DE19602117A1 - Langgestrecktes optisches Übertragungselement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Langgestrecktes optisches Übertragungselement und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein langgestrecktes optisches Über­ tragungselement mit mindestens einem Rohr, das in seinem Inneren mindestens einen Lichtwellenleiter enthält, wobei das Rohr von mindestens einer aufgeseilten Lage von Armierungs­ elementen umgeben und/oder in eine derartige Lage von Armie­ rungselementen eingeseilt ist-
Ein optisches Übertragungselement dieser Art in Form eines
Hochspannungs-Freileitungsseils ist aus der DE-A1-42 12 147 bekannt, wobei das optische Übertragungselement im Zentrum des Leitungsseils in einem Rohr angeordnet ist. Bei derarti­ gen optischen Übertragungselementen kann es bei Durchmesser­ schwankungen des Außendurchmessers des rohrförmigen Übertra­ gungselementes und/oder Durchmesserschwankungen der aufge­ seilten Leiterelemente zu Schwierigkeiten kommen. Wenn der Außendurchmesser des Rohres zu groß ist, dann werden von der aufgeseilten benachbarten Lage elektrischer Leiter sehr große Kräfte auf die rohrförmige Umhüllung ausgeübt und diese - sofern sie kompressibel ist - entsprechend stark verformt. Ist sie nicht kompressibel, dann können die benachbarten elektrischen Leiter nicht den notwendigen seitlichen Schluß zur Bildung einer tragenden Verbundstruktur (Gewölbe) bilden, weil zwischen einzelnen Leitern Spalte verbleiben. Ist der Außendurchmesser des Rohres zu gering, dann findet die benachbarte Lage aus Leiterelementen keinen richtigen Stütz­ körper vor, auf den sie aufgeseilt werden könnte. Dies hat zur Folge, daß z. B. die Lage nicht in einer kreisrunden Struktur (wie gewünscht) angeordnet wird, sondern in einer z. B. elliptischen Struktur.
Ähnliche Probleme treten auch bei bewehrten optischen Kabeln auf, wo ebenfalls die Bewehrung möglichst exakt auf den im Zentrum liegenden rohrförmigen optischen Element aufsitzen sollte.
Zu Problemen kann es auch dann kommen, wenn bei einem Frei­ leiterseil rohrförmige optische Elemente (anstelle eines Leiters) in eine Lage von elektrischen Leitern mit eingeseilt werden. Auch hier sollte aus mechanischen Gründen ein form­ schlüssiger Verbund zwischen den elektrischen Leitern einer­ seits und den optischen Elementen andererseits eingehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzei­ gen, wie durch eine vorteilhafte Ausgestaltung den vorstehend genannten Schwierigkeiten möglichst weitgehend begegnet werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem Übertragungselement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Rohr an seiner Außenfläche mindestens einen sich in Längsrichtung des optischen Übertragungselementes erstreckenden, nach außen weisender Vorsprung aufweist, welcher der Abstützung des Rohres gegen benachbarte Armierungselemente dient.
