DE549687C - Pruefvorrichtung fuer einen Anzeiger von Rissen in elektrischen Leitern - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer einen Anzeiger von Rissen in elektrischen Leitern

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DE549687C DE1930549687D DE549687DD DE549687C DE 549687 C DE549687 C DE 549687C DE 1930549687 D DE1930549687 D DE 1930549687D DE 549687D D DE549687D D DE 549687DD DE 549687 C DE549687 C DE 549687C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/83Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields

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Description

  • Prüfvorrichtung für einen Anzeiger von Rissen in elektrischen Leitern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Empfindlichkeit undGenauigkeit von Meß- oder Anzeigeeinrichtungen, die zum Anzeigen von Änderungen eines magnetischen Kraftflusses verwendet werden. Derartige Instrumente werden für mannigfaltige Zwecke benutzt, insbesondere aber zum Feststellen von Rissen in Schienen und ähnlichem Material, wobei ein magnetischer Kraftfluß durch das Material zur Erzeugung eines magnetischen Feldes gesandt wird. Hierbei läßt man durch die infolge von Fehlern in dem 1laterial hervorgerufenen Änderungen der Lage dieses Feldes eine elektromotorische Kraft induzieren. Diese wird an einem geeigneten Zeigerinstrument mit oder ohne Verstärkung angezeigt. Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, eine Kraftflußänderung von bekannter Größe zu schaffen, um eine E. M. K. von bekannter Größe zu induzieren oder das Meßinstrument in bekannter Weise zu betätigen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verbesserung derLeistungsfähigkeit von oben beschriebenen Einrichtungen, zum Auffinden von Rissen u. dgl.
  • In den Abbildungen ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht: Abb. i ist eine Seitenansicht eines Prüf-Wagens für Schienenrisse, in den die Anordnung gemäß der Erfindung eingebaut werden kann.
  • Abb. 2 ist eine Aufsicht auf die Anordnung der Abb. z.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2.
  • Abb. 4. zeigt in Ansicht und größerem Maßstabe eine Ausführungsform der Erfindung, die an der Anordnung nach Abb. i und 3 angebracht ist.
  • Abb. 5 zeigt in einem senkrechten Schnitt durch eine Teilanordnung nach Abb. i und 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. 6 zeigt in Ansicht eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. 7 zeigt in einer zur Abb. 6 ähnlichen Ansicht eine der Abb. 6 ähnliche vierte Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb.8 veranschaulicht in einem Schaltungsschema eine fünfte Ausführungsform der Erfindung.
  • In Abb. i ist die Erfindung in ihrer Verwendung an einem Prüfwagen zur Auffindung von Schienenrissen dargestellt. Es sei hierbei bemerkt, daß der Erfindungsgegenstand, wie oben erwähnt, ganz allgemein verwendbar ist. Die Form des Kraftflußdetektors und Messers der Abb. i und 5 besteht aus einem nur zum Teil dargestellten Wagen io. Der Wagen trägt einen nicht dargestellten Generator, um in die Schiene i i, auf der der Wagen läuft, den erzeugten Strom durch Bürsten 12 und 13 zu liefern. Der durch die Schiene i i fließende Strom erzeugt ein dieselbe umgebendes magnetisches. Feld, welches, falls die Schiene ein gleichmäßiges Gefüge ohne Fehler hat, eine gleichmäßige Ausdehnung besitzt. Zur Messung des Flusses oder zum Anzeigen der Änderungen des Flusses in der Schiene ist ein Wagen 15 vorgesehen. An diesem kann ein Halter 16 befestigt werden, in dem ein Paar Elektromagnete in Form von die Magnete 21 bis 2i' umgebenden Spulen 20 und 2o' eingebaut ist. Solange der durch die Spulen gehende Kraftfluß gleichförmig ist, wird keine E. M. K. darin induziert. Trifft man aber beim Befahren der Schiene auf einen Riß oder einen anderen Fehler, so wird das die Schiene umgebende Feld verschoben. Durch diese Änderung in dem Fluß wird dann eine E. M. K. in der an diesem Abschnitt der Schiene liegenden Spule induziert.
