DE519077C - Verfahren zur dielektrischen Pruefung der in verlegten Hochspannungskabeln eingebauten Verbindungsmuffen - Google Patents

Verfahren zur dielektrischen Pruefung der in verlegten Hochspannungskabeln eingebauten Verbindungsmuffen

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DE519077C
DE519077C DEF67922A DEF0067922A DE519077C DE 519077 C DE519077 C DE 519077C DE F67922 A DEF67922 A DE F67922A DE F0067922 A DEF0067922 A DE F0067922A DE 519077 C DE519077 C DE 519077C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/26Measuring inductance or capacitance; Measuring quality factor, e.g. by using the resonance method; Measuring loss factor; Measuring dielectric constants ; Measuring impedance or related variables
    • G01R27/2617Measuring dielectric properties, e.g. constants
    • G01R27/2635Sample holders, electrodes or excitation arrangements, e.g. sensors or measuring cells
    • G01R27/2647Sample holders, electrodes or excitation arrangements, e.g. sensors or measuring cells of coaxial or concentric type, e.g. with the sample in a coaxial line

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Description

  • Verfahren zur dielektrischen Prüfung der in verlegten Hochspannungskabeln eingebauten Verbindungsmuffen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur dielektrischen Prüfung von Kabelverbindungsmuffen. Mit den bisherigen Mitteln ist es nicht möglich, Kabel und Muffe getrennt voneinander, sondern nur gemeinsam zu prüfen. Aus der Messung des Kabels mit Muffen kann aber nicht auf die Muffenqualität geschlossen werden, da die Kapazität der Muffe nur einen Bruchteil der Gesamtkapazität beträgt. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Muffen so auszubilden, daß die Muffenisolation nach dem Einbau der Muffen unabhängig von der Kabelisolation geprüft werden kann. Zu diesem Zweck ist bei Hochspannungskabeln mit Strahlungsschutz der Strahlungsschutz der Muffe von dem Strahlungsschutz des Kabels getrennt und gegen das Muffengehäuse sowie gegen den Strahlungsschutz und den Metallmantel dies Kabels isoliert «-orden; bei Kabeln ohne Strahlungsschutz ist in die Muffenisolation eine der Muffenlänge entsprechende metallische Einlage gebracht worden, die ebenfalls gegen das Muffengehäuse und gegen den Metallmantel des Kabels isoliert ist. Der metallische Belag jeder Muffe ist mit einer aus dem Muffengehäuse herausführenden und hiergegen isolierten Zuleitung verbunden und dient als Meßbelag. Der durch den Kabelleiter der Muffe, das darüber befindliche Dielektrikuin und den Meßbelag gebildete Kondensator kann in einer an sich bekannten Meßeinrichtung, beispielsweise in einer Scheringbrücke, der dielektrischen Prüfung unterzogen werden, wobei der Kabelleiter und der durch das Muffengehäuse hindurchgeführte Hilfsleiter als Zuleitungen dienen. Eine derartige Meßanordnung ist in der Abb. i der Zeichnung dargestellt. Der Strahlungsschutz e des Kabels ist von dem Strahlungsschutz b der Muffe getrennt und hiergegen durch zwischengewickelte Papierlagen c isoliert. Der Kabelleiter ist mit a und das Dielektrikum der Muffe mit h bezeichnet; d ist der Hilfsleiter, der das Muffengehäuse, -das in der Zeichnung nacht dargestellt ist, isoliert durchsetzt. Der Hilfsleiter dient zum Anschluß des Strahlungsschutzes b der Muffe an die Meßeinrichtung; er wird nach der Messung mit dein Muffengehäuse leitend verbunden. Die Meßeinrichtung ist eine Scheringbrücke. Sie besteht aus dem Vergleichskondensator C'2, dem regelbaren Kondensator C4 mit dem zugehörigen Widerstand R4, dem regelbaren Widerstand R3 und dem Galvanometer g. Der Meßstrom wird dem Transformator T entnommen. Mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung kann der absolute Wert des Verlustwinkels der Muffenisolation bei verschiedenen Spannungen und damit der Ionisierungspunkt, der ein Kriterium für die Qualität der Isolation bildet, ermittelt werden.
  • Geschieht die Herstellung des Kabelnetzes in der Weise, daß zunächst eine Kabellänge verlegt und darauf reit der nächsten Kabellänge, die sich noch auf dem Haspel befindet, vor deren Verlegung durch eine Muffe verbunden wird, so ist, wenn diese Muffe vor der Verlegung der zweiten Kabellänge gemessen %i,erden soll, das beschriebene Verfahren ohne weiteres anwendbar. Es ist aber dann sehr nachteilig, wenn die Muffen erst nach der Verlegung sämtlicher Kabellängen gemessen werden sollen, da dann mit wachsender Entfernung der Muffen vom Kabelende die Meßleitung d eine immer größere Länge bekommt, wobei durch die Induktion des Kabelleiters und durch die Eigenkapazität der Hilfsleitungen Unsicherheiten in dem Meßergebnis entstehen.
  • Erfindungsgenäß wird deshalb vorgeschlagen, die langen Hilfsleitungen unnötig zu machen, indem keine absoluten Messungen, sondern statt dessen Vergleichsmessungen vorgenommen werden. Zu diesem Zweck werden immer von je zwei nebeneinanderliegenden Verbindungsmuffen derjenigen Kabel, die in einem gemeinsamen Graben verlegt sind, die Differenz der Verlustwinkel der Isolationen der beiden Muffen gemessen, Zoobei die beiden Kapazitäten der Muffen die beiden Vergleichszweige einer an sich bekannten Meßbrücke bilden. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß von zwei hintereinanderliegenden Muffen ein und desselben Kabels die Differenz -der Verlustwinkel gemessen wird.
