DE10026313A1 - Magnetisches zerstörungsfreies Verfahren und Prüfvorrichtung zum Erfassen eines Metallflächenverlustes sowie lokalen Defekten in länglichen ferromagnetischen Gegenständen - Google Patents
Magnetisches zerstörungsfreies Verfahren und Prüfvorrichtung zum Erfassen eines Metallflächenverlustes sowie lokalen Defekten in länglichen ferromagnetischen GegenständenInfo
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- DE10026313A1 DE10026313A1 DE2000126313 DE10026313A DE10026313A1 DE 10026313 A1 DE10026313 A1 DE 10026313A1 DE 2000126313 DE2000126313 DE 2000126313 DE 10026313 A DE10026313 A DE 10026313A DE 10026313 A1 DE10026313 A1 DE 10026313A1
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Abstract
Magnetisches zerstörungsfreies Verfahren und Prüfvorrichtung zum Erfassen eines Metallflächenverlustes sowie lokalen Defekten in länglichen ferromagnetischen Gegenständen sind in erstern Linie für die Prüfung von Stahladenseile zugeordnet. Das Verfahren umfasst: magnetische Sättigung eines Abschnitts des Gegenstandes in Längsrichtung, Messen eines Magnetfeldparameters an der Oberfläche des Gegenstandes in Zwischenpolraum, wobei Messen wird wenigstens in zwei Punkten ausgeführt, die auf eine Parallele zur Mittellinie des Gegenstandes liegen. Nach dem Abziehen eines Signals aus anderem bekommt man erste Signaldifferenz, die Information über lokale Defekten trägt, Metallfläche wird über Signalsumme ermittelt. Dabei ist auch zusätzliches Messen eines Magnetfeldparameters unter den Polen von Magnetisierungseinheit möglich, die dadurch erhaltenes Wert wird mit Gewichtfaktor aus Signalsumme abgezogen, um die zweite Signaldifferenz zu bekommen. Eine Prüfvorrichtung, die dieses Verfahren realisiert, enthält eine Magnetisierungseinheit, die als Magnetkern mit auf den Gegenstand gerichteten magnetischen Polen gefertigt wird und eine Sensoreneinheit mit dem zwischen den Magnetpolen gesetzte Magnetkern mit magnetoempfindlichen Sensoren. Magnetkern von Sensoreneinheit besteht aus drei Elementen, die längsseits dem Führungskanal mit einem Spalt zwischen einander und symmetrisch relativ den Zentralelement liegen, die magnetoempfindlichen Sensoren sind paarweise auf eine Parallele zur ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von zerstörungsfreien Prüfung,
insbesondere auf die Geräte für magnetische Prüfung von länglichen
ferromagnetischen Gegenstände, in ersten Linie - für Defektoskopie von
Stahlseile.
Stand der Technik in der zerstörungsfreien Prüfung von o. g. Gegenstände kann mit
folgende bekannte Lösungen dargestellt werden.
Verfahren für zerstörungsfreien Prüfung von länglichen ferromagnetischen
Gegenstände, insbesondere für die Erfassung vom Metallflächenverlust (LMA)
und Erfassung von lokale Defekten (LF) von Stahlseile, ist beschrieben in US Pat.
N. 4659991, US Cl. 324/241, Int. Cl. G01N27/82. Entsprechend diesem Verfahren
der Abschnitt von dem zu kontrollierenden Gegenstand wird längslaufend mit
Hilfe Permanentmagneten bis nahe zu Sättigung magnetisiert und die bei der
Bewegung von dem Gegenstand entstehende elektromotorische Kraft wird mit der
Hilfe von Induktionsspulen bemessen, die sich zwischen den Magnetpolen
befinden. Aus dieser Signal wird die Information über das Querschnittverlust von
Stahlseile und über lokalen Defekten extrahiert.
Der Mangel von den in US Pat. N. 4659991 beschriebene Verfahren und
Prüfvorrichtung besteht in niedrigen Genauigkeit von LMA und LF Messung,
bedingt dadurch, daß die Induktionsspulen sollen bei ziemlich hohes
Anfangsneveau von dem Messsignal die kleine Änderungen (ca. 1%) von
magnetischen Feld Messen, die wegen Metallflächenverlust oder lokale Defekten
entstehen. Die quantitative Auswertung von solchen relative kleinen
Signaländerung hat ungenügende Genauigkeit. Die von LMA bedingte Streuung
des magnetischen Feldes ist quantitativ vergleichbar mit der Änderung des
magnetischen Feldes wegen Temperaturvariationen und Schwingungen des
Gegenstandes. Außerdem ist die in Spulen entstehende elektromotorische Kraft
von der Stellgeschwindigkeit des Seils abhängig. Deswegen ist es entsprechend
dem US Pat. 4659991 notwendig, die Prüfvorrichtung so aufzubauen, daß er diese
Auswirkung reduziert. Die Messung bei Stillstand des Gegenstandes ist überhaupt
nicht möglich.
Ebenfalls ist noch ein Verfahren für die Erfassung vom Metallflächenverlust von
länglichen ferromagnetischen Gegenstände (z. B. Stahlseilen) und Erfassung von
lokale Defekten bekannt (DE 196 01 707 A1 G01N 27/83; US Pat. 5,565,771 G01N
27/72), bei dem das zu kontrollierende Gegenstand längslaufend mit Hilfe
Magnetsystem mit auf das Gegenstand gerichteten Polen bis nahe zu Sättigung
magnetisiert wird. Die magnetische Induktion wird mittels Hall-Sensoren gerade
unter Magnetisierungspolen gemessen, um den Metallflächenverlust zu erfassen.
Um die Information über lokale Defekten zu bekommen, mißt man mit Hilfe
andere Gruppe von Hall-Sensoren die magnetische Induktion zwischen den Polen.
