DE4400824A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Längenmessung eines langgestreckten Übertragungselements - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Längenmessung eines langgestreckten ÜbertragungselementsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Längenmessung eines
langgestreckten Übertragungselements, wobei die Längenmessung
am durchlaufenden Übertragungselement unter Bildung einer
Längen-Meßgröße vorgenommen wird.
Aus der DE-C2 27 43 260 ist ein Verfahren zur Erzeugung von
Lichtwellenleiter-Überlängen bekannt, bei dem eine rohrför
mige, metallische Ummantelung mit Rillen bzw. Wellungen quer
zu ihrer Längsachse versehen wird. Auf diese Weise wird die
metallische Ummantelung gegenüber von ihr eingeschlossenen
Lichtwellenleitern verkürzt.
Bei der Herstellung von Übertragungselementen wird in der
Praxis gegebenenfalls deren durchlaufende Länge mitgemessen, um
bei Bedarf etwaige Herstellungsparameter wie zum Beispiel
Durchlaufgeschwindigkeit, Zugspannungskraft, Fassungsvermögen
der Auf- und/oder Abwickeleinrichtungen, usw. für das Über
tragungselement bestimmen und beeinflussen zu können.
Der Begriff "Übertragungselement" umfaßt hierbei:
- - einzelne, ggf. mit einer Beschichtung (Coating) oder Umman telung bzw. Umhüllung versehene elektrische und/oder opti sche Leiter (Adern) wie zum Beispiel in der Art einer Lichtwellenleiter-Hohlader,
- - Grundelemente der Kabeltechnik mit mehreren elektrischen und/oder optischen Adern, die ggf. von einer gemeinsamen Umhüllung umgeben sind, wie zum Beispiel in der Art einer Lichtwellenleiter-Bündelader, sowie
- - elektrische und/oder optische Kabel, deren ein- oder mehr schichtig aufgebaute Kabelmäntel eine oder mehrere elek trische und/oder optische Ader(n) oder Grundelement(e) einschließt.
Das heißt, unter dem Begriff "Übertragungselement" werden
auch solche mit ganz unterschiedlichen inneren sowie äußeren
Aufbauten verstanden. Darunter fallen insbesondere elektri
sche und/oder optische Übertragungselemente mit einer metal
lischen Ummantelung wie zum Beispiel Lichtwellenleiter-Seeka
bel oder Lichtwellenleiter-Erdseil-Luftkabel sowie auch Über
tragungselemente mit einer ein- oder mehrschichtigen Kunst
stoffummantelung bzw. -hülle wie zum Beispiel Lichtwellenlei
ter- Zentralrohrkabel (z. B. "Maxibündelader" = Handelsname der
Firma Siemens).
In der Praxis kann es gegebenenfalls bei oder nach der Her
stellung der Übertragungselemente zu einer unkontrollierbaren
Veränderung deren Länge, das heißt zu einer Verlängerung oder
Verkürzung kommen. Dadurch ergeben sich für die Übertragungs
elemente undefinierte Längenverhältnisse, die für weitere,
nachfolgende Verarbeitungsschritte sowie im laufenden Betrieb
kritisch sind. Dies spielt insbesondere in der Lichtwellen
leiter-Kabeltechnik eine nicht unerhebliche Rolle, da dort
eine definierte Einstellung der Überlänge von Lichtwellenlei
tern gegenüber einer sie einschließenden Umhüllung bzw. Um
mantelung gefordert ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Weg
aufzuzeigen, wie in einfacher Weise die Längenverhältnisse
eines durchlaufenden Übertragungselements in kontrollierter
Weise bestimmt und ausgewertet werden können. Gemäß der Er
findung wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß am durchlaufenden Übertra
gungselement angebrachte, die ursprüngliche Länge angebende
Markierungen unter Bildung einer Lese-Meßgröße zusätzlich ge
lesen werden, und daß die Längen-Meßgröße und die Lese-Meß
größe zur Auswertung bereitgestellt werden.
Durch die zusätzliche Bereitstellung der Lese-Meßgröße für
die am durchlaufenden Übertragungselement angebrachten, die
ursprüngliche Länge angebenden Markierungen zusammen mit der
Längen-Meßgröße bietet die Erfindung vielfältige Möglichkei
ten, zusätzliche Informationen über den augenblicklichen,
neuen Längenzustand des durchlaufenden Übertragungselements
zu gewinnen. Denn durch die Markierungen wird dem Übertra
gungselement ein Längen-Bezugssystem zugeordnet, das seine
ursprünglichen Längenverhältnisse bleibend für seinen nach
folgenden "Lebensweg" kennzeichnet. Die gewonnenen Informationen
lassen sich für verschiedene Anwendungsfälle zu weite
ren Auswertungen bereitstellen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Längenmes
sung eines langgestreckten Übertragungselements mittels
einer Längen- Meßeinrichtung, die die Länge des durchlaufen
den Übertragungselements unter Bildung einer Längen- Meßgröße
mißt, welche dadurch gekennzeichnet ist,
daß eine Leseeinrichtung vorgesehen ist, die am durchlaufen den Übertragungselement angebrachte, die ursprüngliche Länge angebende Markierungen unter Bildung einer Lese- Meßgröße zu sätzlich liest, und daß eine Auswerteeinrichtung vorgesehen ist, die die Längen- Meßgröße und die Lese- Meßgröße zur Aus wertung bereitstellt.
daß eine Leseeinrichtung vorgesehen ist, die am durchlaufen den Übertragungselement angebrachte, die ursprüngliche Länge angebende Markierungen unter Bildung einer Lese- Meßgröße zu sätzlich liest, und daß eine Auswerteeinrichtung vorgesehen ist, die die Längen- Meßgröße und die Lese- Meßgröße zur Aus wertung bereitstellt.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend an
hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einem mit
Markierungen versehenen Übertragungselement
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zum
Aufbringen von Markierungen auf ein Übertragungselement nach
Fig. 1, und
Fig. 3 schematisch ein Detail der Einrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 2 werden in einer ersten Stufe (Vorstufe) VS Licht
wellenleiter LW1 bis LWn von Vorratsspulen VSL1 bis VSLn ab
gezogen und zu einem Bündel LWB lose zusammengefaßt oder ge
gebenenfalls verseilt. Das Lichtwellenleiter-Bündel LWB wird
einer Füllvorrichtung FMV zugeführt und durch diese in eine
vorzugsweise thixotrope Füllmasse FM eingebettet. Gleichzei
tig wird bin Metallablech MB von einer Vorratsspule VMB abge
zogen und kontinuierlich um das Lichtwellenleiter-Bündel LWB
zu einer metallischen Ummantelung MU in einer Formvorrichtung
FV rohrförmig umgeformt. Anschließend wird die metallische
Ummantelung MU mit Hilfe einer nachfolgenden Schweißvorrich
tung SSV verschlossen. Vorteilhaft wird die metallische Um
mantelung MU durch eine zusätzlich vorgesehene Kühlvorrich
tung WK, zum Beispiel eine Wasserkühlung, geführt, die gege
benenfalls einen Zieh-Schmierstoff wie zum Beispiel Öl als
Zusatz enthalten kann. Dies ist insbesondere von Bedeutung,
wenn in einer nachfolgenden Ziehvorrichtung (Ziehdüse) ZV die
metallische Ummantelung MU im Durchmesser reduziert werden
soll, um die metallische Ummantelung MU auf der Füllmasse FM
eng anliegen zu lassen. Die Füllmasse FM füllt dann die rohr
förmige, metallische Ummantelung MU voll aus und gewährlei
stet somit die Längswasserdichtigkeit des so gebildeten, in
Durchlaufrichtung DR abgezogenen Übertragungselements CE.
