DE975957C - Vorrichtung zum Pruefen der Isolierung elektrischer Leiter auf Durchschlagsfestigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen der Isolierung elektrischer Leiter auf Durchschlagsfestigkeit

Info

Publication number
DE975957C
DE975957C DEE5285A DEE0005285A DE975957C DE 975957 C DE975957 C DE 975957C DE E5285 A DEE5285 A DE E5285A DE E0005285 A DEE0005285 A DE E0005285A DE 975957 C DE975957 C DE 975957C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulation
test
conductor
testing
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE5285A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektro Schmitz O H G
Original Assignee
Elektro Schmitz O H G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektro Schmitz O H G filed Critical Elektro Schmitz O H G
Priority to DEE5285A priority Critical patent/DE975957C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975957C publication Critical patent/DE975957C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors
    • G01R31/59Testing of lines, cables or conductors while the cable continuously passes the testing apparatus, e.g. during manufacture

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen der Isolierung elektrischer Leiter auf Durchschlagsfestigkeit Bei der Herstellung isolierter Leiter und Kabel wird die Durchschlagsfestigkeit der Isolierhülle nach außen häufig mittels sogenannter Hochspannungs - Trockenprüfanlagen kontrolliert. Hierbei werden die zu prüfenden Leiter, zweckmäßig mit geerdeter Leitungsader, durch sich allseitig eng anschmiegende, unter der gewählten Prüfspannung von mehreren Kilovolt stehende Elektroden gezogen und die beim Auftreten von Isolationsfehlern erfolgenden Isolationsdurchschläge selbsttätig angezeigt und gegebenenfalls auch gezählt.
  • Die bisher bekannten Geräte dieser Art weisen, insbesondere hinsichtlich der Gestaltung der hierbei zur Verwendung gelangenden Elektroden, verschiedene Nachteile auf. So ist bereits eine Einrichtung zur Feststellung von Isolationsfehlern an isolierten Leitern bekannt, bei der ein Behälter mit kleinen Kugeln, ein sogenanntes Kugelbad, durch das der zu prüfende Leiter hindurchgezogen wird, als Elektrode dient. Da die Kugeln nur punktförmig auf dem L,eiter aufliegen, ergibt sich keine sichere Prüfung. Außerdem ist die Durchzugsgeschwindigkeit begrenzt, da sonst ein Springen der Kugeln und damit eine weitere Verringerung der Berührung verursacht würde. Schließlich sind diese Kugelbad-Elektroden zur Prüfung von Leitern mit kleinen Durchmessern kaum noch geeignet.
  • Bei den weiterhin bereits bekannten Quecksilber-und Wasserbad-Elektroden ist zwar eine sichere allseitige Berührung gewährleistet, jedoch werden bei den heute geforderten großen Durchzugsgeschwindigkeiten zu große Mengen Quecksilber bzw. noch größere Mengen Wasser von dem Leiter mitgerissen. Im übrigen müßte sich bei derartigen Prüfungen mit nasser Elektrode an den eigentlichen Prüfvorgang jeweils ein ebenso zeitraubender wie kostenverursachender Trocknungs- und sogar gegebenenfalls noch Reinigungsvorgang anschließen, da der Fertigdraht nach Verlassen der Prüfvorrichtung sogleich verkaufs fertig aufgerollt werden soll. Außerdem sind die bei Verwendung von Quecksilberbad-Elektroden bei einem Durchschlag entstehenden Ouecksilberdämpfe gesundheitsschädlich.
  • Bei der Verwendung von rohrförmigen Elektroden liegt die Hauptschwierigkeit darin, daß es nur unter größten Schwierigkeiten und einem entsprechenden Aufwand an Zeit und Geld möglich ist, den Prüfling stets mittig zu halten, was eine unerläßliche Voraussetzung derartiger Prüfverfahren ist. da sich anderenfalls bei jeder Abweichung aus der mittigen Lage die Feldstärke ändern würde und ein exaktes Meßergebnis nicht zu erhalten wäre.
  • Einige der bekannten Vorrichtungen weisen auch noch den Nachteil auf, daß der zu prüfende Leiter in Längsrichtung eingezogen werden muß. Es ist allerdings ein Gerät zum Prüfen der Durchschlagsfestigkeit von isolierten Leitern bekannt, in das der Leiter von oben her eingelegt werden kann. Dieses Gerät zeigt jedoch als Elektrode einen aus parallelen Metallstäben gebildeten zylindrischen Korb, der nach dem Einlegen des Leiters verdreht wird, so daß die Stäbe um den Leitern herum, wie die Lamellen einer Irisblende, eine ringförmige kleine oeffnung bilden. Da diese Stäbe nur auf einer ganz kurzen Prüflänge den Leiter berühren, kann eine annähernd zuverlässige Prüfung nur mit hohen Prüfspannungen erzielt werden. Bei derart hohen Prüfspannungen wird aber erfahrungsgemäß die Isolation des Leiters bei einem Durchschlag in größerem Ausmaß zerstört, als dies bei niedrigen Spannungen der Fall ist.
