DE543484C - Einrichtung zum Pruefen der dielektrischen Verluste von kleinen Stuecken kapazitaetsbehafteter, betriebsmaessig verlegter Kabel bzw. von Kabelzubehoerteilen einer elektrischen Anlage - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen der dielektrischen Verluste von kleinen Stuecken kapazitaetsbehafteter, betriebsmaessig verlegter Kabel bzw. von Kabelzubehoerteilen einer elektrischen Anlage

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DE543484C
DE543484C DES89493D DES0089493D DE543484C DE 543484 C DE543484 C DE 543484C DE S89493 D DES89493 D DE S89493D DE S0089493 D DES0089493 D DE S0089493D DE 543484 C DE543484 C DE 543484C
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DES89493D
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Gysbertus De Zoeten
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Kema NV
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/26Measuring inductance or capacitance; Measuring quality factor, e.g. by using the resonance method; Measuring loss factor; Measuring dielectric constants ; Measuring impedance or related variables
    • G01R27/2617Measuring dielectric properties, e.g. constants
    • G01R27/2635Sample holders, electrodes or excitation arrangements, e.g. sensors or measuring cells
    • G01R27/2647Sample holders, electrodes or excitation arrangements, e.g. sensors or measuring cells of coaxial or concentric type, e.g. with the sample in a coaxial line

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Prüfen der dielektrischen Verluste von kleinen Stücken kapazitätsbehafteter, betriebsmäßig verlegter Kabel bzw. von Kabelzubehörteilen einer elektrischen Anlage Messungen der elektrischen Eigenschaften bilden ein wesentliches Kriterium für die Betriebsbrauchbarkeit und den Sicherheitsgrad einer Fernleitung. Bei Hochspannungsfreileitungen ist im wesentlichen die Kenntnis des Isolationswiderstandes der Gesamtanlage von Bedeutung. Zur Überwachung des Isolationswiderstandes hat man eine größere Anzahl verhältnismäßig einfacher Einrichtungen vorgeschlagen. Man verwendet z. B. zur Messung die Isolatoren, deren metallischer Träger durch einen Isolierkörper von Erde getrennt ist. Zwischen den Trägern und Erde schaltet man dabei für die Messung einen Spannungsmesser ein. Andere Einrichtungen benutzen Meßkondensatoren, d. h. nach dem Kondensatorprinzip gebaute Durchführungsisolatoren, die so unterteilt sind, daß an dem der Erde zunächst liegenden Teilkondensator nur eine kleine zur unmittelbaren Messung geeignete Spannung liegt. Da bei Freileitungen auch die Kenntnis der Potentialverteilung an mehrteiligen oder an Kettenisolatoren von Wichtigkeit sein kann, hat man zur Feststellung der Potentialverteilung vorgeschlagen, die jeweils zu messende Stelle über eine Kapazität und einen Widerstand in Reihenschaltung mit Erde zu verbinden und den durch den Ladestrom am Widerstand erzeugten Spannungsabfall zur Steuerung einer Elektrodenröhrenanordnung zu benutzen, deren Anodenstrom ein Maß für das Potential der Meßstelle ergibt.
  • In Transformatoren, ölschaltern u. dgl. ist es besonders wichtig, ständig die elektrischen Eigenschaften des O1es zu überwachen. Eine derartige Überwachung kann man vorteilhaft in bekannter Weise mit Hilfe einer Scheringbrücke durchführen, in deren einem Zweig ein Kondensator liegt, dessen beide Belegungen in dem zu untersuchenden Öl liegen und als dessen Isolierung das zu untersuchende Öl dient.