Der Anker von der Magnetisierungseinheit hat E-Form. Die zweite Gruppe von
Hall-Sensoren sind von der Auswirkung der magnetischen Polen abgeschirmt. Das
Signal von Hall-Sensoren wird durch digitale Signal-Prozessor bearbeitet.
Der in dem Pat. 196 01 707 A1 beschriebene Magnetfluss Detektor ist besser, weil
das Signal von Hall-Sensoren von Seilgeschwindigkeit unabhängig ist, so, daß die
Messung sogar bei Stillstand des Gegenstandes möglich ist. Außerdem dank
ferromagnetischem Anker erhöht sich auch die LF-Empfindlihkeit.
Die LMA-Messung wird bei höherem Anfangsniveau des Signals durchgeführt,
und die wegen Metallflächenverlust entstehende Signaländerung betragt kleines
Anteil von diesem Niveau. Es laßt sich dadurch erklären, daß die magnetische
Induktion im Spalt zwischen den Seil und Polen sehr wenig von Querschnittsfläche
abhängig ist, insofern bei der Anwendung moderne Hochenergiemagneten der
Magnetfluss in o. g. Spalt hauptsächlich von dieser Energie abhängig ist. Die
magnetische Induktion als auch Magnetfelddichte ändern sich in diesem Spalt nur
infolge der Umverteilung von Anteile des Magnetflusses:
Basismagnetisierungsfluss durch das zu kontrollierende Objekt und Streufluss im
Zwischenpoleraum von des Magnetisierungsystems. Dabei verändert sich
Basismagnetfluss und demnach auch Signal sehr wenig. Messung von eine kleine
relative Variationen einer Große bei hohem Anfangsniveau hat immer ein
bedeutsamer Fehler. Die Einwirkung von Temperaturfehler ist dabei auch
wesentlich.
Außerdem hat die Prüfvorrichtung nach dem Pat. 196 01 707 A1 ungenügende
Zuverlässigkeit für die Erfassung von lokalen Defekten. Das entsteht deswegen, da
die Hall-Sensoren sich im Luft zwischen den Magnetkern und den Seil in mittleren
Teil befinden. Wenn ein Defekt in die Empfindlichkeitszone von dem Hall-Sensor
kommt, von dem Defekt bedingte Streufluss verteilt sich ins zwei Teile. Ein Teil
geht durch den Hall-Sensor und anderes Teil geht durch den Magnetkern Hall-
Sensoren vorbei. Deswegen reduziert sich das LF-Signal von Hall-Sensoren und
folglich die Zuverlässigkeit für die Erfassung von den lokalen Defekten.
Also sind die Genauigkeit von der Querschnittsflächemessung und die
Zuverlässigkeit der Erfassung von den lokalen Defekten ungenügend.
Die technische Aufgabe von dieser Erfindung besteht darin, die Genauigkeit von
LMA-Messung und die Zuverlässigkeit von LF-Erfassung zu erhöhen.
Entsprechend dieser Erfindung wird es mit Hilfe von einem Verfahren und einer
Prüfvorrichtung realisiert, deren Eigenschaften in den Punkten 1 und 5 des
Patentspruches angewiesen sind.
Entsprechend dem Verfahren, das wir vorschlagen, wird einen Abschnitt des zu
kontrollierenden Objektes, beispielsweise Stahlseils, in die Längsrichtung mit
Hilfe von der Magnetisierungseinheit mit Polen magnetisiert. Parameter des
magnetischen Feldes wird mit Hilfe von magnetoempfindlichen Sensoren in
mindestens einem Paar Punkten bemessen, die auf Parallele zur Mittellinie des zu
kontrollierenden Objektes im Raum zwischen den Polen liegen. Signal eines
Sensors wird aus dem Signal anderes Sensors abgezogen, diese Differenz wird
weiter als erste Differenz genannt. Diese Differenz wird für die LF-Erfassung
verwendet. Die Summe dieser Signale tragt die Information über die
Querschnittsfläche. Dabei bekommt man die beste Ergebnisse dann, wenn die
Messpunkte für magnetische Parameter symmetrisch relative der Mitte des
Zwischenpolebereiches liegen.
Die Querschnittsfläche des Seils wird aufgrund des Summensignals abgeschätzt.
Wenn sich die Querschnittsfläche des Seils verändert, umverteilt sich dann der
Magnetfluss durch das Seil und durch den Aussenraum. In besonderem führt
Metallflächenverlust dazu, das die Streuung von dem Magnetfluss im Raum
zwischen den Polen zunimmt, und folglich nimmt die Magnetfelddichte zu. Die
relative Änderung von magnetischen Streufluss ist deutlich größer als die relative
Reduzierung von dem Grundmagnetfluss. Demnach ist die Signaländerung für die
Senroren, die im Raum zwischen den Polen liegen, deutlich größer als die
Signalaenderung für die Sensoren, die sich im Spalt zwischen den Pol und Seil
befinden. So wird die Genauigkeit der LMA-Messung erhöht.
Weitere Erhöhung von Genauigkeit erfolgt durch die Subtrahieren des Signals von
einem zusätzlichen magnetoempfindlichen Sensoren aus dem Signal des
Sensorenpaars. Der zusätzliche Sensor befindet sich in der Spalt zwischen den Seil
und einem Magnetisierungspol. Aus dieser Operation ergibt sich zweite Differenz,
die bei LMA-Messen verwendet wird. Diese zusätzliche Operation führt dazu, daß
der wegen Instabilitaet des Magnetflusses entstehende Messfehler (z. B. wegen
Temperaturaenderung) kleiner wird.
Erste Signaldifferenz wird für LF-Erfassung verwendet.