Der nach außen weisende Vorsprung beim Rohr bietet eine aus­ reichende Abstandshalterung für die benachbarten elektrischen Leiter. Bei einer Überdimensionierung (zu großer Außendurch­ messer des Rohres einschließlich des Vorsprungs) werden keine allzu großen Kräfte auf das Rohr ausgeübt, weil nur im Bereich der Vorsprünge ein Druck durch die benachbarten Armierungselemente ausgeübt wird. Der oder die Vorsprünge können leicht partiell verformt werden und somit ergibt sich eine gut geführte, in definierten Abstand gehaltene Anordnung der elektrischen Leiter. Neben diesen vorteilhaften Eigen­ schaften bietet der gemäß der Erfindung vorgesehene Vorsprung an der Außenfläche des Rohres noch den zusätzlichen Vorteil, daß zwischen den benachbarten Armierunngselementen und dem Rohr jeweils ein Luftspalt freigehalten wird, so daß eine etwaige thermische Belastung des optischen Übertragungsele­ mentes (z. B. bei Blitzschlag oder bei Kurzschluß) verringert werden kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstel­ lung eines erfindungsgemäßen Übertragungselementes, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das optische Übertragungsele­ ment fortlaufend mit mindestens einem an seiner Außenfläche sich in Längsrichtung erstreckenden Vorsprung hergestellt wird.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprü­ chen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt ein optisches Kabel als erstes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein Rohr mit nach außen weisenden Vorsprüngen,
Fig. 3 ein optisches Übertragungselement im Querschnitt gemäß der Erfindung für den Einsatz bei Hochspan­ nungsfreileitungen und
Fig. 4 eine Einrichtung zur Nachkalibrierung eines genuteten Rohres nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein optisches Übertragungselement OE1 in Form eines optischen Kabels darstellt, das außen eine Schutzhülle 5H, insbesondere aus aufextrudierten Kunststoffmaterial (ein- oder mehrschichtig), aufweist. Nach innen hin schließt sich eine Lage LA11 aus Armierungselementen an, die hier als Drähte AR11 bis AR1n (im allgemeinen mit kreisrundem Quer­ schnitt) ausgebildet sind und die dicht gepackt aneinander­ stoßend auf ein im Zentrum liegendes Rohr RO1 aufgeseilt sind. Dieses Rohr weist nach außen etwa in radialer Richtung sich erstreckende Vorsprünge VS11 bis VS1n auf, die in Kon­ takt mit der Armierungslage LA11 stehen. Im Inneren des Rohres RO1 sind Lichtwellenleiter LW11 bis LW1n vorgesehen, wobei mindestens ein derartiger Lichtwellenleiter vorhanden ist. Die Lichtwellenleiter LW11 bis LW1n können in eine weiche Füllmasse eingebettet sein.
Die Armierungselemente AR11 bis AR1n bestehen bevorzugt aus Metall, insbesondere aus Stahldrähten; es können aber auch hochzugfeste Kunststoffmaterialien wie z. B. GFK-Elemente oder dergleichen hierfür eingesetzt werden. Je nach der Anzahl und dem Durchmesser der verwendeten Armierungselemente verbleibt im Inneren ein gewisser Freiraum in Form eines einbeschriebe­ nen Kreises, der bei optimaler Gestaltung - genauso groß ist wie der Außendurchmesser des die Lichtwellenleiter enthalten­ den Rohres. In der Praxis ergeben sich hier jedoch Schwierig­ keiten, weil einerseits die Durchmesser der Armierungsele­ mente AR11 bis AR1n Schwankungen unterliegen und andererseits zusätzlich auch noch der Außendurchmessers des Rohres mit Fertigungstoleranzen behaftet ist. Ist das Rohr mit glatter Außenoberfläche ausgebildet, dann können, wenn der Rohraußen­ durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des einbeschrie­ benen Kreises der Armierungslage LA11, die Armierungselemente sich nicht genau zentrisch beim Aufseilvorgang auf das Rohr abstützen. Es kann sogar zum Ausbrüchen oder zur Verlagerun­ gen von einzelnen Armierungselementen aus der Verseillage kommen. Schwierigkeiten treten auch dann auf, wenn der Außen­ durchmesser eines außen glatten Rohres größer ist als der Durchmesser eines einbeschriebenen Kreises in die Verseillage LA11, weil dann bei hartem Rohrmaterial die Armierungsele­ mente AR11 bis AR1n nicht mehr eine gewölbeartige tragende Struktur bilden, sondern an irgendwelchen Stellen Abständen auftreten. Bei weicherem Rohrmaterial kann es zu starken radialen Beanspruchungen des Rohres kommen.