  • Bei verlegten Kabelanlagen konnte man zwar die Gesamtanlage als Einheit ebenfalls auf ihre elektrischen Eigenschaften untersuchen, jedoch gingen die charakteristischen Werte sehr kleiner Teile im Mittelwert der Gesamtanlage unter, zu dem sie als räumlich bzw. kapazitiv sehr kleine Teile praktisch nichts beitragen. Man konnte derartige Teile mit sehr kleiner Kapazität bei einer elektrischen Kabelanlage in verlegtem Zustande jedoch bisher nicht für sich messen. Es ist aber gerade bei einem verlegten Kabel sehr wichtig, dielektrische Verlustmessungen an einzelnen Teilen, insbesondere an Muffen, Endverschlüssen u. dgl., auszuführen, weil gerade Muffen und Endverschlüsse besonders schwache Stellen der Anlage sein können. Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung, die es ermöglicht, solche Teile kleiner Kapazität bzw. kleiner räumlicher Ausdehnung innerhalb der Gesamtanlage in betriebsmäßig verlegtem Zustande auf ihre dielektrischen Verluste gesondert zu messen. Dazu wird an der einen Kondensatorfläche des zu messenden Teiles kleiner Kapazität eine von dieser in geringem Abstand angeordnete und von ihr isolierte leitende Belegung vorgesehen, von der aus ein Leiter nach außen geführt ist und die im normalen Betriebe an der zugehörigen Kondensatorbelegung liegt. Da die zu untersuchenden Teile, wie Muffen u. dgl., als kondensatorhafte Gebilde in die Messungen eingehen und die Kondensatorbelegungen einerseits die stromführenden Kabelleiter und andererseits der Kabelmantel bzw. die mit ihm metallisch verbundenen Teile sind, kann man sie entweder an der Hochspannungsseite am Kabelleiter oder an der Erdseite am Kabelmantel herausgreifen. Man ordnet zu diesem Zweck also in der Nähe dieser Belegungen leitende Schichten an, die von den Belegungen nur schwach isoliert sind, für die vorzunehmenden Messungen eine Leitung nach außen besitzen und für den Betrieb in einfacher Weise an die zugehörigen Belegungen geschaltet werden. Diese leitenden Schichten, die an sich bei Kabelarmaturen als Spannungsverteilungsschichten bereits bekannt sind, können beispielsweise metallisiertes Papier, eine dünne Stanniol- oder Aluminiumschicht o. dgl. sein und werden in der zur Messung gewünschten Ausdehnung entweder über dem Leiter oder unter dem Muffengebäuse schwach isoliert angeordnet und mit einer Herausführung versehen. Bei Endverschlüssen ist die Anordnung der metallischen Schicht am Leiter, also hochspannungsseitig, vorteilhaft, während bei den übrigen Teilen der Kabelanlage, bei denen die Hochspannung von außen nicht ohne weiteres zugänglich ist, die Anordnung der metallischen- Schicht an der Erdseite einfacher ist. Im letzteren Fall wird man bei Kabeln mit metallisierten Einzeladern vorteilhaft die Metallisierung selbst an beiden Seiten des Messtückes unterbrechen, so das diese Metallisierung des Messtückes selbst als Meßbelegung dient. Bei Kabeln mit metallisierten Adern wird die metallische Hülle nur im Bereich der Messtrecke aufgebracht.
  • Bei der dielektrischen Verlustmessung nach der Brückenmethode an kleinen Teilen innerhalb der verlegten Kabelstrecke kann die Meßzuleitung sehr lang sein, da es nötig ist, sie bis zum Brückenmeßplatz nahe der Hochspannungsklemme, die einen Brückeneckpunkt bildet, zu führen. Da eine solche Meßzuleitung, selbst wenn man dafür ein Telephonkabel niedriger spezifischer Kapazität verwenden würde, eine große Erdkapazität hat, und diese Erdkapazität in der Schaltung parallel dem einen Brückenwiderstand liegt, wird sie die Brückenabgleichung in unerwünschter Weise ändern. Gemäß der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch vermieden, das man ihre Größe bestimmt und sie durch eine hiernach berechnete Induktivität oder eine Kapazität in den jeweils in Betracht kommenden Brükkenzweigen kompensiert.
  • Die Fig. i zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für die Muffe eines metallisierten Einfachkabels, die Fig. 2 ein Beispiel für die Muffe eines normalen urimetallisierten Einfachkabels. Für metallisierte Mehrfachkabel wird die entsprechende Einfachkonstruktion mehrfach innerhalb desselben Muffengehäuses ausgeführt; für urimetallisierte Mehrfachkabel entspricht die Ausführung derjenigen bei einem urimetallisierten Einfachkabel. Wenn hier auch nur die Anwendung der Erfindung auf Muffen näher erläutert wird, so sei doch darauf hingewiesen, das die Erfindung auch auf irgendwelche anderen Teile, beispielsweise gekrümmte oder geneigte Teile der Kabelanlage, angewendet werden kann, wenn es wünschenswert erscheint, derartige Teile zu überwachen. -In der Fig. i ist eine schematische Darstellung gegeben, in der zwei Kabelstücke miteinander verbunden sind, dabei ist 2 die Leiterverbindungsstelle, 3 die abgestufte ursprüngliche Aderisolierung, 4 die ursprüngliche Adermetallisierung, 5 die bei der Montage gewickelte Papierisolierung und 6 die getränkte W ickelpapierlage, welche die ursprüngliche Metallisierung der Ader ein Stück überdeckt. Auf die getränkte Wickelpapierlage 6 ist eine metallische Schicht 7 aufgebracht, die jedoch - in der. Längsrichtung etwas kürzer als 6 ist -und die ursprüngliche Metallisierung 4 ein kleines Stück überdeckt, jedoch durch die Wickelpapierlage 6 von ihr isoliert ist. 7 dient als Meßbelegung, durch deren kapazitives Übergreifen über 4 Sprünge der elektrischen Feldstärke und konzentrierte Beanspruchungen verhindert werden. Getränktes Wickelpapier 8 dient zur Isolierung der Meßbelegung 6 gegen das Muffengehäuse g, welches geerdet und mit dem Kabelmantel 13 verbunden ist. Als Zuleitung und Ausführung aus dem Muffengehäuse g dient eine schwach isolierte Leitung 12, die bei normalem Betrieb am Gehäuse bzw. an Erde liegt.
