzige Vorratstrommel-oder -spule.
- In der Label- und Leitungstechnik ebenso wie bei der Herstellung von Seilen, Schläuchen oder Rohren wird bekanntlich das langgestreckte Gut auf Vorratstrommeln oder ~spulen aufgewickelt und von dort je nach Bedarf wieder abgewickelt1 montiert oder weiterverarbeitet. Insbesondere in allen den Fällen, wo das aufgewickelte Gut anschliessend verlegt und montiert werden muß, wie zum Beispiel bei elektrischen Kabeln und Leitungen, wird es oft als störend empfunden, wenn bei der Verlegung dreier Einleiterkabel in einer Trasse drei Vorratstrommeln geliefert und aufgestellt werden müssen. Abgesehen von deo erhöhten Platzbedarf sind drei Wickelvorrichtungen erforderlich, das Bedienungspersonal ist verdreifacht.
- Zur Vermeidung dieses Aufwandes ist es aus der Kabel- und Leitungstechnik bereits bekannt, drei Kabel vorher zu verseilen und gemeinsam auf eine Spule zu wickeln oder drei Kabel parallel auf eine einzige Trommel aufzuwickeln, auf der Baustelle diese Kabel wieder abzuwickeln und ggf. zu einer Dreieckanordnung umzuformen. Damit werden die Nachteile des schlecht ausgefüllten Wickelraumes und einer Vervielfachung des Aufwandes in der Montagetechnik und Weiterverarbeitung vermieden, jedoch konnte das Problem des parallelen Aufwickelns bei hohem Füllfaktor und sauberer, überschlagungsfreier Lagenverlegung bisher nicht befriedigend gelöst werden.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, die unabhängig von der Anzahl parallel einlaufender Einzelstränge eine optimale Verlegung des Gutes auf dem Kern einer üblichen Vorratstrommel oder -spule gestattet.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die nebeneinander auf den Trommel- oder Spulenkern auflaufenden Stränge nebeneinanderlegend an einem Flansch beginnend gemeinsam zum gegenüberliegenden verlegt werden; beim Auflaufen des in Bewegungsrichtung ersten Stranges auf diesen Flansch wird der erste Strang angehoben und über die nächstfolgenden Stränge in Richtung auf den ersten Flansch zurückgeführt. Während des Zurückführens des ersten Stranges wird der in Verlegerichtung folgende zweite Strang angehoben und über die verbleibenden Stränge herübergeführt, wobei dieser Vorgang des Anhebens und Herüberführens gleichmäßig verteilt auf dqn Spulenumfang wiederholt wird, bis alle parallel verlegten Stränge in die zweite Lage überführt sind und schließlich die nunmehr in der zweiten Lage in umgekehrter Zählfolge in Richtung auf den gegenüberliegenden Flansch verlegten Einzel stränge beim dortigen Auftreffen in zeitlicher Folge nacheinander angehoben und wiederum zurückgeführt werden, wobei sich die Zählfolge erneut umkehrt. D.h., daß stets derselbe Strang während des Wickelvorganges den Spulenflansch zuerst berührt.
- Eine solche Maßnahme gewährleistet eine gleichmäßige Bewicklung bei hohem Füllfaktor. Das gleichzeitige Abwickeln mehrerer Einzel stränge macht keine Schwierigkeiten.
- An Montageaufwand und Platzbedarf, zum Beispiel bei einer dreiadrigen Kabelverlegung, kann erheblich eingespart werden. In diesem speziellen Fall der Kabelverlegung ergibt sich noch der besondere Vorteil, daß in großen Längen hergestellte einadrige Kabel bereits im Dreierverband auf einer einzigen Trommel zum Montageort gebracht und dort alle drei Phasen gemeinsam verlegt werden können. Hierzu ist nur eine einzige Abwickelanlage notwendig. Insbesondere an Orten, wo es aus Platzgründen schwierig ist, drei Trommeln mit einadrigen Kabeln aufzustellen, ergeben sich erhebliche Vorteile. Im Falle anker Kabelverlegung ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß die Verlegetechnik der dreiadrigen Kabel mit der Montagetechnik der runden einadrigen Kabel verbunden werden kann. Vorteilhaft kann es in Durchführung der Erfindung oft sein, wenn die einzelnen Stränge vor dem Aufwickeln mit unterschiedlicher Länge an der Vorratstrommel oder -spule befestigt werden. Auf diese Weise können die beim gleichzeitigen Abziehen sich ergebenden Längendifferenzen bis zum Ende des Abwickelvorganges ausgeglichen werden.
- Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung für elektrische Kabel und Leitungen dann, wenn aus Einzel strängen bestehende Leitersysteme, wie Einleiterkabel einschließlich Steuerkabel oder Erdseil oder aus Einzel strängen bestehende Nachrichtenkabel systeme auf eine einzige Vorratstrommel aufgewickelt und von dieser wieder gemeinsam abgewickelt werden. In solchen Fällen des gemeinsamen Abziehens und Verlegens hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Einzelstränge nach dem gemeinsamen Abziehen gebündelt werden.
- Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung hat sich eine Einrichtung als vorteilhaft erwiesen, die aus einer Verlegevorrichtung mit Tastrolle und Hebearm zum Anheben der jeweils rückzuführenden Einzel stränge besteht.
- Als besonders wirtschaftlich hat es sich erwiesen, wenn das aufzuwickelnde Gut zu Beginn des Aufwickelvorganges in unterschiedlicher Länge gebündelt auf die zur Führung dienende Schnecke üblicher Breite befestigt wird.
