DE202013104504U1 - Einrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen von Stahldrahtseilen - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen von Stahldrahtseilen, enthaltend ein Datenerfassungsgerät (1), das von den zu prüfenden Stahldrahtseilen durchlaufen wird, sowie einen Datenprozessor zur Auswertung der von dem Datenerfassungsgerät gelieferten Daten, das – eine felderregende Magnetisierungseinrichtung mit zwei im Abstand voneinander liegenden Magnetpolen, – ein zwischen den Magnetpolen angeordnetes Messorgan zur Erfassung eines bei Drahtbruch oder sonstigen Drahtdefekten auftretenden Streufeldes, und – Seilführungen für das in das Gerät einlaufende und aus dem Gerät auslaufende Seil, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenerfassungsgerät (1) einlauf- und auslaufseitig mehrere parallel nebeneinander liegende Seilführungen und entsprechend der Anzahl der nebeneinander liegenden Seilführungen mehrere nebeneinander und zwischen den Magnetpolen liegende Messorganträger (10) für ein Messorgan (15) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Prüfeinrichtungen zum zerstörungsfreien Prüfen von Stahldrahtseilen werden die Seile in der Regel im laufenden Betrieb entweder durch einen Elektromagneten oder einen Dauermagneten (z.B. aus Seltenerdenlegierungen) in der Regel bis zur oder über die Sättigung magnetisiert. Ein infolge von Drahtbrüchen und/oder anderen Seilfehlern erzeugte magnetische Streufeld wird in der Seilumgebung gemessen. Zur Erfassung bzw. Messung dieses Streufeldes ist es üblich, in das mit dem felderzeugenden Magneten ausgerüstete Datenerfassungsgerät vorzugsweise zweigeteilte Messspulen einzusetzen, deren Achsen senkrecht zur Seilachse stehen.
  • Eine Alternative zu Induktions-Messspulen sind direkte Magnetfeldsensoren, wie Hallgeneratoren, um den Absolutwert des Flusses in dem Magnetkreis zu messen und den Streufluss um das Seil, der durch lokale Fehler verursacht ist, zu erfassen.
  • Um ein deutliches Signal zu erzeugen, darf die Relativgeschwindigkeit zwischen dem zu prüfenden Seil und dem Datenerfassungsgerät bzw. den Messorganen grundsätzlich nicht zu klein sein, wobei üblicher Weise die Geschwindigkeiten zwischen 0,2 bis 2 m/s liegen. Bei magnetischen Prüfverfahren werden die Messausschläge regelmäßig über der Seillänge registriert, wozu die Zeit oder der Weg (Seillänge) durch Impulse z.B. auf einem Papierstreifen markiert werden.
  • Magnetische Prüfverfahren bzw. Prüfgeräte sind beispielsweise beschrieben in der DE 758 730 , der DE 196 01 707 C2 und von Klaus Feyrer in „Drahtseile – Bemessung, Betrieb, Sicherheit", Springer Verlag, Berlin, 2. Auflage, März 2000, Kapitel 6.3.3, unter dem Stichwort „magnetische Seilprüfung“.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, basierend auf einer zerstörungsfreien Prüfmethode, die auf der bei einem dicken Einzelseil bewährten magnetinduktiven Prüfmethode basiert, ein Datenerfassungsgerät einer Prüfungseinrichtung für die Inspektion von Mehrseilanordnungen zu schaffen. Vorzugsweise sollen alle Einzelseile gleichzeitig in Form von Summen- und Einzelsignalen ausgewertet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung gekennzeichnet durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • 1 zeigt in vereinfachter und schematisierter Darstellung das Prüfungskonzept gemäß 1 der DE 758 730 .
  • 2 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Ansicht des erfindungsgemäßen Datenerfassungsgerätes.