Eine Abhilfe kann in einfacher Weise dadurch geschaffen werden, daß die Außenfläche des Rohres RO1 nicht einen glat­ ten Kreiszylinder darstellt, sondern mit einem oder mehreren von nach außen weisenden Vorsprüngen (VS11 bis VS1n) versehen wird, die bevorzugt stegartige Strukturen bilden, zwischen denen jeweils nutenförmige Vertiefungen VN11 bis VN1n liegen. Ein derart mit einer nicht mehr kreiszylindrisch glatten son­ dern genuteten Oberfläche versehenes Rohr RO1 kann in einfa­ cher Weise so ausgelegt werden, daß sein durch einen gedach­ ten umschriebenen Kreis dargestellter Außendurchmesser (in Fig. 3 mit DA bezeichnet) größer oder höchstens gleich dem Durchmesser des einbeschriebenen Kreises der aufgebrachten Armierungslage AR11 bis AR1n gewählt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Armierungselemente AR11 bis AR1n beim Aufseilvorgang stets eine definierte Unterlage vorfinden und dadurch zu einer tragenden geschlossenen Struktur mit gewöl­ beartigem Charakter zusammengefaßt werden können.
Wenn der Außendurchmesser DA des umschriebenen Kreises des Rohres RO1 größer ist als der freie Innendurchmesser der Armierungslage LA11, dann treten ebenfalls keine allzu großen Schwierigkeiten auf, weil die einzelnen Verseilelemente als Auflage lediglich auf den Vorsprüngen oder Stegen VS11 bis VS1n aufliegen, die sich relativ leicht verformen lassen. Dadurch ist es den Armierungselementen AR11 bis AR1n ermög­ licht, die gewünschte kreisförmige und symmetrische Struktur anzunehmen, die eine optimale Bewährung ergibt. Durch die dazwischenliegenden Nuten VN11 bis VN1n steht auch genügend Raum zur Verfügung, um das beim Verseilvorgang verdrängte Material aufzunehmen.
Das Material, aus dem die Vorsprünge VS11-VS1n des Rohres RO1 hergestellt sind, sollte zweckmäßig weicher gewählt wer­ den als das Material, aus dem die Armierungselemente AR11 bis AR1n bestehen. Dadurch ist es besonders leicht möglich, daß sich diese (bei zu großem Außendurchmesser DA des Rohres RO1) durch eine Verformung der Stege VS11 bis VS1n in diese ein­ drücken lassen. Als Material für das Rohr RO1 bzw. die Vor­ sprünge VS11-VS1n kommen bevorzugt in Frage:
Kunststoffmaterialien, insbesondere thermoplastische Kunst­ stoffmaterialien, weiche Metalle wie z. B. Aluminium, Kupfer usw.
In Fig. 3 ist zur Verdeutlichung in vergrößerter Darstellung eine Ausführungsform für ein Rohr dargestellt und mit RO1* bezeichnet. Das RO1* ist zweischalig ausgebildet und weist eine Innenschale IS und eine Außenschale AS auf. Die Innen­ schale IS ist mit kreiszylindrischen Querschnitt ausgestat­ tet, während die Außenschale AS die bereits erwähnten Vertie­ fungen z. B. VN11 und Vorsprünge VS11 aufweist. Die Außen­ schale besteht zweckmäßig aus weicherem Material (z. B. LLDPE, HDPE, PP) als die Innenschale IS (z. B. HDPE, PP, MDPE, PC, PE). Es ist aber auch möglich, für beide Schalen das gleiche Material zu verwenden.
Die Vorsprünge z. B. VS11 und die Vertiefungen z. B. VN11 werden zweckmäßig symmetrisch und gleichmäßig über den Umfang des Rohres RO1* verteilt angeordnet. Für die Höhe HS (Steghöhe), in der sich ein Vorsprung nach außen erstreckt gilt zweckmäßig folgende Regel:
HS sollte größer sein als die halbe maximale Durchmesser­ schwankung des in die benachbarte Armierungslage LA11 nach Fig. 1 einbeschriebenen Kreises.