Wenn die zu diagnortierende Abschnitt des Seils kein lokale Defekt enthält, sind
dann die Signale von beide Sensoren (aus der Paar) ungefähr gleich, deswegen ist
die erste Differenz nahe zum Null. Als ein lokale Defekt in die
Empfindlichkeitszone eines Sensors geriet, wird die Homogenität des
Magnetfeldes wegen von dem Defekt bedingte Magnetflussstreuung zerstreut.
Dann wird das Gleichgewicht des ersten Paars der Sensoren zerstört, folglich wird
die erste Differenz von Null unterschiedlich. Die während der Prüfung
aufkommende radiale Verschiebungen des Seils zerstören die Feldhomogenität
nicht, so bleibt Ausgangssignal des Sensorenpaars nahe zum Null. Das bedeutet,
daß Rauschenniveau, z. B. wegen Seilsschwingungen, ist sehr niedrig. So steigert
sich das Signal-Rausch-Verheltnis und dementsprechend die Zuverlässigkeit von
der LF-Erfassung.
Das obengeschriebenen Verfahren kann mit Hilfe folgende Prüfvorrichtung
realisiert werden. Magnetisierungseinheit besteht aus einem Magnetkern mit zwei
auf den Seil gerichteten Polen, das das Seil bis zum Sättigung magnetisiert, einer
zwischen den Magnetpolen liegende Sensoreneinheit, einem Signalprozessor und
einem Schreibgerät. Die Sensoreneinheit enthält ein Magnetkern und einige
magnetoempfindliche Sensoren. Dieser Magnetkern besteht aus drei Elementen,
die das Seit umgeben und der Mittellinie des Objektes parallel liegen. Beide
Endelementen sind gleich und symmetrisch zum Zentralelement gelegt. Die
Sensorenpaaren liegen in den Spalten zwischen den Zentralelementen und beiden
Endelementen.
Die folgende Zeichnungen illustrieren die Erfindung und zeigen die Konstruktion,
die weiter in Einzelheiten beschrieben wird.
Abb. 1 zeigt die Anordnung von der Magnetisierungseinheit und
magnetoempfindlichen Sensoren um den zu kontrollierende Seils, die zeigt auch
die Verteilung von Magnetflussen:
- a) bei einem homogenes Seil mit keinen lokalen Defekten
- b) bei einem Seil mit einem lokalen Defekt
Abb. 2 zeigt den Magnetkopf mit der Magnetisierungseinheit bei der
Zylinderförmigen Ausführung
Abb. 3 zeigt den Magnetkopf mit der Magnetisierungseinheit bei der U-förmige
Ausführung
- a) Längsschnitt
- b) Querschnitt
Abb. 4 zeigt Blokdiagramm von der Prüfvorrichtung
Abb. 5 zeigt die Verteilung von magnetischen Streufluss in der Magnetkern von
der Sensoreneinheit bei einem Drahtbruch (lokalen Defekt).
So weit die zerstörungsfreien Prüfung von Stahlseile eine aktuelle Aufgabe ist,
dient der wiedergegebene Fall als Beispiel.
Der magnetische Fluß durch den zu kontrollierenden Seil 1 wird durch die
Magnetisierungseinheit versorgt, die aus Magnetkern 2 mit zwei Pole 3, 4 besteht.
Die Pole 3, 4 sind auf das Seil 1 gerichtet und liegen in der Nähe von es. Die Pole
sind mit Hilfe von Permanentmagneten 5 und 6 gebildet so, wie es auf Abb. 1
gezeigt ist, die können aber auch mittels das Seil umgebende Polschuh gebildet
werden. Magnetisierungskern 2 wurde aus weichmagnetischen Eisen gemacht. Die
hohle zylindrische Magnetisierungseinheit gibt das Seil um und besteht aus eine,
zwei (Abb. 3) oder mehr U-förmige Teilen.
Die mit Gleichstrom oder Wechselstrom eingespeiste Spulen können auch dafür
verwendet werden, den Magnetfluss durch das Seil 1 zu induzieren.
Hauptanteil von dem mittels Magnetisierungseinheit induzierte Magnetfluss schlißt
sich durch das Seil 1, es bildet den Grundmagnetfluss 7. Der magnetische
Streufluss 8 schlißt sich durch die Luft im Zwischenpolraum, d. h. zwischen den
Pole 3 und 4. Der Magnetische Streufluss 8 ist am meisten homogenes in der Mitte
von dem Zwischenpolraum.
Die magnetoempfindliche Sensoren 9 und 10 befinden sich in der nähe von der
Oberfläche des Seils 1 und liegen auf eine Parallele zur Seilsmittellinie
symmetrisch relative zur Mittelflache des Zwischenpolraums. Die bilden ein Paar.
Es ist bevorzugt, die Hall-generatoren als magnetoempfindliche Sensoren zu
verwenden. Dann messen die Sensoren die Magnetflussdichte.
Es ist auch bevorzugt, die Dichte des magnetische Streufluss mit gleichen
Sensoren 11 und 12 auf andere Seite des Seils 1 zu messen. Es können mehrere
Sensorpaare um ein Seil installiert werden.
Die Signale von Sensoren 9, 10 (11, 12) hängen so wie von Querschnittflache des
Seils als auch von Anwesenheit von lokalen Defekten ab.
Änderung von der Querschnittsfläche des Seils 1 fuhrt zur Umverteilung von
Magnetfluss im Seil 1 und um dem Seil. In besonderem führt Metallflächeverlust
dazu, das die Streuung von dem Magnetfluss im Raum zwischen den Polen
zunimmt, und folglich nimmt auch die Magnetfelddichte zu. Der relative Anstieg
von Magnetflussstreuung 8 ist deutlich größer als die relative Reduzierung von
dem Grundmagnetfluss 7, die wegen Magnetflussstreuung 8 entsteht. Demnach ist
die relative Änderung von Magnetfelddichte im das Seil umgebenden Raum
wesentlich höher als dieselbe in den Spalten zwischen Pole 3. 4 und Seil 1.
