DE758730C - Zweiteilige Messspule fuer mit Gleichstrom betriebene Vorrichtungen zur magnetischenPruefung (Feststellung von mechanischen Zerstoerungen) von Stahldrahtseilen - Google Patents

Zweiteilige Messspule fuer mit Gleichstrom betriebene Vorrichtungen zur magnetischenPruefung (Feststellung von mechanischen Zerstoerungen) von Stahldrahtseilen

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DE758730C
DE758730C DEW101514D DEW0101514D DE758730C DE 758730 C DE758730 C DE 758730C DE W101514 D DEW101514 D DE W101514D DE W0101514 D DEW0101514 D DE W0101514D DE 758730 C DE758730 C DE 758730C
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DE
Germany
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rope
coil
coils
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direct current
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Expired
Application number
DEW101514D
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English (en)
Inventor
Hugo Dr-Ing Mueller
Richard Dr-Ing Woernle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARTHA WOERNLE
Original Assignee
MARTHA WOERNLE
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/90Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
    • G01N27/9006Details, e.g. in the structure or functioning of sensors

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Description

  • Zweiteilige Meßspule für mit Gleichstrom betriebene Vorrichtungen zur magnetischen Prüfung (Feststellung von mechanischen Zerstörungen) von Stahldrahtseilen Die bekannten elektromagnetischen Prüfeinrichtungen zur Feststellung von Drahtbrüchen in Stahldrahtseilen benutzen beim Gleichstromverfahren zum Magnetisieren des Seiles einen mit Gleichstrom erregten Elektromagneten oder einen Dauermagneten. Im Seil wird dadurch ein magnetisches Feld parallel zur Seilachse erzeugt. Eine um das Seil gelegte Prüfspule zeigt beim Bewegen dieser Prüfspule entlang dem Seil mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung, z. B. einem Galvanometer, Störungen im Magnetfeld, hervorgerufen z. B. durch Drahtbrüche, an.
  • Da die Prüfspule bei den zu prüfenden Seilen des Förderbetriebs wegen der Seilbefestigungen oder des Aufliegens des Seiles auf Stützen, Rollen od. dgl. nicht von einem der beiden Enden her über das Seil geschoben werden kann, muß die Prüfspule entweder an Ort und Stelle durch Wickeln von Hand oder mit Hilfe von Wickelmaschinen hergestellt und nach Durchführung der Messung wieder abgewickelt oder die Prüfspule bekannterweise derart teilbar gemacht werden, daß das Seil von zwei getrennten Spulenhälften umfaßt wird oder daß die beiden Spulenhälften aus Lamellen bestehen, die abwechselnd und scharnierartig ineinandergreifen.
  • Bei elektromagnetischen Prüfungen von Stahldrahtseilen hat sich nun gezeigt, daß die Verwendung einer derartigen einzigen Niießspule keine brauchbaren Niießergehnisse liefert.
  • Bei Nilagnetisierung der Drahtseile durch einen Elektromagneten oder Dauermagneten ist es notwendig, die durch Schwankungen des Magnetisierungsstromes bzw. durch Schwingungen des Seiles im AIagnetspalt hervorgerufenen Änderungen der Magnetisierung des Drahtseiles und die dadurch hervorgerufenen Störspannungen in der Meßspule zu kompensieren. Werden diese Störspannungen nicht kompensiert, so täuschen sie Fehler im Seil vor an Stellen, an denen Fehlstellen (Drahtbrüche, Verschleiß und I&orrosion) im Seil gar nicht vorhanden sind.
  • Die durch Stromschwankungen im Elektromagneten bzw. Seilschwingungen im WIagnetspalt erzeugten Spannungsschwankungen in der Meßspule bewegen sich bei der Verwendung einer Äießspule in denselben Größenordnungen wie die durch Fehlstellen im Seil erzeugten Spannungsschwankungen in der Meßspule. Eine Kompensation dieser Störspannungen wurde bisher dadurch erzielt, daß zwei möglichst genau gleiche, einteilige Meßspulen über das Seil geschoben wurden. Die Spulen lagen um das Seil in zwei parallelen Ebenen. Die Spulen waren so gegeneinandergeschaltet, daß die in der einen Spule erzeugte Störspannung durch die in der anderen Spule erzeugte Störspannung kompensiert wurde.
