DE3902860A1 - Verfahren zur rationalisierung des fertigungs- und pruefungsablaufes von elektrischen kabeln - Google Patents
Verfahren zur rationalisierung des fertigungs- und pruefungsablaufes von elektrischen kabelnInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
- G01R31/58—Testing of lines, cables or conductors
- G01R31/59—Testing of lines, cables or conductors while the cable continuously passes the testing apparatus, e.g. during manufacture
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren
zur Rationalisierung des Fertigungs- und Prüfungsablaufes
von elektrischen Kabeln, die mindestens nach dem letzten
Arbeitsschritt aufgewickelt und im aufgewickelten Zustand
einer Spannungssprüfung unterzogen werden.
In einem diskontinuierlichen oder kontinuierlichen
Fertigungsablauf hergestellte Produkte müssen vor der
Auslieferung hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit und
Einsatzbereitschaft überprüft werden. Dies gilt
selbstverständlich auch für elektrische Kabel und
Leitungen, bei denen u.a. die den oder die Leiter
umgebende Isolierung einer Spannungsprüfung unterzogen
werden muß. Je nach der Betriebsspannung, für die das
betreffende Kabel ausgelegt ist, erfolgt die
Spannungsprüfung entweder in einem gesonderten, nach außen
abgeschirmten Raum oder in in sogenannten Prüfboxen, die
der Fertigungsstätte unmittelbar zugeordnet sind. In dem
Bestreben, Personal einzusparen und den Fertigungsablauf
immer mehr zu automatisieren und alle Arbeitsschritte in
einem kontinuierlichen Arbeitsprozeß zusammenzuführen,
bedeutet, insbesondere bei Kabeln und Leitungen für den
Niederspannungsbereich, d. h. für Nennspannungen unter
oder höchstens gleich 1 kV, die an die abschließende
Fertigung sich anschließende Prüfung der jeweiligen
Kabellänge einen zusätzlichen, den kontinuierlich
ablaufenden Fertigungsprozeß störenden Aufwand. Das
insbesondere deshalb weil die auf Trommeln oder Spulen
aufgewickelten Kabellängen der Aufwickelvorrichtung
entnommen und zu den sogenannten Spannungsboxen
transportiert werden müssen. Zwar hat man bereits
Rationalisierungsmaßnahmen insoweit getroffen, als aus der
Fertigungsstraße oder Linie auslaufende Kabel abwechselnd
in jeweils zwei der Fertigungslinie zugeordnete
Wickelvorrichtungen eingeführt und dort aufgetrommelt
werden können. Das bedeutet, daß während des Aufwickelns
der gerade gefertigten Kabellänge die bereits fertige und
aufgetrommelte Kabellänge der erforderlichen
Spannungsprüfung unterzogen wird. Aber auch diese, bereits
allgemein praktizierte Maßnahme stört noch immer den
Fertigungsablauf, wobei zusätzlich Gefahr besteht, daß
beim Transport der jeweiligen Kabellänge zu der
Prüfeinrichtung durch mechanische Einflüße von außen
Beschädigungen an der gerade extrudierten Isolierung oder
dem Kabelmantel auftreten können.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zu finden, die Übergangsstelle von der
Fertigung zum Prüffeld in einem kontinuierlichen
Arbeitsprozeß zu integrieren.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
die Spannungsprüfung an dem aufgewickelten Kabel noch
innerhalb der Fertigungslinie erfolgt. Alle vorgesehenen
Prüfungen am Kabel, z.B. die Entnahme eines Musters um
den Aufbau des Kabels selbst zu prüfen, eine Widerstands-
Meter-Messung einschließlich der abschließenden Verkappung
durchzuführen, sowie die eingangs erwähnte
Spannungsprüfung an dem Kabel sind so auf einfachem Wege
möglich. Damit ist sichergestellt, daß das Kabel im
auslieferungsfähigen Zustand die Fertigungslinie verläßt,
ein Wechsel des Herstellungsortes ist nicht mehr
erforderlich. Die Erfindung ist für beliebige Mantel- oder
Aderextrusionsanlagen mit anschließender Zwischen- bzw.