Der Durchmesser DB im Bereich des Nutengrundes ist vorteil­ haft kleiner gewählt als der kleinste Innendurchmesser eines einbeschriebenen Kreises in die Lage LA11 aus den benachbar­ ten Armierungselementen AR11 bis AR1n nach Fig. 1.
Die Steghöhe HS ist somit ein Maß für die möglichen auftre­ tenden Toleranzunterschiede des Außendurchmessers DA des Rohres RO1*.
Die Breite BS der Stege wird zweckmäßig zwischen etwa 0,5 mm bis 4 mm gewählt je nach dem Durchmesser DA, wobei die Regel gilt, daß bei größeren Durchmessern DA auch größere Stegbrei­ ten BS zu wählen sind und umgekehrt. Die Stegbreite BS wird zweckmäßig zwischen BS = k×BN gewählt, wobei k zwischen 0,5 und 3 vorzugsweise zwischen etwa 1 und 2 liegt. Bei helix­ förmig verlaufenden Vorsprüngen oder Stegen VS11 bis VSn ist eine Schlaglänge zwischen etwa 200 mm bis etwa 3000 mm zweck­ mäßig, wobei Gleichschlag oder Wechselschlag (SZ-Schlag) ein­ gesetzt werden kann.
Die Variation der Stegbreite BS bzw. der Breite des Nuten­ grundes BN kann in verschiedener Weise durchgeführt werden, wobei unterschiedliche spezifische Eigenschaften realisierbar sind. Wenn die Stege oder Vorsprünge VS11 bis VSn schmäler sind als die jeweiligen Vertiefungen oder Nuten VN11 bis VN1n und z. B. nur zwischen 30 und 40% der Oberfläche des Rohres RO1* bzw. der Oberfläche des umschriebenen Kreises mit dem Durchmesser DA bedecken, dann ist in besonders einfacher Weise eine Verformung der Stege des Rohres RO1* möglich, z. B. während des Verseilvorganges. In diesem Fall ist somit die Stegbreite BS kleiner gewählt als die Breite BN des jeweils benachbarten Nutengrundes.
Wenn die Stegbreite BS etwa 40 bis 60% der Oberfläche des Rohres RO1* bedeckt, dann stellen die Stege bereits ein rela­ tiv steifes Gebilde dar und ein Verformen bzw. Eindrücken der Stege (z. B. bei Minus-Toleranzen der benachbarten Armierungs­ lage oder bei Verseilvorgängen) ist weniger gut möglich. Sie erfolgt aber noch in einem bestimmten, allerdings kleineren Umfang.
Bei einer dritten Variante, bei der die Breite der Stege BS zwischen etwa 60 und 80% der Oberfläche des umschriebenen Kreises mit dem Durchmesser DA einnehmen, ist eine Verformung während der Weiterverarbeitung oder auch im Betrieb weniger oder kaum mehr möglich. Dieser Anwendungsfall ist deshalb dann besonders zweckmäßig, wenn durch geeignete Maßnahmen, insbesondere durch eine zusätzliche Kalibrierung o. dgl. der Durchmesser DA des umschriebenen Kreises exakt auf einen mög­ lichst genauen gewünschten Wert gehalten werden kann. In die­ sem Fall, bei dem eine hohe und exakte mechanische Passung vorliegt, ist eine elastische und/oder plastische Verformung der Stege durch die benachbarten Armierungselemente nicht oder nur in sehr geringem Umfang notwendig. Dieser Anwen­ dungsfall ist besonders dann interessant, wenn die Durchmes­ ser der Armierungsbauteile sehr exakt sind, bzw. nur sehr kleine Toleranzschwankungen aufweisen. Dann genügt es in vie­ len Fällen, das genutete Rohr als exaktes Distanzstück einzu­ setzen. Dabei kann dann vorteilhaft der Durchmesser eines in die Lage aus Armierungsdrähten