Dadurch ist die Genauigkeit von der Messung des Metallflächeverlustes höher als
die von dem Verfahren und Prüfvorrichtung aus Pat. 196 01 707 A1, bei dem die
Sensoren für Messung des Metallflächeverlustes zwischen den Pole 3, 4 von
Magnetisierungseinheit und dem Seil befinden, d. h. im Grundmagnetfluß.
Die Metallfläche wird durch Summieren der Signale von den Sensorenpaare 9-12
ermittelt, wenn die nominale Werte von Metallfläche und entsprechenden Signal
bekannt sind. Das Summieren dient auch zur zusätzlichen Erhöhung von
Messgenauigkeit für Metallfläche, so weit die Messempfindlichkeit des
Metallflächekanals zunimmt ohne die Verstärkung des Kanals zu erhöhen.
Demnach ändern sich durch die Instabilitaet von Kanalverstärkung entstehende
Messfehlern nicht, also wächst das Signal-Rauschen-Verhältnis. Es führt zur
Erhöhung von Messgenauigkeit.
Lokale Defekten des Seils, z. B. der Bruch 13, werden mittels Differenzsignalen
von o. g. Sensorenpaare erfaßt (z. B. mit den Differenzsignalen von den Sensoren 9
und 10 oder 11 und 12). Diese Differenz wird weiter als erste Differenz genannt.
Die Sensoreinheit kann über mehrere Sensorpaare wie 9, 10 (11, 12) verfügen, die
im Zwischenpolraum um das Seil eingeordnet sind.
Somit gewährleistet die Anwendung von erste Signaldifferenz für die Sensoren 9,
10 (11, 12) eine Erhöhung vom Signal-Rauschen-Verhältnis, wenn Schwingungen
oder andere Störungen Messvorgang beeinflussen. Folglich erhöht sich die
Erfassungszuverlässigkeit für lokale Defekte.
Zusätzlicher magnetoempfindliche Sensor 14(15) wird unter den Pol 3 (4) von
Magnetisierungseinheit gesetzt. Signal des Sensors 14(15) wird mit dem Gewicht
A aus dem summarischen Signal von Sensorenpaare 9, 10 und 11, 12 subtrahiert
und als zweite Signaldifferenz bei der Messung von Metallfläche des Seils 1
eingesetzt. Das Gewichtsfaktor bleibt konstant beim Prüfen von Seile mit
identischer Metallfläche und hängt von diese Größe ab. Dieses Faktor wird so
gewählt, daß bei nominalen Wert von Metallfläche, d. h. bei Nullverlust von
Metallfläche, die zweite Signaldifferenz minimal ist.
Es führt zur zusätzlichen Erhöhung von Messgenauigkeit durch die Reduktion von
Messfehler, der wegen Instabilitaet des Magnetflussen entsteht, z. B. durch
Auswirkung von Temperaturvariotionen auf Magnetisierungseinheit bedingt wird.
Bei Temperaturaenderung ändert sich auch von der Einheit induzierte
Grundmagnetfluss. Es führt dazu, daß magnetiche Streuungsfluss 8 und dessen
Dichte am Hall-Sensor sich ändern. Gleichzeitig ändert sich magnetische
Grundfluss 7 (und seine Dichte) unter den Pole 3, 4 von Magnetisierungseinheit in
die gleiche Richtung. Demnach ändert sich die zweite Signaldifferenz bei der
Variation des Magnetflusses von Magnetisierungseinheit sehr wenig. Es führt zur
Erhöhung von Messgenauigkeit bei der Messung von Metallfläche.
Um das Gewichtsfaktor A festzulegen, soll der Magnetkopf auf ein Seil mit
nominale Metallfläche gesetzt werden. Dann wird das Gewichtsfaktor A so
variiert, das die zweite Signaldifferenz minimales Wert einnimmt. Dadurch wird
die erhöhte Genauigkeit erzielt. Wirklich wird in diesem Fall die zweite
Signaldifferenz der Metallflächeänderung direkt proportional. Bei der
zerstörungsfreien Prüfung von Stahlseile ist es notwendig die kleine Änderung von
Metallfläche (in Größenordnung von einem Prozent von nominalen Wert) messen
zu können. Messen von kleinen Änderungen relativ zu Null ist viel mehr genau, als
Messen von solche Änderung relative zu tatsächlichen Anfangsniveau.
Also gewährleistet das in der Erfindung vorgeschlagene Verfahren höher
Genauigkeit beim Messen von Metallfläche und höher Zuverlässigkeit beim
Erfassung von lokale Defekten.
Eine Prüfvorrichtung, das erfundenes Verfahren realisiert, enthält die
Magnetisierungseinheit (Abb. 2), die aus einem zylinderförmigen Magnitkern 2
mit Permanentmagniten 5, 6 besteht, deren Pole 3, 4 auf das Kanal 16 gerichtet
sind. Die Pole 3, 4 von der Magnetisierungseinheit können mit versetzbaren
Einlagen 17, 18 aus weichmagnetischen Stoff versehen werden, die von innere
Seite auf Pole 3, 4 gesetzt werden.
Der Magnetkern von der Sensoreneinheit befindet sich zwischen den Pole 3, 4 von
der Magnetisierungseinheit und besteht aus Elementen 19, 20, 21. Zentralelement
19 von der Sensoreneinheit liegt in der Mitte von dem Zwischenpolraum. Die
beide Seitenelementen 20 und 21 sind identisch, sie sind auf eine Parallele zur
Mittellinie des Kanals 16 symmetrisch mit einem Spalt relative zum
Zentralelement 19 angeordnet. Alle Elemente 19-21 sind ringförmig aus
weichmagnetischen Stoff gefertigt. Das Zentralelement 19 kann relativ zur Mitte
des Zwischenpolraum ein bißchen versetzt werden, die beste Lage im Sinne der
Messgenauigkeit ist aber in der Mitte.