  • An sich ist es bekannt, zur Bestimmung zweier Größen diese Größen in einer Meßbrücke miteinander zu vergleichen. Jedoch sind diese allgemeinen Verfahren im vorliegenden Falle nicht anwendbar. Da es die vorliegende Erfindung möglich macht, die Muffenisolation unabhängig von der Isolation verlegter Kabel in einfacherWeise zu messen, stellt sie einen erheblichen Fortschritt dar.
  • Bei dem neuen Verfahren wird nur die Differenz der Verlustwinkel der beiden Muffen gemessen. An der Einstellung der Brücke ist aber ohne weiteres zu ersehen, welche die schlechtere Muffenwicklung ist. Ist die Differenz der Verlustwinkel klein, sind also auch die Qualitätsunterschiede der Dielektrika beider Muffen gering, so kann auf eine gleichmäßige und gute Qualität der Muffenwicklungen geschlossen werden; denn da die Muffenwicklungen fast immer von Hand hergestellt -werden, kommt es praktisch kaum vor, daß zwei Wicklungen gleich schlecht ausfallen. Zur Bestätigung der Richtigkeit dieser Annahme kann unter Umständen noch eine Hilfsmessung vorgenommen werden, indem die Muffen eines Vergleichszweiges der Brücke geigen eine ausgetauscht -werden oder indem das eingangs beschriebene Meßverfahren benutzt wird, das hier nicht nachteilig wirkt, da es hierbei nicht auf die Genauigkeit der gemessenen Werte, sondern nur auf die Feststellung ankommt, ob große Verlustwinkelwerte vorhanden sind oder nicht. Sind mehrere Muffen vorhanden, deren Isolationen miteinander verglichen werden können, und bestehen Unterschiede in den V erlustw inkelwer ten der Muffenisolationen, so ist es möglich, hieraus die Ionisierungskurven für die Muffenisolationen aufzustellen. Dies ist auch dann immer ohne weiteres möglich, wenn nach dem eingangs beschriebenen Verfahren eine einzige Absolutmessung gemacht und die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ermittelten Differenzwerte berücksichtigt -werden.
  • Die Abb. a der Zeichnung zeigt die Ausführung der Meßanordnung gemäß der Erfindung bei einer Kabelanlage, bei der beispielsweise die Muffen A, B und C nebeneinanderliegen. Die Kapazitäten der Muffen <1 und B sind in der ersichlichen Weise in zwei Zweige einer Scheringbrücke geschaltet, wobei der Anschluß durch kurze Leitungsstücke f und f' und durch die Kabeladern aI und a= erfolgt. Nach der Messung werden die Zuleitungen f und f' mit den zugehörigen Muffengehäusen verbunden, um die Verbindung zwischen dem Strahlungsschutz der Muffen und dem des Kabels herzustellen.
  • Das angegebene Verfahren kann aber nicht nur zur einmaligen Messung der Differenzen der Verlustwinkel, sondern in vorteilhafter Weise auch zu späteren Kontrollmessungen der einzelnen Muffen verlegter Kabel angewendet werden, da lange Hilfsleitungen nicht notwendig sind. Es braucht nur der Zuleitungsdraht des Strahlungsschutzes der Muffen vor jeder neuen Messung vom Muffengehäuse gelöst und die Meßanordnung in der angegebenen Weise getroffen werden.
  • Nach dem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der dielektrische Zustand der Verbindungsmuffen von verlegten Hochspannungskabeln dauernd überwacht. Dies geschieht bei einer Drehstromanlage beispielsweise in der Weise, daß die isolierten Zuleitungen der drei Verbindungsmuffen, die mit den isolierten metallischen Einlagen der Muffen in Verbindung stehen, miteinander verbunden werden und daß von dieser Verbindungsstelle über ein \ ull,instrument oder eine Signaleinrichtung eine Verbindung zur Erde hergestellt wird. Sind die Isolationen der drei Muffen gleichwertig, so fließt kein Strom nach Erde. Steht aber in einer Muffe ein Durchschlag bevor, dem bekanntlich eine schnelle Veränderung des Verlustwinkels vorausgeht, so fließt über die schlechte Muffe und die Signaleinrichtung ein Strom nach Erde. Dadurch wird der bevorstehende Durchschlag angezeigt oder der Durchschlag durch Auslösung von Schaltvorrichtungen verhütet. Die dauernde Überwachung kann auch in der Weise erzielt ---erden, daß beishielswc! i:# zwei hintereinan<lerliegcncle @'.. rbindungsmuffen ein und desselben Kabels, wie oben beschrieben, in einer Scheringbrücke miteinander verglichen werden, wobei aber das Nullinstrument durch eine Signaleinrichtung ersetzt wird. Die miteinander zu vergleichenden Muffen können zu einer oder zu mehreren nebeneinanderliegenden Kabelanlagen gehören. Voraussetzung ist nur, daß die Muffen für den Vergleich genügend ähnlich sind.
  • Das zur Prüfung von Verbindungsmuffen beschriebene Verfahren kann sinngemäß auch bei Hochspannungsdurchführungsisolatoren oder an Teilen einer Kabelstrecke angewendet werden. Beii Durchführungen wird, falls eine metallische Einlage in dem Dielektrikum vorhanden ist, diese Einlage oder andernfalls der gegen Erde isoliert angebrachte Durchführungsflansch als Meßbelag benutzt.