einbeschriebenen Kreises gleich dem Durchmesser DA des umschriebenen Kreises des genu­ teten Rohres RO1* gewählt werden. Ein so exakt kalibriertes Rohr mit genau eingestelltem Außendurchmesser DA stellt dann eine ideale Gewölbefunktion für die benachbarten Armierungs­ elemente dar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein langgestrecktes optisches Übertragungselement OE2 dargestellt, das als Frei­ leiterseil oder als Erdseil im Rahmen einer Hochspannungs- Freileitung eingesetzt werden kann. Im Inneren ist ein Innen­ rohr IR vorgesehen, dessen Wandung aus Metall und/oder Kunst­ stoffbestehen kann, wobei im verbleibenden Hohlraum minde­ stens ein Lichtwellenleiter LW1 bis LWn (gegebenenfalls in einer Füllmasse eingebettet) angeordnet ist. Darüber befindet sich eine (erste) Lage LA21 aus Armierungselementen AR21-AR2n, insbesondere in Form von Leiterdrähten z. B. Stahldräh­ ten, Stahlumdrähten oder Aluminium- bzw. Kupferdrähten, über der eine zweite (und gegebenenfalls weitere Lagen) LA22 aus ebenfalls leitenden Drähten aufgebracht ist. Auf diese Weise wird ein elektrisches Freileiterseil erhalten, das als Erd­ seil oder als Phasenseil verwendet werden kann.
Mindestens einer der Leiter in mindestens einer Lage der hier ebenfalls als Armierungselemente bezeichneten Leiter ersetzt durch ein Rohr ARO22 mit in radialer Richtung sich erstrec­ kenden Vorsprüngen das in einer Weise aufgebaut ist, wie sie im Zusammenhang mit dem Rohr RO1 bei Fig. 1 und 3 erläutert wurde. Im vorliegenden Beispiel ist innerhalb der ersten Lage LA21 ein derartiges Element angedeutet und mit ARO22 bezeich­ net. Auch dieses rohrförmige Element ARO22 dient mit seinen Vorsprüngen VS21 und Vertiefungen VN21 einem Toleranzaus­ gleich, weil bei einer Übertoleranz (+Toleranz) der Außen­ durchmesser der übrigen beteiligten Armierungselemente AR21-AR2n die Stege VS21 des rohrförmigen Armierungsteils ARO22 zusammengedrückt werden können und sich durch Verformung der Stege eine Art Pufferwirkung ergibt. Ist ein Toleranzaus­ gleich nicht notwendig, dann kann die Stegbreite größer gewählt werden, als die Nutenbreite und das Rohr z. B. ARO22 wirkt als exakter Distanzhalter.
Die Vorsprünge oder Stege selbst können in den Fig. 1 bis 3 achsparallel verlaufen (also nicht helixförmig), weil das Aufseilen der Armierungselemente in Helixform erfolgt, so daß sich die Armierungselemente stets schräg zur Längsachse der geradlinig (achsparallel) verlaufenden Stege erstrecken und diese schneiden. Wenn eine Helixform auch für die Vorsprünge oder Stege VS11 bis VS1n vorgesehen ist, dann wird diese zweckmäßig in der Schlagrichtung entgegengesetzt der Schlagrichtung der aufgebrachten Armierungselemente z. B. AR11 bis AR1n angeordnet.
In Fig. 2 können auch mehrere Elemente der ersten Lage LA21 durch außen genutete Bauteile analog ARO22 ersetzt werden, wobei bei mehreren derartigen mit Vorsprüngen versehenen bzw. genuteten Strukturen jedes dieses Elemente zum Toleranzaus­ gleich mit beiträgt. Dadurch kann bei dem einzelnen Element die Steghöhe analog HS in Fig. 3 kleiner gehalten werden.