Eine gewünschte Überlänge der Lichtwellenleiter LW1 bis LWn
gegenüber der metallischen Ummantelung MU läßt sich bei
spielsweise dadurch einstellen, daß das Lichtwellenleiter-
Bündel LWB mit einer größeren Geschwindigkeit als das Metall
band MB abgezogen wird. Um dieses definierte, ursprüngliche
Verhältnis der eingefahrenen Länge der Lichtwellenleiter LW1
bis LWn zur Länge der metallischen Ummantelung MU des gerade
gefertigten, durchlaufenden Übertragungselements CE kenn
zeichnen zu können, ist eine Markierungseinrichtung ME vorge
sehen. Diese Markierungseinrichtung ME wird mittels einer
Längenmeßeinrichtung CLV über eine Übertragungsleitung L1 an
gesteuert. Die Längenmeßeinrichtung CLV ist in Fig. 2 unmit
telbar vor der Markierungseinrichtung ME angeordnet. Dabei
kann die Längenmeßeinrichtung CLV beispielsweise durch Lauf
rollen gebildet sein, die am Außenumfang des in Durchlauf
richtung DR abgezogenen Übertragungselements CE anliegen.
Durch Reibung werden diese Laufrollen vom Übertragungselement
CE in Durchlaufrichtung DR mitgenommen, so daß sie im Gegen
uhrzeigersinn umlaufen. Die Längenmeßeinrichtung CLV kann
ggf. auch nach der Markierungseinrichtung ME angeordnet sein.
Jeweils nach dem Durchlauf eines vorgebbaren Längenabschnitts
LO aktiviert die Längenmeßeinrichtung CLV die Markierungsein
richtung ME über die Leitung L1. Die Markierungseinrichtung
ME bringt dann zeitlich periodisch im Abstand LO Markierungen
M1 bis Mn für das durchlaufende Übertragungselement CE auf,
d. h. der Abstand zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden
Markierungen ist konstant. Die Markierungen M1 bis Mn können
vorzugsweise durch Ringnuten, ringförmige Sicken, durch eine
Ringwellung oder sonstige Einprägungen gebildet sein. Dazu
ist die Markierungseinrichtung ME zweckmäßigerweise als Form-
bzw. Prägewerkzeug ausgebildet. Derartige Markierungen werden
vorzugsweise in einem Abstand von 3 mm bis 1 m aufgebracht.
Derartige Markierungen führen zusätzlich zu einer plastischen
Verkürzung der metallischen Ummantelung MU jeweils im Abstand
LO. Sie eignen sich deshalb auch dafür, zusätzlich oder unab
hängig von einer vorher eingestellten Lichtwellenleiter-Über
länge, erst genau definierte Längenverhältnisse zwischen der
metallischen Ummantelung MU und den Lichtwellenleitern LW1
bis LWn festzulegen.
Die Markierungen M1 bis Mn charakterisieren somit die ur
sprüngliche Länge des durchlaufenden Übertragungselements CE
jeweils im Abstand LO, das heißt sie definieren ein Längen-
Bezugssystem für das Übertragungselement CE unmittelbar bei
dessen Herstellungsprozeß. Sie schaffen somit definierte Aus
gangsverhältnisse für nachfolgende Verarbeitungsschritte oder
sonstige betriebliche Maßnahmen. Für die beim Herstellungs
prozeß eindeutig festgelegten Längenverhältnisse wird also
eine Art "Eichskala" für die metallische Ummantelung MU des
Übertragungselements CE geschaffen, durch die auch noch im
nachhinein Rückschlüsse auf den ursprünglichen Zustand des
Übertragungselements CE möglich sind.
Zweckmäßig kann es auch sein, den Markierungs- Takt der Mar
kierungseinrichtung ME durch einen die Faserlänge detektie
renden Längengeber LG, insbesondere durch ein Rollenmeßgerät
vorzugeben, das heißt der Markierungs-Abstand LO entspricht
der, eingefahrenen Faserlänge. Die Teilung der Markierungen
M1-Mn hat also eine feste Beziehung zur Faserlänge. Dieser
ursprüngliche Abstand LO dient dann später zweckmäßigerweise
als Längenbezugsgröße für im Übertragungselement geführte
elektrische und/oder optische Adern (Leiter), so daß sich
nachträgliche Längenänderungen feststellen und ggf. korrigie
ren lassen. In Fig. 1 ist der Längengeber LG zusätzlich
strichpunktiert zwischen der Füllvorrichtung FMV und der
Formvorrichtung FV eingezeichnet. Er ist über eine ebenfalls
strichpunktiert gezeichnete Leitung L2 mit der Markierungs
einrichtung ME verbunden und steuert diese entsprechend der
eingefahrenen Lichtwellenleiterlänge an.
Alternativ dazu können die Markierungen M1 bis Mn jeweils
auch durch Farbaufdrucke, insbesondere Farbringe oder
-striche, gebildet sein. Zu diesem Zweck ist die Markierungs
einrichtung ME dann vorzugsweise durch einen Farbspritzkopf
gebildet. Dies spielt insbesondere eine Rolle, wenn anstelle
der metallischen Ummantelung MU eine extrudierte Kunststoff-
Hülle bzw. -Ummantelung für das Lichtwellenleiter-Bündel LWB
vorgesehen ist. In diesem Fall ist in Fig. 1 anstelle der
Formvorrichtung FV ein Extruder EX1 vorgesehen. Die übrigen
Fertigungseinrichtungen zur Erzeugung der rohrförmigen, me
tallischen Ummantelung MU entfallen dann und zwar im einzel
nen: Die Vorratsspule VMB, die Schweißvorrichtung SSV, sowie
die Ziehvorrichtung ZV.
Zweckmäßigerweise werden Farbmarkierungen in einem Abstand
zwischen 100 mm und 1 m aufgebracht.
Ein derartig gefertigtes Übertragungselement CE wird schließ
lich auf eine Aufwickeieinrichtung AE1, insbesondere eine
Vorratsspule, aufgewickelt und dort zur Weiterverarbeitung -
beispielsweise zu einem Kabel - gelagert.