  • In der Fig. 2 ist die entsprechende Anordnung für ein Kabel zeichnerisch dargestellt worden, dessen Einzelader urimetallisiert ist, dabei ist 22 die Leiterverbindungsstelle, 23 die abgestufte ursprüngliche Aderisolierung und 25 die bei der Montage gewickelte Pa pierisolation. Über die Papierisolation 25 ist eine als :,\leßbelegung dienende metallische Hülle 27 aufgebracht worden, welche den Mantel 33 mit derselben Wirkung wie bei Fig. i zu 7 beschrieben kapazitiv übergreift. Das getränkte Wickelpapier 28 isoliert die Meßbelegung 27 gegen das geerdete und mit dem Kabelmantel verbundene Muffengehäuse 29. 32 ist eine schwach isolierte Zuleitung zur Meßbelegung, die bei normalem Betrieb mit an Erde liegt.
  • In der Fig. 3 ist eine Schaltung gegeben, mit deren Hilfe man die Störwirkung der Erdkapazität der Zuleitung auf die Brückenabgleichung beseitigen kann. In der Zeichnung bedeutet C1 das zu messende Stück der Kabelanlage, C. den verlustfreien Vergleichskondensator, CE ist die für sich gemessene Erdkapazität der Zuleitung, R; und R., sind die Brückenwiderstände, C4 ist ein variabler Kondensator zum Einstellen des Verlustwinkels. CX ist eine zur Kompensation von C" dienende Kapazität, die aus CE, R3 und R4 errechnet ist. Sie kann gegebenenfalls durch eine Induktivität bei R, ersetzt werden.
  • Eine andere Art, die Erdkapazität CE für die Messung unwirksam zu machen, besteht in der Anwendung eines Hilfszweiges nach dem Vorgange von K. W. W a g n e r und ist in der Fig.:I zeichnerisch wiedergegeben worden. Die metallische Hülle der Meßzuleitung darf dabei aber nicht an Erde liegen, sondern muß durch den Hilfszweig auf das Potential der Meßzüleitung gebracht werden, so daß kein Verschiebungsstrom durch die Kapazität der Meßzuleitung zustande kommt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Prüfen der dielektrischen Verluste von kleinen Stücken kapazitätsbehafteter, betriebsmäßig verlegter Kabel bzw. von Kabelzubehörteilen einer elektrischen Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Kondensatorfläche des zu messenden Teiles eine in geringem Abstand angeordnete und von ihr isolierte leitende Belegung vorgesehen ist, von der aus ein Leiter nach außen geführt ist und die in normalem Betrieb an der zugehörigen Kondensatorbelegung liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbelegung so angeordnet ist, daß die Feldverzerrung gering ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbelegung der spannungführenden Kondensatorbelegung zugeordnet ist.
  4. 4.. Einrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbelegung der erdseitigen Kondensatorbelegung zugeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine bereits vorhandene leitende Belegung isoliert ist, die als Meßbelegung dient.
  6. 6. Verfahren zum Messen der dielektrischen Verluste mit Hilfe der Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfspannung einerseits an die eine Kondensatorfläche des zu messenden Teiles, andererseits an die in der Nähe der anderen Kondensatorfläche angeordnete Meßbelegung angelegt wird.
  7. 7. Verfahren zur dielektrischen Verlustmessung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß der Kapazitäten einer langen Meßzuleitung auf die Brückenabgleichung kompensiert wird. B.
  8. Verfahren zur dielektrischen Verlustmessung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß einer langen Meßzuleitung auf die Brückenabgleichung durch Anwendung eines Hilfszweiges unwirksam gemacht wird.
  9. 9. Verfahren zum Betriebe einer Anlage mit Einrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbelegung des Teiles kleiner Kapazität an die zugehörige wirksame Kondensatorfläche der Gesamtanlage geschaltet wird.
DES89493D 1929-01-19 1929-01-19 Einrichtung zum Pruefen der dielektrischen Verluste von kleinen Stuecken kapazitaetsbehafteter, betriebsmaessig verlegter Kabel bzw. von Kabelzubehoerteilen einer elektrischen Anlage Expired DE543484C (de)

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