  • 1 zeigt ein zu prüfendes Stahldrahtseil a, das parallel zur Seilachse magnetisiert wird bzw. worden ist. Zwei aus beliebig vielen Windungen bestehende Messspulen b und c sind senkrecht zur Seilachse ausgerichtet und umfassen das Stahldrahtseil a je etwa bis zur Durchmesserhälfte. Die Messspulen d und e sind in der vom Seil abgenommenen Lage dargestellt.
  • Bei dem System gemäß DE 758 730 sind die beiden Messspulen in halbkreis- bzw. schalenförmige Spulenkörper eingefügt, die während des Prüfvorganges beispielsweise im Bereich der sich gegenüber liegenden Flächen der Spulenkörper z.B. mittels Schrauben zusammen gehalten werden.
  • Bei dem in 2 dargestellten erfindungsgemäßen Datenerfassungsgerät 1 enthält die Magnetisierungseinrichtung zwei im Abstand voneinander liegende Magnetschienen 2 und 3 mit zugeordneter Eisenrückschlussplatte 4, wobei zwischen den beiden Magnetschienen 2 und 3 und der Eisenrückschlussplatte 4 Eisenleisten 5 bzw. 6 vorgesehen sein können. Der den Nordpol bildende Teil der Magnetisierungseinrichtung wird durch die Magnetschiene 2 gebildet; der den Südpol bildende Teil der Magnetisierungseinrichtung wird durch die Magnetschiene 3 gebildet. Oberhalb der Magnetleisten 2 und 3 können vorzugsweise zusätzliche Eisenleisten 7 und 8 angeordnet sein.
  • Zur gleichzeitigen Prüfung mehrerer Stahldrahtseile bzw. Stahldrahtlitzen enthält das erfindungsgemäße Datenerfassungsgerät 1 einlauf- und auslaufseitig mehrere parallel nebeneinander liegende Seilführungen in Form von aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid oder Polyethylen, bestehenden Seilführungsplatten 9, die mehrere, vorzugsweise zwölf halbkreisförmige Seilführungsmulden 9.1 aufweisen. In 2 ist, bezogen auf die durch die Pfeile f1 repräsentierte Seillaufrichtung, nur die auslaufseitige Seilführungsplatte 9 dargestellt, während die oberhalb der Magnetschiene 2 befindliche einlaufseitige Seilführungsleiste nicht dargestellt ist.
  • Das Datenerfassungsgerät 1 enthält entsprechend der Anzahl der durch die Seilführungsmulden 9.1 gebildeten Seilführungen eine entsprechende Anzahl von Messorganträgern 10. Jeder Messorganträger 10 hat im Wesentlichen die Form eines T-Profils, deren Profilschenkel in eine schienenförmige Führung 11 einschiebbar sind. Die schienenförmige Führung hat die Form eines U-Profils mit an den Enden der U-Profilschenkel 11.1 nach innen abgewinkelten, Hinterschneidungen bildenden Streifen. Ein U-Profilschenkel ist vorzugsweise lösbar an der U-Profilbasis 11.2 befestigt.
  • Im Bereich der freien Enden jedes T-Profilsteges ist eine schematisiert dargstellte Halterung bzw. Aufnahme 10.3 zum Anbringen eines schematisiert dargestellten Messorgans 15, vorzugsweise einer Messspule oder einer Hallsonde, vorgesehen.