  • Das WIel3instrument zeigte also bei Verwendung zweier Spulen keinen Ausschlag infolge der Störspannungen au, sofern die beiden Spulen, was praktisch sehr schwierig herzustellen ist, genau gleiche Windungszahl besaßen und die Spulen aus den genau gleich dicken Drähten hergestellt waren. Bei nicht genau gleicher Windungszahl und bei nicht genau gleichen Drahtdicken der Drähte in den Spulen erfolgte keine genaue Kompensation, und es mußten in nachteiliger Weise zusätzlitze Hilfseinrichtungen den beiden Spulen zugeschaltet werden, um die für solche Messungen erforderliche genaue Kompensation zu erzielen. Die Verwendung zweier einzelner Spulen führt also zu dem Nachteil einer unvollständigen Isompensatiori, der S:otwendigkeit der Zuschaltung von Hilfseinrichtungen zur Erzielung einer genauen Kompensation und der Erschwerung der Teilbarkeit der Spulen.
  • Bei Untersuchung des Seiles wird so vorgegangen, daß das Seil durch die Magnetisierungs- und bleßeinrichtung durchgezogen oder die Alagnetisierungs- und WIeßeinrichtung über das Seil gezogen wird. Der nun z. B. durch einen Drahtbruch erzeugte magnetische Streufluß des Drahtseiles erzeugt also zuerst in der einen Spule eine Meßspannung und damit im Anzeigeinstrument einen Ausschlag und sodann in der zweiten Nießspule.
  • Gegenüber der gekennzeichneten Anordnung zweier Spulen gibt eine Meßanordnung mit einer einzigen Meßspule keine brauchbare Anzeige der Fehlerstelle im Seil aus folgendem Grund: Der durch einen Drahtbruch erzeugte Streufluß im Drahtseil erstreckt sich über eine er hebliche Länge vor und nach dem Drahtbruch.
  • Eine einzige Meßspule zeigt also einen sehr weichen, unbestimmten Verlauf der Anzeige des Fehlers im Seil, so daß die Fehlstelle nicht lokalisiert werden kann, insbesondere wenn mehrere Fehlstellen gehäuft auftreten. Eine AIeßanordnung mit zwei Meßspulen unterdrückt bei der Messung den Streufluß, der sich in größerem Abstand vor und hinter dem Drahtbruch befindet. Die Nießanordnung spricht nur an der Streuspitze, d. h. nur am Ort der Fehlstelle selbst an. Die aus zwei einteiligen Spulen bestehende AZIeßanordnung hat also gegenüber der Mel3anordnung mit einer einzigen Spule eine Verbesserung der Wirkung in doppelter Hinsicht. I. Kompensation der von außen kommenden Störeinflüsse; 2. Unterdrückung der weitab von der Fehlstelle im Seil liegenden Streuflüsse und damit genaue Lokalisierung der Fehlstelle im Seil.
  • Diesem Bekannten gegenüber soll durch den Erfindungsgegenstand eine Spule geschaffen werden, die durch ihre Anordnung ohne zusätzliche Hilfseinrichtungen zwangsläufig vollkommene Kompensation ergibt und Teilbarkeit ermöglicht. Die Erfindung geht von einer zweiteiligen Nießspule aus, deren beide gleich großen Spulenteile das zu untersuchende Stahldrahtseil je zur Hälfte umfassen. Die Kennzeichnung der Erfindung besteht darin, daß jeder der beiden Spulenteile um eine Achse senkrecht zur Achse des zu prüfenden Seiles gewickelt ist und die Wicklungsenden so liegen, daß in jedem der beiden Spulenteile zwei spiegelbildlich gleiche Wieklungsteile gebildet werden. Diese beiden Wicklungsteile werden hintereinandergeschaltet und die beiden restlichen Wiclilullgsenden der Gesamtspule zum Anzeigeinstrument geführt.
  • In Fig. I bedeutet a das zu prüfende und parallel zur Seilachse zu magnetisierende Stahldrahtseil; b und stellen die beiden länglichen Spulen dar, die aus beliebig vielen MTindungen bestehen können und die das Drahtseil a je etwa bis zur Hälfte umfassen. Mit d bzw. e sind die Spulen b bzw. c in der vom Seil abgenommenen Lage gekennzeichnet.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemäßen zxveiteiligen Meßspule. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Spule parallel zur Achse des Drahtseiles.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Spule senkrecht zur Achse des Drahtseiles in der Ebene AB nach Fig. 2. Die Wicklungen b und c liegen auf den beiden schalenförmigen Spulenkörpern j und g, die durch irgendein geeignetes Mittel, z. B. durch Schrauben k und i> wällrend des Prüfvorganges zusammengehalten werden.
  • Die Erfindung vereinigt die Forderungen nach Teilbarkeit der Meßspule, Kompensation der Störspannungen und genauer Lokalisierung der Fehlstellen. Die geteilte Meßspule nach der Erfindung entspricht in ihrer elektrischen Wirkungsweise einer Anordnung zweier einzelner um das Seil gelegter Meßspulen und ist mechanisch gleichzeitig geteilt.
