DE4400824A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Längenmessung eines langgestreckten Übertragungselements - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Längenmessung eines langgestreckten Übertragungselements

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    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/4484Manufacturing methods of optical cables with desired surplus length between fibres and protection features

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Längenmessung eines langgestreckten Übertragungselements, wobei die Längenmessung am durchlaufenden Übertragungselement unter Bildung einer Längen-Meßgröße vorgenommen wird.
Aus der DE-C2 27 43 260 ist ein Verfahren zur Erzeugung von Lichtwellenleiter-Überlängen bekannt, bei dem eine rohrför­ mige, metallische Ummantelung mit Rillen bzw. Wellungen quer zu ihrer Längsachse versehen wird. Auf diese Weise wird die metallische Ummantelung gegenüber von ihr eingeschlossenen Lichtwellenleitern verkürzt.
Bei der Herstellung von Übertragungselementen wird in der Praxis gegebenenfalls deren durchlaufende Länge mitgemessen, um bei Bedarf etwaige Herstellungsparameter wie zum Beispiel Durchlaufgeschwindigkeit, Zugspannungskraft, Fassungsvermögen der Auf- und/oder Abwickeleinrichtungen, usw. für das Über­ tragungselement bestimmen und beeinflussen zu können.
Der Begriff "Übertragungselement" umfaßt hierbei:
  • - einzelne, ggf. mit einer Beschichtung (Coating) oder Umman­ telung bzw. Umhüllung versehene elektrische und/oder opti­ sche Leiter (Adern) wie zum Beispiel in der Art einer Lichtwellenleiter-Hohlader,
  • - Grundelemente der Kabeltechnik mit mehreren elektrischen und/oder optischen Adern, die ggf. von einer gemeinsamen Umhüllung umgeben sind, wie zum Beispiel in der Art einer Lichtwellenleiter-Bündelader, sowie
  • - elektrische und/oder optische Kabel, deren ein- oder mehr­ schichtig aufgebaute Kabelmäntel eine oder mehrere elek­ trische und/oder optische Ader(n) oder Grundelement(e) einschließt.
Das heißt, unter dem Begriff "Übertragungselement" werden auch solche mit ganz unterschiedlichen inneren sowie äußeren Aufbauten verstanden. Darunter fallen insbesondere elektri­ sche und/oder optische Übertragungselemente mit einer metal­ lischen Ummantelung wie zum Beispiel Lichtwellenleiter-Seeka­ bel oder Lichtwellenleiter-Erdseil-Luftkabel sowie auch Über­ tragungselemente mit einer ein- oder mehrschichtigen Kunst­ stoffummantelung bzw. -hülle wie zum Beispiel Lichtwellenlei­ ter- Zentralrohrkabel (z. B. "Maxibündelader" = Handelsname der Firma Siemens).
In der Praxis kann es gegebenenfalls bei oder nach der Her­ stellung der Übertragungselemente zu einer unkontrollierbaren Veränderung deren Länge, das heißt zu einer Verlängerung oder Verkürzung kommen. Dadurch ergeben sich für die Übertragungs­ elemente undefinierte Längenverhältnisse, die für weitere, nachfolgende Verarbeitungsschritte sowie im laufenden Betrieb kritisch sind. Dies spielt insbesondere in der Lichtwellen­ leiter-Kabeltechnik eine nicht unerhebliche Rolle, da dort eine definierte Einstellung der Überlänge von Lichtwellenlei­ tern gegenüber einer sie einschließenden Umhüllung bzw. Um­ mantelung gefordert ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie in einfacher Weise die Längenverhältnisse eines durchlaufenden Übertragungselements in kontrollierter Weise bestimmt und ausgewertet werden können. Gemäß der Er­ findung wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am durchlaufenden Übertra­ gungselement angebrachte, die ursprüngliche Länge angebende Markierungen unter Bildung einer Lese-Meßgröße zusätzlich ge­ lesen werden, und daß die Längen-Meßgröße und die Lese-Meß­ größe zur Auswertung bereitgestellt werden.
Durch die zusätzliche Bereitstellung der Lese-Meßgröße für die am durchlaufenden Übertragungselement angebrachten, die ursprüngliche Länge angebenden Markierungen zusammen mit der Längen-Meßgröße bietet die Erfindung vielfältige Möglichkei­ ten, zusätzliche Informationen über den augenblicklichen, neuen Längenzustand des durchlaufenden Übertragungselements zu gewinnen. Denn durch die Markierungen wird dem Übertra­ gungselement ein Längen-Bezugssystem zugeordnet, das seine ursprünglichen Längenverhältnisse bleibend für seinen nach­ folgenden "Lebensweg" kennzeichnet. Die gewonnenen Informationen lassen sich für verschiedene Anwendungsfälle zu weite­ ren Auswertungen bereitstellen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Längenmes­ sung eines langgestreckten Übertragungselements mittels einer Längen- Meßeinrichtung, die die Länge des durchlaufen­ den Übertragungselements unter Bildung einer Längen- Meßgröße mißt, welche dadurch gekennzeichnet ist,
daß eine Leseeinrichtung vorgesehen ist, die am durchlaufen­ den Übertragungselement angebrachte, die ursprüngliche Länge angebende Markierungen unter Bildung einer Lese- Meßgröße zu­ sätzlich liest, und daß eine Auswerteeinrichtung vorgesehen ist, die die Längen- Meßgröße und die Lese- Meßgröße zur Aus­ wertung bereitstellt.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend an­ hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einem mit Markierungen versehenen Übertragungselement
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zum Aufbringen von Markierungen auf ein Übertragungselement nach Fig. 1, und
Fig. 3 schematisch ein Detail der Einrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 2 werden in einer ersten Stufe (Vorstufe) VS Licht­ wellenleiter LW1 bis LWn von Vorratsspulen VSL1 bis VSLn ab­ gezogen und zu einem Bündel LWB lose zusammengefaßt oder ge­ gebenenfalls verseilt. Das Lichtwellenleiter-Bündel LWB wird einer Füllvorrichtung FMV zugeführt und durch diese in eine vorzugsweise thixotrope Füllmasse FM eingebettet. Gleichzei­ tig wird bin Metallablech MB von einer Vorratsspule VMB abge­ zogen und kontinuierlich um das Lichtwellenleiter-Bündel LWB zu einer metallischen Ummantelung MU in einer Formvorrichtung FV rohrförmig umgeformt. Anschließend wird die metallische Ummantelung MU mit Hilfe einer nachfolgenden Schweißvorrich­ tung SSV verschlossen. Vorteilhaft wird die metallische Um­ mantelung MU durch eine zusätzlich vorgesehene Kühlvorrich­ tung WK, zum Beispiel eine Wasserkühlung, geführt, die gege­ benenfalls einen Zieh-Schmierstoff wie zum Beispiel Öl als Zusatz enthalten kann. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn in einer nachfolgenden Ziehvorrichtung (Ziehdüse) ZV die metallische Ummantelung MU im Durchmesser reduziert werden soll, um die metallische Ummantelung MU auf der Füllmasse FM eng anliegen zu lassen. Die Füllmasse FM füllt dann die rohr­ förmige, metallische Ummantelung MU voll aus und gewährlei­ stet somit die Längswasserdichtigkeit des so gebildeten, in Durchlaufrichtung DR abgezogenen Übertragungselements CE.