Weiterhin ist es auch möglich, bei einer Anordnung entspre­ chend Fig. 2 das zentrale Element IR (wie gestrichelt ange­ deutet) ebenfalls analog Fig. 3 außen mit Nuten VN31 und Vorsprüngen VS31 zu versehen, also auch im Zentrum eine Struktur analog Fig. 3 anzuordnen. Für den Toleranzausgleich stehen hier dann sowohl die Stege VS31 des Innenrohres IR als auch die Stege VS21 im Bereich der äußeren Lage LA31 beim Lagenelement ARO22 zur Verfügung. Schließlich ist es auch möglich, nur im Zentrum (also für IR) ein genutetes Rohr zu verwenden, und außen geschlossene Lagen aus nicht genuteten Armierungselementen in Form elektrischer Leiter vorzusehen.
Beim Toleranzausgleich der Armierungsbauteile mittels der Vorsprünge oder Stege ist zweckmäßig auch darauf zu achten, daß das Rohr selbst möglichst exakt hergestellt wird, weil so der Toleranzausgleich möglichst genau und innerhalb enger Grenzen durchgeführt werden kann. Hierzu ist es vorteilhaft eine Nachkalibrierung vorzusehen, wie dies anhand von Fig. 4 näher erläutert wird. Dort ist dargestellt, wie von Vorratsspulen VP1 bis VPn Lichtwellenleiter LW1 bis LWn abge­ zogen und einer Zusammenfassungseinrichtung ZE zugeführt werden. Dieser Zusammenfassungseinrichtung ZE kann auch eine etwaige Füllmasse zugeführt werden, wenn das Innere z. B. des Rohres RO1 nach Fig. 1 mit Füllmasse gefüllt werden soll. Das so erhaltene Lichtwellenleiterbündel LB wird in einen Extruder EX eingeführt, der die genutete Wandung des Rohres ROI erzeugt. Die Zusammenfassungseinrichtung kann auch in den Extruderkopf mit integriert sein. Bei mehrschichtigen Wandun­ gen sind entsprechend mehrere Extruder hintereinander anzu­ ordnen oder es ist eine Koextrusion mehrerer Schichten inner­ halb eines Extruders vorzusehen.
Nach dem Extrusionsvorgang ist somit ein mit Vorsprüngen bzw. Vertiefungen versehenes Rohr RO1 vorhanden, das zweckmäßig noch vorteilhaft in einem Kühlbecken einer Kalibriervorrich­ tung KB zugeleitet wird. In dieser Kalibriervorrichtung werden die Stege bzw. Vorsprünge VS11 bis VS1n nach Fig. 1 auf eine exakt vorgegebene Höhe nachkalibriert, d. h. es wird die Höhe HS bzw. der Durchmesser DA nach Fig. 3 genau einge­ stellt. Durch den Kalibriervorgang werden somit die Stege oder Vorsprünge plastisch verformt und es entsteht eine genau definierte, in ihrem Durchmesserwert DA exakt festgelegte Außenkontur des Rohres. Auf diese Weise wird ein kalibriertes Rohr RO1K erhalten, das hinsichtlich seines umschriebenen Außendurchmessers DA nach Fig. 3 ganz enge Toleranzwerte einhalten kann und somit - auch bei ganz geringen Steghöhen - den gewünschten Toleranzausgleich sicherstellen kann oder als exaktes Distanzstück eingesetzt werden kann.
Auf diese Weise ist es möglich, den Durchmesserwert DA nach Fig. 3 mit einer Toleranz kleiner als ± 0,05 mm herzustel­ len. Das Rohr RO1 wird zweckmäßig im teilweise abgekühlten Zustand (gummielastisch) durch das Kalibrierwerkzeug KB hindurchgezogen. Wird z. B. das Rohr RO1 bzw. die Außenschicht AS beim Rohr RO1′ nach Fig. 3 aus HDPE hergestellt, dann ist der für die Kalibrierung notwendige etwa gummielastische Zustand beim Einlauf in das Kalibrierwerkzeug KB bei etwa 120 bis 130°C erreicht. Wird dagegen ein PC für die Außenschicht AS nach Fig. 3 verwendet, dann liegt der gummielastische Zustand etwa im Temperaturbereich zwischen 160 und 170°C vor.