In der Praxis kann es nun gegebenenfalls dazu kommen, daß
sich die ursprünglich eingestellte Länge des Übertragungsele
ments CE verändert. So können beispielsweise bei Metallroh
ren(metallische Ummantelung) bereits durch das Auftrommeln
plastische Verformungen hervorgerufen werden, die eine Ver
längerung des Übertragungselements bewirken. Umgekehrt ist
bei einer Kunststoff-Umhüllung oder einem Kunststoffmantel des
Übertragungselements auch eine Längsschrumpfung z. B. bei der
Zwischenlagerung oder beim Transport möglich. Aber auch
Längsdehnungen können bei relativ weichelastischen Kunst
stoff-Ummantelungen durch unzulässig hohe Zugspannungen wäh
rend der Weiterverarbeitung hervorgerufen werden. Die Längs
stabilität des vorgefertigten Übertragungselements kann also
durch vielfältige Einflüsse beeinträchtigt sein wie zum Bei
spiel durch Temperaturschwankungen bei der Lagerung, unzuläs
sig hohe Zugspannungen bei der Weiterverarbeitung, usw.
Es ergibt sich somit in der Praxis oftmals ein Übertragungs
element, das gegenüber seiner ursprünglichen Länge verlängert
oder verkürzt ist. Ein solches Übertragungselement, das sich
gegenüber dem ursprünglichen Übertragungselement CE in der
Länge unterscheidet, ist in Fig. 1 mit CEN bezeichnet. Son
stige aus der Fig. 2 unverändert übernommene Elemente sind
in der Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das
Übertragungselement CEN wird mittels einer ersten Abzugsein
richtung RA1, insbesondere einem Raupenabzug, form- und/oder
kraftschlüssig erfaßt und von der Aufwickeleinrichtung AE1,
insbesondere einer Vorratsspule, in Durchlaufrichtung DR ab
gezogen. Seine Markierungen M1 bis Mn weisen jetzt jeweils
einen neuen Markierungs-Abstand LV auf, der vom ursprüngli
chen Markierungs-Abstand LO verschieden ist. Nach der Abzugs
einrichtung RA1 läuft das Übertragungselement CEN mit seinen
Markierungen M1 bis Mn sukzessive an einer Leseeinrichtung
LE1, insbesondere einer Videokamera, einem optischen Emp
fangselement (z. B. "CCD-Element") vorzugsweise bei mecha
nisch geformten Markierungen (z. B. Sicken) an einem kapaziti
vem Aufnehmer oder einem mechanischen Taster wie z. B. einem
Tasthebel mit einem elektrischen Kontaktgeber oder einem
Zahnrad vorbei.
Diese Leseeinrichtung LE1 erfaßt jede einzelne, vorbeilaufen
de Markierung M1 bis Mn, liest diese und erzeugt jeweils für
jede einzelne Markierung M1 bis Mn eine eigene, zugeordnete
Lese-Meßgröße RG1. Die Lese-Meßgröße RG1 wird der Reihe nach
für jede der Markierungen M1 bis Mn über eine elektrische
Leitung L2 einem Meßwertspeicher MEM einer Auswerteeinrich
tung AE zugeführt und dort zur Auswertung festgehalten.
Das ggf. mit einer Bewehrung versehene Übertragungselement
CEN durchläuft dann eine Längen-Meßeinrichtung LME. Die Län
gen-Meßeinrichtung LME ist vorzugsweise durch Umlaufrollen
gebildet, die am Außenumfang des bewehrten Übertragungsele
ments fest aufliegen und in Durchlaufrichtung DR mitgenommen
werden. Auf diese Weise gibt eine bestimmte Umdrehungszahl
die tatsächlich durchlaufende Länge des Übertragungselements
CEN innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls wieder. Es wird
somit eine Längen-Meßgröße LG erzeugt, die über eine Leitung
L3 dem Meßwertspeicher MEM zur weiteren Auswertung bereitge
stellt wird.
Auf diese Weise stehen im Meßwertspeicher MEM die Lese-Meß
größe RG1 sowie die Längen-Meßgröße LG zur weiteren Auswer
tung zur Verfügung. Zu diesem Zweck weist die Auswerteein
richtung AE eine Recheneinheit CP auf, die über eine Daten
leitung L7 mit dem Meßwertspeicher MEM verbunden ist. Die Re
cheneinheit CP bestimmt die Anzahl der durchlaufenden Markie
rungen innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls und ordnet
ihnen die zugehörige, durchlaufende Länge des Übertragungsele
ment CEN im gleichen Zeitintervall zu. Dadurch läßt sich in
einfacher Weise der jeweilige, tatsächliche Markierungs-Ab
stand LV zweier aufeinanderfolgender Markierungen berechnen.
Genauso kann es zweckmäßig sein, den Abstand zwischen mehr
als zwei bzw. weiter auseinanderliegenden Markierungen, d. h.
nicht unmittelbar zweier aufeinanderfolgender Markierungen,
sondern z. B. jeder 3. oder 4. usw. zu bestimmen. Die Rechen
einheit CP vergleicht dann diesen gemessenen, neuen Markie
rungs-Abstand LV mindestens zweier aufeinanderfolgender Mar
kierungen des Übertragungselements CEN mit einer vorgebbaren
Längensollwert- Meßgröße. Als Längen-Sollwertgröße kann vor
zugsweise der ursprüngliche Markierungs-Abstand LO zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Markierungen herangezogen werden.
Für diesen Fall ergeben sich folgende drei Kontrollmöglich
keiten:
- a) LV = LO
- b) LV < LO
- c) LV < LO
zu a):
Im Fall a) ist der gewünschte Markierungs-Abstand LO für das Übertragungselement eingestellt geblieben, das heißt eine Re gulierung bzw. Korrektur ist nicht erforderlich.
zu b):
Im Fall b) ist der momentane Markierungs-Abstand LV gegenüber dem ursprünglich eingestellten Markierungs-Abstand LO zu groß, das heißt das Übertragungselement CEN ist im nachhinein gegenüber seinem ursprünglichen Zustand gedehnt und somit verlängert worden. Eine Korrektur läßt sich dadurch errrei chen, daß das Übertragungselement CEN in definierter Weise in Längsrichtung gestaucht wird. Dazu erzeugt die Recheneinheit SCP der Auswerteeinrichtung AE Steuergrößen wie z. B. S4 und S5. Die Steuergröße S4 dient der Ansteuerung und Regelung der ersten Abzugseinrichtung RA1. Mit Hilfe der Steuergröße S5 wird eine zweite Abzugseinrichtung RA2, insbesondere ein wei terer Raupenabzug, gesteuert, insbesondere ein Raupenabzug, der der Längen-Meßeinrichtung LME nachgeordnet ist. Die Steu ergröße S4 bedient dabei die Abzugseinrichtung RA1 über eine Leitung L4, die Steuergröße S5 die Abzugseinrichtung RA2 über eine Steuerleitung L5 derart, daß eine Stauchstrecke zwischen den beiden Abzugseinrichtung RA1, RA2 für das Übertragungs element CEN gebildet ist.