  • Die eben angeführten Nachteile werden bei der Vorrichtung zum Prüfen der Isolierung elektrischer Leiter und Kabel auf Durchschlagsfestigkeit nach außen, bei der der Leiter, zweckmäßig mit geerdeter Leitungsader, durch eine sich allseitig eng anschmiegende, unter der Prüfspannung stehende Elektrode gezogen ist und Isolationsdurchschläge an Fehlstellen sich selbsttätig anzeigen, dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß die Elektrode aus mehreren in ihrer Gesamtheit den zu prüfenden Leiter auf einer gewissen Länge vollständig umhüllenden, an sich bekannten Metalldrahtbürsten besteht.
  • Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die Verwendung von Metalldrahtbürsten als Spannungszuführungen an sich bereits bekannt ist. Es ist nämlich seit langem eine Einrichtung zur Prüfung von Gegenständen auf ihre Durchschlagsfestigkeit bekannt, welche einen geerdeten Träger für eine Reihe nacheinander zu prüfender Gegenstände, deren jedem ein Kontaktstück zugeordnet ist, und mit der Hochspannung verbundene Bürsten enthält, wobei der Träger und die Bürsten derart gegeneinander verschiebbar sind, daß jedem Kontaktstück und Gegenstand zweckmäßig in stufenweiser Zu- und Abnahme die Prüfhochspannung zugeführt wird. Bei dieser Einrichtung gleiten die Bürsten überhaupt nicht an dem zu prüfenden Gegenstand selbst vorbei, sondern nur an dem zugeordneten Kontaktstück, und sie leiten somit dem zu prüfenden Gegenstand als Ganzem die Prüfspannung zu. Insbesondere gestatten sie ebensowenig eine örtlich lokalisierte Zuführung der Prüfspannung wie eine allseitig gleichmäßige Kontaktgebung am zu prüfenden Gegenstand. Eine Ermittlung von Fehlerstellen an der Isolation von elektrischen Leitern und Kabeln, wie diese mit der Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung in so vollkommener Weise durchzuführen ist, ist mit der bekannten Einrichtung überhaupt nicht möglich.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß ein Verfahren zur Prüfung der Durchschlagsfestigkeit isolierter elektrischer Drähte oder Leitungen bekannt ist, bei dem der Draht fortlaufend hintereinander durch zwei oder mehr Elektroden hindurchgeführt wird, an denen verschiedene konstante, in Durchzugsrichtung des Drahtes bzw. der Leitung stufenweise gesteigerte Spannungen liegen. Die letzte Elektrode erhält dabei die volle für die jeweilig zu untersuchende Leitung vorgeschriebene Prüfspannung, während an die davor angeordneten Elektroden geeignete Teilspannungen gelegt werden. Diesem bekannten Verfahren liegt das Problem zugrunde, Fehler in der Isolation nach ihrer mehr oder weniger starken Ausprägung erfassen und aus der Zahl der Durchschläge, die von an den Elektroden vorgesehenen Zählern bei verschiedenen Prüfspannungen ablesbar sind, auf die Güte der Isolation schließen zu können. Die in der entsprechenden Vorrichtung verwendeten Elektroden sollen z. B.
  • Quecksilberelektroden oder Wasserbäder sein, durch die der Draht hindurchgezogen wird, oder aber auch Metallzylinder oder -rohre, über bzw. durch die der Draht geführt wird. Bei allen Vorzügen, die diese Vorrichtung haben mag, weisen die dazu benutzten Elektroden nicht die Vorteile auf, die mit der Elektrode gemäß der Erfindung erzielt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Elektrode aus drei in gleichen Winkelabständen um den zu prüfenden Leiter angeordneten Metalldrahtbürsten, von denen eine seitlich abhebbar, beispielsweise am aufklappbaren Deckel des den Prüf- und Geräteraum umgebenden Gehäuses angebracht ist.