  • Die erwähnte, infolge eines Fehlers in der Schiene auftretende Änderung des Flusses wird durch eine einzige Spule aufgefunden. Die Anordnung der beiden Spulen im Abstand voneinander hat zur Folge, daß in beiden Spulen nacheinander der Fehler aufgefunden wird, wenn der Wagen darüber läuft. Der Grund dafür, daß man zwei Spulen verwendet, während eine Spule zur Auffindung der Änderung des Flusses ausreichen würde, liegt darin, Änderungen in der relativen Geschwindigkeit zwischen dem Wagen io und der Schiene zu berücksichtigen, die eine Änderung der Linien des Kraftflusses durch die Spulen zur Folge haben würden, und ferner Änderungen des durch die Schiene gesandten Stromes zu berücksichtigen, der ebenfalls Änderungen des Kraftflusses veranlassen würde. Die Anordnung von zwei nach Abb. ?- entgegengesetzt angeschlossenen Spulen neutralisiert diese Änderungen, und daher werden nur die Änderungen infolge von Fehlern in den Schienen und der daraus sich ergebenden Verschiebung des magnetischen Feldes an diesem Punkte durch die Vorrichtung aufgefunden, da nur eine Spule zu einer gegebenen Zeit auf diesen Fehler trifft. Infolgedessen ist keine Neutralisierung dieser Änderung vorhanden; die Änderung wird daher auf die Anzeigevorrichtung übertragen. Die induzierte E. M. K. kann durch eine geeignete thermoionische Verstärkerv orrichtung verstärkt werden und daher eine entsprechende Anzeigevorrichtung betätigen oder in einem Horchgerät wahrgenommen werden.
  • Falls irgendein Fehler in der oben beschriebenen Anzeigevorrichtung, z. B. ein Kurzschluß o. dgl., vorkäme, so würde dies offenbar eine unrichtige Anzeige eines Risses oder Fehlers in dem Material hervorrufen, der tatsächlich nicht vorhanden wäre. Aus diesem Grunde ist eine Vorrichtung vorgesehen, mit der der Prüfende auf Wunsch die Empfindlichkeit der Anzeigevorrichtung zu prüfen vermag. Mit dieser Vorrichtung kann eine E. M. K. von bekannter Stärke induziert werden, die einen bekannten Ausschlag der Anzeigevorrichtung liefert. Eine solche Einrichtung kann in der Hauptsache aus einem Draht bestehen, der nacheinander um die beiden Spulen 2o bis 2ö gewickelt ist, und zwar derart, daß sich auf der einen Spule mehr Windungen befinden als auf der anderen. Die Enden dieses Drahtes sind mit einer Elektrizitätsquelle, z. B. einer Batterie B, verbunden. Durch Schließen eines Schalters S kann der Prüfende eine Spannung aus der Batterie B an den Draht W anlegen, wodurch infolge der ungleich starken Aufwicklung auf den einzelnen Spulen in der Spule 2o eine größere E. M. K. induziert wird als in der Spule 2ö . Hierdurch wird ein Ausschlag an der Meßvorrichtung hervorgerufen. Zur Einstellung der angelegten E. M. K. kann ein Widerstand R vorgesehen werden, so daß normalerweise beim Schließen des SchaltersS ein Ausschlag von bestimmter Größe erfolgt. Wird beim Niederdrücken des Schalters S ein abweichender Ausschlag auf der Skala erhalten, so weiß der Prüfende, daß die Anzeigevorrichtung in einem fehlerhaften Zustande ist.
  • Die in Abb. 5 dargestellte Ausführungsform ist im Prinzip der in Abb. q. gezeigten Ausführungsform ähnlich. Hier ist ein Draht W vorgesehen, der mit Bezug auf die Spulen 2o und 2o' unsymmetrisch angeordnet ist. Dieser wird bei durchgehendem Strom dieselbe Wirkung hervorrufen wie die ungleiche Windungszahl nach der Ausführungsform nach Abb. q.. Ein ähnlicher Schalter S, Widerstand R, Batterie B sind mit dem Draht TV' wie mit dem Draht W verbunden.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 8 hat man im wesentlichen dieselben Einheiten, Schalter S, Batterie B und Widerstand R. Anstatt aber diese dazu zu benutzen, um durch einen gegenüber den Spulen 2o bis 2o' verschobenen Hilfsleiter einen Strom zu senden, schickt man diesen Strom direkt in den Empfangskreis der Anzeigevorrichtung, indem man dieselbe mit den Leitungen L, L' verbindet, die von den Spulen 20 und 2o' nach der Anzeigevorrichtung führen.