Im Fall a) ist der gewünschte Markierungs-Abstand LO für das Übertragungselement eingestellt geblieben, das heißt eine Re gulierung bzw. Korrektur ist nicht erforderlich.
zu b):
Im Fall b) ist der momentane Markierungs-Abstand LV gegenüber dem ursprünglich eingestellten Markierungs-Abstand LO zu groß, das heißt das Übertragungselement CEN ist im nachhinein gegenüber seinem ursprünglichen Zustand gedehnt und somit verlängert worden. Eine Korrektur läßt sich dadurch errrei chen, daß das Übertragungselement CEN in definierter Weise in Längsrichtung gestaucht wird. Dazu erzeugt die Recheneinheit SCP der Auswerteeinrichtung AE Steuergrößen wie z. B. S4 und S5. Die Steuergröße S4 dient der Ansteuerung und Regelung der ersten Abzugseinrichtung RA1. Mit Hilfe der Steuergröße S5 wird eine zweite Abzugseinrichtung RA2, insbesondere ein wei terer Raupenabzug, gesteuert, insbesondere ein Raupenabzug, der der Längen-Meßeinrichtung LME nachgeordnet ist. Die Steu ergröße S4 bedient dabei die Abzugseinrichtung RA1 über eine Leitung L4, die Steuergröße S5 die Abzugseinrichtung RA2 über eine Steuerleitung L5 derart, daß eine Stauchstrecke zwischen den beiden Abzugseinrichtung RA1, RA2 für das Übertragungs element CEN gebildet ist.
Wird die Abzugseinrichtung RA1 mit einer größeren Abzugsge
schwindigkeit als die Abzugseinrichtung RA2 betrieben, so
wird ein Zwangsvorschub bewirkt, der die gewünschte Stauch
wirkung auf das Übertragungselement CEN entlang seiner Füh
rungsstrecke zwischen den beiden Abzugseinrichtungen RA1 und
RA2 ausübt. Damit ist durch die beiden Abzugseinrichtungen
RA1 und RA2 sowie der dazwischenliegenden Führungsstrecke
eine Art Stauchvorrichtung gebildet, mit der aufgrund der
Steuergrößen S4, S5 der gemessene Abstand LV zum gewünschten
Markierungs-Abstand verkleinerbar ist.
Die definierte Einstellung der Längenverhältnisse, insbeson
dere der Lichtwellenleiter-Überlänge, beim Übertragungsele
ment CEN durch nachträgliches Stauchen, das heißt plastisches
Verkürzen, kann gegebenenfalls durch eine zusätzlich zwischen
den beiden Abzugseinrichtungen RA1 und RA2 angeordnete Füh
rungs- bzw. Stützvorrichtung STV unterstützt werden. in Fig.
1 ist eine derartige, zusätzliche Abstützvorrichtung STV aus
schnittsweise strichpunktiert angedeutet. Die Abstützvorrich
tung STV kann vorteilhaft durch ein kreiszylinderförmiges
Stauchrohr gebildet sein, das sich zumindest entlang einer
Teilstrecke zwischen den beiden Abzugseinrichtungen RA1 und
RA2 als Zwangsführung erstreckt. Dieses Stauchrohr beginnt
vorzugsweise nach der Leseeinrichtung LE1 und endet vorzugs
weise vor derjenigen Stelle, an der eine Bewehrung BW auf das
Übertragungselement CEN zum Konservieren des neu eingestell
ten Markierungsabstands aufgebracht wird. Ein derartiges
Stauchrohr hilft, das Übertragungselement CEN beim Stauchvor
gang seitlich abzustützen, um ein seitliches Ausbrechen oder
gar Abknicken des Übertragungselements zu verhindern.
Fig. 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel für die Ab
stützvorrichtung STV ein S-förmig verlaufendes Stauchrohr SR,
das mittels einer eingangsseitigen Haltevorrichtung HV1 sowie
einer ausgangsseitigen Haltevorrichtung HV2 fest stehend ange
ordnet ist. Beim Durchziehen unter Vorschub durch dieses S-
förmig verlaufendes Stauchrohr SR erfährt das Übertragungs
element CEN eine plastische Biegung und damit eine zusätzli
che Stauchung. Es wird dabei die Umkehrung der Tatsache aus
genutzt, daß sich elastisch gebogene Stränge bei geringen
Zugkräften verlängern. Das Übertragungselement weist dann
einen neu eingestellten Markierungsabstand LN auf, der jetzt
kleiner als der Markierungsabstand LV (LN < LV) ist, wobei
hier speziell LN = LO gewählt ist.
Selbstverständlich lassen sich mit der erfindungsgemäßen Ein
richtung ggf. auch Längen-Sollwertmeßgrößen einstellen, die
vom ursprünglichen Markierungs-Abstand LO verschieden sind,
das heißt also auch neu vorgebbare Markierungs-Abstände LN ≠
LO (vgl. Fig. 3).
zu c):
Im Fall c) ergibt sich für das Übertragungselement CEN eine nachträgliche Verkürzung gegenüber seiner ursprünglichen Länge. Zur Wiederherstellung der ursprünglichen Abstandsver hältnisse der Markierungen M1 bis Mn weist die Recheneinheit CP die Abzugseinrichtung RA1 an, mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Abzugseinrichtung RA2 am Übertra gungselement CEN zu arbeiten. Dadurch wird das Übertragungs element CEN einer resultierenden Gesamt-Zugspannung in Durch laufrichtung DR unterworfen und dabei so gedehnt, daß sich ein gewünschter Längen-Sollwert, wie hier z. B. der ursprüng liche, konstante Markierungsabstand LO, ergibt. Die beiden Abzugseinrichtungen RA1, RA2, die dazwischenliegende Füh rungsstrecke sowie ggf. eine dort vorgesehene Führungsvor richtung, bilden damit eine Art Dehnungsvorrichtung, mit der aufgrund der Steuergrößen (S4, S5) der gemessene Markierungs- Abstand LV zu dem gemischten Markierungs-Abstand LN vergrö ßerbar ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, einen be liebig vorgebbaren Markierungs-Abstand LN* (vergleiche Fig. 2) innerhalb zulässiger Dehngrenzen für das Übertragungsele ment CEN definiert einzustellen.
zu c):
Im Fall c) ergibt sich für das Übertragungselement CEN eine nachträgliche Verkürzung gegenüber seiner ursprünglichen Länge. Zur Wiederherstellung der ursprünglichen Abstandsver hältnisse der Markierungen M1 bis Mn weist die Recheneinheit CP die Abzugseinrichtung RA1 an, mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Abzugseinrichtung RA2 am Übertra gungselement CEN zu arbeiten. Dadurch wird das Übertragungs element CEN einer resultierenden Gesamt-Zugspannung in Durch laufrichtung DR unterworfen und dabei so gedehnt, daß sich ein gewünschter Längen-Sollwert, wie hier z. B. der ursprüng liche, konstante Markierungsabstand LO, ergibt. Die beiden Abzugseinrichtungen RA1, RA2, die dazwischenliegende Füh rungsstrecke sowie ggf. eine dort vorgesehene Führungsvor richtung, bilden damit eine Art Dehnungsvorrichtung, mit der aufgrund der Steuergrößen (S4, S5) der gemessene Markierungs- Abstand LV zu dem gemischten Markierungs-Abstand LN vergrö ßerbar ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, einen be liebig vorgebbaren Markierungs-Abstand LN* (vergleiche Fig. 2) innerhalb zulässiger Dehngrenzen für das Übertragungsele ment CEN definiert einzustellen.