  • Im Gegensatz zu der nicht geteilten, bekannten, aus zwei einteiligen Spulen bestehenden Einrichtung wird aber die Kompensation nicht erzielt durch Gegenschaltung zweier getrennter einteiliger Spulen, sondern die Kompensation wird bei der Erfindung in jeder Spulenhälfte für sich durch die Art der Wicklung bewirkt. Die Kompensation der oben gekenuzeichneten Störspannungen erfolgt in der erfindungsgemäßen Meßspule, wie nachstehend erläutert: Bei den vorn erwähnten Störungen des Magnetfeldes durch Einflüsse, die außerhalb des Seiles liegen, z. B. Spannungsschwankungen im Elektromagneten oder Schwingungen des Seiles im Magnetspalt, werden in den beiden Spulenhälften b und c (Fig. I) keine Spannungen induziert, da die Wicklung b bzw. c jeweils wie eine bifilare Wicklung wirkt.
  • Im Gegensatz hierzu werden beim Durchziehen des Seiles a (Fig. I) durch die Prüfspulen b und c beim Durchlauf eines Drahtbruchs durch die Spule, beispielsweise beim Durchziehen des Seiles von oben nach unten, zuerst die oberen Leiter der Spulen b und c getroffen, in ihnen eine Spannung erzeugt und im Anzeigeinstrument ein Ausschlag hervorgerufen. Beim Weiterlauf des Drahtbruchs werden die unteren Leiter der Spule b und c getroffen, in ihnen wieder eine Spannung erzeugt und im Anzeigeinstrument ein weiterer Ausschlag hervorgerufen. Fehler im Seil zeigen sich also im Meßinstrument an. Die Spule gemäß der Erfindung ist also elektrisch gleich einer üblichen Anordnung aus zwei ungeteilten Spulen, die um das Seil gelegt werden und die gegeneinandergeschaltet sind.
  • Die Wirkungsweise der beiden Spulenhälften ist genau gleich. Die beiden Spulenhälften b und c werden hintereinandergeschaltet, so daß sich die durch Fehlstellen im Seil, z. B. Drahtbrüche, erzeugten Spannungen in den beiden Spulen b und c addieren. Etwaige Störspannungen sind sowohl in b als auch in c selber lsompensiert, so daß bei Hintereinanderschaltung von b und c keine Störspannungen nach außen treten können. Bei der Erfindung ist also eine Teilbarkeit der Spule erreicht in Kombination mit einer vollkommenen Kompensation von Störspannungen und einer genauen Lokalisierung der Fehlstellen im Seil.
  • Die Spule gemäß der Erfindung hat gegenüber zwei getrennten einteiligen Spulen den Vor teil, daß ganz von selbst die oberen und unteren Spulenhälften gleichartig werden, was für die Herstellung solcher Spulen von Bedeutung ist. Die Leiterzahl im oberen Spulentcil und im unteren Spulenteil wird zwangsläufig gleich groß. Bei zwei getrennten einteiligen Spulen besteht hinsichtlich der Kompensation die Fehlerquelle, daß die Windungszahlen verschieden werden können und daß die Leiterquerschnitte nicht genau dieselben sind. Bei der Genauigkeit der Kompensation, wie sie bei derartigen Messungen gefordert wird, waren bei der bisherigen Ausführung zweier getrennter einteiliger Spulen zusätzliche Einrichtungen notwendig, die den beiden Spulen zugeschaltet wurden, um eine vollständige Kompensation zu erreichen.
  • VATENTANSPRUCN: Zweiteilige Meßspule für mit Gleichstrom betriebene Vorrichtungen zur magnetischen Prüfung (Feststellung von mechanischen Zerstörungen) von Stahldrahtseilen, die von den beiden gleich großen Spulenteilen je zur Hälfte umfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Spulenteile um eine Achse senkrecht zur Achse des zu prüfenden Seiles gewickelt ist und die Wicklungsenden so liegen, daß in jedem der beiden Spulenteile zwei spiegelbildlich gleiche NVicklungsteile gebildet werden.

Claims (1)

  1. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Xr. 257 843, 432 o69.
DEW101514D 1937-07-11 1937-07-11 Zweiteilige Messspule fuer mit Gleichstrom betriebene Vorrichtungen zur magnetischenPruefung (Feststellung von mechanischen Zerstoerungen) von Stahldrahtseilen Expired DE758730C (de)

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DE (1) DE758730C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2889513A (en) * 1956-08-13 1959-06-02 Magnetic Analysis Corp Magnetic wire rope testing
DE202013104504U1 (de) 2013-10-04 2013-10-21 Pfeifer Drako Drahtseilwerk Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen von Stahldrahtseilen
DE102013111013A1 (de) 2013-10-04 2015-04-09 Pfeifer Drako Drahtseilwerk Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen von Stahldrahtseilen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE257843C (de) *
DE432069C (de) * 1924-01-18 1926-07-26 Wilhelm Spaeth Dr Spule, insbesondere fuer elektromagnetische Materialpruefeinrichtungen

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DE102013111013A1 (de) 2013-10-04 2015-04-09 Pfeifer Drako Drahtseilwerk Gmbh & Co. Kg Einrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen von Stahldrahtseilen

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