Endprüfung anwendbar. Wegen der in einer Fertigungsstraße
aber kaum zu realisierenden Glimmentladungs- oder
Stoßspannungsprüfung wird die Erfindung im wesentlichen
auf solche Kabel und Leitungen eingeschränkt sein, die im
sogenannten Niederspannungsbereich eingesetzt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung hat
sich eine Vorrichtung als zweckmäßig erwiesen, bei der die
jeweilige Kabellänge auf eine in einer Wickelvorrichtung
gelagerte Trommel oder Spule aufgewickelt ist und die
Wickelvorrichtung gleichzeitig als Prüfstation dient. Je
nach dem vorhandenen Maschinenpark oder den gegebenen
Räumlichkeiten, die die installierte Fertigungseinrichtung
beansprucht, kann die Prüfstation unterschiedlich
verwirklicht sein. So kann z.B. die Wickelvorrichtung
einschließlich der die Kabellänge tragenden Trommel oder
Spule von einer Spannungs-Prüfhaube überdeckbar sein.
Man kann in Durchführung der Erfindung aber auch so
vorgehen, daß die Spannungs-Prüfhaube, die die notwendigen
Anschlüsse und ggf. auch Spannungsspeiseaggegate enthält,
neben den Wickelvorrichtungen der Fertigungslinie bewegbar
gelagert ist und nach dem Aufwickeln einer Kabellänge von
der Seite her über die jeweilige Wickelvorrichtung
gefahren wird. Eine andere, erfindungsgemäße Möglichkeit
ist die, daß die Spannungs-Prüfhaube von oben her über
die Wickelvorrichtung gestülpt wird. Dies ist insbesondere
deshalb vorteilhaft, weil eine solche Prüfstation
vorgegebenen engen räumlichen Verhältnissen Rechnung
tragen kann.
Wie bereits ausgeführt, sind moderne
Fertigungseinrichtungen mit jeweils zwei
Wickelvorrichtungen ausgerüstet, die wechselweise mit der
gefertigten Kabellänge beschickt werden. Für diese Fälle
kann man vorteilhaft den beiden Wickelvorrichtungen
jeweils eine einzige Spannungs-Prüfhaube zuordnen, die
entweder seitlich neben den Wickelvorrichtungen oder auch
zwischen diesen angeordnet ist und nach Fertigstellung
einer Kabellänge jeweils über die diese Kabellänge
enthaltende Wickelvorrichtung geschoben wird. In dem
anderen Fall, daß die Spannungs-Prüfhaube von oben her
über die Wickelvorrichtung gestülpt werden kann, kann
durch eine geeignete Verfahrvorrichtung oberhalb der
Wickelvorrichtungen jeweils die eine oder andere der
beiden Wickelvorrichtungen von der Spannungs-Prüfhaube
überdeckt werden.
Ist ausreichend Raum vorhanden, kann man
selbstverständlich auch so vorgehen, daß jeder
Wickelvorrichtung eine gesonderte Spannungs-Prüfhaube
zugeordnet ist. Diese Maßnahme, jeder Wickelvorrichtung
eine Spannungsprüfvorrichtung zuzuordnen, hat insbesondere
dann seine Vorteile, wenn die Wickelvorrichtung selbst mit
Mitteln zur Spannungsprüfung der aufgewickelten Kabellänge
ausgerüstet ist. Die Wickelvorrichtung enthält also die
für die Spannungsprüfung notwendigen
Anschlußmöglichkeiten, Meßgeräte oder Prüftransformatoren,
wobei es oft auch zweckmäßig sein kann, wenn die
gegebenenfalls in doppelter Ausführung vorhandenen
Spannungsprüfeinrichtungen von einem gemeinsamen
Prüftransformator gespeist werden.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Fertigungslinien für elektrische
Niederspannungskabel näher erläutert.