Weiterhin ist eine Korrektur bzw. eine Neueinstellung des
Markierungs-Abstandes nicht nur bei einem sich nachträglich
gleichmäßig verkürzenden oder verlängernden Übertragungsele
ment möglich (das heißt der Markierungsabstand LV ist kon
stant). Vielmehr können die Markierungen M1-Mn auch als
"Gedächtnis" für die ursprünglichen Längenverhältnisse ent
lang der gesamten Längserstreckung des Übertragungselements
bei ungleichmäßigen Verlängerungen und/oder Verkürzungen die
nen. Zu diesem Zweck bestimmt die Recheneinheit CP in Fig. 2
aus der Lese-Meßgröße RG1 und der Längen-Meßgröße LG jeweils
den Abstand mindestens zweier aufeinanderfolgender Markier
ungen wie zum Beispiel zwischen Mk-1 und Mk. Sie vergleicht
diesen gemessenen Markierungs-Abstand mit einem vorgebbaren
Sollwert-Abstand und gibt dann ggf. Anweisungen zur entspre
chenden Verkürzung oder Verlängerung nur dieses Längenab
schnitts zwischen den beiden Markierungen Mk-1 und Mk des
Übertragungselements CEN, um entweder gleiche Markierungsab
stände einzustellen oder Kabelschnitte mit gezielt unter
schiedlicher Faserlänge, herzustellen, d. h. definiert vonein
ander abweichende Markierungsabständen einzustellen.
Die Längenmessung des Übertragungselements CEN von Fig. 2
ist alternativ auch dadurch möglich, daß zusätzlich zur Lese
einrichtung LE1 mindestens eine weitere, zweite Leseeinrich
tung LE2 vorgesehen ist. Diese zweite Leseeinrichtung LE2 ist
an einem zweiten Meßort in einem Abstand LX vor oder hinter
dem Meßort der ersten Leseeinrichtung LE1 positioniert. Es
wird somit an mindestens einem ersten Meßort jeweils eine
erste Lesemeßgröße wie z. B. RG1 und in einem vorgebbaren,
räumlichen Abstand (LX) dazu an mindestens einem zweiten Meß
ort eine zweite Lese-Meßgröße (RGZ) erzeugt. Der Abstand LX
entspricht dabei dem gewünschten Sollabstand zwischen min
destens zwei aufeinander folgenden Markierungen wie zum Bei
spiel Mk-1 und Mk, d. h. der Abstand Lx zwischen den ersten
und zweiten Meßort der beiden Leseeinrichtungen LE1 und LE2
definiert den neuen, gewünschten Markierungsabstand. Die Län
genmeßgröße LG ist also jetzt durch den Abstand LX zwischen
den beiden Meßorten gebildet. In der Fig. 2 ist die zweite
Lese- Einrichtung LE2, insbesondere eine Video-Camera,
strichpunktiert eingezeichnet. Sie ist über eine ebenfalls
strichpunktiert gezeichnete elektrische Leitung L6 mit dem
Meßwertspeicher MEM verbunden. Dabei kann für die Kontrolle
des Markierungs-Abstands LV jetzt die Längen-Meßeinrichtung
LME vorteilhaft weggelassen werden. Beide Leseeinrichtungen
LE1 und LE2 lesen nun die vorbeilaufenden Markierungen M1 bis
Mn und erzeugen dabei jedesmal getrennt voneinander eine
Lese-Meßgröße RG1 bzw. RG2. Die im Meßwertspeicher MEM der
Reihe nach eintreffenden Lese-Meßgrößen RG1 und RG2 bei der
Lese-Einrichtung LE1 und LE2 werden von der Recheneinheit CP
auf Gleichzeitigkeit hin überprüft, das heißt die Signale RG1
und RG2 werden auf zeitliche Koinzidenz hin untersucht. Tref
fen die beiden Lese-Meßgrößen RG1 und RG2 zum gleichen Zeit
punkt im Meßwertspeicher MEM ein, so stimmt der tatsächlich
gemessene Markierungs-Abstand LV mit dem Soll-Markierungs-Ab
stand LX überein. Wird das Signal RG2 zu einem Zeitpunkt vor
dem Meßsignal erfaßt, so liegt eine Verkürzung des Markie
rungs-Abstands LV gegenüber dem gewünschten Soll-Markierungs-
Abstand LX vor. Wird schließlich das Meßsignal RG2 zeitlich
später als das Meßsignal RG1 registriert, ist der gemessene,
tatsächliche Markierungs-Abstand LV gegenüber dem Soll-Mar
kierungs-Abstand LX größer. Die Recheneinheit CP erzeugt dann
wiederum Steuergrößen wie zum Beispiel S4 und S5 zur Einstel
lung des gewünschen Markierungs-Abstands LX. Dies kann bei
spielsweise mit Hilfe der beiden Abzugseinrichtungen RA1 und
RA2 wie in Fig. 1 bereits beschrieben erfolgen. Der Markie
rungs-Abstand LV zwischen mindestens zwei Markierungen des
durchlaufenden Übertragungselements wird also im nachhinein
bei der eigentlichen Kabelherstellung jeweils so verändert,
daß die mindestens zwei Lese-Meßgrößen, wie z. B. RG1, RG2 zum
gleichen Zeitpunkt registriert bzw. aufgenommen werden. Dabei
ist durch die beiden Abzugseinrichtungen RA1, RA2 entlang ih
rer Führungsstrecke ggf. unter Zuhilfenahme einer zusätzli
chen Abstützvorrichtung (vgl. STV in Fig. 1) jeweils eine
Stauch- oder Dehnungsvorrichtung gebildet, je nachdem, ob das
Übertragungselement zur Einstellung eines definierten, neuen
Markierungsabstandes zu verkürzen oder zu verlängern ist. Die
Recheneinheit CP der Auswerteeinrichtung AE ist an diese
Stauch-/Dehnungsvorrichtung über die Leitungen L4, L5 gekop
pelt, so daß die Drehzahl der Abzugseinrichtungen RA1, RA2
jeweils entsprechen steuerbar ist.