Die ferromagnetische Einlagen 22, 23, 24 sind von innere Seite der Elementen 19,
20, 21 koaxial sattanliegend gesetzt.
Magnetoempfindliche Sensoren 9 und 10 paarweise sind in Spalten zwischen
Zentralelement 19 und seitlichen Elementen 20, 21 von Magnetkern der
Sensoreinheit gesetzt. Andere Paar von 11, 12 magnetoempfindliche Sensoren 9
und 10 befindet sich symmetrisch auf andere Seite des Kanals 16. Mehrere solche
Sensorpaare können um den Kanal 16 gleichmäßig angesetzt werden.
Ein oder mehrere zusätzliche magnetoempfindliche Sensoren 14, 15 können unter
den Pole 3, 4 von Magnetisierungseinheit gesetzt werden.
Als magnetoempfindliche Sensoren können verschiedene Sensortypen verwendet
werden (Magnetoresistoren, Magnetotransistoren, Magnetodioden u. s. w.). Am
besten ist aber die Hall-Generatoren zu verwenden, weil die sehr empfindlich an
die Änderung von Magnetfelddichte und sehr stabil sind.
Der Einsatz 25 wird aus nichtferromagnetischen Stoff gefertigt und unter den Pole
3, 4 längsseits ganze Magnetisierungseinheit gelegt. Der Einsatz bildet ein glatter
Kanal 16, wo Seil 1 kann durchgehen kann ohne die Sensoren 9-12 und
zusätzliche Sensoren 14, 15 zu zerstören. Der Einsatz 25 liefert auch eine
Begrenzung für die mögliche Seilschwingungen und Schränkungen im Kanal. Der
versetzbare nichtferromagnetische Einsatz 25 wurde aus abtriebbeständigen Stoff,
z. B. aus Messing, gefertigt. Bei der Prüfung von Seile mit zerstörbare
Schutzschicht, z. B. aus Polymer, ist Plast das beste Stoff für den Einsatz 25 sofern
Metalleinsatz kann das Schutzschicht zerstören.
Die ferromagnetische Einlage 17, 18, 22, 23, 24 und nichtferromagnetischer
Einsatz 25 sind als versetzbare Teile ausgeführt, die verschiedene Baugroesse
haben können, so daß die Möglichkeit besteht, Seile mit verschiedenem
Querschnitt aus dem vorgegebenem Bereich zu prüfen.
Andere Implementierung von der dieser Erfindung entsprechenden Prüfvorrichtung
wird am Abb. 3 gezeigt. Sie bezieht sich auf dem Fall, wenn die Seile eng bei
einander sind, z. B. Seile von einem Fahrstuhl. Typischeweise beträgt der Abstand
zwischen Fahrstuhlseile 80 mm. Die auf Abb. 2 gezeigte Implementierung kann
solchem Fall nicht verwendet werden, weil es kein Platz für Magnetisierungs- und
Sensoreneinheiten ist.
Die auf Abb. 3 gezeigte Implementierung ist analog zur Implementierung auf Abb.
2, was kann man gut aus Vergleich von entsprechende Längsschnitte sehen. Der
Unterschied besteht darin, daß Magnetkern 2 von der Magnetisierungseinheit in
Abb. 3 U-förmig gefertigt wird und die Permanentmagneten 5, 6 mit Polschuh 26
aus weichmagnetischen Stoff ausgerüstet sind. Die Polschuh 26 umgeben den
Kanal 16, die ferromagnetischen Einlagen 17, 18 liegen an Polschuh 26 satt. So
weit der externe Durchmesser von Polschuh 26 viel kleine als die Höhe von
Magnetkern 2 ist, ist eine von Abmessungen in Querachse deutlich kleiner als in
andere. Durch solche Konstruktion ist es möglich, die Prüfvorrichtung sogar bei
kleine Abstand zwischen den Seile zu verwenden.
Um die Anwendung von der Prüfvorrichtung Abb. 2, Abb. 3, deren Magnetsystem
symmetrisch relative des Kanals 16 ist, einfacher zu machen, sind die
Magnetisierungseinheit und Sensoreneinheit teilbar in der Länsebene der
Symmetrie gemacht. Sie bestehen aus zwei Teile, die von einer Seite des Kanals 16
mit Scharnierbaende (an der Abbildung nicht gezeigt) gekuppelt sind und von
anderer Seite mit dem Schloß (an der Abbildung nicht gezeigt) ausgerüstet sind.
In beiden Fallen stellen die Magnetisierungs- und Sensoreneinheit (Abb. 4) ein
Magnetkopf 27 zusammen, der auf zu kontrollierenden Seil aufgesetzt wird.
Die im Magnetkopf 27 eingebaute Sensoren 9-12 und die unter den Pole 3, 4
gesetzte zusätzliche Sensoren 14, 15 sind an die Signalbearbeitungseinheit 28
angeschlossen, z. B. an einen digitale Signalprozessor. Am Ausgang ist die
Signalbearbeitungseinheit 28 an ein Schreibgerät 29 angeschlossen, z. B. an ein
Drücker, der die Diagrammen aufzeichnet.
Zusätzlich für jede Implementierung besaß der Magnetkopf 27 über ein
Nachlaufgenerator, der die laufende Koordinaten des Seils relative ein Nullstelle
vermittelt. Insofern die Implementierung vom Nachlaufgenerator gut bekannt ist,
wird er auf die Abbildungen nicht gezeigt.
Die Prüfvorrichtung funktioniert folgendermaßen.
Der auf den Seil 1 gesetzte Magnetkopf 27 induziert im Seil mit Hilfe von
Magnetisierungseinheit mit Permanentmagneten 5, 6 und Magnetkern 2 den
längslaufenden Magnetfluss 7. Die Magneten 5, 6 sind stark genug, den Abschnitt
des zu kontrollierenden Seils magnetisch zu sättigen.
