DE976191C - Mehrlagiges Traegerfrequenz-Fernmeldekabel - Google Patents
Mehrlagiges Traegerfrequenz-FernmeldekabelInfo
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- DE976191C DE976191C DES23350A DES0023350A DE976191C DE 976191 C DE976191 C DE 976191C DE S23350 A DES23350 A DE S23350A DE S0023350 A DES0023350 A DE S0023350A DE 976191 C DE976191 C DE 976191C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
Landscapes
- Communication Cables (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1963
S 23350 VIIId/21 c
Die Erfindung betrifft Trägerfrequenz-Fernmeldekabel, die aus mehreren Lagen gleichartiger
Verseilelemente, insbesondere Sternvierer, bestehen, die bevorzugt für den Vierdraht-Trägerfrequenzbetrieb
unter Benutzung getrennter Kabel für die entgegengesetzten Gesprächspartner dienen.
DieErfmdung bezweckt dieErzielung einergleichen Laufzeit und eines gleichen Wellenwiderstandes der
Verseilelemente in den verschiedenen Lagen, um das Kabel bis zu Frequenzen von mehreren hunder
Kilohertz ausnutzen zu können.
Bei der Übertragung von Strömen hoher Frequenz werden die elektrischen Werte der Verseilelemente
vom metallenen Kabelmantel beeinflußt, und zwar um so mehr, je näher die Verseilelemente
dem Kabelmantel liegen. In erster Linie bewirkt die Nähe des Kabelmantels eine Herabsetzung der
Laufzeit
so daß die
und des Wellenwiderstandes Z =
Verseilelemente — unter der Annahme gleichartigen Aufbaues und gleicher Abmessungen — in der
dem Kabelmantel am nächsten liegenden bzw. in der äußeren Lage eine kleinere Laufzeit und einen
kleineren Wellenwiderstand haben als in der Mitte
309 562/9
des Kabels bzw. in der inneren Lage. Die wirksame Induktivität der einzelnen Verseilelemente ist
gegeben durch
L = La+L1-Ln- Ln,
wobei La die äußere Induktivität, L1 die innere Induktivität,
Ln der Induktivitätsverlust durch den metallenen Mantel und Ln der Induktivitätsverlust
durch Nähewirkung bedeuten. Nimmt man für alle ίο Verseilelemente die gleichen Leiter- und Aderstärken
an, so sind in allen Lagen La, Lt und Ln
gleich, während Ln um so größer ist, je näher das
Verseilelement am metallenen Kabelmantel liegt, so daß
*H (l. Lage)
n (2. Lage) <
Ln (3. Lage) USW.
wird. Dadurch wird
1. Lage)
(2. Lage) > -^(3. Lage) usw·
Um bei der Übertragung von Trägerfrequenzströmen den ungleichen Einfluß des Bleimantels
auf die Verseilelemente des Kabels herabzusetzen, sind bereits viele Vorschläge bekanntgeworden. So
ist es bei mehrlagigen Fernmeldekabeln bekannt, die vom Bleimantel beeinflußten Trägerfrequenzleitungen
durch eine Verseillage von Niederfrequenzleitungen vom Bleimantel zu trennen.
Diese Ausführung erfordert es aber, die Leitungen der äußeren Lage als Niederfrequenzleitungen auszunutzen.
Der bekannte Vorschlag, den Bleimantel durch einen Isolierstoffmantel mit einer darunterliegenden
dünnen leitenden Schicht zu ersetzen, führt zu keinem vollen Erfolg, weil auch eine
dünne leitende Schicht eine Änderung der Induktivität der benachbart liegenden Verseilelemente
zur Folge hat, abgesehen davon, daß ein Isolierstoffmantel nicht immer allen Anforderungen an
einen Kabelmantel genügt. Weiter wurde vorgeschlagen, unter dem Bleimantel eine zusätzliche
dicke Isolierschicht anzuordnen. Diese bekannte Maßnahme hat aber eine wesentliche Vergrößerung
des Kabeldurchmessers zur Folge und ist daher unwirtschaftlich. Ferner ist es bekannt, mehrere
Adergruppen zu einer Einheit zu verseilen und darauf eine Anzahl solcher ersten Einheiten zu
einer zweiten Einheit zusammenzufassen usf., so daß ein Kabelaufbau entsteht, der mit dem Aufbau
von Hochfrequenzlitzenleitern übereinstimmt, also von dem üblichen lagenweisen Aufbau von Fernmeldekabeln
völlig abweicht. Dieser Aufbau bedeutet naturgemäß eine schlechte Ausnutzung des
Kabelquerschnittes. Nach einem weiteren bekannten Vorschlag erhalten die Leiter der Adergruppen
der Außenlage einen kleineren Gleichstromwiderstand als die Leiter der inneren Lage, um den
durch die Nähe des Bleimantels entstehenden Zusatzwiderstand auszugleichen. Diese Maßnahme
führt aber nicht zu einem Ausgleich der Laufzeiten. Schließlich ist zum Ausgleich des Einflusses des
Bleimantels auf die Laufzeit noch der Vorschlag bekanntgeworden, die Verseilelemente bzw. Adergruppen
der äußeren Lage mit einem größeren Leiterabstand, d. h. mit einem größeren Aderdurch- 6g
messer d als die Verseilelemente der inneren Lage auszuführen. Es wird also
^ (1. Lage) < d (2. Lage) <
d (3_ Lage) USW.