Das Übertragungselement CEN läuft anschließend beispielsweise
zur Herstellung eines Erd- oder Phasenseils in die Verseil
zone einer Bewehrungsmaschine ein, von der in Fig. 1 der
Übersichtlichkeit halber nur deren Vorratsspulen VSB schema
tisch angedeutet sind. Die Vorratsspulen VSB für die Beweh
rung BW sind rotationssymmetrisch sowie ringförmig um die
Längsachse des Übertragungselements CEN angeordnet. Von ihnen
werden Bewehrungselemente wie zum Beispiel Leiterdrähte abge
zogen und im gedachten Verseilpunkt auf das Übertragungsele
ment CEN aufgeseilt. Dadurch wird das Übertragungselement CEN
gleichzeitig in seiner Länge "eingefroren", d. h. längensta
bilisiert.
Das auf diese Weise hinsichtlich seiner Längenverhältnisse
kontrollierte und gegebenenfalls korrigierte Übertragungsele
ment kann somit weiterverarbeitet werden, so zum Beispiel zu
einem Lichtwellenleiter-Seekabel. Nachfolgende Fertigungs
einrichtungen zur Weiterverarbeitung sind in Fig. 1 durch
eine strichpunktierte Umrahmung mit dem Bezugszeichen WV an
gedeutet. Das endgefertigte Übertragungselement wird schließ
lich auf einer Aufwickeleinrichtung AE2, insbesondere einer
Vorratsspule, aufgetrommelt. Das erfindungsgemäße Verfahren
bzw. die zugehörige erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich
insbesondere für folgende Anwendungsfälle:
Lichtwellenleiter-Zentralrohrkabel werden in der Praxis nicht
in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt. Vielmehr fertigt
man erst in einem getrennten Fertigungsschritt eine Lichtwel
len-Bündelader (= sogenannte "Maxi-Bündelader"), prüft
diese, lagert sie und versendet sie dann sogar gegebenenfalls
an einen anderen Ort, um dort in einem zweiten Fertigungs
schritt das Kabel fertigzustellen. Dieses zweistufige Arbei
ten würde ein längsstabiles Übertragungselement erfordern. Da
zu wäre ein aufwendiger äußerer Schichtaufbau des Kabelman
tels erforderlich, wie z. B. ein zweischichtiger Aufbau mit
einer inneren festen, harten und spröden Kunststoffschicht
(zum Beispiel einer Polycarbonatschicht) und einer äußeren,
weichelastischen und biegsamen Kunststoffschicht (wie zum
Beispiel einer Polypropylen-Schicht). Trotz dieser Maßnahme
wäre beim Transport unter Zwischenlagerung dieses Übertra
gungselements eine Längsschrumpfung, die zu Dämpfungserhöhun
gen führen würde, nicht auszuschließen. Gemäß der Erfindung
kann die innere, harte sowie sprödere Kunststoffschicht, ins
besondere die Polycarbonatschicht, dünner ausgebildet oder
ganz weggelassen werden und somit ein wesentlich einfacherer
und kostengünstigerer Aufbau des Übertragungselements er
reicht werden. Um das zu ermöglichen, wird gemäß der Erfin
dung eine vorzugsweise periodische Markierung (vgl. Fig. 2)
auf die Kunststoff-Ummantelung des Übertragungselements bei
der "Maxi-Bündel"-Fertigung aufgebracht. Dabei ist der Mar
kierungs- Abstand vorteilhaft ein Maß für die hineingeförder
te Lichtwellenleiter-Länge. Bei der späteren Weiterverarbei
tung ist dann lediglich die Zugspannung für das sogenannte
"Maxi-Bündel" entsprechend Fig. 1 so zu regeln, daß sich
durch Recken (Dehnen) ein gemischter, neuer Markierungsab
stand und damit die gewünschte Faserüberlänge einstellen
läßt. Dieses Verfahren spart somit Materialkosten bei gleich
zeitiger Qualitätsverbesserung. Es erlaubt weiterhin, die Fa
serüberlänge kontrolliert bzw. in definierter Weise in das
Kabel einzubringen.
Beispielsweise wird bei der Fertigung des Übertragungsele
ments pro Meter Faserlänge eine Farbmarkierung auf das Maxi
bündel aufgebracht. Das gelagerte Maxibündel hat dann zum
Beispiel einen Markierungsabstand von 0,985 m, was einer
Faserüberlänge von 1,5% entspricht. Die Weiterverarbeitung
wird dann so geregelt, daß der Markierungsabstand 0,995 m
beträgt. So gefertigte Kabel haben dann eine Faserüberlänge
von 0,5%. Diese Faserüberlänge kann beim fertigen Kabel
zweckmäßigerweise durch eine zusätzlich aufgebrachte Beweh
rung (vergleiche BW in Fig. 1) endgültig für den Betrieb
stabilisiert werden.
Bei Übertragungselementen mit einer metallischen Ummantelung
zur Weiterverarbeitung als Seekabel kann es bereits beim Auf
trommeln zu einer plastischen Verformung der metallischen Um
mantelung durch Biegung kommen, so daß eine Längung verur
sacht wird. Um eine nachträgliche Korrektur zu ermöglichen,
kann das Lichtwellenleiter-Seekabel in folgenden Schritten
aufgebaut werden:
Durch den verbleibenden Längsschlitz eines kontinuierlich zum Zylinderrohr umgeformten Metallbandes zum Beispiel aus Stahl, Kupfer oder Aluminium laufen, wie in Fig. 1 dargestellt, Lichtwellenleiter in das Metallrohr ein, während Füllmasse beigegeben wird. Durch weitere Formung wird das Rohr ge schlossen und der Schlitz verschweißt. Ein Längengeber wie zum Beispiel ein Rollenmeßgerät mißt dabei die exakte Länge der eingefahrenen Lichtwellenleiter und steuert damit eine Markierungseinrichtung zum Aufbringen von Markierungen zum Beispiel in Form von mechanisch eingeprägten bzw. geformten Ringwellungen an. Bei der Weiterverarbeitung im selben oder in einem späteren, nachfolgenden Fertigungsschritt werden die Markierungen beim Fertigungsdurchlauf gezählt sowie die zuge hörige, durchlaufende Länge des Übertragungselements gemes sen. Mit Hilfe dieser beiden Meßinformationen werden die Zug kräfte am durchlaufenden Übertragungselement so eingestellt, daß der Markierungsabstand (1-ü/n) beträgt. Dabei entspricht ü der gewünschten Lichtwellenleiter-Überlänge und n der An zahl der erfaßten Markierungen pro Fasermeter. Die Abzugsge schwindigkeit des durchlaufenen Übertragungselements ent spricht dann zweckmäßigerweise der Zahl der gelesenen Mar kierungen pro Zeiteinheit multipliziert mit dem Markierungs abstand (1-ü/n). Danach kann gegebenenfalls aus Korrosions schutzgründen und zur Erhöhung der Festigkeit eine Kunst stoffschicht durch Lackieren, Sintern oder Extrudieren auf der metallischen Ummantelung aufgebracht werden. Diese Be schichtung sorgt dafür, daß sich im Fehlerfall kein Wasser in Längs- und Umfangsrichtung ausbreiten kann und verschließt etwaige Poren in der Schweißnaht des Metallrohrs zuverläs sig. Schließlich wird das so gefertigte Übertragungselement zur Längenstabilisierung bewehrt, wobei ggf. wiederum die Markierungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kontrol liert werden, so daß damit die Abzugsgeschwindigkeit gesteu ert werden kann.