  • Das in 1 dargestellte Datenerfassungsgerät 1 dient zur Erfassung des Streufeldes, das – bezogen auf den Seilquerschnitt – durch im Bereich der einen Seilhälfte befindliche Drahtbrüche bzw. andere Seilfehler erzeugt wird. Eine nicht dargestellte Abdeckplatte ist an der Rückwand 15 des Datenerfassungsgerätes 1 mittels der schematisiert dargestellten Scharniere 20, 21 angelenkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein kombiniertes Datenerfassungsgerät vorgeschlagen, das zwei schwenkbar aneinander angeschlossene Gerätehälften jeweils in Form des in 2 dargestellten Datenerfassungsgerätes 10 enthält. Diese Gerätehälften sind mittels Scharnieren 20, 21 gelenkig miteinander verbunden. Mit einem solchen kombinierten Datenfassungsgerät kann der gesamte Querschnitt eines Stahldrahtseiles erfasst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 758730 [0005, 0010, 0013]
    • DE 19601707 C2 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Klaus Feyrer in „Drahtseile – Bemessung, Betrieb, Sicherheit“, Springer Verlag, Berlin, 2. Auflage, März 2000, Kapitel 6.3.3 [0005]

Claims (15)

  1. Einrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen von Stahldrahtseilen, enthaltend ein Datenerfassungsgerät (1), das von den zu prüfenden Stahldrahtseilen durchlaufen wird, sowie einen Datenprozessor zur Auswertung der von dem Datenerfassungsgerät gelieferten Daten, das – eine felderregende Magnetisierungseinrichtung mit zwei im Abstand voneinander liegenden Magnetpolen, – ein zwischen den Magnetpolen angeordnetes Messorgan zur Erfassung eines bei Drahtbruch oder sonstigen Drahtdefekten auftretenden Streufeldes, und – Seilführungen für das in das Gerät einlaufende und aus dem Gerät auslaufende Seil, enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenerfassungsgerät (1) einlauf- und auslaufseitig mehrere parallel nebeneinander liegende Seilführungen und entsprechend der Anzahl der nebeneinander liegenden Seilführungen mehrere nebeneinander und zwischen den Magnetpolen liegende Messorganträger (10) für ein Messorgan (15) aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenerfassungsgerät zwei schwenkbar aneinander angeschlossene Gerätehälften aufweist, von denen jede zur Bildung einer Seilführung einlauf- und auslaufseitig mit komplementär zueinander ausgerichteten, parallel nebeneinander liegenden Seilführungsmulden (9.1) versehen ist, denen die Messorgane (15) zugeordnet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es für jede Seilführung zwei ein Messorganpaar bildende Messorgane (15) aufweist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messorgane (15) eines Messorganpaares sich radial zu den Seilachsen gegenüber liegen.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Messorgan eine Messspule ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Messorgan eine Hall-Sonde ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Messorgan (15) an einem Messorganträger (10) angebracht ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Messorganträger (10) im Wesentlichen die Form eines T-Profils hat, dass das Messorgan (15) im Bereich des freien Endes des T-Profilsteges (10.1) angebracht ist, und dass eine schienenförmige Führung (11) zum Einschieben der T-Profilschenkel (10.2) des T-Profils vorgesehen ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die schienenförmige Führung (11) die Form eines U-Profils mit an den Enden der U-Profilschenkel (11.1) nach innen abgewinkelten, Hinterschneidungen bildenden Streifen hat.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messorganträger (10) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen oder Polyamid, bestehen.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Bildung der Seilführungen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid oder Polyethylen, bestehenden Platten (9) enthält, die vorzugsweise mehrere, halbkreisförmige Seilführungsmulden (9.1) aufweisen.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass sie einlauf- und auslaufseitig mit senkrecht zu den Seilachsen verlaufenden Magnetschienen (2; 3) ausgerüstet ist, denen eine Eisenrückschlussplatte (4) zugeordnet ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Magnetschiene (2 bzw. 3) von einer Eisenleiste (7 bzw. 8) überlagert ist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Magnetschiene (2 bzw. 3) eine Seilführungen bildende Platte (9) zugeordnet ist.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der den Nordpol bildende Teil der Magnetisierungseinrichtung einlaufseitig und der den Südpol bildende Teil der Magnetisierungseinrichtung auslaufseitig angeordnet sind.
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DE758730C (de) 1937-07-11 1953-09-28 Martha Woernle Zweiteilige Messspule fuer mit Gleichstrom betriebene Vorrichtungen zur magnetischenPruefung (Feststellung von mechanischen Zerstoerungen) von Stahldrahtseilen
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