und damit
L0 (1. Lage) "^ Az (2. Lage) <
^o (3- Lage) usw·
gemacht. Die Verwendung verschiedener Aderkonstruktionen bzw. Aderabmessungen hat aber
große fertigungstechnische Nachteile. Weiter ergibt sich bei der bekannten Ausführung ein wirtschaftlicher
Nachteil dadurch, daß zur Erzielung einer gleichen Laufzeit T und eines gleichen Wellen-Widerstandes
Z in allen Lagen die Verseilelemente bei gleicher Induktivität L auch mit der gleichen
Kapazität C ausgeführt werden müssen. Um dies zu erreichen, müssen die Verseilelemente der innersten
Lage mit dem kleinsten Aderdurchmesser d die kleinste wirksameDielektrizitätskonstantegaufweisen.
Geht man also bei dem Aufbau der Verseilelemente der innersten Lage hinsichtlich der Aderstärke
und der wirksamen Dielektrizitätskonstante an die Grenze des technisch Möglichen, so ergibt
sich für die Verseilelemente der übrigen Lagen eine unnötige Vergrößerung des Aderdurchmessers
und der Dielektrizitätskonstante. Die Gleichheit der Laufzeit und des Wellenwiderstandes in allen
Lagen wird also durch einen größeren Kabeldurchmesser, d. h. mit einer Verteuerung des Kabels
erkauft.
Die Erfindung geht von der an sich bekannten Tatsache aus, daß die Laufzeit T abhängig von der
Drall- bzw. Schlaglänge der Verseilelemente ist, und zwar ist die Laufzeit um so größer, je kürzer
die Schlaglänge ist. Auf Grund dieser Überlegung ist in einem mehrlagigen Trägerfrequenz-Fernmeldekabel
mit metallenem Kabelmantel und mit in mehreren Lagen angeordneten Verseilelementen,
insbesondere Sternvierern, deren Adern in allen Lagen in gleicher bzw. annähernd gleicher Weise
aufgebaut sind und die den gleichen bzw. annähernd gleichen Wellenwiderstand haben, erfindungsgemäß
der Einfluß des Metallmantels auf die Laufzeit der Verseilelemente in den verschiedenen
Lagen dadurch ausgeglichen, daß die Schlaglänge der Verseilelemente in den verschiedenen
Lagen von innen nach außen abnimmt.
Es ist zur gegenseitigen Entkopplung der Adergruppen in lagenweise aufgebauten Fernmeldekabeln
bekannt, die Schlaglängen der Adergruppen aufeinander abzustimmen. Für den besonderen Fall,
daß die wirksame Schlaglänge einer Adergruppe unendlich ist, wurde vorgeschlagen, die so ausgeführte
Adergruppe in den Mittelpunkt des Kabels u legen. Die Adergruppen der anderen Lagen erhalten
dann in üblicher Weise endliche Schlagängen, die so bemessen sind, daß Kopplungen
zwischen den Adergruppen nach Möglichkeit vermieden werden. Hierdurch wird aber eine Gleich-
heit der Laufzeiten der Adergruppen in den verschiedenen Lagen weder angestrebt noch erreicht.