Bei der Berechnung des Soll-Außendurchmessers DA des genute­ ten Rohres ist natürlich die temperaturbedingte Schrumpfung nach der Abkühlung und nach dem Kalibrierprozeß mit in Betracht zu ziehen. Durch die Kalibrierung in der Einrichtung KB werden auch etwaige Unrundheiten (z. B. eine elliptische Verformung) des Rohres RO1 ausgeglichen.

Claims (17)

1. Langgestrecktes optisches Übertragungselement (OE1) mit mindestens einem Rohr (RO1), das in seinem Inneren mindestens einen Lichtwellenleiter (LW11-LW1n) enthält, wobei das Rohr (RO1) von mindestens einer aufgeseilten Lage von Armierungs­ elementen (AR11-AR1n, AR21-AR2n) umgeben und/oder in eine derartige Lage von Armierungselementen (AR21-AR2n) einge­ seilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (RO1) an seiner Außenfläche mindestens einen sich in Längsrichtung des optischen Übertragungselementes (OE1) erstreckenden, nach außen weisender Vorsprung (VS11-VS1n) aufweist, welcher der Abstützung des Rohres (RO1) gegen benachbarte Armierungselemente dient.
2. Übertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem der Vorsprung (VS11 bis VS1n) besteht, weicher ist als das Material der benachbarten Lage (LA11) der Armierungselemente (AR11 bis AR1n).
3. Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (VS11 bis VS1n) stegartig ausgebildet sind.
4. Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge (VS11 bis VS1n) gleichmäßig über den Umfang des Rohres (RO1) verteilt angeordnet sind.
5. Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser eines um das Rohr einschließlich des Vor­ sprungs umschriebenen Kreises (DA) gleich oder größer gewählt ist als der Durchmesser eines in das Innere der benachbarten Lage (LA11) einbeschriebenen Kreises.
6. Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungselemente aus zugfestem Material, insbeson­ dere aus Metall, bestehen, und daß der Vorsprung (VS11 bis VS1n) aus Kunststoffmaterial besteht.
7. Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (RO1*) mehrschichtig ausgebildet ist, insbeson­ dere derart, daß die Innenschicht (IS) aus hartem Material und die Außenschicht (AS) aus demgegenüber weicherem Material besteht.
8. Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein optisches Kabel bildet, das mit einer Bewehrung (AR11 bis AR1n) versehen ist (Fig. 1).
9. Übertragungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Leiterseil für eine Hochspannungs-Freileitung bildet, wobei die Armierungselemente Leiterelemente des Leiterseils darstellen (Fig. 2).
10. Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Vorsprungs (VS11-VS1n) in Umfangsrich­ tung gesehen zwischen 0,5 mm und 3 mm gewählt wird.
11. Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr außen eine Begrenzung (DA) aufweist, die kreis­ rund ist und konzentrisch zur Längsachse des optischen Über­ tragungselementes verläuft.
12. Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung wendelförmig verlaufend angeordnet ist.
13. Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (DA) eines konzentrisch zur Längsachse des Rohres verlaufenden, den Vorsprung tangierenden Kreises größer gewählt ist als der Durchmesser eines Kreises, der von der benachbarten aufgeseilten Lage umschlossen wird.
14. Übertragungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser eines konzentrisch zum Längsachse des Rohres (ARO22) verlaufenden, den Vorsprung tangierenden, umschriebenen Kreises größer oder gleich gewählt wird als der Durchmesser eines in einer Lücke einer Lage (LA21) von elek­ trischen Leitern verbleibenden gedachten Kreises (Fig. 2).
15. Verfahren zur Herstellung eines Übertragungselementes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (RO1) fortlaufend mit mindestens einem an seiner Außenfläche sich in Längsrichtung erstreckenden Vorsprung hergestellt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (RO1) einer Nachkalibrierung unterworfen wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierung so vorgenommen wird, daß das kalibrierte Rohr (RO1) eine Stützfunktion ergibt und eine ideale Gewölbe­ funktion für die Armierungselemente ergibt.
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