AT133823B - Verfahren und Einrichtung zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmeldekabeln. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmeldekabeln.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Verfa'hren und Einr1ehtuug zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fern- meldekabeln. Es ist bekannt, dass die Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmeldekabeln durch Auskreuzen oder durch den Einbau passend bemessener Ausgleichkondensatoren beseitigt werden können. Das in Amerika übliche Auskreuzverfahren leidet aber unter dem Nachteil, dass von den aufeinander- folgenden Kabellängen nur solche Verseilgruppen aneinandergeschaltet werden können, deren Kopp- lungen sich aufheben. Dadurch ist es unmöglich, die Verseilgruppen an den Verbindungsstellen so durch- zuverbinden, wie sie nebeneinander liegen. Der Abgleich mit Zusatz, kondensatoren aber bat den Nachteil, dass an punktförmigen Stellen zusätzliche Schaltmittel eingebaut werden müssen, die verhältnismässig teuer sind. Der vorliegenden Erfindung liegt nun ein Verfahren zugrunde, bei dem ein glattes Durchverbinden der einzelnen Verseilgruppen möglich bleibt und bei dem die Teilkapazitäten durch in den Adern zwischen Leiter und Aderisolation, enthaltene Kondensatoren geändert werden, ohne dass durch die besondere Aderkonstruktion eine Vergrösserung des Kabels bedingt wird. Zu diesem Zwecke werden zwischen dem Leiter und der Aderisolation jeder Verseilgruppe isolierte leitende oder halbleitende Einlagen angeordnet. Durch diese Einlagen wird jede der Teilkapazitäten zwischen zwei Leiter (Fig. 1) in drei hintereinandergeschaltete unterteilt, von denen eine oder mehrere, meist aber die mittlere durch Kurzschliessen ausgeschaltet wird (Fig. 2). So erhöht sich die Teilkapazität zwischen den Leitern. Da die Kapazitätsunsymmetrien zwischen den Adergruppen der neuzeitlichen Fernmeldekabel nicht gross sind, so genügt es, wenn die leitenden Einlagen nur auf einigen Metern am Anfang und Ende oder nur an einem Ende jeder Ader vorhanden sind. Zieht man die leitenden Einlagen am Ende aus der Ader heraus, so lässt sich die durch ihren Kurzschluss bewirkte Kapazitätserhöhung nach Wahl abstufen. Die Einlagen können bestehen aus mehreren dünnen, voneinander isolierten Leitern, die lagenweise um die Leiter der Adern verseilt sind, oder aus leitenden oder halbleitenden Bohren. Die Rohre werden am besten aus metallisierten oder graphitierten Bändern gewickelt. Nun wird es im allgemeinen nicht leicht sein, die Rohre aus den zu Gruppen verseilten Leitern herauszuziehen, ohne dass sie zerstört werden. Deshalb ist es empfehlenswerter, die Rohre in Ringe zu unterteilen, die durch nichtleitende Zwischenräume voneinander getrennt sind. Die leitende Verbindung zwischen den einzelnen Ringen wird am besten. durch einen. oder mehrere sie berührende Drähte, sogenannte"Ziehdrähte"oder leitende Bänder, bewirkt. Will man die Teilkapazität zwischen zwei Adern derselben oder verschiedener Gruppen erhöhen, so verbindet man ihre Ziehdrällte miteinander. Zieht man die Ziehdrähte an den Enden der Adern heraus, so wird ein Ring nach dem andern abgeschaltet. Mit jedem abgeschalteten Ring wird die durch den Kurzschluss der Ziehdrähte bewirkte Kapazitätserhöhung um einen kleinen Betrag verringert. So hat man die Möglichkeit, sehr fein abgestufte Kapazitätsänderungen vorzunehmen. In entsprechender Weise kann die Teilkapazität einer Ader nach Erde erhöht werden. Es muss dann der Ziehdraht der betreffenden Ader mit einem Leiter, der Erdpotential besitzt, verbunden werden. Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Ader. tt bedeutet den Leiter, b ein um ihn gewickeltes Papier, c ein dartiber gewickeltes Papier mit leitendem oder halbleitendem Belag, der das <Desc/Clms Page number 2> Papierband so bedeckt (Fig. 4), dass nach der Umwicklung voneinander isolierte leitende oder halbleitende Ringe entstehen, cl einen Draht, der die elektrische Verbindung zwischen den Ringen vermittelt, und e die gewöhnliche Aderisolation. Damit eine aus den Leitern 1 -4 bestehende Vierergruppe kopplungsfrei wird, muss eine oder mehrere der vier Teilkapazitäten zwischen den Leitern 1 und 3, 1 und 4,2 und 3 und 2 und 4 erhöht werden. Im ungünstigsten Fall muss jede der beiden Teilkapazitäten zwischen einer Ader und zwei andern erhöht werden. Für diesen Fall muss jede Ader zwei miteinander möglichst wenig kapazitiv gekoppelte Ein- lagen und zwei nicht miteinander in Verbindung stehende"Ziehdrähte"enthalten. Es empfiehlt sieh, die Ziehdrähte soweit wie möglich herauszuziehen, um die durch die Verbindung der Einlage bedingte Erhöhung der Betriebskapazität klein zu halten. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Dabei bedeutet a den Leiter, b ein um ihn gewickeltes Papier, c das Papierrohr mit den leitenden oder halbleitenden Ringen. Dieses ist nun so hergestellt, dass sich die Belegung auf einer Strecke auf der Innenseite, auf der anschliessenden Strecke auf der Aussenseite befindet. Dementsprechend liegt der eine Zieh draht cl zwischen dem Leiter und diesem Rohre, der andere zwischen dem Rohr und der äusseren Aderisolation. Den Ausgleich kann man in der Fabrik an jedem Einzelkabel oder an einer einzigen oder auch mehreren Längen eines Ausgleichabsehnittes vornehmen. Er kann natürlich auch nach der Verlegung auf der Strecke ausgeführt werden. Am zweckmässigsten ist es, an einer Länge in der Fabrik einen Grobausgleich eines ganzen Aus- gleichabschnittes durchzuführen, dem nach der Verlegung auf der Strecke ein ergänzender Feinabgleich an einer andern Länge folgt. In vielen Fällen wird es zweckmässig sein, kurze Kabelstücke von 8 bis 15 1n Länge, welche die beschriebenen Ausgleichadern enthalten, zwischen die Normalkabel zu schalten und sie mit diesen durch gewöhnliche Verbindungsmuffen zu verbinden. In diesem Falle wird man über der leitenden oder halbleitenden Einlage zwei Ziehdrähte anordnen, von denen der eine nach der einen Seite, der andere nach der andern Seite herausgezogen wird. Soll z. B. die Teilkapazität zwischen Leiter 1 und 3 und 1 und 4 erhöht werden, so verbindet man auf der einen Seite des kurzen Ausgleichkabels den Ziehdraht der Ader 1 mit demjenigen der Ader 3 und auf der andern Seite den zweiten Ziehdraht der Ader 1 mit einem der beiden Ziehdrähte der Ader 4 (Fig. 3). Ein derartiges Kabel besonderer Bauart soll als Gegenkopplungskabel bezeichnet werden. Wenn die Teilkapazitäten der Adern benachbarter Gruppen geändert werden sollen, so wird am besten in dem Ausgleichabschnitt ein weiteres Gegenkopplungskabel angeordnet, das so viele Verseilgruppen mit soviel voneinander isolierten Ziehdrähten enthalten muss, dass durch Verbindung der Ziehdrähte der verschiedenen Verseilgruppen alle erforderlichen Teilkapazitäten geändert werden können. Die für diese Adern benötigten Papierbänder mit leitendem oder halbleitendem Belag erhält man etwa dadurch, dass man auf eine Papierbahn mittels eines Klebemittels Querstreifen aus dünner Metall- folie aufklebt (Fig. 6) oder unter Verwendung einer Schablone Graphit oder Kohlestreifen od. dgl. aufwalzt oder einpoliert. Die beklebt Bahn wird mittels einer Papierschneidemaschine in Bänder zerschnitten. Die voneinander getrennten Metallbeläge können auch durch ein Spritzverfahren hergestellt werden, das entweder an der ungeschnittenen Papierbal n oder auch an der Ader in der Spinnmaschine ausgeführt wird. Gut bewährt hat sieh folgende Herstellungweise : Die Metallfolie, in die gegeneinander versetzte Schlitze eingestanzt (Fig. 7) sind, wird mit einer nichtleitenden Unterlage vereinigt. Nun schneidet man mit einer Schneidemaschine die ganze Bahn so, dass Bänder aus der nichtleitenden Unterlage entstehen, die Querstreifen aus Metallfolie besitzen. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmeldekabeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilkapazität zweier Adern derselben Gruppe oder verschiedener Gruppen durch zwischen dem Leiter und seiner Isolation angeordnete isolierte leitende oder halbleitende Einlagen in mehrere hintereinandergeschaltete Teilkapazitäten unterteilt und durch Kurzschliessen einer oder mehrerer dieser Teilkapazitäten geändert wird. 2. Einrichtung zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmelde- EMI2.1 einem oder mehreren, an der Oberfläche isolierten metallischen Leitern besteht, die um den eigentlichen Leiter gewickelt sind.