Eine gewünschte Überlänge der Lichtwellenleiter LW1 bis LWn gegenüber der metallischen Ummantelung MU läßt sich bei­ spielsweise dadurch einstellen, daß das Lichtwellenleiter- Bündel LWB mit einer größeren Geschwindigkeit als das Metall­ band MB abgezogen wird. Um dieses definierte, ursprüngliche Verhältnis der eingefahrenen Länge der Lichtwellenleiter LW1 bis LWn zur Länge der metallischen Ummantelung MU des gerade gefertigten, durchlaufenden Übertragungselements CE kenn­ zeichnen zu können, ist eine Markierungseinrichtung ME vorge­ sehen. Diese Markierungseinrichtung ME wird mittels einer Längenmeßeinrichtung CLV über eine Übertragungsleitung L1 an­ gesteuert. Die Längenmeßeinrichtung CLV ist in Fig. 2 unmit­ telbar vor der Markierungseinrichtung ME angeordnet. Dabei kann die Längenmeßeinrichtung CLV beispielsweise durch Lauf­ rollen gebildet sein, die am Außenumfang des in Durchlauf­ richtung DR abgezogenen Übertragungselements CE anliegen. Durch Reibung werden diese Laufrollen vom Übertragungselement CE in Durchlaufrichtung DR mitgenommen, so daß sie im Gegen­ uhrzeigersinn umlaufen. Die Längenmeßeinrichtung CLV kann ggf. auch nach der Markierungseinrichtung ME angeordnet sein. Jeweils nach dem Durchlauf eines vorgebbaren Längenabschnitts LO aktiviert die Längenmeßeinrichtung CLV die Markierungsein­ richtung ME über die Leitung L1. Die Markierungseinrichtung ME bringt dann zeitlich periodisch im Abstand LO Markierungen M1 bis Mn für das durchlaufende Übertragungselement CE auf, d. h. der Abstand zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Markierungen ist konstant. Die Markierungen M1 bis Mn können vorzugsweise durch Ringnuten, ringförmige Sicken, durch eine Ringwellung oder sonstige Einprägungen gebildet sein. Dazu ist die Markierungseinrichtung ME zweckmäßigerweise als Form- bzw. Prägewerkzeug ausgebildet. Derartige Markierungen werden vorzugsweise in einem Abstand von 3 mm bis 1 m aufgebracht. Derartige Markierungen führen zusätzlich zu einer plastischen Verkürzung der metallischen Ummantelung MU jeweils im Abstand LO. Sie eignen sich deshalb auch dafür, zusätzlich oder unab­ hängig von einer vorher eingestellten Lichtwellenleiter-Über­ länge, erst genau definierte Längenverhältnisse zwischen der metallischen Ummantelung MU und den Lichtwellenleitern LW1 bis LWn festzulegen.
Die Markierungen M1 bis Mn charakterisieren somit die ur­ sprüngliche Länge des durchlaufenden Übertragungselements CE jeweils im Abstand LO, das heißt sie definieren ein Längen- Bezugssystem für das Übertragungselement CE unmittelbar bei dessen Herstellungsprozeß. Sie schaffen somit definierte Aus­ gangsverhältnisse für nachfolgende Verarbeitungsschritte oder sonstige betriebliche Maßnahmen. Für die beim Herstellungs­ prozeß eindeutig festgelegten Längenverhältnisse wird also eine Art "Eichskala" für die metallische Ummantelung MU des Übertragungselements CE geschaffen, durch die auch noch im nachhinein Rückschlüsse auf den ursprünglichen Zustand des Übertragungselements CE möglich sind.
Zweckmäßig kann es auch sein, den Markierungs- Takt der Mar­ kierungseinrichtung ME durch einen die Faserlänge detektie­ renden Längengeber LG, insbesondere durch ein Rollenmeßgerät vorzugeben, das heißt der Markierungs-Abstand LO entspricht der, eingefahrenen Faserlänge. Die Teilung der Markierungen M1-Mn hat also eine feste Beziehung zur Faserlänge. Dieser ursprüngliche Abstand LO dient dann später zweckmäßigerweise als Längenbezugsgröße für im Übertragungselement geführte elektrische und/oder optische Adern (Leiter), so daß sich nachträgliche Längenänderungen feststellen und ggf. korrigie­ ren lassen. In Fig. 1 ist der Längengeber LG zusätzlich strichpunktiert zwischen der Füllvorrichtung FMV und der Formvorrichtung FV eingezeichnet. Er ist über eine ebenfalls strichpunktiert gezeichnete Leitung L2 mit der Markierungs­ einrichtung ME verbunden und steuert diese entsprechend der eingefahrenen Lichtwellenleiterlänge an.