Wenn zur gegenseitigen Entkopplung sämtlicher Übertragungskreise sämtliche Verseilelemente des
Kabels verschiedene Schlaglängen erhalten, würden sich innerhalb der Lagen verschiedene Laufzeiten
ergeben. Um auch diese Laufzeitunterschiede innerhalb der Lagen auszugleichen, erhalten die
Verseilelemente, wie es an sich bekannt ist, in
ίο Längsrichtung abschnittsweise verschiedene Schlaglängen
in der Weise, daß sich für den gesamten Kabelabschnitt innerhalb jeder Lage die gleiche
mittlere Schlaglänge ergibt. Die Änderung der Schlaglänge je Verseilelement erfolgt dabei vorzugsweise
in der Mitte jeder Fabrikationslänge, kann aber auch zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Fabrikationslängen vorgenommen werden. Wendet man diese Maßnahme in Kombination mit dem
Hauptgedanken der Erfindung an, so läßt sich erreichen, daß bei gleichem Wellenwiderstand die
Laufzeitunterschiede sämtlicher Verseilelemente bzw. Übertragungskreise sehr klein werden. Hierdurch
wird der Ausgleich des Fernnebensprechens erleichtert, so daß es unter Umständen genügt, den
Ausgleich unter glatter Durchschaltung der Verseilelemente an den Verbindungsstellen der Fabrikationslängen
nur an einer einzigen Stelle, z. B. in der Mitte des Verstärkerfeldes, vorzunehmen.
Die Erfindung ist auch anwendbar für solche mehrmaligen Fernmeldekabel, die außer den erfindungsgemäß behandelten Verseilelementen weitere Leitungen oder Verseilelemente für andere Übertragungszwecke enthalten. Für den Fall, daß das Fernmeldekabel im Kern nur ein einziges Verseilelement enthält, kann dieses Verseilelement als eine Verseillage im Sinne der Erfindung angesehen und behandelt werden. Vorzugsweise enthält aber der Kern des Kabels mehrere, z. B. drei Verseilelemente.
Die Erfindung ist auch anwendbar für solche mehrmaligen Fernmeldekabel, die außer den erfindungsgemäß behandelten Verseilelementen weitere Leitungen oder Verseilelemente für andere Übertragungszwecke enthalten. Für den Fall, daß das Fernmeldekabel im Kern nur ein einziges Verseilelement enthält, kann dieses Verseilelement als eine Verseillage im Sinne der Erfindung angesehen und behandelt werden. Vorzugsweise enthält aber der Kern des Kabels mehrere, z. B. drei Verseilelemente.
Claims (3)
1. Mehrlagiges Trägerfrequenz-Fernmeldekabel mit metallenem Kabelmantel und mit in
mehreren Lagen angeordneten Verseilelementen, insbesondere Sternvierern, deren Adern in allen
Lagen in gleicher bzw. in annähernd gleicher Weise aufgebaut sind und die den gleichen bzw.
annähernd gleichen Wellenwiderstand haben, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß des
Metallmantels auf die Laufzeit der Verseilelemente in den verschiedenen Lagen dadurch
ausgeglichen ist, daß die Schlaglänge der Verseilelemente in den verschiedenen Lagen von
innen nach außen abnimmt.
2. Trägerfrequenz-Fernmeldekabel nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilelemente
innerhalb der einzelnen Lagen in Längsrichtung abschnittsweise verschiedene
Schlaglängen in der Weise erhalten, daß sich für den gesamten Kabelabschnitt innerhalb
jeder Lage die gleiche bzw. annähernd gleiche mittlere Schlaglänge ergibt.
3. Trägerfrequenz-Fernmeldekabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlaglänge je Verseilelement in der Mitte jeder Fabrikationslänge geändert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 624774, 684005, 670, 673 672, 737 752, 558 301; britische Patentschrift Nr. 524674;
Zeitschrift ENT, 1934, S. 119 fr.
Deutsche Patentschriften Nr. 624774, 684005, 670, 673 672, 737 752, 558 301; britische Patentschrift Nr. 524674;
Zeitschrift ENT, 1934, S. 119 fr.
© 309 562/9 4.63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES23350A DE976191C (de) | 1951-05-30 | 1951-05-31 | Mehrlagiges Traegerfrequenz-Fernmeldekabel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1057512X | 1951-05-30 | ||
DES23350A DE976191C (de) | 1951-05-30 | 1951-05-31 | Mehrlagiges Traegerfrequenz-Fernmeldekabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976191C true DE976191C (de) | 1963-04-25 |
Family
ID=25994957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES23350A Expired DE976191C (de) | 1951-05-30 | 1951-05-31 | Mehrlagiges Traegerfrequenz-Fernmeldekabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976191C (de) |
Citations (6)
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-
1951
- 1951-05-31 DE DES23350A patent/DE976191C/de not_active Expired
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