CH272391A - Mehrleiter-Fernmeldekabel für Trägerstrombetrieb. - Google Patents

Mehrleiter-Fernmeldekabel für Trägerstrombetrieb.

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CH272391A
CH272391A CH272391DA CH272391A CH 272391 A CH272391 A CH 272391A CH 272391D A CH272391D A CH 272391DA CH 272391 A CH272391 A CH 272391A
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CH
Switzerland
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Ag Standard Telephon Und Radio
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/12Arrangements for exhibiting specific transmission characteristics

Landscapes

  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description


      Mehrleiter-Fernmeldekabel    für     Trägerstrombetrieb.       Die vorliegende Erfindung betrifft ein       Mehrleiter-I'ernnreldekabel    für     Trägerstrom-          betrieb    mit     Aderngruppen    in einer äussern  Lage     und        Aderngruppezi    in     mindestens    einer  innern     Lage.    Der     Zweelz    der Erfindung be  steht darin, bei Trägerfrequenzen die     Über-          tragungskenn;

  grössen.    der Stromkreise, die von  den Leitern der     [Truppen    der äussern Adern  lage gebildet werden, den     Cbertragungskenn-          ;rössen    der Stromkreise, die von den Leitern  der Gruppen der innern     Adernlage    gebildet  werden, praktisch anzugleichen.  



  Inn Schweizer Patent.     Nr.195745    ist ge  zeigt, dass es sich als fast unmöglich erwiesen  hat,     durch    normale Konstruktion ein Kabel       zrn    entwickeln, in.     welchem    die von den     Grund-          eigensehaften        (W,        iderstand,        Induktivität,    Ka  pazität und Ableitung)     abhängigen        Übertra-          gungskenngrössen    in angemessenen     (lrenzeri     für alle Stromkreise in dem Kabel die glei  chen sind, mit dem Ergebnis,

       dass    es     unmög-          lieh    ist,     aufeinanderfolgende    Kabellängen  wirksam durch     Kreu7en    oder andere     Mittel     auszugleichen, um so     Nebensprechen    und Im  pedanzunregelmässigkeiten zu verringern.

   In  denn vorerwähnten Patent ist gezeigt worden,  dass     die    Schwierigkeiten auf den bei Träger  frequenzen eintretenden Einfluss des Blei  nnantels auf die aus Leitern der äussern       Adernlage    gebildeten Stromkreise     zurückzu-          führen    ist, die wegen der Nähe der Umman  telung einen     höhern        Wechselstromwiderstand          und    eine     geringere        Induktivität    aufweisen als    die Stromkreise, die von Leitern der innern       Adernlagen    gebildet werden.

   Dementspre  chend     wurde    in dem genannten Patent vor  geschlagen, die ungleiche Wirkung des Blei  mantels dadurch zu verringern, dass zwischen  den Bleimantel und die äussere     Adernlage     eine Schicht eines     dielektrischen        Materials     gebracht     wird,    in einer     derartigen    Stärke,  dass die     Übertragun-skennorössen    der aus den  Leitern der äussern. Lage gebildeten Strom  kreise annähernd gleich gemacht werden den       Übertragungskenngrössen    der Stromkreise, die  von den Leitern der innern     Adernlagen    gebil  det werden.  



  Das Kabel gemäss der vorliegenden Erfin  dung ist dadurch gekennzeichnet, dass zum  Zwecke einer bei     Trägerfrequenz        wenigstens     angenähert zu erreichenden Angleichung der       Öbertragungskenngrössen    der von Leitern der  äussern     Aderngr_uppen    gebildeten Stromkreise  an die     Übertragungskenngrössen    der von Lei  tern der innern     Aderngruppen    gebildeten  Stromkreise zum mindesten die     1-Iassnahme    er  griffen ist, dass die Leiter der äussern Grup  pen unter sich einen grösseren Abstand auf  weisen als die Leiter der     innern        Gruppen.     



  Im folgenden sind     Ausführungsbeispiele     der Erfindung an     Hand    der beigefügten  Zeichnung näher erläutert.  



  In der Zeichnung sind mit 1 die Gruppen  bezeichnet, die als Vierergruppen dargestellt  sind. Die Gruppen können aus verdrillten  Doppeladern, verdrillten Vierern von beiden      der bekannten Arten, das heisst Sternvierer  oder D.     M.-Vierer,    oder sogar aus je sechs  oder acht verdrillten Einzeladern, wie z. B.  dem     Doppelsternvierer,    bestehen. Die Grup  pen 1 sind in aufeinanderfolgenden Lagen 2,  3 und 4 innerhalb eines     Bleimantels    5 an  geordnet.

   Die Leiter 6 der Gruppen der       äussern    Lage haben den gleichen Querschnitt  wie die Leiter 7 der Gruppen der     innern    La  gen, erfindungsgemäss weisen aber die Leiter  6 in den     Gruppen    der äussern Lage einen grö  sseren     Abstand    voneinander auf     a)ls    die Lei  ter 7. Der Abstand der Leiter 6 der Gruppen  der äussern Lage ist so     bestimmt,    z.