Alternativ dazu können die Markierungen M1 bis Mn jeweils auch durch Farbaufdrucke, insbesondere Farbringe oder -striche, gebildet sein. Zu diesem Zweck ist die Markierungs­ einrichtung ME dann vorzugsweise durch einen Farbspritzkopf gebildet. Dies spielt insbesondere eine Rolle, wenn anstelle der metallischen Ummantelung MU eine extrudierte Kunststoff- Hülle bzw. -Ummantelung für das Lichtwellenleiter-Bündel LWB vorgesehen ist. In diesem Fall ist in Fig. 1 anstelle der Formvorrichtung FV ein Extruder EX1 vorgesehen. Die übrigen Fertigungseinrichtungen zur Erzeugung der rohrförmigen, me­ tallischen Ummantelung MU entfallen dann und zwar im einzel­ nen: Die Vorratsspule VMB, die Schweißvorrichtung SSV, sowie die Ziehvorrichtung ZV.
Zweckmäßigerweise werden Farbmarkierungen in einem Abstand zwischen 100 mm und 1 m aufgebracht.
Ein derartig gefertigtes Übertragungselement CE wird schließ­ lich auf eine Aufwickeieinrichtung AE1, insbesondere eine Vorratsspule, aufgewickelt und dort zur Weiterverarbeitung - beispielsweise zu einem Kabel - gelagert.
In der Praxis kann es nun gegebenenfalls dazu kommen, daß sich die ursprünglich eingestellte Länge des Übertragungsele­ ments CE verändert. So können beispielsweise bei Metallroh­ ren(metallische Ummantelung) bereits durch das Auftrommeln plastische Verformungen hervorgerufen werden, die eine Ver­ längerung des Übertragungselements bewirken. Umgekehrt ist bei einer Kunststoff-Umhüllung oder einem Kunststoffmantel des Übertragungselements auch eine Längsschrumpfung z. B. bei der Zwischenlagerung oder beim Transport möglich. Aber auch Längsdehnungen können bei relativ weichelastischen Kunst­ stoff-Ummantelungen durch unzulässig hohe Zugspannungen wäh­ rend der Weiterverarbeitung hervorgerufen werden. Die Längs­ stabilität des vorgefertigten Übertragungselements kann also durch vielfältige Einflüsse beeinträchtigt sein wie zum Bei­ spiel durch Temperaturschwankungen bei der Lagerung, unzuläs­ sig hohe Zugspannungen bei der Weiterverarbeitung, usw.
Es ergibt sich somit in der Praxis oftmals ein Übertragungs­ element, das gegenüber seiner ursprünglichen Länge verlängert oder verkürzt ist. Ein solches Übertragungselement, das sich gegenüber dem ursprünglichen Übertragungselement CE in der Länge unterscheidet, ist in Fig. 1 mit CEN bezeichnet. Son­ stige aus der Fig. 2 unverändert übernommene Elemente sind in der Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Übertragungselement CEN wird mittels einer ersten Abzugsein­ richtung RA1, insbesondere einem Raupenabzug, form- und/oder kraftschlüssig erfaßt und von der Aufwickeleinrichtung AE1, insbesondere einer Vorratsspule, in Durchlaufrichtung DR ab­ gezogen. Seine Markierungen M1 bis Mn weisen jetzt jeweils einen neuen Markierungs-Abstand LV auf, der vom ursprüngli­ chen Markierungs-Abstand LO verschieden ist. Nach der Abzugs­ einrichtung RA1 läuft das Übertragungselement CEN mit seinen Markierungen M1 bis Mn sukzessive an einer Leseeinrichtung LE1, insbesondere einer Videokamera, einem optischen Emp­ fangselement (z. B. "CCD-Element") vorzugsweise bei mecha­ nisch geformten Markierungen (z. B. Sicken) an einem kapaziti­ vem Aufnehmer oder einem mechanischen Taster wie z. B. einem Tasthebel mit einem elektrischen Kontaktgeber oder einem Zahnrad vorbei.
Diese Leseeinrichtung LE1 erfaßt jede einzelne, vorbeilaufen­ de Markierung M1 bis Mn, liest diese und erzeugt jeweils für jede einzelne Markierung M1 bis Mn eine eigene, zugeordnete Lese-Meßgröße RG1. Die Lese-Meßgröße RG1 wird der Reihe nach für jede der Markierungen M1 bis Mn über eine elektrische Leitung L2 einem Meßwertspeicher MEM einer Auswerteeinrich­ tung AE zugeführt und dort zur Auswertung festgehalten.
Das ggf. mit einer Bewehrung versehene Übertragungselement CEN durchläuft dann eine Längen-Meßeinrichtung LME. Die Län­ gen-Meßeinrichtung LME ist vorzugsweise durch Umlaufrollen gebildet, die am Außenumfang des bewehrten Übertragungsele­ ments fest aufliegen und in Durchlaufrichtung DR mitgenommen werden. Auf diese Weise gibt eine bestimmte Umdrehungszahl die tatsächlich durchlaufende Länge des Übertragungselements CEN innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls wieder. Es wird somit eine Längen-Meßgröße LG erzeugt, die über eine Leitung L3 dem Meßwertspeicher MEM zur weiteren Auswertung bereitge­ stellt wird.
Auf diese Weise stehen im Meßwertspeicher MEM die Lese-Meß­ größe RG1 sowie die Längen-Meßgröße LG zur weiteren Auswer­ tung zur Verfügung. Zu diesem Zweck weist die Auswerteein­ richtung AE eine Recheneinheit CP auf, die über eine Daten­ leitung L7 mit dem Meßwertspeicher MEM verbunden ist. Die Re­ cheneinheit CP bestimmt die Anzahl der durchlaufenden Markie­ rungen innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls und ordnet ihnen die zugehörige, durchlaufende Länge des Übertragungsele­ ment CEN im gleichen Zeitintervall zu. Dadurch läßt sich in einfacher Weise der jeweilige, tatsächliche Markierungs-Ab­ stand LV zweier aufeinanderfolgender Markierungen berechnen.