Claims (1)

  1. PATIN TAN SPRU CH Verfahren zur dielektrischen Prüfung der in verlegten Hochspannungskabeln eingebauten Verbindungsmuffen, in deren Isolation eine als Meßbelag und als Strahlungsschutz dienende und gegen das Muffengehäuse soi\-ie gegen den Strahlungsschutz und den Metallmantel des Kabels isolierte metallische Einlage untergebracht ist und bei denen eine mit der Einlage leitend verbundene und durch das Muff engehäuse isoliert herausgeführte Zuleitung vorhanden ist, so daß die Isolation der Muffe unabhängig von der Kabelisolation geprüft werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß immer von je -zwei nebene inanderliegenden Verbindungsmuffen die Differenz der Verlustwinkel der Isolationen der beiden Muffen in einer Meßbrückenanordnung gemessen wird und die beiden Vergleichszweige der Meßbrücke von Kondensatoren gebildet werden, die aus dem Kabelleiter, der Muffenisolation und dem vom Muffengehäuse, vom Strahlungsschutz und vom Metallmantel des Kabels isolierten Meßbelag der beiden Muffen bestehen.
DEF67922A 1929-03-05 1929-03-05 Verfahren zur dielektrischen Pruefung der in verlegten Hochspannungskabeln eingebauten Verbindungsmuffen Expired DE519077C (de)

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GB2277/30A GB346061A (en) 1929-03-05 1930-01-22 Improvements in and relating to the dielectric testing of the coupling sleeves of high-tension cables
FR691012D FR691012A (fr) 1929-03-05 1930-03-03 Perfectionnements apportés aux procédés pour l'essai diélectrique des manchons de liaison établis dans les câbles pour hautes tensions

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US2421771A (en) * 1942-07-17 1947-06-10 Glenn H Browning Approach protective system
US2424677A (en) * 1942-10-26 1947-07-29 Allan L Brownlee Approach protective apparatus

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GB346061A (en) 1931-04-09
FR691012A (fr) 1930-09-29

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