   B. durch       Messing    von     Wechselstromwirkwiderstand     und     Selbstinduktion    der verschiedenen Strom  kreise, dass die von den     Grundeigenschaften          (Induktivität,    Kapazität, Ableitung,     Wider-          stand    pro Längeneinheit)

   abhängigen über  tragungskenngrössen der durch die Leiter der       äussern    Lage 4 gebildeten Stromkreise prak  tisch gleich gemacht werden den     übertra-          gungskenngrössen    der durch die Leiter der       innern    Lagen 2 und 3 gebildeten     Stromkreise.     Aus der Zeichnung     ist        zu    ersehen, dass die  äussere Lage 4 von dem Bleimantel durch .eine  Isolierschicht 8 getrennt ist, wobei die Anord  nung derart     ist,

      dass das Vorhandensein der  Schicht 8 und der grössere Abstand der Lei  ter 6 unter sich die     erwünschte    Wirkung auf  die     Übertragungskenngrössen    der von den  Leitern 6 der äussern Lage 4 gebildeten       Stromkreise    hat.

   Man erkennt daher, dass die       gewünschte    Angleichung der     übertra.gungs-          kenngrössen    der durch die Leiter der Gruppen  der äussern     Adernlage        einerseits    und durch  die Leiter der Gruppen der innern Adern  lagen anderseits gebildeten Stromkreise er  reicht werden kann,

   entweder durch die Mass  nahme der grösseren gegenseitigen     Beabstan-          dung    der Leiter der Gruppen der äussern       Adernlage    oder durch die grössere     Beabstan-          dung    der Leiter der Gruppen der äussern  Lage in     Verbindung    mit der im genannten  Patent beschriebenen Massnahme der Einfüh  rung einer isolierenden Zwischenlage zwi  schen dem Bleimantel und den     Gruppen    der  äussern     Adernlage.    Zur Erklärung der erhalte-    neu technischen     Wirkung    sei erwähnt,

   dass  durch die Nähe des Bleimantels der     Wechsel-          stromwirkii.-iderstand    steigt und die Selbst  induktion     sinkt,    und zwar in den Stromkrei  sen, die aus     Leitern        gebildet    werden, die in  der Nähe     des        Mantels    liegen;

   durch Erhöhung       des        Leitexabstandes    in den Gruppen der  äussern     Adernlage    kann die entgegengesetzte       Wirklulg    in den von den     Leitern    dieser Grup  pen gebildeten     Stromkreisen    erzielt werden,  so dass ein     Abgleich    gefunden werden kann,

    bei dem die     übertragungskenngrössen    der  durch die Leiter der     äussern        Adernlagen    ge  bildeten Stromkreise und der durch die Lei  ter der     .innern        Adernlagen    gebildeten     Strom-          kreisse    annähernd gleich sind.

   Wenn er  wünscht, kann also eine     Kabelkonstruktion     angewandt werden in     Verbindung    mit einer       Konstruktion    nach . dem genannten Patent,  das heisst     eineonstrul.ion,    bei der der  Leiterabstand der äussern     Adernlage        grösser     ist     als    der in den     innern    Lagen und bei der  der Mantel von der äussern     Adernlage    in einer  bestimmten     Entfernung    angeordnet ist,

   wo  bei die     sich    summierende Wirkung die     L        ber-          trag%uigskenngrössen    der verschiedenen Strom  kreise aneinander angleicht.  



  In     Praxis    kann die grössere gegenseitige       Beabstandung    der Leiter der äussern Lage  dadurch erzielt werden, dass die Leiter der  äussern     Adernlage    mit mehr Isoliermaterial  umwickelt werden, z. B. Papier.

   Wenn die  Leiter     mit        schraubenförmigen    Umwicklungen  von Papierband isoliert sind, kann der ver  grösserte     Abstand    dadurch erzielt werden,       class    ein     breiteres        und/oder    dickeres Papier  band verwendet wird, oder dadurch, dass bei  gleicher     iIlaperbandbreite    eine     grössere    Anzahl       Windungen    je Längeneinheit verwendet wird.  



  Die vorstehend beschriebenen Massnahmen  zur Angleichung der     Übertra.gungskenngrö-          ssen    der verschiedenen Stromkreise de     Kabels.     können dazu führen,     dass    die von Leitern der  Gruppen der äussern Lage gebildeten Strom  kreise eine verringerte Betriebskapazität auf  weisen. Um diese Schwierigkeit zu überwin  den, kann man Massnahmen treffen, um die  Betriebskapazität der     dureli    die Leiter der      äussern     Adernlage    gebildeten     Stromkreise    zu  erhöhen, ohne deren     Wechselstroinwirkwider-          stand    oder deren Selbstinduktion merklich zu  verändern.