Genauso kann es zweckmäßig sein, den Abstand zwischen mehr als zwei bzw. weiter auseinanderliegenden Markierungen, d. h. nicht unmittelbar zweier aufeinanderfolgender Markierungen, sondern z. B. jeder 3. oder 4. usw. zu bestimmen. Die Rechen­ einheit CP vergleicht dann diesen gemessenen, neuen Markie­ rungs-Abstand LV mindestens zweier aufeinanderfolgender Mar­ kierungen des Übertragungselements CEN mit einer vorgebbaren Längensollwert- Meßgröße. Als Längen-Sollwertgröße kann vor­ zugsweise der ursprüngliche Markierungs-Abstand LO zwischen zwei aufeinanderfolgenden Markierungen herangezogen werden.
Für diesen Fall ergeben sich folgende drei Kontrollmöglich­ keiten:
  • a) LV = LO
  • b) LV < LO
  • c) LV < LO
zu a):
Im Fall a) ist der gewünschte Markierungs-Abstand LO für das Übertragungselement eingestellt geblieben, das heißt eine Re­ gulierung bzw. Korrektur ist nicht erforderlich.
zu b):
Im Fall b) ist der momentane Markierungs-Abstand LV gegenüber dem ursprünglich eingestellten Markierungs-Abstand LO zu groß, das heißt das Übertragungselement CEN ist im nachhinein gegenüber seinem ursprünglichen Zustand gedehnt und somit verlängert worden. Eine Korrektur läßt sich dadurch errrei­ chen, daß das Übertragungselement CEN in definierter Weise in Längsrichtung gestaucht wird. Dazu erzeugt die Recheneinheit SCP der Auswerteeinrichtung AE Steuergrößen wie z. B. S4 und S5. Die Steuergröße S4 dient der Ansteuerung und Regelung der ersten Abzugseinrichtung RA1. Mit Hilfe der Steuergröße S5 wird eine zweite Abzugseinrichtung RA2, insbesondere ein wei­ terer Raupenabzug, gesteuert, insbesondere ein Raupenabzug, der der Längen-Meßeinrichtung LME nachgeordnet ist. Die Steu­ ergröße S4 bedient dabei die Abzugseinrichtung RA1 über eine Leitung L4, die Steuergröße S5 die Abzugseinrichtung RA2 über eine Steuerleitung L5 derart, daß eine Stauchstrecke zwischen den beiden Abzugseinrichtung RA1, RA2 für das Übertragungs­ element CEN gebildet ist.
Wird die Abzugseinrichtung RA1 mit einer größeren Abzugsge­ schwindigkeit als die Abzugseinrichtung RA2 betrieben, so wird ein Zwangsvorschub bewirkt, der die gewünschte Stauch­ wirkung auf das Übertragungselement CEN entlang seiner Füh­ rungsstrecke zwischen den beiden Abzugseinrichtungen RA1 und RA2 ausübt. Damit ist durch die beiden Abzugseinrichtungen RA1 und RA2 sowie der dazwischenliegenden Führungsstrecke eine Art Stauchvorrichtung gebildet, mit der aufgrund der Steuergrößen S4, S5 der gemessene Abstand LV zum gewünschten Markierungs-Abstand verkleinerbar ist.
Die definierte Einstellung der Längenverhältnisse, insbeson­ dere der Lichtwellenleiter-Überlänge, beim Übertragungsele­ ment CEN durch nachträgliches Stauchen, das heißt plastisches Verkürzen, kann gegebenenfalls durch eine zusätzlich zwischen den beiden Abzugseinrichtungen RA1 und RA2 angeordnete Füh­ rungs- bzw. Stützvorrichtung STV unterstützt werden. in Fig. 1 ist eine derartige, zusätzliche Abstützvorrichtung STV aus­ schnittsweise strichpunktiert angedeutet. Die Abstützvorrich­ tung STV kann vorteilhaft durch ein kreiszylinderförmiges Stauchrohr gebildet sein, das sich zumindest entlang einer Teilstrecke zwischen den beiden Abzugseinrichtungen RA1 und RA2 als Zwangsführung erstreckt. Dieses Stauchrohr beginnt vorzugsweise nach der Leseeinrichtung LE1 und endet vorzugs­ weise vor derjenigen Stelle, an der eine Bewehrung BW auf das Übertragungselement CEN zum Konservieren des neu eingestell­ ten Markierungsabstands aufgebracht wird. Ein derartiges Stauchrohr hilft, das Übertragungselement CEN beim Stauchvor­ gang seitlich abzustützen, um ein seitliches Ausbrechen oder gar Abknicken des Übertragungselements zu verhindern.
Fig. 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel für die Ab­ stützvorrichtung STV ein S-förmig verlaufendes Stauchrohr SR, das mittels einer eingangsseitigen Haltevorrichtung HV1 sowie einer ausgangsseitigen Haltevorrichtung HV2 fest stehend ange­ ordnet ist. Beim Durchziehen unter Vorschub durch dieses S- förmig verlaufendes Stauchrohr SR erfährt das Übertragungs­ element CEN eine plastische Biegung und damit eine zusätzli­ che Stauchung. Es wird dabei die Umkehrung der Tatsache aus­ genutzt, daß sich elastisch gebogene Stränge bei geringen Zugkräften verlängern. Das Übertragungselement weist dann einen neu eingestellten Markierungsabstand LN auf, der jetzt kleiner als der Markierungsabstand LV (LN < LV) ist, wobei hier speziell LN = LO gewählt ist.