Durch den verbleibenden Längsschlitz eines kontinuierlich zum Zylinderrohr umgeformten Metallbandes zum Beispiel aus Stahl, Kupfer oder Aluminium laufen, wie in Fig. 1 dargestellt, Lichtwellenleiter in das Metallrohr ein, während Füllmasse beigegeben wird. Durch weitere Formung wird das Rohr ge schlossen und der Schlitz verschweißt. Ein Längengeber wie zum Beispiel ein Rollenmeßgerät mißt dabei die exakte Länge der eingefahrenen Lichtwellenleiter und steuert damit eine Markierungseinrichtung zum Aufbringen von Markierungen zum Beispiel in Form von mechanisch eingeprägten bzw. geformten Ringwellungen an. Bei der Weiterverarbeitung im selben oder in einem späteren, nachfolgenden Fertigungsschritt werden die Markierungen beim Fertigungsdurchlauf gezählt sowie die zuge hörige, durchlaufende Länge des Übertragungselements gemes sen. Mit Hilfe dieser beiden Meßinformationen werden die Zug kräfte am durchlaufenden Übertragungselement so eingestellt, daß der Markierungsabstand (1-ü/n) beträgt. Dabei entspricht ü der gewünschten Lichtwellenleiter-Überlänge und n der An zahl der erfaßten Markierungen pro Fasermeter. Die Abzugsge schwindigkeit des durchlaufenen Übertragungselements ent spricht dann zweckmäßigerweise der Zahl der gelesenen Mar kierungen pro Zeiteinheit multipliziert mit dem Markierungs abstand (1-ü/n). Danach kann gegebenenfalls aus Korrosions schutzgründen und zur Erhöhung der Festigkeit eine Kunst stoffschicht durch Lackieren, Sintern oder Extrudieren auf der metallischen Ummantelung aufgebracht werden. Diese Be schichtung sorgt dafür, daß sich im Fehlerfall kein Wasser in Längs- und Umfangsrichtung ausbreiten kann und verschließt etwaige Poren in der Schweißnaht des Metallrohrs zuverläs sig. Schließlich wird das so gefertigte Übertragungselement zur Längenstabilisierung bewehrt, wobei ggf. wiederum die Markierungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kontrol liert werden, so daß damit die Abzugsgeschwindigkeit gesteu ert werden kann.
Entsprechend der Herstellung des Seekabels nach 2.)
kann auch bei der Fertigung eines Lichtwellenleiter-
Zentralbündelkabels, das in Hochspannungsanlagen als
Erd- oder Phasenseil eingesetzt wird, vorgegangen wer
den:
- - Lichtwellenleiter-Bündelrohr gebildet aus einem um geformten, längsgeschweißten Metallband, gegebenenfalls mit Füllmasse gefüllt (vergleiche Fig. 2);
- - Ringwellung mit einer Teilung, die in fester Bezie hung zur Faserlänge steht (vergleiche Markierungsein richtung ME in Fig. 2 );
- - Kontrollieren sowie etwaiges Neueinstellen des Mar kierungs-Abstandes gemäß der Erfindung (vgl. Fig. 1);
- - Aufbringen einer wärmeisolierenden, aber nicht völlig elektrisch isolierenden Bespinnung;
- - Aufbringen einer Bewehrung (vergleiche BW in Fig. 1);
Auf diese Weise ist vorteilhaft ein Erd- oder Phasen
seil ermöglicht, das im Falle eines Kurzschlußstromes
die Erwärmung des Bündelrohres relativ gering hält. Da
sich die Wärme spitze im Kurzschlußfall in den Leiter
drähten ergibt, sorgt eine etwaige Wellung als Markie
rung sowie die isolierende Bespinnung für eine Wärme
barriere, die den Wärmeübergang zum Lichtwellenleiter-
Bündelrohr bremst. Die etwas leitende Bespinnung zwi
schen dem durch die Markierungen gewellten Bündelrohr
und der Bewehrung verhindert vorteilhaft unterschiedli
che Potentiale zwischen den metallischen Kabelelementen
(metallisches Bündelrohr, Bewehrung) und somit Durch
schläge bei Stromimpulsen.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die zugehörige er
findungsgemäße Vorrichtung bieten die Möglichkeit zu
Qualitätsaufzeichnungen über die ganze Kabellänge hin
weg und erleichtern nachträgliche Überprüfung und Kor
rekturen, indem die Markierungsabstände z. B. nach Scha
densfällen gemessen werden.
Claims (25)
1. Verfahren zur Längenmessung eines langgestreckten Übertra
gungselements (CEN), wobei die Längenmessung am durchlaufen
den Übertragungselement (CEN) unter Bildung einer Längen-
Meßgröße (LG) vorgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich am durchlaufenden Übertragungselement (CEN)
angebrachte, die ursprüngliche Länge (LO) angebende Markie
rungen (M1-Mn) unter Bildung einer Lese- Meßgröße (RG1) gele
sen werden, und daß die Längen- Meßgröße (LG) und die Lese-
Meßgröße (RG1) zur Auswertung bereitgestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen (M1-Mn) vor der Längenmessung in einer
gesonderten Vorstufe (VS) mit dem ursprünglichen Abstand (LO)
auf daß Übertragungselement (CE) aufgebracht werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Markierungen (M1-Mn) Farbaufdrucke, Prägungen, Ring
wellungen o. dgl. verwendet werden.
4 Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Lese- Meßgröße (RG1) die Anzahl der durchlaufen
den Markierungen (M1-Mn) innerhalb eines bestimmten Zeitin
tervalls ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Längen- Meßgröße (LG) die tatsächlich durchlau
fende Länge innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls ermit
telt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Auswertung die Lese- Meßgröße (RG1) der Längen-
Meßgröße (LG) zugeordnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der tatsächliche Abstand (LV) zwischen mindestens zwei
aufeinanderfolgenden Markierungen (z. B. Mk-1, Mk) ermittelt
wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zu messende Übertragungselement (CEN) von einer Auf
wickeleinrichtung (AE1), insbesondere einer Vorratsspule, ab
gezogen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Auswertung die Längen- Meßgröße (LG) mit einer
Längen-Sollwertmeßgröße (z. B. LO) verglichen wird, und daß
aus diesem Vergleich Steuergrößen (S4, S5) zur Einstellung
eines neuen, gewünschten Markierungs- Abstandes (LN, LN*) ge
wonnen werden.