   Zum Beispiel kann die     Dielekt.rizi-          tätskonstante    der Isolation den Gruppen der  äussern Lage höher     -einackt    werden als die  der Isolation der Gruppen der     innern    Lage,  indem man ein anderes Isoliermaterial     ver-          m    endet, das     in    sich eine höhere     Dielektrizi-          tätskonstante        aufweist,    oder indem man eine  enger anliegende und dadurch verdichtete Iso  lation wählt oder indem man das Verhältnis  zwischen Luftisolation und     Masseisolation    än  dert.

   Anderseits     lässt    sich der gewünschte  Zweck auch dadurch erreichen, dass man zwi  schen     dass    aus sämtlichen Gruppen gebildete       Bündel    und den     Kabeliiiantel    eine dünne lei  tende Schicht einfügt, wie dies an Hand der       Fig.    2 und 3 des erwähnten Patentes beschrie  ben ist. Bei dein in der     Fil-ur    des vorliegenden  Patentes dargestellten     _Nusführunbsbeispiel     kann die leitende Schicht direkt auf der Lage  4 aufliegen oder in der     Isolieischieht    8 oder  auch     aur    der     @ul@enseite    der Schicht. 8 liegen.

    Die leitende Schicht kann     aus    einem     schrau-          benförmin-        finit    oder ohne     I'berla.ppung        gewik-          kelten    dünnen Band aus     -Metall        oder        metalli-          siertem    Papier bestehen. Die genaue Lage des  Bandes und der Grad der     Überlappung        be-          st.imrnen    das     Ausmass    der zu     erzielenden    Wir  kung.

Claims (1)

  1. PAT:PNTANSPRUCH Mehrleiter=Fernrneldekabel für Träger stroinbetrieb, mit Aderngruppen. in einer äussern Lage und Ad-erngruppen in minde stens einer innern Lage, dadurch gekennzeich net,
    dass zum Zwecke einer bei Trägerfrequenz wenigstens angenähert zii erreichenden An gleichung der 1'berti-agttngskenngrössen der von Leitern der äussern Aderngruppen ge bildeten Stromkreise an die 1?bertragtings- kenngTössen der von Leitern der innern Aderngruppen gebildeten Stromkreise zum mindesten die Massnahme ergriffen ist, dass die Leiter der -äussern Gruppen unter sieh einen grösseren Abstand aufweisen als die Leiter der innern Gruppen. UNTERANSPRÜCHE l..
    Kabel. nach Patentanspruch, dadurch bekennzeichnet, dass die Gruppen der äussern Lage mehr Isoliermaterial aufweisen als die Gruppen der innern Lage. \_'. Kabel nach Patentanspiaieh, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Angleichung der Lbertragungskenngrössen die zusätzliche Mass nahme ergriffen ist, dass eine Isolierschicht zwischen die äussere AdeTnla-e und den Kabel mantel eingefügt ist. 3. Kabel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet ferner durch eine Massnahme, um die Betriebskapazität der Stromkreise anzuglei chen. 4.
    Kabel nach Unteranspriieh 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Massnahme darin be steht, dass die Gruppen der äussern Adernlage Isoliermaterial mit höherer Dielektr izit.äts- konstante aufweisen als die Gruppen der in- nern Adernlagen. 5.
    Kabel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Massnahme darin be steht, dass die Gruppen der äussern Adernlage ein Isoliermaterial aufweisen, dessen Dielektri- zit.ät.skonstante künstlich dadurch erhöht ist, da.ss die Isolation gegenüber der der innern Adernlagen verdichtet isst. 6.
    Kabel nach Unteransprueli 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Massnahme darin be steht, dass die Gruppen der äussern Adernlage ein Isoliermaterial aufweisen, dessen Dielektri- zit.ätskonstante künstlich dadurch erhöht ist, dass das Verhältnis der Masseisolation zur Luftisolation gegenüber dein der innern Adernlagen geändert ist. 7. Kabel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine dünne leitende Schicht zwischen das durch sämtliche Grup pen gebildete Bündel und den Mantel ein gefügt ist. B. Kabel nach den Unteransprüchen 2 und 3.
CH272391D 1939-02-07 1946-12-23 Mehrleiter-Fernmeldekabel für Trägerstrombetrieb. CH272391A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975400C (de) * 1953-03-25 1961-11-16 Kabelwerk Duisburg Nichtpupinisiertes Traegerfrequenzkabel
DE1227099B (de) * 1955-06-13 1966-10-20 Ericsson Telefon Ab L M Einrichtung zum Regeln der Kapazitaet einer aus mindestens einem isolierten Leiter bestehenden Leitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975400C (de) * 1953-03-25 1961-11-16 Kabelwerk Duisburg Nichtpupinisiertes Traegerfrequenzkabel
DE1227099B (de) * 1955-06-13 1966-10-20 Ericsson Telefon Ab L M Einrichtung zum Regeln der Kapazitaet einer aus mindestens einem isolierten Leiter bestehenden Leitung

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