  • Die hiermit vorgeschlagene Bürsten-Elektrode hat sich trotz ihres einfachen Aufbaus als vielseitig, z. B. für verschiedene Leitungsdurchmesser. verschiedene Durchlaufgeschwindigkeiten usw., verwendbar erwiesen. Außerdem führt jede Fehlstelle der Isolierhülle auch mit Sicherheit zu einem Isolationsdurchschlag, der übrigens durch eine geeignete Schaltungsanordnung, etwa durch die Verwendung von Schutzkondensatoren, Dämpfungswiderständen od. dgl., in bekannter Weise auf eine ungefährliche Stromstärke begrenzt werden kann.
  • Da in den Bürsten ein etwa entstehender Flammbogen sofort gelöscht wird, ist auch ein zu starkes Ausbrennen der Fehlstelle in der zu prüfenden Leitung ausgeschlossen.
  • Um die festgestellten Fehlstellen auch auf der Isolierhülle der weiterlaufenden Leitung durch ein deutliches Kennzeichen wiederauffindbar zu machen, ist in bekannter Weise ein kurz nach dem Isolationsdurchschlag selbsttätig, etwa über ein Verzögerungsrelais, auf die schadhafte Stelle der Isolierhülle einwirkendes Farbmarkierungsgerät vorgesehen. Hierdurch wird z. B. bei dunkelfarbigen Isolierhüllen, bei denen die Einbrennstellen des Isolationsdurchschlages schwer zu erkennen sind, ein einfaches Wiederauffinden der Fehlstellen ermöglicht. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Leitungsdurchlauf nicht bei jedem Isolationsdurchschlag unterbrochen wird, der letztere also nur durch Aufleuchten einer Signallampe oder ein akustisches Signal angezeigt bzw. in einem Zählwerk aufgenommen worden ist.
  • Die beschriebene Prüfvorrichtung kann in Kabelwerken zur laufenden Überwachung der Fertigung der Isolierhüllen angewendet werden, und zwar am besten durch eine solche Anordnung von Elektrode und Fehleranzeigegeräten, daß die Isolierhülle in bekannter Weise unmittelbar nach ihrer Herstellung und im gleichen Arbeitsgang geprüft wird und die Fehleranzeige an den entsprechenden Herstellungsmaschinen erfolgt. Auf diese Weise kann die Fertigung unmittelbar aus dem Prüfungsergebnis Nutzen ziehen, wodurch das Auftreten größerer Ausschußmengen von vornherein ausgeschlossen wird.
  • Natürlich kann die Prüfvorrichtung auch mit einem Schaltschütz zum selbsttätigen Stillsetzen des Antriebs des Drahtaufwickelbocks versehen sein. Auch ist mit der Prüfung der Durchschlagsfestigkeit der Isolierhülle in bekannter Weise eine solche auf Drahtbruch zu vereinigen, indem an die Enden der zu prüfenden Leitungsader eine zur Überwindung der Ohmschen Widerstände ausreichende Gleichstromspannung gelegt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Prüfvorrichtung im Betriebszustand in Vorderansicht, Fig. 2 und 3 dieselbe Vorrichtung mit geschlossenem bzw. geöffnetem Deckel in senkrechten Querschnitten nach den Linien A-B bzw. C-D der Fig. I.
  • Der zu prüfende isolierte Leiter a wird mittels einer (nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung von der Kabeltrommel des Abwickelbocks b1 auf die des Aufwickelbocks b2 übergespult. Dabei durchläuft er das Gehäuse c der Prüfvorrichtung, in dessen oberem, mittels des aufklappbaren Deckels d verschließbarem Teil die Prüfelektrode e untergebracht ist. Die letztere besteht aus drei in gleichen Winkelabständen von je I200 um den zu prüfenden Leiter angeordneten Bronzebürsten fl, 2' f,, deren Drahtborsten den Leiter auf einer gewissen Länge allseitig umhüllen.
  • An den Enden der Elektrode befinden sich Führungsstücke gl, g2, deren mittige Bohrungen durch Schlitze hl, h2, von oben zugänglich sind. In Verbindung mit der Abhebbarkeit der am Deckel d angebrachten oberen Bronzebürste ist damit ein Einlegen oder Herausnehmen des Leiters a bei jeder Betriebsunterbrechung möglich.