10 Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Längen-Sollwertgröße die ursprüngliche Länge (LO)
des durchlaufenden Übertragungselements (CEN) zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Markierungen (z. B. Mk-1, Mk) gewählt
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungselement (CEN) aufgrund der Steuergrößen
(S4, S5) zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden Mar
kierungen (z. B. Mk-1, Mk) gedehnt wird, so daß der neue, ge
wünschte Markierungs- Abstand (LN) eingestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9 mit 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungselement (CEN) aufgrund der Steuergrößen
(S4, S5) zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden Mar
kierungen (z. B. Mk-1, Mk) gestaucht wird, so daß der ge
wünschte Markierungs- Abstand (LN*) eingestellt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ursprüngliche Abstand (LO) mindestens zweier aufein
anderfolgender Markierungen (z. B. Mk-1, Mk) als Längen-Bezug
für im Übertragungselement (CEN) geführte elektrische
und/oder optische Adern (Leiter) verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem ersten Meßort eine erste Lese- Meß
größe (RG1) und in einem vorgebbaren, räumlichen Abstand (LX)
dazu an mindestens einem zweiten Meßort eine zweite Lese-
Meßgröße (RG2) erzeugt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längen- Meßgröße (LG) durch den Abstand (LX) zwischen
den beiden Meßorten gebildet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Markierungs- Abstand (LV) zwischen mindestens zwei
Markierungen (M1-Mn) des durchlaufenden Übertragungselements
derart verändert wird, daß beide Lese- Meßgrößen (LG1, LG2)
zum gleichen Zeitpunkt aufgenommen werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene, räumliche Abstand (LX) gleich dem ur
sprünglichen Abstand (LO) gewählt wird.
18. Vorrichtung zur Längenmessung eines langgestreckten Über
tragungselements (CEN) mittels einer Längen- Meßeinrichtung
(LME), die die Länge des durchlaufenden Übertragungselements
(CEN) unter Bildung einer Längen- Meßgröße (LG) mißt, insbe
sondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leseeinrichtung (LE1, LE2) vorgesehen ist, die am
durchlaufenden Übertragungselement (CEN) angebrachte, die ur
sprüngliche Länge (LO) angebende Markierungen (M1-Mn) unter
Bildung einer Lese- Meßgröße (RG1) zusätzlich liest, und daß
eine Auswerteeinrichtung (AE) vorgesehen ist, die die Längen-
Meßgröße (LG) und die Lese- Meßgröße (RG1) zur Auswertung be
reitstellt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Leseeinrichtung (z.B: LE1) eine Videokamera, eine
Photozelle oder bei mechanisch geformten Markierungen in ka
pazitiver Aufnahme oder ein mechanischer Taster vorgesehen
ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längenmeßeinrichtung (LME) durch am Außenumfang des
durchlaufenden Übertragungselements (CEN) mitlaufende Umlauf
rollen gebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinrichtung (AE) einen Meßwertspeicher (MEM)
sowie eine Recheneinheit (CP) aufweist, und daß die Rechen
einheit (CP) die Lese- (RG1) und die Längen- Meßgröße (LG)
derart miteinander verknüpft, daß ein gewünschter Markie
rungs-Abstand (LN) mittels Steuergrößen (S4, S5) einstellbar
ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dehnungsvorrichtung vorgesehen ist, mit der aufgrund
der Steuergrößen (S4, S5) der gemessene Markierungs-Abstand
(LV) zu dem gewünschten Markierungs- Abstand (LN*) vergrößer
bar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stauchvorrichtung (STV) vorgesehen ist, mit der auf
grund der Steuergrößen (S4, S5) der gemessene Markierungs-
Abstand (LV) zu dem gewünschten Markierungs- Abstand (LN)
verkleinerbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauchvorrichtung (STV) zusätzlich ein S-förmig ver
laufendes Stauchrohr (SR) aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-24,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Leseeinrichtung (LE1) für eine erste Lese-
Meßgröße (RG1) und in einem Abstand (LX) dazu eine zweite Le
seeinrichtung (LE2) für eine zweite Lese- Meßgröße (RG2) an
geordnet ist, daß die Auswerteeinrichtung (AE) für die Über
prüfung der Gleichzeitigkeit beider Lese- Meßgrößen (LG1,
LG2) ausgebildet ist, und daß die Auswerteeinrichtung (AE)
mit einer Stauch-/Dehnungsvorrichtung gekoppelt ist, mit
tels der der Markierungs-Abstand zwischen mindestens zwei
Markierungen (Mk-1, Mk) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400824 DE4400824A1 (de) | 1994-01-13 | 1994-01-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Längenmessung eines langgestreckten Übertragungselements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400824 DE4400824A1 (de) | 1994-01-13 | 1994-01-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Längenmessung eines langgestreckten Übertragungselements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400824A1 true DE4400824A1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6507852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400824 Withdrawn DE4400824A1 (de) | 1994-01-13 | 1994-01-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Längenmessung eines langgestreckten Übertragungselements |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400824A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000077552A1 (de) * | 1999-06-09 | 2000-12-21 | Alcatel | Verfahren zur herstellung eines optischen kabels mit überlänge der lichtwellenleiter |
WO2018158359A1 (de) | 2017-03-03 | 2018-09-07 | Sven Hanzel | Vorrichtung und verfahren zur leitungslängenbestimmung |
DE202018101150U1 (de) | 2018-03-01 | 2019-06-04 | Sven Hanzel | Vorrichtung zur Längenleitungsbestimmung |
EP3534470A1 (de) | 2018-03-01 | 2019-09-04 | Sven Hanzel | Verfahren zur verdrahtung zweier anschlusspunkte einer elektrischen montageanorndung mit einer teilweise vorkonfektionierte elektrische leitung |
-
1994
- 1994-01-13 DE DE19944400824 patent/DE4400824A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2018158359A1 (de) | 2017-03-03 | 2018-09-07 | Sven Hanzel | Vorrichtung und verfahren zur leitungslängenbestimmung |
US11682132B2 (en) | 2017-03-03 | 2023-06-20 | Sven Hanzel | Device and method for determining the length of a line |
DE202018101150U1 (de) | 2018-03-01 | 2019-06-04 | Sven Hanzel | Vorrichtung zur Längenleitungsbestimmung |
EP3534470A1 (de) | 2018-03-01 | 2019-09-04 | Sven Hanzel | Verfahren zur verdrahtung zweier anschlusspunkte einer elektrischen montageanorndung mit einer teilweise vorkonfektionierte elektrische leitung |
WO2019166566A1 (de) | 2018-03-01 | 2019-09-06 | Sven Hanzel | Verfahren zur verdrahtung zweier anschlusspunkte einer elektrischen montageanordnung, teilweise vorkonfektionierte elektrische leitung und verwendung |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
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