Selbstverständlich lassen sich mit der erfindungsgemäßen Ein­ richtung ggf. auch Längen-Sollwertmeßgrößen einstellen, die vom ursprünglichen Markierungs-Abstand LO verschieden sind, das heißt also auch neu vorgebbare Markierungs-Abstände LN ≠ LO (vgl. Fig. 3).
zu c):
Im Fall c) ergibt sich für das Übertragungselement CEN eine nachträgliche Verkürzung gegenüber seiner ursprünglichen Länge. Zur Wiederherstellung der ursprünglichen Abstandsver­ hältnisse der Markierungen M1 bis Mn weist die Recheneinheit CP die Abzugseinrichtung RA1 an, mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Abzugseinrichtung RA2 am Übertra­ gungselement CEN zu arbeiten. Dadurch wird das Übertragungs­ element CEN einer resultierenden Gesamt-Zugspannung in Durch­ laufrichtung DR unterworfen und dabei so gedehnt, daß sich ein gewünschter Längen-Sollwert, wie hier z. B. der ursprüng­ liche, konstante Markierungsabstand LO, ergibt. Die beiden Abzugseinrichtungen RA1, RA2, die dazwischenliegende Füh­ rungsstrecke sowie ggf. eine dort vorgesehene Führungsvor­ richtung, bilden damit eine Art Dehnungsvorrichtung, mit der aufgrund der Steuergrößen (S4, S5) der gemessene Markierungs- Abstand LV zu dem gemischten Markierungs-Abstand LN vergrö­ ßerbar ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, einen be­ liebig vorgebbaren Markierungs-Abstand LN* (vergleiche Fig. 2) innerhalb zulässiger Dehngrenzen für das Übertragungsele­ ment CEN definiert einzustellen.
Weiterhin ist eine Korrektur bzw. eine Neueinstellung des Markierungs-Abstandes nicht nur bei einem sich nachträglich gleichmäßig verkürzenden oder verlängernden Übertragungsele­ ment möglich (das heißt der Markierungsabstand LV ist kon­ stant). Vielmehr können die Markierungen M1-Mn auch als "Gedächtnis" für die ursprünglichen Längenverhältnisse ent­ lang der gesamten Längserstreckung des Übertragungselements bei ungleichmäßigen Verlängerungen und/oder Verkürzungen die­ nen. Zu diesem Zweck bestimmt die Recheneinheit CP in Fig. 2 aus der Lese-Meßgröße RG1 und der Längen-Meßgröße LG jeweils den Abstand mindestens zweier aufeinanderfolgender Markier­ ungen wie zum Beispiel zwischen Mk-1 und Mk. Sie vergleicht diesen gemessenen Markierungs-Abstand mit einem vorgebbaren Sollwert-Abstand und gibt dann ggf. Anweisungen zur entspre­ chenden Verkürzung oder Verlängerung nur dieses Längenab­ schnitts zwischen den beiden Markierungen Mk-1 und Mk des Übertragungselements CEN, um entweder gleiche Markierungsab­ stände einzustellen oder Kabelschnitte mit gezielt unter­ schiedlicher Faserlänge, herzustellen, d. h. definiert vonein­ ander abweichende Markierungsabständen einzustellen.
Die Längenmessung des Übertragungselements CEN von Fig. 2 ist alternativ auch dadurch möglich, daß zusätzlich zur Lese­ einrichtung LE1 mindestens eine weitere, zweite Leseeinrich­ tung LE2 vorgesehen ist. Diese zweite Leseeinrichtung LE2 ist an einem zweiten Meßort in einem Abstand LX vor oder hinter dem Meßort der ersten Leseeinrichtung LE1 positioniert. Es wird somit an mindestens einem ersten Meßort jeweils eine erste Lesemeßgröße wie z. B. RG1 und in einem vorgebbaren, räumlichen Abstand (LX) dazu an mindestens einem zweiten Meß­ ort eine zweite Lese-Meßgröße (RGZ) erzeugt. Der Abstand LX entspricht dabei dem gewünschten Sollabstand zwischen min­ destens zwei aufeinander folgenden Markierungen wie zum Bei­ spiel Mk-1 und Mk, d. h. der Abstand Lx zwischen den ersten und zweiten Meßort der beiden Leseeinrichtungen LE1 und LE2 definiert den neuen, gewünschten Markierungsabstand. Die Län­ genmeßgröße LG ist also jetzt durch den Abstand LX zwischen den beiden Meßorten gebildet. In der Fig. 2 ist die zweite Lese- Einrichtung LE2, insbesondere eine Video-Camera, strichpunktiert eingezeichnet. Sie ist über eine ebenfalls strichpunktiert gezeichnete elektrische Leitung L6 mit dem Meßwertspeicher MEM verbunden. Dabei kann für die Kontrolle des Markierungs-Abstands LV jetzt die Längen-Meßeinrichtung LME vorteilhaft weggelassen werden. Beide Leseeinrichtungen LE1 und LE2 lesen nun die vorbeilaufenden Markierungen M1 bis Mn und erzeugen dabei jedesmal getrennt voneinander eine Lese-Meßgröße RG1 bzw. RG2. Die im Meßwertspeicher MEM der Reihe nach eintreffenden Lese-Meßgrößen RG1 und RG2 bei der Lese-Einrichtung LE1 und LE2 werden von der Recheneinheit CP auf Gleichzeitigkeit hin überprüft, das heißt die Signale RG1 und RG2 werden auf zeitliche Koinzidenz hin untersucht. Tref­ fen die beiden Lese-Meßgrößen RG1 und RG2 zum gleichen Zeit­ punkt im Meßwertspeicher MEM ein, so stimmt der tatsächlich gemessene Markierungs-Abstand LV mit dem Soll-Markierungs-Ab­ stand LX überein. Wird das Signal RG2 zu einem Zeitpunkt vor dem Meßsignal erfaßt, so liegt eine Verkürzung des Markie­ rungs-Abstands LV gegenüber dem gewünschten Soll-Markierungs- Abstand LX vor. Wird schließlich das Meßsignal RG2 zeitlich später als das Meßsignal RG1 registriert, ist der gemessene, tatsächliche Markierungs-Abstand LV gegenüber dem Soll-Mar­ kierungs-Abstand LX größer. Die Recheneinheit CP erzeugt dann wiederum Steuergrößen wie zum Beispiel S4 und S5 zur Einstel­ lung des gewünschen Markierungs-Abstands LX. Dies kann bei­ spielsweise mit Hilfe der beiden Abzugseinrichtungen RA1 und RA2 wie in Fig. 1 bereits beschrieben erfolgen. Der Markie­ rungs-Abstand LV zwischen mindestens zwei Markierungen des durchlaufenden Übertragungselements wird also im nachhinein bei der eigentlichen Kabelherstellung jeweils so verändert, daß die mindestens zwei Lese-Meßgrößen, wie z. B. RG1, RG2 zum gleichen Zeitpunkt registriert bzw. aufgenommen werden. Dabei ist durch die beiden Abzugseinrichtungen RA1, RA2 entlang ih­ rer Führungsstrecke ggf. unter Zuhilfenahme einer zusätzli­ chen Abstützvorrichtung (vgl. STV in Fig. 1) jeweils eine Stauch- oder Dehnungsvorrichtung gebildet, je nachdem, ob das Übertragungselement zur Einstellung eines definierten, neuen Markierungsabstandes zu verkürzen oder zu verlängern ist. Die Recheneinheit CP der Auswerteeinrichtung AE ist an diese Stauch-/Dehnungsvorrichtung über die Leitungen L4, L5 gekop­ pelt, so daß die Drehzahl der Abzugseinrichtungen RA1, RA2 jeweils entsprechen steuerbar ist.