  • Die Elektrode e wird zum Betrieb mit dem isolierten, die Ader des zu prüfenden Leiters a mit dem geerdeten Pol eines Hochspannungstransformators verbunden. Die Schaltung sowie die im Gehäuse c unterhalb der Elektrode untergebrachten Schalt- und Meßgeräte, ebenso die Einrichtungen zur Fehlstellen-Anzeige und -Registrierung, sind an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • PATENTANSPRtLCHE: I. Vorrichtung zum Prüfen der Isolierung elektrischer Leiter und Kabel auf Durchschlagsfestigkeit nach außen, bei der der Leiter, zweckmäßig mit geerdeter Leitungsader, durch eine sich allseitig eng anschmiegende, unter der Prüfspannung stehende Elektrode gezogen ist und Isolationsdurchschläge an Fehlstellen sich selbsttätig anzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode aus mehreren in ihrer Gesamtheit den zu prüfenden Leiter auf einer gewissen Länge vollständig umhüllenden, an sich bekannten Metalldrahtbürsten besteht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (e) aus drei in gleichen Winkelabständen um den zu prüfenden Leiter (a) angeordneten Metalldrahtbürsten (J1, J2, J3) besteht, von denen eine seitlich abhebbar, beispielsweise am aufklappbaren Gehäusedeckel (d) angebracht ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch ein kurz nach dem Isolationsdurchschlag in bekannter Weise selbsttätig, etwa über ein Verzögerungsrelais, auf die schadhafte Stelle der Isolierhülle einwirkendes Farbmarkierungsgerät.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 340 I2I, 4I3085, 49I 800, 826468, 83I 420, 84522I.
DEE5285A 1952-03-30 1952-03-30 Vorrichtung zum Pruefen der Isolierung elektrischer Leiter auf Durchschlagsfestigkeit Expired DE975957C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE5285A DE975957C (de) 1952-03-30 1952-03-30 Vorrichtung zum Pruefen der Isolierung elektrischer Leiter auf Durchschlagsfestigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE5285A DE975957C (de) 1952-03-30 1952-03-30 Vorrichtung zum Pruefen der Isolierung elektrischer Leiter auf Durchschlagsfestigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE975957C true DE975957C (de) 1962-12-27

Family

ID=7066575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE5285A Expired DE975957C (de) 1952-03-30 1952-03-30 Vorrichtung zum Pruefen der Isolierung elektrischer Leiter auf Durchschlagsfestigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE975957C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047597A1 (de) * 1980-09-04 1982-03-17 Wirsbo Bruks Aktiebolag Verfahren zur Prüfung von Rohren
EP0539900A1 (de) * 1991-10-29 1993-05-05 Zumbach Electronic Ag Verfahren zum Erfassen von Isolationsfehlern und Sparktester zur Durchführung dieses Verfahrens
EP2378301A3 (de) * 2010-04-01 2015-04-29 Sikora Ag Fehlersimulator für Leitungsisolations-Prüfgerät
DE102018130830B3 (de) * 2018-12-04 2020-01-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Prüfvorrichtung zum Erfassen eines Isolationswiderstands einer Hochvoltleitung sowie zugehöriges Prüfverfahren

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE340121C (de) * 1920-05-15 1921-09-01 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Pruefung von Gegenstaenden auf ihre elektrische Durchschlagsfestigkeit
DE413085C (de) * 1924-07-06 1925-05-02 Widerstand Akt Ges Fuer Elektr Isolationspruefeinrichtung an Drahtemailliermaschinen
DE491800C (de) * 1930-02-14 Aeg Einrichtung zur selbsttaetigen Kenntlichmachung von Isolationsfehlerstellen an isolierten Leitern, bei der eine oertliche Spannungspruefung nach dem Durchzugsverfahren erfolgt
DE826468C (de) * 1948-10-02 1952-01-03 Siemens Schuckertwerke A G Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung der Durchschlagsfestigkeit isolierter elektrischer Draehte oder Leitungen
DE831420C (de) * 1950-06-13 1952-02-14 Hoppen & Co Geraet zum Pruefen der Durchschlagfestigkeit elektrischer isolierter Leitungen
DE845221C (de) * 1950-12-24 1952-07-31 Koch & Sterzel Ag Elektrodenanordnung fuer die Trockenpruefung von isolierten Leitern oder Kabeln

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE491800C (de) * 1930-02-14 Aeg Einrichtung zur selbsttaetigen Kenntlichmachung von Isolationsfehlerstellen an isolierten Leitern, bei der eine oertliche Spannungspruefung nach dem Durchzugsverfahren erfolgt