  • Eine etwas abweichende Ausführungsform, die den Prüfenden befähigt, absichtlich eine bekannte E. M. K. in dem Anzeigestromkreis zu induzieren, ist in den Abb..6 und 7 dargestellt. Diese besteht aus einem kleinen Hilfselektromagneten 3o, der an den Empfangskreis der Anzeigevorrichtung angeschlossen ist und gegenüber einem Leiter 31 eine relative Bewegung haben kann. Während in der Ausführungsform nach Abb.6 der Elektroinagnet durch ein Pendel P getragen wird, «-elches sich gegenüber dem festen Leiter 31 bewegt, steht in der Ausführungsform nach Abb.7 der Elektromagnet fest. Hier trägt das Pendel den Leiter 31. In beiden Fällen ist die Wirkung die gleiche, die relative Bewegung zwischen beiden ruft eine E. _M. K. von bekannter Größe hervor, die an den Anzeigestromkreis zu legen ist, so daß der Prüfende weiß, ob der Anzeigestromkreis den richtigen Grad an Empfindlichkeit hat.
  • Es können nun weiterhin Mittel vorgesehen werden, um die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Prüfeinrichtung zu verbessern, so z. B. solche, durch welche zwischen den Bürsten 12 und 13 und dem zu prüfenden Material ein besserer Kontakt hergestellt wird. Dieser verbesserte Kontakt vergrößert die Leitfähigkeit, setzt so die Spannung herab und vergrößert die Stromstärke in dem zu prüfenden Material, so daß man eine stärkere Anzeige erhält. Zu diesem Zwecke kann man einen Behälter 5o mit einer den elektrischen Strom leitenden Flüssigkeit benutzen, welche man durch ein Rohr 51 nach unten gegen das zu prüfende Material, und zwar an einem vor den vorderen Bürsten 12 gelegenen Punkte ausfließen läßt. Durch diese Flüssigkeit werden gleichzeitig Unreinigkeiten, wie Sand und Schmutz weggespült, die sonst unter die Bürsten gedrängt werden und mangelhafte Kontakte bilden und sogar eine unrichtige Anzeige von nicht vorhandenen Fehlern ergeben.
  • Die Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung dient für die ganze Anzeigeanordnung zwischen den Aufnahmespulen und demAnzeiger, die alle biegsamen Leitungen von der Aufnahme bis zu den festen Leitern in dem Wagen und die biegsamen Verbindungen und Verbindungsklemmen zwischen dem Verstärker und dem Anzeiger vermittels von Relais einschließt.
  • Die vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind als die günstigsten anzusehen. Die Erfindung kann auch durch andere als die hier beschriebenen Einrichtungen verwirklicht werden. So kann man verschiedene der erwähnten Merkmale und Elemente miteinander verbinden, unter Änderung einiger oder Weglassung anderer innerhalb des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Prüfvorrichtung für einen Anzeiger von Rissen in elektrischen Leitern, bei dem ein Strom durch den Leiter gesandt wird und ein Paar hintereinander angeordneter gegenüberliegender Spulen den Leiter entlang bewegt werden, um Änderungen des denselben umgebenden elektromagnetischen Feldes anzuzeigen und alle so erzeugten unterschiedlichen elektromotorischen Kräfte einer Anzeigevorrichtung mittels biegsamer und fester, über ein Relais zum Verstärker führender Leitungen zu übermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiter unsymmetrisch mit Bezug auf die Spulen angeordnet und mit einer elektromotorischen Quelle verbunden ist, so daß die Spulen, die Anzeigevorrichtung und alle genannten Verbindungen zwischen den Spulen und der Anzeigevorrichtung geprüft werden können.
  2. 2. Prüfvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Wicklungssystem, das mehr Windungen auf der einen Spule als auf der anderen enthält.
DE1930549687D 1929-05-27 1930-05-20 Pruefvorrichtung fuer einen Anzeiger von Rissen in elektrischen Leitern Expired DE549687C (de)

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