Hauptanteil 7 des induzierten Magnetflusses setzt den Seil 1 durch und der
Streufluss 8 setzt das Zwischenpolraum um den Seil 1 durch. Streufluss 8 (oder ein
Teil davon) wird durch die ferromagnetische Elemente 19-21 Magnetkerns von
der Sensoreneinheit eingefangen so, das er die Paare von Hall-Sensoren 9, 10 und
11, 12 durchsetzt.
Die elektromotorische Kraft von Hall-Sensoren 9, 10 und 11, 12 bildet die Signale,
die auf den digitalen Prozessor 28 weitergeleitet und da entsprechend dem
erfundene Verfahren verarbeitet werden. Die Ergebnisse dieser Signalverarbeitung
werden von einem Schreibgerät aufgenommen, z. B. von einem Drucker in Form
einige Kurven Länge als mit x-Koordinate z. B. in Meter gemessen. Eine Kurve
repräsentiert Metallflächenverlust von dem Seil 1 in Prozent, andere Kurve
darstellt Signal lokale Defekten.
In Elementen 19, 20, 21 konzentrierter magnetischer Streuungsfluss 8 ist von
Metallfläche des Seils 1 abhängig, wie es oben schon beschrieben wurde. So ist die
Signalsumme von Sensorenpaare 9-12 und von anderen Sensorenpaare, die den
Seil 1 umgeben, von Metallfläche des Seils 1 abhängig.
Der digitale Signalprozessor 28 addiert so wie Signale von Sensoren 9, 10, als auch
Signale von Sensoren 11, 12, 9 und andere solche Sensoren, die Paare bilden. Der
Nach der Bearbeitung wird Signalsumme mit Hilfe von einem Schreibgerät 29 die
Kurve von Metallflaechverlust grafisch darstellt.
Soweit magnetischer Streufluss 8 deutlich kleiner als magnetischer Grungfluss 7
ist, ist auch die relative Zunahme vom Streufluss 8 deutlich größer als relative
Rückgang von Grundfluss, der wegen der von Metallflächeänderung entstehende
Umverteilung entsteht. Demnach ist die relative Änderung von Magnetfluss im
Zwischenpolraum um den Seil 1 deutlich größer als die Magnetflussänderung in
Spalten zwischen Pole 3, 4 und Seil 1. Dadurch erhöht sich die Messgenauigkeit.
Signale von zusätzlichen unter den Pole 3, 4 gesetzte Sensoren 14 und 15 werden
mit dem Gewichtsfaktor A aus der von Signalprozessor 28 ausgeglichene
Signalsumme von Sensorenpaare 9-10, 11-12 und änliche subtrahiert. Durch die
Subtraktion von mit Gewichtsfaktor multiplizierte Signale von zusätzlichen
Sensoren 14, 15 aus der Signalsumme erhält man zweite Signaldifferenz, die bei
der Messung von Seil 1 Metallfläche verwendet wird. Infolge dieser Operation
wächst zusätzlich die Messgenauigkeit, weil der von der Instabilitaet des
Magnetflusses (z. B. wegen Temperaturänderung) bedingte Fehler abfällt.
Falls der Abschnitt des Seils im Empfindlichkeitszone von Sensoren kein lokaler
Defekt hat, d. h. kein Aderbruch, ist die Signaldifferenz für Sensoren 9 und 10, als
auch für Sensoren 11 und 12 und andere änliche Sensorenpaare beinahe Null. Ist
dann magnetische Streufluss durch Sensoren 9 und 10 gleich. Dasselbe betrifft
Sensoren 11 und 12 und andere änliche Sensorenpaare. Demnach ist die Summe
von ersten Signaldifferenzen von Sensorenpaare Null, wenn es kein lokaler Defekt
im Sensorenempfindlichkeitszone von Sensoren 9-10, 11-12 gibt.
Falls ein Adelbruch 13 des Seils 1 kommt in die Empfindlichkeitszone eines
Sensores, z. B. Sensores 9, nimmt der lokale magnetische Streufluss 30 zu, der von
Elementen 19 und 20 von Magnetkern der Sensoreneinheit gefangen wird (Abb. 5).
Folglich nimmt der gesamte magnetische Streuungsfluss durch den Sensor 9 zu,
was auf erste Signaldifferenz für Sensoren 9 und 10 bewirkt, die auch zunimmt.
Falls ein Adelbruch 13 des Seils 1 kommt in die Empfindlichkeitszone des
Sensores 10, nimmt der gesamte magnetische Streufluss durch den Sensor 10 zu,
und folglich wechselt die erste Signaldifferenz von Sensoren 9-10 das
Vorzeichen. Es ergibt sich in einem bipolaren Pulse von elektromotorisachen Kraft
am Ausgang von Sensorenpaar 9-10. Dieses Pulse wird mittels Prozessor 28
bearbeitet und dann von dem Schreibgearet registriert, um später als Adelbruch
klassifiziert zu sein.
Also hängen die Ausgangssignale der Sensoren 9-10 so wie von Metallfläche des
Seils als auch von lokalen Defekten ab. Signalsumme lässt man Metallfläche
abzuschätzen und die erste Signaldifferenz ermöglicht es, die lokale Defekten zu
erfassen, wenn die in der Empfindlichkeitszone des Sensors sich befinden.
Demnach realisiert die obenbeschriebene magnetische Prüfvorrichtung das der
Erfindung entsprechende Verfahren.