DE340121C (de) * 1920-05-15 1921-09-01 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Pruefung von Gegenstaenden auf ihre elektrische Durchschlagsfestigkeit
DE413085C (de) * 1924-07-06 1925-05-02 Widerstand Akt Ges Fuer Elektr Isolationspruefeinrichtung an Drahtemailliermaschinen
DE826468C (de) * 1948-10-02 1952-01-03 Siemens Schuckertwerke A G Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung der Durchschlagsfestigkeit isolierter elektrischer Draehte oder Leitungen
DE831420C (de) * 1950-06-13 1952-02-14 Hoppen & Co Geraet zum Pruefen der Durchschlagfestigkeit elektrischer isolierter Leitungen
DE845221C (de) * 1950-12-24 1952-07-31 Koch & Sterzel Ag Elektrodenanordnung fuer die Trockenpruefung von isolierten Leitern oder Kabeln

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047597A1 (de) * 1980-09-04 1982-03-17 Wirsbo Bruks Aktiebolag Verfahren zur Prüfung von Rohren
EP0539900A1 (de) * 1991-10-29 1993-05-05 Zumbach Electronic Ag Verfahren zum Erfassen von Isolationsfehlern und Sparktester zur Durchführung dieses Verfahrens
EP2378301A3 (de) * 2010-04-01 2015-04-29 Sikora Ag Fehlersimulator für Leitungsisolations-Prüfgerät
DE102018130830B3 (de) * 2018-12-04 2020-01-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Prüfvorrichtung zum Erfassen eines Isolationswiderstands einer Hochvoltleitung sowie zugehöriges Prüfverfahren
US11175328B1 (en) 2018-12-04 2021-11-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Testing apparatus for detecting insulation resistance of a high voltage line and method for same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3606697C2 (de) Verfahren zum Prüfen der Beschädigung der Isolation eines Hochspannungskabels
DE2328120B2 (de) Geräteanordnung zur Prüfung von metallgekapsetten Hochspannungsanlagen
DE975957C (de) Vorrichtung zum Pruefen der Isolierung elektrischer Leiter auf Durchschlagsfestigkeit
DE2801649A1 (de) Pruefeinrichtung fuer trocken-durchschlagsfestigkeit isolierter, elektrischer kabel
EP0394525A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Überprüfen der Isolation von isolierten elektrischen Leitern sowie zur Erkennung und Klassifizierung von Isolationsfehlern
EP0606283B1 (de) Verfahren und zugehörige messanordnung zur bewertung des lichtbogens an gleitkontakten von elektrischen maschinen
DE3247852C2 (de)
DE3833165A1 (de) Verfahren zur erfassung von isolationsfehlern an kunststoffisolierten elektrischen leitern
DE826468C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung der Durchschlagsfestigkeit isolierter elektrischer Draehte oder Leitungen
DE10325389B4 (de) Isolierungs-Prüfvorrichtung und Verfahren zur Prüfung der elektrischen Isolierung
EP3014291B1 (de) Teilleiterschlussprüfung von ständerstäben elektrischer maschinen
DE102018114707B3 (de) Verfahren zum Lokalisieren eines elektrischen Kurzschlusses zwischen zwei isolierten Leitern eines Drillleiters und Kurzschlussdetektor hierfür
DE758730C (de) Zweiteilige Messspule fuer mit Gleichstrom betriebene Vorrichtungen zur magnetischenPruefung (Feststellung von mechanischen Zerstoerungen) von Stahldrahtseilen
DEE0005285MA (de)
DE408640C (de) Schaltungsanordnung zum Pruefen von Querschnitts- und Qualitaetsaenderungen in Koerpern von magnetisierbarem Material
AT165506B (de)
DE2404094C3 (de) Verfahren zur Ortung von Leiterbrüchen bei der zweistufigen Verseilung von Nachrichtenkabeln
DE519077C (de) Verfahren zur dielektrischen Pruefung der in verlegten Hochspannungskabeln eingebauten Verbindungsmuffen
DE1648737C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen zerstörungsfreien Prüfung von ferromagnetischem Stabmaterial mit rundem Querschnitt auf Oberflächenfehler und/oder knapp unter der Oberfläche liegende Fehler
DE535380C (de) Anordnung zu Strommessungen in der laufenden Kabelstrecke bei elektrischen Mehrleiterkabeln
DE914413C (de) Verfahren zum Pruefen der Isolierumhuellung elektrischer Leiter
DE427606C (de) Verfahren zur Feststellung fehlerhafter glieder von hintereinander geschalteten Isolatoren oder Isolatorenteilen waehrend des Betriebes
DE557825C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Kenntlichmachung von Isolationsfehlerstellen an isolierten Leitungen
DE451011C (de) Verfahren zur Messung der Dichtigkeit von aus Isolierstoffen bestehenden UEberzuegenbei Metallgehaeusen
DE850922C (de) Pruefelektrode zur Trockenpruefung von isolierten elektrischen Leitungen