Nach der Fig. 1, als einer Ausführungsform der Erfindung,
werden beispielsweise die von nicht dargestellten Vorräten
abgezogenen Adern 1 mit einer vernetzten oder unvernetzten
Isolierung der Verseilvorrichtung 2 zugeführt. In dieser
Verseilvorrichtung 2 werden alle Adern 1 miteinander zur
Kabelseele 3 verseilt, wobei der Verseilvorgang z.B. mit
wechselnder Drehrichtung der Verseilvorrichtung abläuft,
so daß sich die sogenannten sz-Verseilung ergibt. Die
Kabelseele 3 wird anschließend dem Extruder 4 zugeführt,
mit dessen Hilfe ein sogenannter Innenmantel aufgebracht
wird der im wesentlichen zum Ausfüllen der Zwickel im
Verseilverband und damit zur Rundung der Seele dient. Mit
Hilfe des anschließenden Extruders 5 wird der Außenmantel
dieses Kabels aufgebracht, bevor das entsprechend gekühlte
Kabel der Aufwickelvorrichtung 6 zugeführt und auf die
Kabeltrommel 7 aufgewickelt wird. Die
Aufwickelvorrichtung ist zweifach vorhanden, so daß nach
dem Füllen der Kabeltrommel 7 die weitere Kabellänge einer
Kabeltrommel 8 der Aufwickelvorrichtung 9 zugeführt werden
kann. Somit ist ein stetiger Wechsel möglich.
Nach Beendigung des Aufwickelvorganges an der
Aufwickelvorrichtung 6 werden von dieser Kabellänge die
zur Prüfung notwendigen Proben abgeschnitten und
anschließend an dieser Kabellänge die vorgeschriebene
Spannungsprüfung vorgenommen. Hierzu wird, wie in der
Fig. 1 dargestellt, die sogenannte Spannungsprüfhaube 10,
die z.B. oberhalb der beiden Aufwickelvorrichtungen 6 und
9 gelagert ist, auf die gerade gefüllte Wickelvorrichtung
6 gestülpt und nach Anschluß der Kabelenden an die hierfür
vorgesehenen Anschlußklemmen, Anschlußstecker und
dergleichen, die erforderliche Prüfung vorgenommen. Ist
der Prüfvorgang abgeschlossen, wird die Spannungs-
Prüfhaube 10 nach oben von der Aufwickelvorrichtung 6
entfernt und, sofern die Aufwickeltrommel 8 mit der
nächsten Kabellänge gefüllt ist, von oben über die
Aufwickelvorrichtung 9 gestülpt. Der Prüfungsvorgang kann
dann in gleicher Weise wie beschrieben ablaufen. In der
Zwischenzeit wird die Trommel 7 aus der
Aufwickelvorrichtung 6 entfernt und, da die
Spannungsprüfung und auch die anderen Prüfungen bereits
erledigt sind, unmittelbar dem Versand zugeführt.
Die hiermit erzielte Kosteneinsparung durch
Rationalisierung des Fertigungs-Prüfablaufes läßt sich
aber auch in der in Fig. 2 beschriebenen Weise
durchführen. Die z.B. mit vernetzten Werkstoffen
isolierten Adern 11, werden der Verseilvorrichtung 12
zugeführt und zweckmäßigerweise ebenfalls durch eine sz-
Verseilung zum Bündel oder zur Kabelseele 13 verseilt. Wie
bereits in Fig. 1 erläutert werden nun als getrennte
Schichten zunächst der Innenmantel mit dem Extruder 14 und
unmittelbar anschließend der Außenmantel mit dem Extruder
15 aufgebracht. Das so fertige Kabel wird dann der
Aufwickelvorrichtung 16 zugeführt, in der die
Aufwickeltrommel 17 gelagert ist. Hat die Aufwickeltrommel
17 die fertiggestellte Kabellänge aufgenommen, wird diese
Länge von der kontinuierlich weitergefertigten Kabellänge
abgetrennt und die neue Länge der Aufwickelvorrichtung 18
mit der Aufwickeltrommel 19 zugeführt. Die
Aufwickelvorrichtungen 19 und 18 enthalten in diesem Fall
bereits die für die Spannungsprüfung notwendigen, hier nur
schematisch dargestellten Einrichtungen 20 bzw. 21, die
der unmittelbaren Prüfung der jeweils aufgewickelten
Kabellänge dienen. Sollte es aus Sicherheitsgründen
erforderlich sein, während der Spannungsprüfung für einen
Berührungsschutz zu sorgen, kann der Berührungsschutzkäfig
22 über die Wickelvorrichtungen 16 oder 18 oder zumindest
über die zu prüfenden Aufwickeltrommeln 17 oder 19
geschoben oder gestülpt werden. Wesentlich für diese
Ausführungsform ist also, daß jede Wickelvorrichtung 16
bzw. 18 unmittelbar mit den Einrichtungen für die
Spannungsprüfung versehen ist. Die Wickelvorrichtungen 16
oder 18, die nebeneinander oder in üblicher Weise
hintereinander angeordnet sind, können dann unmittelbar
nach der Aufnahme der jeweiligen Kabellänge in der
hierfür vorgesehenen Aufwickeltrommel die
Spannungsprüfung übernehmen. Ein Herausfahren der gerade
gefüllten Kabeltrommel aus der Fertigungslinie ist also
nicht mehr erforderlich; jede gefertigte Kabellänge kann
in der Fertigungslinie soweit fertiggestellt werden, daß
die Kabeltrommel, die dann die Fertigungslinie verläßt,
unmittelbar dem Versand zugeführt werden kann.