Insofern eine und dieselbe Sensoren in der Prüfvorrichtung für die Messung von
Metallfläche und für die Erfassung von lokale Defekten verwendet werden,
erscheinen Signale in beiden Kanälle gleichzeitig, wenn ein lakaler Defekt in die
Empfindlichkeitszone des Sensoren 9-12 kommt. Demnach kann durch den
Vergleich von beide Signale eine weitere Erhöhung von Erfassungszuverlässigkeit
erzielt werden. Durch die Reduzierung von Anzahl von magnetoempfindlichen
Sensoren wird auch Vereinfachung von Vorrichtungskonstruktion erzielt.
Falls ein Seil 1 mit kleinem Durchmesser geprüft werden soll, dann vergrößern
sich die radiale Spalte zwischen den Elementen 19-21 von Magnetkern der
Sensoreneinheit und den Seil. Es führt zur Vergrößerung von ringfoermigen
Empfindlichkeitszonen von Sensoren und deren Überlappung. Es bewirkt die erste
Signaldifferenz für Sensorenpaar 9-10 (11, 12), die dadurch kleiner wird,
demnach fällt auch die Zuverlässigkeit von Defektenerfassung ab. Außerdem führt
die Vergrößerung von Spalten zwischen die Sensoreneinheit und den Seil zum
Rückgang von Sensorenempfindlichkeit bezüglich lokale Defekten, was auch zum
zusätzlichen Ruckgang von Zuverlässigkeit von Defektenerfassung führt. Die
zusätzliche ferromagnetische Einlagen 22-24 für gesagte Elementen 19-21
machen die radiale Spalten zwischen den Elementen 19-21 und den Seil 1
kleiner. Es lässt man die hoehst mögliche für diese Prüfvorrichtung Zuverlässigkeit
der Erfassung von lokalen Defekten bei verschiedenen Durchmesser des Seils 1 zu
erzielen.
Falls der Seils Durchmesser abnimmt, passiert Vergrößerung von radialen Spalten
auch unter den Polen 3, 4 von Magnetisierungseinheit. Es führt dazu, daß die
Magnetfelddichte im Seil 1 kleiner wird und der Seil wird nicht bis zur Sättigung
magnetisiert. Dann wird die lineare Abhängigkeit zwischen Metallfläche des Seils
1 und Magnetfelddichte beim Sensor 14(15) abgebrochen, was zur Erhöhung von
Messfehler bei der Messung von Metallfläche führt. Die zusätzliche
ferromagnetische Einlagen 17, 18 (die zwischen den Pole 3, 4 und den Seil 1
gelegt werden) ermöglichen es, den Seil auch bei reduziertem Durchmesser bis zur
Sättigung zu magnetisieren. Dadurch erhöht sich der Messfehler bei reduziertem
Durchmesser des Seils nicht.
Zusätzliche Steigerung von Messgenauigkeit wird durch Anwendung von
Zentralelement 19 erzielt, weil er das magnetische System von der
Magnetisierungseinheit und von der Sensoreneinheit symmetrisch macht.
Unsymmetrie von magnetischen System führt zum zusätzlichen Messfehler, die
wegen magnetischen Hysteresis beim Wechsel von der Laufrichtung des Seils 1.
Vor dem Gebrauch soll die Prüfvorrichtung folgendermaßen kalibriert werden.
Kalibrierungsverfahren wird in zwei Phasen aufgeteilt. In der erste Phase wird das
Messkanal für Metallflächen kalibriert, in der zweite Phase-Messkanal für lokale
Defekten.
In der erste Phase wird Magnetkopf 27 auf den Seilabschnitt mit nominellen
Metallfläche gesetzt, was entspricht Null-Metallflächeverlust. Mit Hilfe Prozessor
28 stellt man die Groesse des Faktors A fest, der ein Nullsignal am Schreibgerät 29
gewährleistet. Dann wird Magnetkopf 27 auf ein Seilabschnitt mit bekannten Wert
des Metallflächeverlustes (LMA) gesetzt, um damit entsprechenden Wert am
Schreibgerät 29 zu bekommen. So werden zwei Werte für die Eichkuve
festgestellt.
Da Sensorsignal linear von Metallflächeverlust abhängig ist, gewährleistet die
Zweipunktenkalibrierung genügende Messgenauigkeit. Falls die Abhängigkeit
deutlich nichtlinear ist, dann wird bei der Kalibrierung mehr als zwei Punkten
genommen, d. h. zwei oder mehr Seilabschnitte mit bekannten Metallflächeverlust.
Als zweite Kalibrierungspunkt kann ein 100% Metallflächeverlust benutzt werden,
was Abwesenheit des Seils in Magnetkopf 27 entspricht.
Damit wird die erste Phase der Kalibrierung beendet.
In der zweite Phase der Kalibrierung wird der Magnetkopf 27 auf ein Seilabschnitt
mit Adelbruch von bekannte Querschnitt, z. B. 1% von Seils Nenndurchmesser,
gesetzt. Bei Verschiebung des Magnetkopf 27 laengsseits des Seils 1 erhaelt man
ein Pulsesignal, der auf Schreibgerät 29 kommt. Mit Hilfe Prozessor 28 kann man
Pulseamplitude anpassen. So wird die Kalibrierung beendet.
Also wird dank dem vorgeschlagenen Verfahren und entsprechenden
Prüfvorrichtung für zerstoerungsfreie Erfassung vom Metellflächeverlust und
lokalen Defekten von länglichen Gegenständen, insbesondere Stahlseile, die
Erhöhung von Genauigkeit bei Metallflächemessung und die Erhöhung von der
Zuverlässigkeit bei der Erfassung von lokalen Defekten erzielt.
Die Erfindung kann in alle Bereiche verwendet werden, die mit der Fertigung und
Anwendung von laenglichen ferromagnetischen Gegenstaenden solche, wie
Stahldrahtstabe, Rohre, Draht, Seile (so wie runde als auch flache) verbunden sind.
Sie kann bei der Defektoskopie von Seile in Erzbergbau, bei der Seilbahn, bei der
Wartung von Fahrstule eingesetzt werden.