Das Übertragungselement CEN läuft anschließend beispielsweise zur Herstellung eines Erd- oder Phasenseils in die Verseil­ zone einer Bewehrungsmaschine ein, von der in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nur deren Vorratsspulen VSB schema­ tisch angedeutet sind. Die Vorratsspulen VSB für die Beweh­ rung BW sind rotationssymmetrisch sowie ringförmig um die Längsachse des Übertragungselements CEN angeordnet. Von ihnen werden Bewehrungselemente wie zum Beispiel Leiterdrähte abge­ zogen und im gedachten Verseilpunkt auf das Übertragungsele­ ment CEN aufgeseilt. Dadurch wird das Übertragungselement CEN gleichzeitig in seiner Länge "eingefroren", d. h. längensta­ bilisiert.
Das auf diese Weise hinsichtlich seiner Längenverhältnisse kontrollierte und gegebenenfalls korrigierte Übertragungsele­ ment kann somit weiterverarbeitet werden, so zum Beispiel zu einem Lichtwellenleiter-Seekabel. Nachfolgende Fertigungs­ einrichtungen zur Weiterverarbeitung sind in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Umrahmung mit dem Bezugszeichen WV an­ gedeutet. Das endgefertigte Übertragungselement wird schließ­ lich auf einer Aufwickeleinrichtung AE2, insbesondere einer Vorratsspule, aufgetrommelt. Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die zugehörige erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich insbesondere für folgende Anwendungsfälle:
1. Lichtwellenleiter- Zentralrohrkabel
Lichtwellenleiter-Zentralrohrkabel werden in der Praxis nicht in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt. Vielmehr fertigt man erst in einem getrennten Fertigungsschritt eine Lichtwel­ len-Bündelader (= sogenannte "Maxi-Bündelader"), prüft diese, lagert sie und versendet sie dann sogar gegebenenfalls an einen anderen Ort, um dort in einem zweiten Fertigungs­ schritt das Kabel fertigzustellen. Dieses zweistufige Arbei­ ten würde ein längsstabiles Übertragungselement erfordern. Da­ zu wäre ein aufwendiger äußerer Schichtaufbau des Kabelman­ tels erforderlich, wie z. B. ein zweischichtiger Aufbau mit einer inneren festen, harten und spröden Kunststoffschicht (zum Beispiel einer Polycarbonatschicht) und einer äußeren, weichelastischen und biegsamen Kunststoffschicht (wie zum Beispiel einer Polypropylen-Schicht). Trotz dieser Maßnahme wäre beim Transport unter Zwischenlagerung dieses Übertra­ gungselements eine Längsschrumpfung, die zu Dämpfungserhöhun­ gen führen würde, nicht auszuschließen. Gemäß der Erfindung kann die innere, harte sowie sprödere Kunststoffschicht, ins­ besondere die Polycarbonatschicht, dünner ausgebildet oder ganz weggelassen werden und somit ein wesentlich einfacherer und kostengünstigerer Aufbau des Übertragungselements er­ reicht werden. Um das zu ermöglichen, wird gemäß der Erfin­ dung eine vorzugsweise periodische Markierung (vgl. Fig. 2) auf die Kunststoff-Ummantelung des Übertragungselements bei der "Maxi-Bündel"-Fertigung aufgebracht. Dabei ist der Mar­ kierungs- Abstand vorteilhaft ein Maß für die hineingeförder­ te Lichtwellenleiter-Länge. Bei der späteren Weiterverarbei­ tung ist dann lediglich die Zugspannung für das sogenannte "Maxi-Bündel" entsprechend Fig. 1 so zu regeln, daß sich durch Recken (Dehnen) ein gemischter, neuer Markierungsab­ stand und damit die gewünschte Faserüberlänge einstellen läßt. Dieses Verfahren spart somit Materialkosten bei gleich­ zeitiger Qualitätsverbesserung. Es erlaubt weiterhin, die Fa­ serüberlänge kontrolliert bzw. in definierter Weise in das Kabel einzubringen.