Claims (1)
- 3. Einrichtung zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmeldekabeln gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden oder halbleitenden Einlagen aus Röhren bestehen, die leitend sind oder leitende oder halbleitende Belegungen besitzen.4. Einrichtung zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmelde- kabeln gemäss dem Verfahren nach den Anspi üchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden <Desc/Clms Page number 3> oder halbleitenden Einlagen nur auf kürzeren Strecken am Anfang oder Ende oder an beiden Enden jeder Kabellänge oder nur in den Kabeln, die sich nahezu in der Mitte eines Ausgleichabschnittes befinden, angeordnet sind.5. Verfahren zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmeldekabeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstufung der Grösse der Kapazitätsänderung durch Verkürzung der leitenden oder halbleitenden Einlagen, beispielsweise durch Herausziehen des leitenden Rohres, geschieht.6. Verfahren zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmeldekabeln nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende oder halbleitende Belegung der Einlage in voneinander isolierte Ringe unterteilt ist und die Änderung des Kapazitätswertes durch leitende Verbindung, z. B. mittels eines in seiner Länge durch Herausziehen aus dem Kabel veränderlichen Drahtes, einer verschieden grossen Anzahl von Ringen erzielt wird.7. Einrichtung zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmeldekabeln nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ader so viele leitende oder halbleitende Einlagen, die möglichst wenig kapazitiv miteinander gekoppelt sind, und ebenso viele voneinander isolierte Ziehdrähte angeordnet sind, als Teilkapazitäten zwischen dem Leiter dieser Ader und mehreren Leitern oder Erde geändert werden sollen.8. Verfahren zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergluppen von Fernmeldekabeln nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte jedes Ausgleichabschnittes kurze Kabelstücke eingeschaltet werden, deren Adern die leitenden oder halbleitenden Einlagen enthalten und deren kapazitive Kopplungen deswegen geändert werden können.9. Verfahren zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien von Fernmeldekabeln nach den Ansprühen 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Teilkapazitäten zwischen den Leitern verschiedener Verseilgruppen ein weiteres Gegenkopplungskabel in jedem Ausgleichabschnitt angeordnet wird, das so viele Verseilgruppen mit so vielen voneinander isolierten Ziehdrähten enthalten muss, dass durch Verbindung der Ziehdrähte der verschiedenen Verseilgruppen alle erforderlichen Teilkapazitäten geändert werden können.10. Anordnung zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmeldekabeln gemäss dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende oder halbleitende Belag auf der nichtleitenden Unterlage, aus denen die Rohre verfertigt werden, in Gestalt von Streifen aus Metall, Graphit, Kohle od. dgl. senkrecht zur Bahn durch ein Klebe-, Walzoder Spritzverfahren aufgebracht und einpoliert ist.11. Verfahren zur Herstellung der Einlagen zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmeldekabeln nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden oder halbleitenden Ringe mittels eines Klebe-, Walz-oder Spritzverfahrens auf das eingelegte Rohr während des Durchganges durch die Aderumspinnmaschine aufgebracht werden.. 12. Verfahren zur Herstellung der Einlagen zum Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmeldekabeln nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem leitenden Belag versehenen Bänder aus einer nichtleitenden Unterlage geschnitten werden, die vorher mit einer mit gegeneinander versetzten Schlitzen versehenen Metallfolie verbunden wurde.
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-
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