- Die Erfindung sei anhand der in der Figur als Ausführungsbeispiel dargestellten Bewicklung einer Trommel mit elektrischen gabeln näher erläutert.
- Von den Abwickeltrommeln 1, die mit je einer Länge eines einadrigen Starkstromkabels bewickelt sind, werden die Einzel stränge 2, 3 und 4 zunächst durch die Anordnung 5 zusammengeführt. In kurzem Abstand dahinter ist ein Rollengerät 6 vorgesehen, mit dessen Hilfe die einadrigen Kabel 2, 3 und 4 in eine Ebene nebeneinanderliegend gebracht und anschließend in dieser Anordnung auf die Aufwickeltrommel 7 aufgewickelt werden. Gelangt nun das in Wickelrichtung erste Kabel 2 an den Trommelflansch 8, SO wird es, wie angedeutet, angehoben und über die nachfolgenden Kabel 3 und 4 zurückgeführt. Beim Auftreffen des Kabels 3 am Flansch wird das Kabel 3 angehoben und rückgeführt etc , bis die Kabel 2, ) und 4 nunmehr in der zweiten Lage zum Flansch 9 zurückgeführt werden. Hier wiederholt sich anschließend der Vorgang des Anhebens und Rückführens wiederum, wobei die dritte Lage gebildet wird. Wesentlich hierbei ist, daß die Zählfolge der Einzelkabel vom Flansch 9 zum Flansch 8 und von diesem zurück zum Flansch 9 immer gleich bleibt.
- Da die Einzelkabel 2, 3 und 4 beim Aufwickeln zu unterschiedlichen Zeiten in die darüber befindliche Lage gebracht werden, und zwar jeweils um 1/3 Trommelumdrehung versetzt, sind die auf der Trommel befindL ichen Einzelkabel ungleich lang. Ein Ausgleich dieser Längenunterschiede, die sich in einem Durchhängen beim Abwickeln bemerkbar machen können, läßt sich dadurch erzielen, daß die einzelnen Stränge mit unterschiedlicher Länge zum Beispiel an einer am Flansch 9 angeordneten Schnecke 10 befestigt sind.
- L e e r s e i t e
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufwickeln mehrerer parallel zugeführter Einzel stränge, insbesondere elektrische Einleit erkabel oder Leitungen1 in einer Vielzahl von Lagen auf eine einzige Vorratstrommel oder -spule, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander auf den Trommel oder Spulenkern auflaufenden Stränge nebeneinanderliegend an einem Flansch beginnend gemeinsam zum gegenüberliegenden verlegt werden1 daß beim Auflaufen des in Bewegungsrich tung ersten Stranges auf diesen Flansch der erste Strang angehoben und über die nächstfolgeden Stränge in Richtung auf den ersten Flansch zurückgeführt wird, daß während des Zurückführens des ersten Stranges der in Verlegerichtung folgende zweite Strang angehoben und über die verbleibenden Stränge herübergeführt wird, und daß dieser Vorgang des Anheben. und Herüberführens gleichmäßig verteilt auf dem Trommel oder Spulenumfang wiederholt wird, bis alle parallel verlegten Stränge in die zweite Lage übergeführt sind und daß schließlich die nunmehr in der zweiten Lage in umgekehrter Zählfolge in Richtung auf den gegenüberliegenden Flansch verlegten Einzelstränge beim dortigen Auftreffen in zeitlicher Folge nacheinander angehoben und wiederum rückgeführt werden, wobei sich die Zählfolge erneut umkehrt 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stränge vor dem Aufwickeln mit unterschiedlicher Länge an der Vorratstrommel oder -spule befestigt werden.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 in Anwendung für elektrische Kabel und Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß aus Einzel strängen bestehende Leitersysteme, wie Einleiterkabel einschließlich Steuerkabel oder Erdseil oder aus Einzel strängen bestehende Nachrichtenkabelsysteme auf eine einzige Vorratstrommel aufgewickelt und von dieser gemeinsam wieder abgewickelt werden.4. Verfahren nach Anspruch 1 oder eine der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstränge nach dem gemeinsamen Abziehen gebündelt werden.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei dem drei Einzelstrange gleichzeitig aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel stränge zu unterschiedlichen Zeiten, nämlich jeweils um 1/3 Trooneludrehung versetzt, in die darüber befindliche nächste Lage gebracht werden.6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anaspruch 1 oder einem der folgenden, mit einer an der Innenseite eines Flansches befindlichen sogenannten Schnecke zur Aufnahme der Enden strangförmigen Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenbreite durch die Anzahl der gebündelten Einzelstränge bestimmt ist.7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anaspruch 1 oder einer der folgenden, gekennzeichnet durch eine Verlegeuinrichtung mit Tastrolle und Hebearm zum Anheben der jeweils rückauführenden Kinzelstränge.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772743074 DE2743074A1 (de) | 1977-09-24 | 1977-09-24 | Verfahren zum aufwickeln mehrerer parallel zugefuehrter einzelstraenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772743074 DE2743074A1 (de) | 1977-09-24 | 1977-09-24 | Verfahren zum aufwickeln mehrerer parallel zugefuehrter einzelstraenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2743074A1 true DE2743074A1 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=6019817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772743074 Withdrawn DE2743074A1 (de) | 1977-09-24 | 1977-09-24 | Verfahren zum aufwickeln mehrerer parallel zugefuehrter einzelstraenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2743074A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN110949724A (zh) * | 2019-12-02 | 2020-04-03 | 常德博嘉电子科技有限公司 | 一种扭地线自动机 |
-
1977
- 1977-09-24 DE DE19772743074 patent/DE2743074A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
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