Claims (10)
1. Verfahren zur Rationalisierung des Fertigungs- und
Prüfungsablaufes von elektrischen Kabeln, die
mindestens nach dem letzten Arbeitsschritt
aufgewickelt und im aufgewickelten Zustand einer
Spannungsprüfung unterzogen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsprüfung an dem
aufgewickelten Kabel noch innerhalb der
Fertigungslinie erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bei der die jeweilige Kabellänge auf eine
in einer Wickelvorrichtung gelagerte Trommel oder
Spule aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wickelvorrichtung gleichzeitig als Prüfstation
dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelvorrichtung einschließlich der die
Kabellänge tragenden Trommel oder Spule von einer
Spannungs-Prüfhaube überdeckbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungs-Prüfhaube von oben über die
Wickelvorrichtung stülpbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelvorrichtung selbst mit Mitteln zur
Spannungsprüfung der aufgewickelten Kabellänge
ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelvorrichtung mit
Spannungsschutzeinrichtungen ausgerüstet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,
bei der am Ausgang der Fertigungslinie jeweils zwei
Wickelvorrichtungen vorgesehen sind, die abwechselnd
beschickt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der beiden Wickelvorrichtungen abwechselnd durch eine
Spannungs-Prüfhaube überdeckbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der
folgenden, bei der am Ausgang der Fertigungslinie
jeweils zwei Wickelvorrichtungen vorgesehen sind, die
abwechselnd beschickt werden dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wickelvorrichtung eine
gesonderte Spannungs-Prüfhaube zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,
bei der am Ausgang der Fertigungslinie jeweils zwei
Wickelvorrichtungen vorgesehen sind, die abwechselnd
beschickt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Wickelvorrichtung Mittel zur Spannungsprüfung der
aufgewickelten Kabellänge enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
gesonderten Prüfhauben und/oder Prüfeinrichtungen von
einem gemeinsamen Prüftransformator gespeist werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3902860A DE3902860A1 (de) | 1989-02-01 | 1989-02-01 | Verfahren zur rationalisierung des fertigungs- und pruefungsablaufes von elektrischen kabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3902860A DE3902860A1 (de) | 1989-02-01 | 1989-02-01 | Verfahren zur rationalisierung des fertigungs- und pruefungsablaufes von elektrischen kabeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902860A1 true DE3902860A1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6373164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3902860A Ceased DE3902860A1 (de) | 1989-02-01 | 1989-02-01 | Verfahren zur rationalisierung des fertigungs- und pruefungsablaufes von elektrischen kabeln |
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---|---|
DE (1) | DE3902860A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747804A1 (de) * | 1976-10-26 | 1978-04-27 | Dainichi Nippon Cables Ltd | Verfahren und vorrichtung zur elektrischen pruefung vieladriger kabel |
-
1989
- 1989-02-01 DE DE3902860A patent/DE3902860A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2747804A1 (de) * | 1976-10-26 | 1978-04-27 | Dainichi Nippon Cables Ltd | Verfahren und vorrichtung zur elektrischen pruefung vieladriger kabel |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
KING, SUMMER, Automatic Cable Testing Equipment, in: British Communications and Electronics, December 1963, S. 916-919 * |
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