Beispielsweise wird bei der Fertigung des Übertragungsele­ ments pro Meter Faserlänge eine Farbmarkierung auf das Maxi­ bündel aufgebracht. Das gelagerte Maxibündel hat dann zum Beispiel einen Markierungsabstand von 0,985 m, was einer Faserüberlänge von 1,5% entspricht. Die Weiterverarbeitung wird dann so geregelt, daß der Markierungsabstand 0,995 m beträgt. So gefertigte Kabel haben dann eine Faserüberlänge von 0,5%. Diese Faserüberlänge kann beim fertigen Kabel zweckmäßigerweise durch eine zusätzlich aufgebrachte Beweh­ rung (vergleiche BW in Fig. 1) endgültig für den Betrieb stabilisiert werden.
2. Seekabel
Bei Übertragungselementen mit einer metallischen Ummantelung zur Weiterverarbeitung als Seekabel kann es bereits beim Auf­ trommeln zu einer plastischen Verformung der metallischen Um­ mantelung durch Biegung kommen, so daß eine Längung verur­ sacht wird. Um eine nachträgliche Korrektur zu ermöglichen, kann das Lichtwellenleiter-Seekabel in folgenden Schritten aufgebaut werden:
Durch den verbleibenden Längsschlitz eines kontinuierlich zum Zylinderrohr umgeformten Metallbandes zum Beispiel aus Stahl, Kupfer oder Aluminium laufen, wie in Fig. 1 dargestellt, Lichtwellenleiter in das Metallrohr ein, während Füllmasse beigegeben wird. Durch weitere Formung wird das Rohr ge­ schlossen und der Schlitz verschweißt. Ein Längengeber wie zum Beispiel ein Rollenmeßgerät mißt dabei die exakte Länge der eingefahrenen Lichtwellenleiter und steuert damit eine Markierungseinrichtung zum Aufbringen von Markierungen zum Beispiel in Form von mechanisch eingeprägten bzw. geformten Ringwellungen an. Bei der Weiterverarbeitung im selben oder in einem späteren, nachfolgenden Fertigungsschritt werden die Markierungen beim Fertigungsdurchlauf gezählt sowie die zuge­ hörige, durchlaufende Länge des Übertragungselements gemes­ sen. Mit Hilfe dieser beiden Meßinformationen werden die Zug­ kräfte am durchlaufenden Übertragungselement so eingestellt, daß der Markierungsabstand (1-ü/n) beträgt. Dabei entspricht ü der gewünschten Lichtwellenleiter-Überlänge und n der An­ zahl der erfaßten Markierungen pro Fasermeter. Die Abzugsge­ schwindigkeit des durchlaufenen Übertragungselements ent­ spricht dann zweckmäßigerweise der Zahl der gelesenen Mar­ kierungen pro Zeiteinheit multipliziert mit dem Markierungs­ abstand (1-ü/n). Danach kann gegebenenfalls aus Korrosions­ schutzgründen und zur Erhöhung der Festigkeit eine Kunst­ stoffschicht durch Lackieren, Sintern oder Extrudieren auf der metallischen Ummantelung aufgebracht werden. Diese Be­ schichtung sorgt dafür, daß sich im Fehlerfall kein Wasser in Längs- und Umfangsrichtung ausbreiten kann und verschließt etwaige Poren in der Schweißnaht des Metallrohrs zuverläs­ sig. Schließlich wird das so gefertigte Übertragungselement zur Längenstabilisierung bewehrt, wobei ggf. wiederum die Markierungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kontrol­ liert werden, so daß damit die Abzugsgeschwindigkeit gesteu­ ert werden kann.
3. Erd- oder Phasenseil
Entsprechend der Herstellung des Seekabels nach 2.) kann auch bei der Fertigung eines Lichtwellenleiter- Zentralbündelkabels, das in Hochspannungsanlagen als Erd- oder Phasenseil eingesetzt wird, vorgegangen wer­ den:
  • - Lichtwellenleiter-Bündelrohr gebildet aus einem um­ geformten, längsgeschweißten Metallband, gegebenenfalls mit Füllmasse gefüllt (vergleiche Fig. 2);
  • - Ringwellung mit einer Teilung, die in fester Bezie­ hung zur Faserlänge steht (vergleiche Markierungsein­ richtung ME in Fig. 2 );
  • - Kontrollieren sowie etwaiges Neueinstellen des Mar­ kierungs-Abstandes gemäß der Erfindung (vgl. Fig. 1);
  • - Aufbringen einer wärmeisolierenden, aber nicht völlig elektrisch isolierenden Bespinnung;
  • - Aufbringen einer Bewehrung (vergleiche BW in Fig. 1);
Auf diese Weise ist vorteilhaft ein Erd- oder Phasen­ seil ermöglicht, das im Falle eines Kurzschlußstromes die Erwärmung des Bündelrohres relativ gering hält. Da sich die Wärme spitze im Kurzschlußfall in den Leiter­ drähten ergibt, sorgt eine etwaige Wellung als Markie­ rung sowie die isolierende Bespinnung für eine Wärme­ barriere, die den Wärmeübergang zum Lichtwellenleiter- Bündelrohr bremst. Die etwas leitende Bespinnung zwi­ schen dem durch die Markierungen gewellten Bündelrohr und der Bewehrung verhindert vorteilhaft unterschiedli­ che Potentiale zwischen den metallischen Kabelelementen (metallisches Bündelrohr, Bewehrung) und somit Durch­ schläge bei Stromimpulsen.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die zugehörige er­ findungsgemäße Vorrichtung bieten die Möglichkeit zu Qualitätsaufzeichnungen über die ganze Kabellänge hin­ weg und erleichtern nachträgliche Überprüfung und Kor­ rekturen, indem die Markierungsabstände z. B. nach Scha­ densfällen gemessen werden.