Claims (11)
1. Magnetisches zerstörungsfreies Verfahren zum Erfassen eines
Metellflächenverlustes und sowie lokalen Defekten in länglichen
ferromagnetischen Gegenständen, z. B. in Stahladerseile, umfassend.
- a) Magnetisieren des Gegenstandes (1) in Längsrichtung mit Hilfe einer Magnetisierungseinheit mit den auf den Gegenstand (1) gerichtete Polen (3, 4), die geeignet ist einen Abschnitt des Gegenstandes (1) magnetisch zu sättigen,
- b) Messen eines Magnetfeldparameters in wenigstens zwei Punkten am Gegenstandes (1) Oberflache in Zwischenpolraum mittels magnetoempfindlichen Sensoren (9, 10), wobei die Sensoren paarweise auf eine Parallele zur Mittellinie des Gegenstandes (1) liegen,
- c) Subtrahieren der Signale von Sensoren (9, 10), die Paare bilden, auseinander, so daß die dadurch erhaltene erste Signaldifferenz für Erfassen von lokalen Defekten (13) von Gegenstand (1) verwendet wird,
- d) Erfassen von Metallfläche des Gegenstandes (1) über die Signalsumme von magnetoempfindlichen Sensorenpaar (9, 10).
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messpunkte
für Magnetfeldparameter symmetrisch relativ Mitte des Zwischenpolraums
festgelegt sind.
3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der genannten Magnetfeldparameter
zusätzlich von einem zusätzlichen Sensor (14) unter mindestens einem Pol (3) von
genannten Magnetisierungseinheit gemessen wird, das dadurch ermittelte Signal
mit dem von nominalen Metallfläche des Gegenstandes (1) abhängigen
Gewichtsfaktor A aus der Signalsumme von Sensoren (9, 10) subtrahiert und
damit die zweite Signaldifferenz berechnet wird, die für die Erfassung von
Metallfläche des Gegenstandes (1) verwendet wird.
4. Das Verfahren nach Anspruch 3, wobei Gewichtsfaktor A so ausgewählt wird,
daß die zweite Signaldifferenz ein minimaler Wert einnimmt, als ein Gegenstand
(1) mit nominaler Metallfläche in Magnetisierungs- und Sensoreneinheit
eingelegt.
5. Eine magnetische zerstoerungsfreie Prüfvorrichtung zum Erfassen eines
Metellflächenverlustes und sowie lokalen Defekten in länglichen
ferromagnetischen Gegenständen, z. B. in Stahladerseile, Rohre, Draht,
umfassend:
- a) eine Magnetisierungseinheit mit den auf das Führungskanal (16) für Gegenstand (1) gerichteten Polen (3, 4), die geeignet ist ein Abschnitt des Gegenstandes zwischen den Polen in Längsrichtung magnetisch zu sättigen,
- b) eine zwischen den Polen (3, 4) gelegte Sensoreneinheit mit Magnetkern und den Gegenstand umgebende magnetoempfindlichen Sensoren (9-12),
- c) ein digitaler Signalprozessor (28) und ein Schreibgerät (29),
- d) der genannte Magnetkern besteht aus drei ferromagnetische Elementen (19- 21), die auf eine Parallele zur Mittellinie des Führungskanals (16) mit einem Spalt zwischen einander liegen,
- e) zwei von genannte Elementen (20, 21) sind identisch und liegen symmetrisch mit einem Spalt relativ zum Zentralelement (19),
- f) die genannte magnetoempfindlichen Sensoren sind paarweise (9-10, 11-12) in die genannte Spalten zwischen den Zentralelement (19) und Seitenelementen (20, 21) von Sensoreneinheit auf eine Parallele zur Mittellinie des Führungskanals (16) eingelegt,
- g) ein zusätzlicher nichtferromagneitscher Einsatz (25) befindet sich unter magnetischen Polen (3, 4) und innerhalb der Sensoreneinheit, der ein Führungskanal (16) für den Gegenstand (1) bildet.
6. Magnetische Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die genannte Elementen
(19, 21) Magnetkern der Sensoreneinheit mit zusätzlichen ferromagnetischen
Einlagen (22-24) ausgestattet sind, die den Elementen (19-21) satt angelegt
sind.
7. Magnetische Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Polen (3, 4) von der
Magnetisierungseinheit mit zusätzlichen Einlagen (17, 18) ausgestattet sind, die
den Polen (3, 4) satt angelegt sind.
8. Magnetische Prüfvorrichtung nach Anspruch 5, wobei mindestens ein
magnetoempfindlicher Sensor (14) sich unter einem von den Polen (3, 4) der
Magnetisierungseinheit befindet.
9. Magnetische Prüfvorrichtung nach Ansprüche 6, 7, wobei die genannte Elementen
(19, 21) von Sensoreneinheit, ferromagnetische Einlagen (17, 18, 22-24)
zusammen mit der genannten Magnetisierungseinheit ein Magnetsystem bilden,
die symmetrisch relativ zur Mitte des Zentralelementes ist.
10. Magnetische Prüfvorrichtung nach Ansprüche 5-8, wobei die genannte
Magnetisierungseinheit, Sensoreneinheit, mindestens ein unter ein von
magnetische Polen (3, 4) gesetzte magnetoempfindliche Sensor (14) zusammen
mit ferromagnetische Einlagen (17, 18, 22-24) und nichtferromagnetische
Einsatz (25) ein Magnetkopf (27) bilden, die in zwei relativ den Führungskanal
(16) symmetrische Teile aufgeteilt sind, die mit einander mittels einer Angel und
Schloss gebunden sind.
11. Magnetische Prüfvorrichtung nach Ansprüche 5, 8, wobei als genannte
magnetoempfindliche Sensoren Hall-Sensoren verwendet werden.
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