Claims (25)

1. Verfahren zur Längenmessung eines langgestreckten Übertra­ gungselements (CEN), wobei die Längenmessung am durchlaufen­ den Übertragungselement (CEN) unter Bildung einer Längen- Meßgröße (LG) vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich am durchlaufenden Übertragungselement (CEN) angebrachte, die ursprüngliche Länge (LO) angebende Markie­ rungen (M1-Mn) unter Bildung einer Lese- Meßgröße (RG1) gele­ sen werden, und daß die Längen- Meßgröße (LG) und die Lese- Meßgröße (RG1) zur Auswertung bereitgestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (M1-Mn) vor der Längenmessung in einer gesonderten Vorstufe (VS) mit dem ursprünglichen Abstand (LO) auf daß Übertragungselement (CE) aufgebracht werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungen (M1-Mn) Farbaufdrucke, Prägungen, Ring­ wellungen o. dgl. verwendet werden.
4 Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Lese- Meßgröße (RG1) die Anzahl der durchlaufen­ den Markierungen (M1-Mn) innerhalb eines bestimmten Zeitin­ tervalls ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Längen- Meßgröße (LG) die tatsächlich durchlau­ fende Länge innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls ermit­ telt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auswertung die Lese- Meßgröße (RG1) der Längen- Meßgröße (LG) zugeordnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der tatsächliche Abstand (LV) zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden Markierungen (z. B. Mk-1, Mk) ermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu messende Übertragungselement (CEN) von einer Auf­ wickeleinrichtung (AE1), insbesondere einer Vorratsspule, ab­ gezogen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auswertung die Längen- Meßgröße (LG) mit einer Längen-Sollwertmeßgröße (z. B. LO) verglichen wird, und daß aus diesem Vergleich Steuergrößen (S4, S5) zur Einstellung eines neuen, gewünschten Markierungs- Abstandes (LN, LN*) ge­ wonnen werden.
10 Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Längen-Sollwertgröße die ursprüngliche Länge (LO) des durchlaufenden Übertragungselements (CEN) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Markierungen (z. B. Mk-1, Mk) gewählt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (CEN) aufgrund der Steuergrößen (S4, S5) zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden Mar­ kierungen (z. B. Mk-1, Mk) gedehnt wird, so daß der neue, ge­ wünschte Markierungs- Abstand (LN) eingestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9 mit 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (CEN) aufgrund der Steuergrößen (S4, S5) zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden Mar­ kierungen (z. B. Mk-1, Mk) gestaucht wird, so daß der ge­ wünschte Markierungs- Abstand (LN*) eingestellt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ursprüngliche Abstand (LO) mindestens zweier aufein­ anderfolgender Markierungen (z. B. Mk-1, Mk) als Längen-Bezug für im Übertragungselement (CEN) geführte elektrische und/oder optische Adern (Leiter) verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem ersten Meßort eine erste Lese- Meß­ größe (RG1) und in einem vorgebbaren, räumlichen Abstand (LX) dazu an mindestens einem zweiten Meßort eine zweite Lese- Meßgröße (RG2) erzeugt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen- Meßgröße (LG) durch den Abstand (LX) zwischen den beiden Meßorten gebildet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungs- Abstand (LV) zwischen mindestens zwei Markierungen (M1-Mn) des durchlaufenden Übertragungselements derart verändert wird, daß beide Lese- Meßgrößen (LG1, LG2) zum gleichen Zeitpunkt aufgenommen werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene, räumliche Abstand (LX) gleich dem ur­ sprünglichen Abstand (LO) gewählt wird.
18. Vorrichtung zur Längenmessung eines langgestreckten Über­ tragungselements (CEN) mittels einer Längen- Meßeinrichtung (LME), die die Länge des durchlaufenden Übertragungselements (CEN) unter Bildung einer Längen- Meßgröße (LG) mißt, insbe­ sondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leseeinrichtung (LE1, LE2) vorgesehen ist, die am durchlaufenden Übertragungselement (CEN) angebrachte, die ur­ sprüngliche Länge (LO) angebende Markierungen (M1-Mn) unter Bildung einer Lese- Meßgröße (RG1) zusätzlich liest, und daß eine Auswerteeinrichtung (AE) vorgesehen ist, die die Längen- Meßgröße (LG) und die Lese- Meßgröße (RG1) zur Auswertung be­ reitstellt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Leseeinrichtung (z.B: LE1) eine Videokamera, eine Photozelle oder bei mechanisch geformten Markierungen in ka­ pazitiver Aufnahme oder ein mechanischer Taster vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmeßeinrichtung (LME) durch am Außenumfang des durchlaufenden Übertragungselements (CEN) mitlaufende Umlauf­ rollen gebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (AE) einen Meßwertspeicher (MEM) sowie eine Recheneinheit (CP) aufweist, und daß die Rechen­ einheit (CP) die Lese- (RG1) und die Längen- Meßgröße (LG) derart miteinander verknüpft, daß ein gewünschter Markie­ rungs-Abstand (LN) mittels Steuergrößen (S4, S5) einstellbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dehnungsvorrichtung vorgesehen ist, mit der aufgrund der Steuergrößen (S4, S5) der gemessene Markierungs-Abstand (LV) zu dem gewünschten Markierungs- Abstand (LN*) vergrößer­ bar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stauchvorrichtung (STV) vorgesehen ist, mit der auf­ grund der Steuergrößen (S4, S5) der gemessene Markierungs- Abstand (LV) zu dem gewünschten Markierungs- Abstand (LN) verkleinerbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchvorrichtung (STV) zusätzlich ein S-förmig ver­ laufendes Stauchrohr (SR) aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-24, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Leseeinrichtung (LE1) für eine erste Lese- Meßgröße (RG1) und in einem Abstand (LX) dazu eine zweite Le­ seeinrichtung (LE2) für eine zweite Lese- Meßgröße (RG2) an­ geordnet ist, daß die Auswerteeinrichtung (AE) für die Über­ prüfung der Gleichzeitigkeit beider Lese- Meßgrößen (LG1, LG2) ausgebildet ist, und daß die Auswerteeinrichtung (AE) mit einer Stauch-/Dehnungsvorrichtung gekoppelt ist, mit­ tels der der Markierungs-Abstand zwischen mindestens zwei Markierungen (Mk-1, Mk) einstellbar ist.
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